CH282710A - Verfahren und Anlage zum Waschen von Kleidern und Wäsche, insbesondere Haushaltwäsche, in Waschmaschinen, insbesondere Doppeltrommelwaschmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Waschen von Kleidern und Wäsche, insbesondere Haushaltwäsche, in Waschmaschinen, insbesondere Doppeltrommelwaschmaschinen.

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CH282710A
CH282710A CH282710DA CH282710A CH 282710 A CH282710 A CH 282710A CH 282710D A CH282710D A CH 282710DA CH 282710 A CH282710 A CH 282710A
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Sulzmann Erich
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Sulzmann Erich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Verfahren und Anlage zum Waschen von. Kleidern und Wäsche, insbesondere  Haushaltwäsche, in Waschmaschinen, insbesondere     Doppeltrommelwaschmaschinen.            Waschanlagen    mit     mehreren    an eine oder  mehrere Zu-     und        Abflussleitungen        an--e-          n    Waschmaschinen sind     bekannt..\     Der Waschvorgang in Waschmaschinen  erfolgt     ren-elmässig-    in der Weise, dass     zu-          näehst    mit     Waseliflotten    gewaschen,

   dann mit  Bleichmitteln gebleicht und schliesslich     warm     und kalt gespült wird. Das     Waschen    in       Wäseherei-Grossbetrieben,        insbesondere    in       Doppeltronnnelwasehmaschinen    mit rotieren  den, das Waschgut enthaltenden Innentrom  meln, erfordert einen mehrmaligen     Bad-          weehsel    ;

   ebenso     bedingt    das Bleichen, das  heim Waschen von     Haushaltwäsche    notwen  dig ist, ein     einmaliges    und das     darauffol-          gende        Klanpülen    der Wäsche in der     Wasch-          maschine    ein mehrmaliges Ablassen und Er  neuern des Bades.  



  Bei einem solchen     Arbeitsvorgang    gehen       Waschmittel    beim Ablassen der Waschflotte  und Wärme, die beim     Spülprozess    abgeführt  wird, nutzlos verloren.  



  Vorliegende Erfindung macht es sich zur  Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen.  



  Das     Waschverfahren    nach der     Erfindung     besteht darin, dass in mehreren     'Wasch-          niaschinen,    die in stets gleicher Reihenfolge  entleert und mit Waschgut neu gefüllt wer  den, gleichzeitig gewaschen und gespült wird,  wobei die Spül- und Waschflüssigkeit in im  mer gleicher Fliessrichtung nacheinander  durch alle - mit.

   Ausnahme der     Wasch-          maschine,    in der sieh das     fertiggewaschene       und gespülte Waschgut befindet und die  gerade entleert und neu beladen     wird    -  Waschmaschinen geleitet wird, derart, dass  immer durch die zuletzt. mit Waschgut ge  füllte     Maschine    Waschflüssigkeit fliesst, die  bereits     clureh    alle andern Maschinen hin  durchgeführt      erde.     



  Bei der ebenfalls     Gegenstand    der Er  findung bildenden Wäschereianlage zur  Durchführung des obigen Verfahrens sind  zwischen den endlos durch eine Ringleitung  miteinander verbundenen Waschmaschinen       Schaltmittel    für die Steuerung der fortlau  fend zugeführten Spül- und Waschflotte vor  gesehen, welche Mittel ein     ZJberlaufrohr    für  die Regelung der     Badhöhe    in den     Maschinen     umfassen.  



  Der übliche     Waschvorgang    wird also im       Prinzip    beim Verfahren nach der Erfindung  beibehalten, jedoch     wird    die Waschflotte kon  tinuierlich durch die     hintereinandergesehal-          teten    Maschinen hindurchgeführt, wobei in  der letzten, die .schmutzigste Wäsche enthal  tenden Maschine mit dein durch alle Maschi  nen bereits hindurchgeführten Bad - das  ursprünglich lediglich Spülbad war, im Laufe  des     Durchflusses    jedoch zur Waschflotte ent  wickelt wurde - eingeweicht wird.  



  Zur beispielsweisen Erläuterung des Ver  fahrens und der Anlage nach der     Erfindung     wird auf beiliegende Zeichnung Bezug ge  nommen, die in           Fig.    1 eine Waschanlage mit sechs     hinter-          einandergesebalteten    Waschmaschinen und  in den       Fig.    ?, 3 und 4 in grösserem Massstab im  Querschnitt die jeder     Waschmaschine    zuge  ordneten     Sehaltxnittel    mit den verschiedenen  Schaltmöglichkeiten     zeigt.     



  Der kontinuierlich durch sämtliche       '\V        aschmaschinen    durchgeführte     Badstrom     geht immer in gleicher     Richtung,    beispiels  weise von der Maschine I aus über die Ma  schinen     II,        III,    IV, V und     VI.    Diese Maschi  nen sind ringförmig durch eine unter dem       Badspiegel    befindliche Rohrleitung     ca    mitein  ander verbunden.

   Es ist ferner eine Haupt  leitung b für frisches Wasser vorgesehen, die  durch die     Anschlussstutzen    c jeweilig unter       Zwischenschaltung    von     Abschlu        ssmitteln    d an  der Ringleitung     a    vor jeder Waschmaschine  angeschlossen     ist.     



  Hinter jeder Waschmaschine sind Schalt  mittel     (Fig.2-4)    vorgesehen, die durch Be  hälter e gebildet sind, die mit einem von der  betreffenden Waschmaschine kommenden Zu  laufstutzen<I>f,</I> einem Ablaufstutzen<I>g</I> und  einem     Durchlaufstutzen        ja    versehen sind. Die       Stutzen        1a    jedes Behälters     e    sind mittels eines  Abschnittes der Rohrleitung     a    an der jeweilig  nächsten Waschmaschine angeschlossen. Fer  ner ist. eine zur Zuführung von Waschmitteln  (Seife) dienende Leitung i und eine der  Wärmezuführung (Dampf) dienende Leitung       k:    vorgesehen.

   Auch diese Leitungen sind je  weilig vor jeder Waschmaschine bzw. hinter  jedem Schaltbehälter     e    mittels Rohrverbin  dungen il     bzw.        lcl    an der Ringleitung     ca.    ange  schlossen. Jede Rohrverbindung il     bzw.    7c1 ist  mit einem     Abschlussinittel        m        bzw.        l    versehen.  Die Zuführung von Bleichmitteln oder an  dern Chemikalien kann     durch    in der Zeich  nung nicht dargestellte Leitungen oder auch  unmittelbar durch Einschütten in die Schalt  behälter e erfolgen.  



  Mittels der Schaltbehälter e können die  einzelnen     Waschmaschinen    jeweils von der       Ringleitung        a    sowohl vollkommen abgeschal  tet     als    auch in die Ringleitung     a    eingeschaltet  werden, so dass die Waschflotte     durch    die be-    treffende Maschine     durchfliessen    kann.

   Zu  diesem Zwecke sind an jedem     Sehaltbehä.lter     e     Absehluss-    bzw. den Überlauf regulierende       ?Mittel    vorgesehen, und zwar ist jeden;  Schaltbehälter ein     umsetzbarer,    mit Hand  griff versehener Stopfen     n,    der durch Ein  setzen in den Ablaufstutzen     g    den kontinuier  lichen     Durehfluss    des Bades in der Ring  leitung,     aa        ermöglicht        (Fig.    4), und ein Über  laufstopfen o zugeordnet.  



  Durch Umsetzen des     Stopfens        n    in den       Durehlaufstutzen        h    des     Schaltbehälters    e und  gleichzeitiges Einsetzen des     Überlaufstopfens     o in den Ablaufstutzen     g        (Fig.        \?)    kann die  Ringleitung     a    in jedem beliebigen Schaltbe  hälter e unterbrochen werden.

   Wird dies zum  Beispiel bei dem     Sehaltbeliältei-    e nach     dei     letzten Maschine     VI    v     or",enommen    und  gleichzeitig hinter der     ersten        lIasehine    I der  Stopfen     7a    in den     Durchlaufstutzen        3i,    einge  setzt     (Fig.    3), so kann das über die     Leitungen     b,

   c in die Maschine     II    frisch zulaufende  Wasser durch alle im     Wasehprozess    befind  liche Waschmaschinen hindurchlaufen und  hinter der letzten Maschine     VI    durch den ein  gesetzten     L'berlaufstopfen    o hindurch ablau  fen     (Fig.    ?). Die     C'berlaufkante    des Über  laufstopfens bestimmt die Höhe des Flüssig  keitsspiegels in den Waschmaschinen.  



  Bei dieser     Sehaltunf-    sind also die Ma  schinen     II    bis     VI    in den     Wasehprozess    ein  geschaltet, während die Waschmaschine I, die  die     fertiggespülte    Wäsche enthält., unter Ab  lassen des     Spülwassers    nach     Fig.    3 beim  Stutzen     g    entladen und neu beladen wird.

    Das Spülen in der Waschmaschine     1I    und den  folgenden erfolgt durch fortlaufenden Zn  Strom von kaltem     Spülwasser    zur     VN        asch-          niaschine        II,    das sich allmählich an dein be  reits gewaschenen Waschgut erwärmt.  



  Beim Entladen und Neubeladen einer  Waschmaschine, also zum Beispiel der ersten  Waschmaschine I, ist     also    in dem hinter die  ser Maschine befindlichen     5elialtbehälter    e  der Ablaufstutzen     g    offen und der Stopfen     ri.     in den     Durehflussstutzen        li,    eingesetzt.

   Der       Durchfluss    nach der nächsten Maschine     1I    ist  also unterbrochen     (Fig.    3).     Gleichzeitig    ist      die     Leitun    -     c.    vor der     '\Vasehmawliiiie    I ge  schlossen und vor der Waschmaschine     II    ge  öffnet.  



  Das     IIinzuschalten    der wieder mit  schmutziger Wäsche beladenen Waschma  schine I hinter die letzte Waschmaschine     VI     in den kontinuierlich laufenden     Badstrom    ge  schieht nur. durch     Herausnahme    des Über  laufstopfens o bei dem hinter der Maschine       VI    liegenden Schaltbehälter und Umsetzen  des     Stopfens        n    von Unterbrechung auf       Durchfluss        (Fig.4).     



  Der     Überlaufstopfen    o wird dagegen nun  mehr bei dem hinter der     -Masehine    I     befind-          liehen    Schaltbehälter e eingesetzt und gleich  zeitig der Stopfen n in diesem.     Sehaltbehälter     in den     Durchlaufstutzen    h. eingesetzt.  



  Durch diesen schrittweise um eine Ma  schine fortschreitenden     Sehaltvorgang    wird  der     Badstrom    somit. zum fortlaufenden Be  trieb der Anlage gesteuert. Das Waschgut in  der neu gefüllten Maschine I wird also nun  mehr mit der umlaufenden     Wasch-Bleich-          Flotte    behandelt, die bereits über die Maschi  nen     II-VI    geführt wurde. Jeweilig nach  einem gewissen Zeitraum, also dann, wenn  die mit frischem Spülbad     beschiekte    Ma  schine fertig gewaschene und gespülte  Wäsche aufweist,     erfolgt    die Weiterschaltung  im Sinne des     vorgesehilderten    Arbeitsvorgan  ges, und zwar jeweilig um eine Maschine.  



  Beim     IIerausschalten    der     Maschine        1I           ,ird    der Wasserzulauf von  zwischen     I-11      auf  zwischen     II-III     eingestellt.

   Sobald       die    saubere Wäsche aus Maschine     1I    heraus  genommen ist, wird der     Sehaltbehälter    der       Ilasehine        II        umgestöpselt.    Nun kann sofort  oder erst nach dem Füllen der     Maschine        1I          niit        sellmutziger    Wäsche der Schaltbehälter  der Maschine I umgestöpselt werden.  



  Vor dem Entladen der sauberen Wäsche       aus    Maschine     II    kann die Wäsche in diesem  Bade durch     Zusatz    von Stärke oder     Avivage     noch gestärkt,     aviviert    oder mit einem     Anti-          bleiehinittel    behandelt werden. Die Stärke  oder     Avivage    oder ein     Antibleiehmittel    kön  nen auch der Frischwasserleitung b zuge  setzt werden.    Die Zugabe von Bleich- und Waschmittel  bzw.

   Wärme (durch Zusatz von Dampf) wird  beim     Herausschalten    einer Waschmaschine  aus der     Ringleitung    a     gleichzeitig    um min  destens einen Schaltbehälter bzw. Wasch  maschine vorverlegt. Wird zum Beispiel der  Maschine     II    frisches Spülwasser zugeführt,  so erfolgt die Zugabe von Waschmittel zweck  mässig vor der Maschine IV und die Zufüh  rung von Dampf vor der Maschine V.  



  Die Erfindung kann auch bei Anlagen  mit zwölf oder mehr     Waschmaschinen    Ver  wendung finden. Bei Verwendung von sechs  Maschinen wird beispielsweise alle 10 Minu  ten die     Ent-    und Beladung einer Waschma  schine vorgenommen, und zwar fortschreitend  in Richtung des     Badstromes.    Der Waschvor  gang versetzt sich demnach also jeweilig alle  10 Minuten um eine Maschine.  



  Die Erfindung beruht auf der Erkennt  nis, dass durch ringförmige Hintereinander  schaltung mehrerer Waschmaschinen in einer  einzigen Anlage und durch fortlaufenden       Durchfluss    des Bades durch alle Wasch  maschinen die Bedienung der Anlage verein  facht und der     Waschprozess    verbilligt und be  schleunigt werden kann.  



  Es wurde beispielsweise festgestellt,     da.ss          finit    einer Anlage mit zwölf in der be  schriebenen Weise     hintereinandergeschalteten     Waschmaschinen bei Haushaltwäsche über       60%        an        Wasser,        Wärme        und        Chemikalien        er-          spart    werden können gegenüber dem ge  bräuchlichen Waschen in einzelnen Ma  schinen.  



  An Stelle der gezeichneten und beschrie  benen Stopfen n und o wäre es denkbar, auch  andere     Verschlussmittel    im Ablauf     g    und       Durehlauf        1a    anzuwenden,     beispielsweise    ein  fache     Abschlussventile    unter Einsatz eines       Überlaufrohres    im Ablaufstutzen g, oder auch       Mehrweghähne.     



  Man kann auch ohne den     einsetzbaren          Überlaufstopfen    o arbeiten, wenn alle Ab  laufstutzen g an eine gemeinsame Rohrlei  tung angeschlossen werden, die zu einem  Überlauf führt, dessen     Überlaufkante    auf der  Höhe des     Flüssigkeitsspiegels    in den Maschi-           nen    liegt. Bei einer solchen Einrichtung  bliebe das letzte klare Spülwasser nach Her  ausschalten der betreffenden Maschine aus  dem Ring noch bestehen und könnte dann  noch     zum    Netzen des schmutzigen Wasch  gutes nach der Neubeladung der Maschine       Verwendung    finden.  



  An Stelle der ortsfesten Zuleitungen kön  nen selbstverständlich auch bewegliche Rohr  anschlussleitungen,     beispielsweise    Schläuche,  zur Zuführung des Wassers,     Waschmittels,     Bleichmittels, Dampfes     usw.    vorgesehen sein,  die mittels     Schlauehanschlussstücken    jeweils  an die Waschmaschinen angeschlossen wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Waschen von Kleidern und Wäsche, insbesondere Haushaltwäsche, in Waschmaschinen, insbesondere Doppel trommelwaschmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass in mehreren )A'aschmascliine?i, die in stets gleicher Reihenfolge entleert und mit Waschgut neu gefüllt werden, gleich zeitig gewaschen und gespült wird, wobei die Spül- und Waschflüssigkeit in immer glei cher Fliessrichtung nacheinander durch alle - mit Ausnahme der Waschmaschine, in der sieh das fertig gewaschene und gespülte Waschgut befindet und die gerade entleert und neu beladen wird - Waschmaschinen geleitet wird, derart, dass immer durch die zuletzt mit Waschgut gefüllte Maschine Waschflüssigkeit. fliesst,
    die bereits durch alle andern Maschinen hindurchgeführt wurde. UNTERANSPRUCH: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zugabe der Bleich- und Waschmittel und der Wärme beim Heraussehalten der jeweils fertig ge waschenes Gut enthaltenden Waschmaschine gleichzeitig um mindestens eine Wasch maschine vorverlegt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Wäschereianlage zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den end los durch eine Ringleitung (a) miteinander verbundenen Waschmaschinen Schaltmittel für die Steuerung der fortlaufend zugeführ ten Spül- und Waschflotte vorgesehen sind, welche Mittel ein Lberlauforgan (o) für die Regelung der Badhöhe in den Maschinen um fassen.
    UNTERANSPRüCHE Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet., dass als Schaltmittel mit Zulauf- und Durchgangsstutzen sowie mit Ablaufstutzen (g) versehene Behälter (e) dienen, deren Durchlaufstutzen (h) und Ab laufstutzen (g) durch Verschlussorgane (n.) und überlauforgane (o) beherrschbar sind. 3.
    Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuführung von Frischwasser eine allen Maschinen (I bis VI) gemeinsame Hauptleitung (b) vorgesehen ist, die mit re gulierbaren Anschlussstutzen (c) vor jeder Maschine versehen ist. 4.
    Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Zuführung von Chemika lien und Wärme Sonderleitungen (i, k) vor gesehen sind, die ebenfalls vor jeder 3Iaschine (I bis VI) mit regulierbaren Anschh -tssrohren (il, 1c1) versehen sind.
CH282710D 1949-12-19 1949-12-19 Verfahren und Anlage zum Waschen von Kleidern und Wäsche, insbesondere Haushaltwäsche, in Waschmaschinen, insbesondere Doppeltrommelwaschmaschinen. CH282710A (de)

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