DE19641309B4 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE19641309B4
DE19641309B4 DE19641309.5A DE19641309A DE19641309B4 DE 19641309 B4 DE19641309 B4 DE 19641309B4 DE 19641309 A DE19641309 A DE 19641309A DE 19641309 B4 DE19641309 B4 DE 19641309B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
fresh water
laundry
rinse
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19641309.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19641309A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Steinmüller Harald
Dipl.-Ing. Wick Oliver
Dipl.-Ing. Werner Jürgen
Dr.-Ing. Andreä Jörg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Original Assignee
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7808074&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19641309(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development filed Critical Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Priority to DE19641309.5A priority Critical patent/DE19641309B4/de
Priority to DE59709898T priority patent/DE59709898D1/de
Priority to EP97117215A priority patent/EP0837172B1/de
Publication of DE19641309A1 publication Critical patent/DE19641309A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19641309B4 publication Critical patent/DE19641309B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

Abstract

Trommelwaschmaschine, mit einer den Spülbetrieb steuernden Programmsteuerung, einer in einem Laugenbehälter drehbar angeordneten Wäschetrommel, wenigstens einer Einspüleinrichtung für Frischwasser in den Trommelbereich, wenigstens einer Einsprüheinrichtung zum Einsprühen von Frischwasser in das Trommelinnere, und einem den Frischwasserzulauf steuernden Mittel, wobei der Spülbetrieb in wenigstens zwei nacheinander ablaufenden Spülgängen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Programmsteuerung wenigstens zwei für wenigstens einen Teil der Spülgänge wählbare, mit spezifischen Auswahlparametern belegte unterschiedliche Spülprogramme abgelegt sind, die den jeweiligen Spülgängen zuordbar sind, wobei die Auswahl in Abhängigkeit der beladenen Wäschemenge und/oder -art und der numerischen Zahl wenigstens des nachfolgend anstehenden Spülgangs erfolgt und nach Auswahl der Spülbetrieb entsprechend des gewählten Programms steuerbar ist und wobei ein erstes der mindestens zwei vorgesehenen Spülprogramme derart ausgebildet ist, dass ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung (12) direkt auf die mit hoher Geschwindigkeit rotierende, an der Trommelwandung haftende Wäsche (13) eingebracht wird, und dass nach Einbringen eines Teils des Frischwassers das restliche Frischwasser nach Reduzierung der Drehzahl auf eine niedrige Waschdrehzahl über die Einsprüheinrichtung (12) oder die Einspüleinrichtung (8, 10) zur Bildung einer freien Flotte eingebracht wird und ein zweites der mindestens zwei vorgesehenen Spülprogramme derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung (12) direkt auf die mit niedriger Waschdrehzahl rotierende Wäsche (13) ohne Ausbildung einer freien Flotte eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine, mit einer den Spülbetrieb steuernden Programmsteuerung, einer in einem Laugenbehälter drehbar angeordneten Wäschetrommel, wenigstens einer Einspüleinrichtung für gegebenenfalls ein Wasch- und/oder Pflegemittel führendes Frischwasser in den Trommelbereich, wenigstens einer Einsprüheinrichtung zum Einsprühen von Frischwasser in das Trommelinnere, und einem den Frischwasserzulauf gegebenenfalls wasserstandsabhängig steuernden Mittel, wobei der Spülbetrieb in wenigstens zwei nacheinander ablaufenden Spülgängen erfolgt.
  • Moderne Trommelwaschmaschinen sind insbesondere aus Umweltschutzgründen, aber auch aus Energie- und Verbrauchergründen äußerst sparsam in ihrem Wasserverbrauch auszulegen. Das heißt, bei den wasserverbrauchenden Schritten soll die benötigte Wassermenge möglichst gering sein. Einen derartigen Schritt stellt der Spülbetrieb, im Rahmen dessen nach Durchführung des eigentlichen Waschbetriebs die in der Trommel angeordnete Wäsche, die Waschmittelreste beinhaltet, reingespült werden soll, dar. Trotz versuchter Minimierung des Brauchwassers darf dabei aber das Spülergebnis nicht minderwertig sein, das heißt, es muß sichergestellt werden, daß sämtliches rückständiges Waschmittel und natürlich etwaiger Schmutz aus der Wäsche ausgespült wird. Hierfür sind unterschiedliche Spülarten bekannt. Diese beinhalten sowohl Spülverfahren mit freier Flotte, als auch solche ohne freier Flotte.
  • Aus der GB 2 276 394 A ist eine vollautomatische Waschmaschine mit einer den Spülbetrieb steuernden Programmsteuerung bekannt, bei der in die Wäschetrommel im Spülbetrieb wenigstens in zwei nacheinander ablaufenden Spülgängen ein Frischwasserzulauf stattfindet, der gegebenenfalls wasserstandsabhängig gesteuert wird. Zusätzlich werden nach spezifischen Auswahlparametern unterschiedliche Spülprogramme angesteuert.
  • Aus DE 43 31 632 A1 ist ein Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine bekannt, bei der eine Einsprühvorrichtung für Frischwasser in das Trommelinnere vorgesehen ist und zur gleichmäßigen Wäschebefeuchtung ein Wäscheumverteilungsprogramm abläuft, bevor eine erneute Schleuderphase durchgeführt wird.
  • GB 2 219 603 A beschreibt darüber hinaus ein Spülsystem der direkten Frischwasserzugabe in das Trommelinnere während des Schleudervorgangs bei erhöhter Drehzahl und verweist auf verschiedene Einbaumöglichkeiten der Einspritzdüsen.
  • Aus DE 42 36 873 A1 ist ein Waschverfahren bekannt, bei der die Waschlauge selbst mechanische Arbeit an der Wäsche ausübt, nachdem diese durch die Zentrifugalkraft der sich drehenden Trommel unter Druck gesetzt und durch die Wäsche hindurchgedrückt wird, ohne dass eine freie Flotte vorgesehen ist.
  • DE 35 01 760 A1 offenbart ein weiteres Waschverfahren für eine Trommelwaschmaschine bei der in verschiedenen Waschphasen durch eine Pumpeneinrichtung die Waschflüssigkeit im Umlaufverfahren über Sprühdüsen in den Waschbehälter gepumpt wird. Dies geschieht während die Trommel mit Anliegedrehzahl betrieben wird, bevor in einem normalen Waschzyklus mit erhöhtem Wasserstand fortgefahren wird. Die Auswahl der wählbaren Spülgänge erfolgt dabei in Abhängigkeit der beladenen Wäscheart.
  • Der Erfindung liegt dabei das Problem zugrunde, eine Trommelwaschmaschine anzugeben, die hinsichtlich des Wasserverbrauchs bei gleichzeitig guter Spülwirkung verbessert ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Trommelwaschmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Programmsteuerung wenigstens zwei für wenigstens einen Teil der Spülgänge wählbare, mit spezifischen Auswahlparametern belegte unterschiedliche Spülprogramme abgelegt sind, die den jeweiligen Spülgängen zuordbar sind, wobei die Auswahl in Abhängigkeit der beladenen Wäschemenge und/oder -art und der numerischen Zahl wenigstens des nachfolgend anstehenden Spülgangs erfolgt und nach Auswahl der Spülbetrieb entsprechend des gewählten Programms steuerbar ist und wobei ein erstes der mindestens zwei vorgesehenen Spülprogramme derart ausgebildet ist, dass ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung direkt auf die mit hoher Geschwindigkeit rotierende, an der Trommelwandung haftende Wäsche eingebracht wird, und dass nach Einbringen eines Teils des Frischwassers das restliche Frischwasser nach Reduzierung der Drehzahl auf eine niedrige Waschdrehzahl über die Einsprüh- oder die Einspüleinrichtung zur Bildung einer freien Flotte eingebracht wird und ein zweites der mindestens zwei vorgesehenen Spülprogramme derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung direkt auf die mit niedriger Waschdrehzahl rotierende Wäsche ohne Ausbildung einer freien Flotte eingebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Trommelwaschmaschine realisiert also mit besonderem Vorteil die Möglichkeit eines selektiven Spülbetriebs. Es hat sich nämlich als für eine Wassereinsparung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer guten Spülwirkung als vorteilhaft erwiesen, wenn abhängig von der eingeladenen Wäschemenge bzw. der Wäscheart und der numerischen Anzahl des anstehenden Spülgangs die Auswahl des Spülprogramms erfolgt, wobei dieses dann den entsprechenden Parametern hinsichtlich des einzuspülenden Wassers und beispielsweise der Spüldauer entsprechend angepaßt ist. Denn beispielsweise bei großer Wäschemenge sind etwas größere Frischwassermengen erforderlich, wobei aber bei beispielsweise dem zweiten Spülgang die Wäsche ohnehin bereits benetzt ist, so daß hierfür kein weiteres Wasser einzubringen ist und infolgedessen der diesem Spülgang entsprechende Wasserverbrauch gesenkt werden kann. Damit wird mit der erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine ein höchst selektives, weil den tatsächlichen Gegebenheiten angepaßtes Spülen ermöglicht.
  • Es ist vorgesehen, daß wenigstens ein Spülprogramm ein Spülen mit freier Flotte und wenigstens ein weiteres Spülprogramm ein Spülen ohne freie Flotte vorsieht. Denn beispielsweise im Rahmen des ersten Spülgangs ist es zweckmäßig, wenn mit mehr Wasser, also mit einer freien Flotte gespült wird, da bei diesem Spülgang die höchste auszuspülende Waschmittelkonzentration vorliegt. Die nachfolgenden Spülgänge können dann mit einem Spülprogramm ohne freier Flotte erfolgen, wobei beispielsweise der letzte Spülgang dann wieder im Hinblick auf ein Klarspülen mit freier Flotte durchgeführt werden kann.
  • Es ist vorgesehen, daß zumindest ein erstes Spülprogramm derart ausgebildet ist, daß ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung direkt auf die mit hoher Geschwindigkeit rotierende, an der Trommelwandung haftende Wäsche eingebracht wird, und daß nach Einbringen eines Teils des Frischwassers das restliche Frischwasser nach Reduzierung der Drehzahl auf eine niedrige Waschdrehzahl über die Einspüleinrichtung zur Bildung einer freien Flotte eingebracht wird. Dieses Programm, das zweckmäßigerweise im ersten Spülgang eingesetzt wird, ist insbesondere zur Vermeidung von Anreicherungsproblemen, die bei einem Spülen nur ohne freier Flotte gegeben sind, von Vorteil. Ferner ist vorteilhaft hierdurch eine schnelle Befeuchtung möglich, da infolge der Trommelrotation das auf die Innenseite des sich bildenden Wäscherings aufgebrachte Wasser schnell nach außen unter Mitnahme etwaiger Verunreinigungen transportiert wird. Vorteilhaft ist ferner, daß infolge der Bildung einer freien Flotte auch ein Weichspüler oder dergleichen eingespült werden kann.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, daß zumindest ein zweites Spülprogramm derart ausgebildet ist, daß zumindest ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung direkt auf die mit niedriger Waschdrehzahl rotierende Wäsche eingebracht wird, so daß hierdurch ein Verfahren ohne freie Flotte realisiert ist.
  • Als weitere zweckmäßige Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Anzahl der Spülgänge abhängig von der Wäschemenge und/oder -art wählbar ist, denn bei nur geringer Beladung ist vor allem dann, wenn bereits der erste Spülgang unter Verwendung einer freien Flotte erfolgt, lediglich ein weiterer Spülgang erforderlich, um eine hinreichende Durchspülung zu gewährleisten. Bei großen Wäschemengen wird dann mit besonderem Vorteil eine entsprechend höhere Anzahl an Spülgängen gewählt.
  • Da vor allem bei geringen Beladungen mit dem zweiten Spülprogramm Schwierigkeiten dahingehend auftreten, daß infolge des kleinen, sich in der Trommel anlagernden Wäschehaufens ein Großteil des fächerartig eingesprühten Wassers nicht auf die Wäsche trifft, sondern durch die Trommellochung austritt und damit nicht am Spülprozeß teilnimmt, ist in weiterer Erfindungsausgestaltung vorgesehen, daß zumindest dem ersten Spülgang unabhängig von der Wäschemenge und/oder -art und gegebenenfalls der Anzahl der gewählten Spülgänge das erste Spülprogramm, also das Programm, bei dem die Wäsche unter Anlage an die Trommelwandung hochgeschleudert wird, fest zugeordnet ist. Denn infolge des Schleuderbetriebs legt sich die Wäsche mit besonderem Vorteil breitflächig an, so daß wesentlich mehr Wäsche mit Spülwasser besprüht werden kann, was der Spüleffizienz zuträglich ist.
  • In weiterer Erfindungsausgestaltung kann vorgesehen sein, daß dem letzten Spülgang unabhängig von der Wäschemenge und/oder -art und gegebenenfalls der Anzahl der gewählten Spülgänge das erste Spülprogramm fest zugeordnet ist, um auf diese Weise ein abschließendes Klarspülen zu ermöglichen.
  • Um neben der optimierten, den tatsächlichen Gegebenheiten angepaßten Auswahl des spülgangspezifisch anzuwendenden Spülprogramms auch eine den tatsächlichen Gegebenheiten gerechtwerdende Frischwassermenge zuführen zu können, kann im Rahmen der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß die Menge an zuzuführendem Frischwasser in Abhängigkeit der Wäschemenge und/oder -art zumindest zu Beginn des Spülbetriebs, vorzugsweise für jeden Spülgang vorbestimmbar ist, um so möglichst wenig Wasser bei Gewährleistung einer ausreichenden Spülung einzusetzen. Da bei dem vorgeschlagenen ersten Spülprogramm eine Aufteilung des einzubringenden Frischwassers dergestalt vorgesehen ist, daß ein erster Teil mittels der Einsprüheinrichtung, und der Rest mittels der Einspüleinrichtung eingebracht werden kann, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß zumindest im Rahmen des ersten Spülprogramms die Menge an mittels der Einsprüheinrichtung einbringbaren Frischwassers vorbestimmbar ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, wenn die Programmsteuerung zum Auswählen des jeweiligen Sprühprogramms und zum Bestimmen der Frischwassermengen ausgebildet ist.
  • Neben der erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zum Betrieb einer Trommelwaschmaschine während des Spülbetriebs, welcher aus wenigstens zwei separaten Spülgängen besteht, wobei die Trommelwaschmaschine eine den Spülbetrieb steuernde Programmsteuerung, eine in einem Laugenbehälter drehbar angeordnete Wäschetrommel, wenigstens eine Einspüleinrichtung für gegebenenfalls ein Behandlungsmittel führendes Frischwasser in den Trommelbereich, wenigstens eine Einsprüheinrichtung zum Einsprühen von Frischwasser in das Trommelinnere, und ein den Frischwasserzulauf gegebenenfalls wasserstandsabhängig steuerndes Mittel aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß im Rahmen des ersten Spülgangs die Wäschetrommel mit einer einem Schleuderbetrieb entsprechenden Drehzahl rotiert, wonach über die Einsprüheinrichtung ein vorbestimmter Teil am Frischwasser in das Trommelinnere gesprüht, anschließend die Drehzahl auf eine Waschdrehzahl erniedrigt und das restliche Frischwasser über die Einsprüheinrichtung oder die Einspüleinrichtung zur Bildung einer freien Flotte zugegeben wird, und daß in Abhängigkeit von der beladenen Wäschemenge und/oder -art und der numerischen Zahl wenigstens des nachfolgenden Spülgangs der nachfolgende Spülgang in gleicher Weise erfolgt, oder über die Einsprüheinrichtung eine vorbestimmte Wassermenge ohne Bildung einer freien Flotte in die mit normaler Waschdrehzahl rotierende Trommel eingebracht wird, wobei nach jedem Spülgang freies Wasser abgepumpt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also vorteilhaft im Rahmen des ersten Spülgangs unabhängig von der Art der Beladung stets ein Spülen mit freier Flotte, wobei sich die bereits genannten, aus der Schleuderbenetzung ergebenden Vorteile erzielen lassen.
  • Erfindungsgemäß kann die Spülzeit nach Beendigung der Einbringung des restlichen Wassers im Rahmen des Spülens mit freier Flotte weniger als 5 Minuten, vorzugsweise weniger als 4 Minuten betragen.
  • Die Einwirkzeit nach Beendigung der Einbringung von Frischwasser bei dem Spülgang ohne freie Flotte kann erfindungsgemäß ca. 2 Minuten, vorzugsweise ca. 1 Minute betragen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht erst bei den nachfolgenden Spülgängen die Wahlmöglichkeit hinsichtlich eines Spülens mit oder ohne freier Flotte, wobei das bei diesen Spülgängen verwendete Spülverfahren (freie Flotte – ohne freie Flotte) in Abhängigkeit der beladenen Wäschemenge und/oder -art und/oder der numerischen Anzahl des Spülgangs gewählt wird.
  • Um beim letzten Spülgang die Sicherheit zu haben, daß tatsächlich sämtliches auszuspülendes Mittel entfernt wird, kann im Rahmen der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß beim letzten Spülgang das Spülverfahren mit freier Flotte verwendet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in Form einer Prinzipsskizze einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Trommelwaschmaschine.
  • Die programmgesteuerte Trommelwaschmaschine zeigt einen Laugenbehälter 1, in dem eine reversierbare, mantelseitig perforierte Wäschetrommel 2 mittels eines Motores 3 drehbar über an sich bekannte Antriebsmittel 4 angeordnet ist. Im unteren Bereich des Laugenbehälters 1 sammelt sich aus dem Trommelinneren abfließendes bzw. in diesem Bereich eingebrachtes Wasser, was über eine Laugenpumpe 5 abpumpbar ist. Die Wäschetrommel 2 ist über die frontseitige Beladungsöffnung 6 mit Wäsche füllbar. Oberhalb des Laugenbehälters 1 ist eine vorderseitig aufziehbare Waschmittellade 7 und eine zugehörige Waschmittel-Einspülwanne 8 angeordnet. Diese kommuniziert mit einer Zuleitung 9 für Frischwasser. Diese Zuleitung 9 teilt sich in eine Waschmittelausspülleitung 10 und eine Leitung 11, die in Form einer Einsprüheinrichtung 12 im Inneren der Trommel endet. Die Leitungen 10, 11 sind über nicht gezeigte, bekannte Magnetventilmittel steuerbar.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet die Trommelwaschmaschine nun derart, daß beim ersten Spülgang die Trommel mit einer Schleuderdrehzahl rotiert, so daß die sich im Inneren befindliche Wäsche sich in Form des in der Figur gezeigten Wäscherings 13 an die Trommelinnenwandung anlegt. Nach Erreichen der Schleuderdrehzahl und Ausbildung dieses Wäscherings 13 wird mittels der Einsprüheinrichtung 12 ein fächerartiger Frischwasserstrahl 14 auf die Innenseite des Wäscherings eingesprüht, was zu dessen Benetzung führt. Das aufgesprühte Wasser wird infolge der Zentrifugalkraft sofort in die Wäsche eingebracht, so daß eine sehr schnelle Durchfeuchtung erzielbar ist und der physikalische Austausch von Alkalität sofort beginnen kann. Nach Zugabe einer festgelegten Wassermenge wird die Drehzahl auf die übliche Waschdrehzahl abgesenkt. Dabei fällt der Wäschering in sich zusammen und sammelt sich am Trommelboden an. Die restliche für den ersten Spülgang benötigte Wassermenge wird nun entweder über die Leitung 10 und die Waschmittel-Einspülwanne 8 eingebracht, gegebenenfalls unter Zugabe von Weichspüler. Gleichermaßen kann der Rest an Frischwasser auch über die Einsprüheinrichtung 12 eingebracht werden.
  • Nach Beendigung des ersten Spülgangs kann sich ein zweiter Spülgang, der genauso abläuft, anschließen. Alternativ hierzu kann aber auch ein Spülgang ohne freie Flotte verwendet werden. Im Rahmen dessen rotiert die Trommel 2 nur mit normaler Waschdrehzahl. Eine definierte Wassermenge wird mittels der Sprüheinrichtung eingebracht, so daß die Wäsche hiermit gespült wird. Nach Ablauf einer vorbestimmten Einwirkzeit von beispielsweise einer Minute wird das freie, sich im Laugenbehälter bodenseitig ansammelnde Wasser abgepumpt, wonach der Spülgang beendet ist.
  • Das im nächsten Spülgang angewendete Spülverfahren kann einerseits von der eingebrachten Wäschemenge oder -art, andererseits von der numerischen Anzahl des Spülgangs abhängig sein. Ein Beispiel für die Verwendung des jeweiligen Spülverfahrens oder Spülprogramms als Funktion der eingebrachten Wäschemenge und der numerischen Anzahl des Spülgangs ist in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Dabei bedeutet:
  • SFF
    = Spülen mit freier Flotte (erstes Spülprogramm)
    SOF
    = Spülen ohne freier Flotte (zweites Spülprogramm)
    Wäschemenge 1. Spülgang 2. Spülgang 3. Spülgang 4. Spülgang 5. Spülgang
    klein SFF SFF - - -
    mittel SFF SOF SFF - -
    groß SFF SOF SOF SFF -
    sehr groß SFF SOF SOF SOF SFF

Claims (12)

  1. Trommelwaschmaschine, mit einer den Spülbetrieb steuernden Programmsteuerung, einer in einem Laugenbehälter drehbar angeordneten Wäschetrommel, wenigstens einer Einspüleinrichtung für Frischwasser in den Trommelbereich, wenigstens einer Einsprüheinrichtung zum Einsprühen von Frischwasser in das Trommelinnere, und einem den Frischwasserzulauf steuernden Mittel, wobei der Spülbetrieb in wenigstens zwei nacheinander ablaufenden Spülgängen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Programmsteuerung wenigstens zwei für wenigstens einen Teil der Spülgänge wählbare, mit spezifischen Auswahlparametern belegte unterschiedliche Spülprogramme abgelegt sind, die den jeweiligen Spülgängen zuordbar sind, wobei die Auswahl in Abhängigkeit der beladenen Wäschemenge und/oder -art und der numerischen Zahl wenigstens des nachfolgend anstehenden Spülgangs erfolgt und nach Auswahl der Spülbetrieb entsprechend des gewählten Programms steuerbar ist und wobei ein erstes der mindestens zwei vorgesehenen Spülprogramme derart ausgebildet ist, dass ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung (12) direkt auf die mit hoher Geschwindigkeit rotierende, an der Trommelwandung haftende Wäsche (13) eingebracht wird, und dass nach Einbringen eines Teils des Frischwassers das restliche Frischwasser nach Reduzierung der Drehzahl auf eine niedrige Waschdrehzahl über die Einsprüheinrichtung (12) oder die Einspüleinrichtung (8, 10) zur Bildung einer freien Flotte eingebracht wird und ein zweites der mindestens zwei vorgesehenen Spülprogramme derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil des einzubringenden Frischwassers mittels der Einsprüheinrichtung (12) direkt auf die mit niedriger Waschdrehzahl rotierende Wäsche (13) ohne Ausbildung einer freien Flotte eingebracht wird.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Spülgänge abhängig von der Wäschemenge und/oder -art wählbar ist.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest dem ersten Spülgang unabhängig von der Wäschemenge und/oder -art und gegebenenfalls der Anzahl der gewählten Spülgänge das erste Spülprogramm fest zugeordnet ist.
  4. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem letzten Spülgang unabhängig von der Wäschemenge und/oder -art und gegebenenfalls der Anzahl der gewählten Spülgänge das erste Spülprogramm fest zugeordnet ist.
  5. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an zuzuführendem Frischwasser in Abhängigkeit der Wäschemenge und/oder -art zumindest zu Beginn des Spülbetriebs, vorzugsweise für jeden Spülgang vorbestimmbar ist.
  6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Rahmen des ersten Spülprogramms die Menge an mittels der Einsprüheinrichtung (12) einbringbaren Frischwassers vorbestimmbar ist.
  7. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung zum Auswählen des jeweiligen Spülprogramms und zum Bestimmen der Frischwassermengen ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Betrieb einer Trommelwaschmaschine während des Spülbetriebs, welcher aus wenigstens zwei separaten Spülgängen besteht, wobei die Trommelwaschmaschine eine den Spülbetrieb steuernde Programmsteuerung, eine in einem Laugenbehälter drehbar angeordnete Wäschetrommel, wenigstens eine Einspüleinrichtung für Frischwasser in den Trommelbereich, wenigstens eine Einsprüheinrichtung zum Einsprühen von Frischwasser in das Trommelinnere, und ein den Frischwasserzulauf steuerndes Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des ersten Spülgangs die Wäschetrommel (2) mit einer einem Schleuderbetrieb entsprechenden Drehzahl rotiert, wonach über die Einsprüheinrichtung (12) ein vorbestimmter Teil an Frischwasser in das Trommelinnere gesprüht, anschließend die Drehzahl auf eine Waschdrehzahl erniedrigt und das restliche Frischwasser über die Einsprüheinrichtung (12) oder die Einspüleinrichtung (8, 10) zur Bildung einer freien Flotte zugegeben wird, und dass in Abhängigkeit von der beladenen Wäschemenge und/oder -art und der numerischen Zahl wenigstens des nachfolgend anstehenden Spülgangs der nachfolgende Spülgang in gleicher Weise erfolgt, oder über die Einsprüheinrichtung (12) eine vorbestimmte Wassermenge ohne Bildung einer freien Flotte in die mit normaler Waschdrehzahl rotierende Trommel (2) eingebracht und die Wäsche hiermit gespült wird, wobei nach jedem Spülgang freies Wasser abgepumpt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülzeit nach Beendigung der Einbringung des restlichen Wassers weniger als 5 min, vorzugsweise weniger als 4 min beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkzeit nach Beendigung der Einbringung von Frischwasser bei dem Spülgang ohne freier Flotte ca. 2 min, vorzugsweise ca. 1 min beträgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bei dem bzw. den nachfolgenden Spülgängen verwendete Spülverfahren (freie Flotte – ohne freie Flotte) in Abhängigkeit der beladenen Wäschemenge und/oder -art und/oder der numerischen Anzahl des Spülganges gewählt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim letzten Spülgang das Spülverfahren mit freier Flotte verwendet wird.
DE19641309.5A 1996-10-08 1996-10-08 Trommelwaschmaschine Expired - Fee Related DE19641309B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641309.5A DE19641309B4 (de) 1996-10-08 1996-10-08 Trommelwaschmaschine
DE59709898T DE59709898D1 (de) 1996-10-08 1997-10-04 Trommelwaschmaschine
EP97117215A EP0837172B1 (de) 1996-10-08 1997-10-04 Trommelwaschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641309.5A DE19641309B4 (de) 1996-10-08 1996-10-08 Trommelwaschmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19641309A1 DE19641309A1 (de) 1998-04-09
DE19641309B4 true DE19641309B4 (de) 2014-07-31

Family

ID=7808074

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641309.5A Expired - Fee Related DE19641309B4 (de) 1996-10-08 1996-10-08 Trommelwaschmaschine
DE59709898T Revoked DE59709898D1 (de) 1996-10-08 1997-10-04 Trommelwaschmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59709898T Revoked DE59709898D1 (de) 1996-10-08 1997-10-04 Trommelwaschmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0837172B1 (de)
DE (2) DE19641309B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019213017A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
WO2021037538A1 (de) 2019-08-29 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Waschepflegegerät mit einer steuerung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100510680B1 (ko) * 2003-03-31 2005-08-31 엘지전자 주식회사 증기분사식 드럼세탁기
DE10344160B3 (de) * 2003-09-22 2004-12-30 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche
KR101022225B1 (ko) * 2003-11-18 2011-03-17 삼성전자주식회사 드럼세탁기
KR100739612B1 (ko) 2005-12-15 2007-07-13 엘지전자 주식회사 드럼 세탁기 및 드럼 세탁기의 세탁방법
EP2083107A1 (de) * 2008-01-22 2009-07-29 Samsung Electronics Co., Ltd. Waschmaschine und Spülverfahren dafür
PL2408958T3 (pl) * 2009-03-16 2013-06-28 Bsh Hausgeraete Gmbh Sposób optymalizacji fazy płukania w pralce automatycznej oraz nadająca się do tego pralka automatyczna
CN102770595B (zh) * 2009-12-23 2015-11-25 Lg电子株式会社 具有洗涤水的流速计算的洗涤方法和洗衣机
US9732457B2 (en) 2009-12-23 2017-08-15 Lg Electronics Inc. Washing method and washing machine
DE102010042514A1 (de) * 2010-10-15 2012-04-19 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501760A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-31 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer trommelwaschmaschine
GB2219603A (en) * 1988-06-09 1989-12-13 Balay Sa Rinsing system for automatic washing machine
DE4236873A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Harald Faller Verfahren zum Waschen von Wäsche und nach dem Verfahren arbeitende Waschmaschine
GB2276394A (en) * 1993-03-26 1994-09-28 Toshiba Kk Full automatic washing machine
DE4331632A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Licentia Gmbh Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206563A1 (de) * 1982-02-24 1983-09-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Steuereinrichtung fuer eine waschmaschine
DE3900826C2 (de) * 1989-01-13 1996-04-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Verfahren zum Spülen von Wäsche in einer Waschmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501760A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-31 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer trommelwaschmaschine
GB2219603A (en) * 1988-06-09 1989-12-13 Balay Sa Rinsing system for automatic washing machine
DE4236873A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Harald Faller Verfahren zum Waschen von Wäsche und nach dem Verfahren arbeitende Waschmaschine
GB2276394A (en) * 1993-03-26 1994-09-28 Toshiba Kk Full automatic washing machine
DE4331632A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Licentia Gmbh Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019213017A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
WO2021037538A1 (de) 2019-08-29 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Waschepflegegerät mit einer steuerung
WO2021037539A1 (de) 2019-08-29 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer steuerung
DE102019213014A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0837172B1 (de) 2003-04-23
DE59709898D1 (de) 2003-05-28
EP0837172A1 (de) 1998-04-22
DE19641309A1 (de) 1998-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635590T2 (de) Trommelwaschmaschine
EP2246469B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und Waschmaschine mit Zirkulationspumpe und Schleuderphase
EP1844190A1 (de) Verfahren zum schleudern von textilien nach einem impr[gniervorgang
DE19641309B4 (de) Trommelwaschmaschine
DE3915345A1 (de) Spueleinrichtung fuer automatische waschmaschinen
DE102007052837A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Waschgut in einer Haushaltswaschmaschine mit einer schaumbildenden Flotte
DE4115776A1 (de) Verfahren zum spuelen und schleudern von waesche in einer programmgesteuerten waschmaschine
DE4013450A1 (de) Verfahren zum spuelen von waesche in einer programmgesteuerten trommelwaschmaschine
DE4421848A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine
DE10136519B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer programmierbaren Waschmaschine und dafür geeignete Waschmaschine
DE4210577C2 (de) Verfahren zum Spülschleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine
EP2228479B1 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine
DE3501760A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer trommelwaschmaschine
EP0437713B1 (de) Programmgesteuerte Waschmaschine
DE4331632C2 (de) Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine
EP0369933B1 (de) Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschine
DE19611089C2 (de) Waschverfahren für eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschine
EP1989349B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln von wäsche
DE60201565T2 (de) Haushaltwaschmaschine mit Wasserrückführung und niedrigem Wasserverbrauch
EP4306193A1 (de) Rückspülen von partikelfiltern durch einspüldüsen
DD287289A5 (de) Weichspuelverfahren in einer waschmaschine mit einer wasserdicht ausgefuehrten trommel
DE102020108734A1 (de) Verfahren und Waschautomat
DE10007221C2 (de) Verfahren zum Spülen von Wäsche in einer Waschmaschine
DD256886B1 (de) Verfahren und einrichtung zum spuelen von textilgut in waschmaschinen
DE2210146A1 (de) Waschverfahren zur Durchführung in einer Waschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee