DE3622198A1 - Wasserfuehrendes, programmgesteuertes haushaltgeraet - Google Patents

Wasserfuehrendes, programmgesteuertes haushaltgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes, programmgesteuertes Haushaltgerät mit einem Zulaufschlauch, der am Zulaufende mit einem von der Gerätsteuerung aus betätigbaren Eingangsventil und am Ablaufende ebenfalls mit einem oder mehreren von der Gerätesteuerung aus betätigbaren Geräteventilen sowie mit einem vom statischen Wasserdruck im Zulaufschlauch schaltbaren Druckwächter, wobei die Ventile im betätigten Zustand durchlässig sind.
Ein solches Haushaltgerät ist aus de DE-OS 14 60 894 bekannt. Um während der Wasserzulaufpausen den Anschlußschlauch vom statischen Druck der Wasserzuleitung zu entlasten, ist am Zulaufende des Zulaufschlauches ein Eingangsventil angeordnet, daß von der Steuerung des Gerätes dann betätigt werden kann, wenn der Wasserzulauf zum Gerät erwünscht ist. In einem der dargestellten Auführungsbeispiele ist am Ablaufende des Schlauches vor Einlauf in die Geräteventile ein Druckwächter angeordnet, der sowohl bei statischem Wasserdruck wie auch bei Fließdruck im Zulaufschlauch Selbsthaltekontakte für das Eingangsventil betätigt. Sobald der Druck im Zulaufschlauch unter den Druck des fließenden Wassers fällt, z. B. infolge Schlauchbruches, öffnet der Druckwächter seinen Kontaktsatz und schaltet damit das Eingangsventil stromlos. Beim intaktem Eingangsventil wird sodann die Frischwasserzufuhr gesperrt.
Es werden insbesondere Wasserschäden befürchtet, die bei statischem Druck im Anschlußschlauch vor allem dann auftreten, wenn bei schlagartigem Öffnen und Schließen von Ventilen Druckstöße im Schlauch auftreten. Dann werden nämlich die Druckwerte des statischen Drucks, z. B. 400 kPa, kurzzeitig erheblich überschritten. Schadanfällige Schläuche können dann leck gehen.
Hiergegen hat man dadurch eine erhöhte Sicherheit angestrebt, daß am Zulaufende des Schlauches ebenfalls ein von der Gerätesteuerung betätigbares Eingangsventil angeordnet wurde, das solange in Schließstellung gehalten wird, bis das Gerät Wasser anfordert. Im Gegensatz zu dem aus der DE-OS 14 60 894 bekannten Frischwasseranschluß steht der Schlauch hierbei nie mehr unter statischem Druck, wenn das Eingangsventil ordnungsgemäß schaltet. Dabei ist auch vorgesehen, daß das Eingangsventil kurze Zeit vor dem Geräteventil schließt.
Diese erhöhte Sicherheit ist jedoch dann trügerisch, wenn das zulaufseitige Eingangsventil fehlerhafterweise nicht schließt. Dann bleibt nämlich der statische Druck dennoch im Schlauch stehen, ohne daß diese Tatsache erkannt wird.
Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, diesen Sicherheitsmangel zu beseitigen, damit immer erkannt werden kann, wann der Schlauch fehlerhafterweise doch unter statischem Druck steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Gerätesteuerung ein Prüfprogramm mit zwei Schritten vorgesehen ist, in denen alternativ das Eingangsventil betätigt oder unbetätigt ist und das bzw. die Geräteventile in beiden Schritten unbetätigt sind. Hierdurch läßt sich, wie weiter unten noch erläutert wird, eine klare Aussage darüber erhalten, ob das aus Geräteventilen, Eingangsventil, Zulaufschlauch und Druckwächter bestehende Zulaufsystem ordnungsgemäß arbeitet.
Wenn der Druckwächter in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mindestens einen unter statischem Druck schließenden Arbeitsschalter enthält, kann dieser Schalter auf einfache Weise in den Stromkreis der Gerätesteuerung so eingefügt sein, daß beim Auftreten im Zulaufsystem die weitere Inbetriebnahme des Haushaltgeräts ausgeschlossen ist.
In vorteilhafter Weise kann die Gerätesteuerung ein Geräteventil-Störsignal auslösen, wenn im einen Schritt des Prüfprogramms bei betätigtem Eingangsventil der Arbeitsschalter geöffnet ist.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Gerätesteuerung ein Eingangsventil-Störsignal auslösen, wenn im anderen Schritt des Prüfprogramms bei unbetätigtem Eingangsventil der Arbeitsschalter geschlossen ist.
Vorteilhafterweise wird man die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson eines Haushaltgeräts mit einer Bedienblende im Fehlerfalle dadurch ansprechen, daß die Störsignale in Form einer akustischen und/oder optischen Anzeige in der Bedienblende ausgegeben werden. Von Vorteil ist dann die Sperre der Gerätesteuerung gegen alle Programmabläufe bei Auftreten der Störsignale. Da eine Störung beim Eingangsventil besonders gefährlich ist, enthält das Eingangsventil-Störsignal vorteilhafterweise einen unüberhörbaren Signalton.
Eine lückenlose Überwachung des Zulaufsystems wird besonders dadurch möglich, daß das Prüfprogramm entweder jedem Behandlungsprogramm nachgeschaltet ist oder in jedem Behandlungsprogramm verteilt vorgesehen ist. Fehler können nämlich nur offenbar werden, wenn das Eingangsventil geöffnet ist. Sofern das Eingangsventil ordnungsgemäß arbeitet, wird es bei Programmende geschlossen, so daß der statische Druck des Wassernetzes dann in Schließrichtung auf dem Ventilteller lastet. Ohne Betätigung von der Gerätesteuerung her kann das Eingangsventil nicht wieder geöffnet werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Bei der perspektivisch dargestellten Waschmaschine ist die obere Arbeitsplatte abgenommen, so daß die darunter eingebauten, erfindungswesentlichen Bauteile sichtbar sind. Am Wasserhahn 1 eines Hauswassernetzes ist das Eingangsventil 2 befestigt, das mit dem Zulaufende des Zulaufschlauches 3 fest verbunden ist. Der Zulaufschlauch 3 ist durch die Rückwand 4 in das Innere der Waschmaschine geführt und über eine Kupplung 5 mit einem üblichen Dreifach-Geräteventil 6 verbunden. Die Ausgangsleitungen 7 sind in nicht näher dargestellter Weise mit den einzelnen Kammern einer hier gebrochen dargestellten Waschmittel-Einspülschublade 8 verbunden.
Das Eingangsventil 2 ist über parallel zum Zulaufschlauch 3 verlegte elektrische Leitungen 9 und das Geräteventil 6 über intern verlegte elektrische Leitungen 10 mit einer Gerätesteuerung 11 verbunden. Über die Kupplung 5 undden Schlauch 12 ist ferner ein Druckwächter 13 hydraulisch mit dem Zulaufschlauch 3 und über die Leitungen 14 elektrisch mit der Gerätesteuerung 11 verbunden.
Die Gerätesteuerung 11 ist so eingerichtet, daß beim Betrieb der Waschmaschine während der Wasser-Zulaufphasen das Eingangsventil 2 über die Leitung 9 in Öffnungsstellung betätigt wird, nachdem ein Teil des Geräteventils 6 über das Leitungsbündel 10 geöffnet worden ist. Dadurch hat der Zulaufschlauch 3 nur dem Druck des fließenden Wassers standzuhalten. Am Ende der Zulaufphase schaltet die Gerätesteuerung 11 zunächst das Eingangsventil 2 in seine Schließstellung und sperrt damit den Zulauf des Wassers vom Wasserhahn 1 ab. Danach wird der zuvor offene Teil des Geräteventils 6 ebenfalls elektrisch abgeschaltet und schließt. Außerhalb der Zulaufphasen ist daher bei ordnungsgemäßem Betrieb der Zulaufschlauch 3 drucklos.
Das Eingangsventil 2 könnte fehlerhafterweise nach dem Abschalten durch die Gerätesteuerung 11 offen bleiben, so daß der Druck des Wassernetzes nach Abschalten des vorher geöffneten Teils des Geräteventils 6 weiterhin im Schlauch 3 ansteht. Ohne die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gerätesteuerung würde dieser Zustand unbemerkt bleiben, so daß rechtzeitige Vorkehrungen (Auswechseln des schadhaften Eingangsventil 2) unterlassen werden. Die gewünschte Sicherheit gegen Wasserschäden durch Schlauchbruch wäre daher nicht gegeben.
Gemäß der Erfindung enthält die Gerätesteuerung jedoch ein Prüfprogramm, das entweder während des normalen Programmablaufs oder am Ende eines Programmablaufs vorgenommen wird. Dieses Prüfprogramm enthält zwei Schritte mit den folgenden, von der Gerätesteuerung elektrisch bestimmten Funktionen:
Die vorstehende Funktionstabelle für das Prüfprogramm enthält keinen Fehlerfall. Sofern der Arbeitsschalter des Druckwächters im ersten Schritt eingeschaltet und im zweiten Schritt ausgeschaltet ist, wird erkannt, daß alle Teile des Zulaufsystems ordnungsgemäß arbeiten. Stellt sich dagegen im Zulaufsystem ein Fehler ein, dann ergibt sich für das Prüfprogramm der in der folgenden Tabelle jeweils angegebene Zustand:
Ein Fehler im Geräteventil wird im ersten Schritt des Prüfprogramms entdeckt, der ordnungsgemäß mit dem eingeschalteten Arbeitskontakt des Druckwächters enden muß. Beim Fehler im Geräteventil ist dieser Arbeitskontakt jedoch ausgeschaltet. In ähnlicher Weise wird der Fehler im Eingangsventil während des zweiten Schritts im Prüfprogramm erkannt, das mit geöffnetem Arbeitskontakt des Druckwächters enden muß. Da bei fehlerhaftem Eingangsventil der Arbeitskontakt geschlossen (elektrisch eingeschaltet) ist, kann hieraus dieser Fehler erkannt werden.
Bei jedem möglichen Fehlerfall ist daher eine zu der erwarteten elektrischen Funktion des Druckwächters abweichende Funktion eingetreten, die als Fehlerhinweis gewertet werden kann. In der Bedienungsblende 15 kann daher eine optische Anzeige 16 diesen Fehler anzeigen. Zusätzlich kann noch ein unüberhörbares akustisches Signal abgegeben werden. Dies wäre für den Fehler im Eingangsventil sehr empfehlenswert; denn der Fehler im Geräteventil würde ohnehin durch ständig zulaufendes Wasser bemerkt werden. Beim Erreichen eines Höchstniveaus würde dann die Laugenpumpe eingeschaltet werden und das Zulaufwasser abpumpen, ggf. auch das Eingangsventil spannungslos schalten. Ein gleichzeitiges Ausfallen beider Ventile muß nicht befürchtet werden. Ein solcher Doppelfehler wäre extrem unwahrscheinlich.
Im Falle einer Fehlermeldung müßte ohnehin der Kundendienst gerufen werden. Daher ist eine genauere Lokalisierung des eingetretenen Fehlers zunächst nicht erforderlich. Der Kundendienst-Techniker kann den Fehler ohne weiteres schnell lokalisieren. Sollte nämlich bei ordnungsgemäß arbeitenden Eingangs- und Geräteventilen der Druckwächter 13 nicht ordnungsgemäß arbeiten, dann würde auch hierdurch ein Fehler angezeigt werden. Zur Sicherheit müßte jedoch auch der Druckwächter sofort ausgetauscht werden, da sonst kein aussagefähiges Prüfprogramm ablaufen kann.
Der Druckwächter muß so justiert sein, daß er auf den Fließdruck des Wassers im Zulaufsystem nicht reagiert. Der Fließdruck im Zulaufsystem ist allerdings nur dann geringer als der statische Druck im Wassernetz, wenn der Durchflußquerschnitt des Eingangsventils gleich oder geringer ist als der Durchflußquerschnitt in jedem Teil des Geräteventils. Keinesfalls darf daher der Durchflußquerschnitt des Eingangsventils größer sein als der jedes Teils des Geräteventils.

Claims (9)

1. Wasserführendes, programmgesteuertes Haushaltgerät mit einem Zulaufschlauch, der am Zulaufende mit einem von der Gerätesteuerung aus betätigbaren Eingangsventil und am Ablaufende ebenfalls mit einem oder mehreren von der Gerätesteuerung aus betätigbaren Geräteventilen sowie mit einem vom statischen Wasserdruck im Zulaufschlauch schaltbaren Druckwächter verbunden ist, wobei die Ventile im betätigten Zustand durchlässig sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gerätesteuerung (11) ein Prüfprogramm mit zwei Schritten vorgesehen ist, in denen alternativ das Eingangsventil (2) betätigt oder unbetätigt ist und das bzw. die Geräteventile (6) in beiden Schritten unbetätigt sind.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter (13) mindestens einen unter statischem Druck schließenden Arbeitsschalter enthält.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteuerung (11) ein Geräteventil-Störsignal auslöst, wenn in einem Schritt bei betätigtem Eingangsventil (2) der Arbeitsschalter geöffnet ist.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteuerung (11) ein Eingangsventil-Störsignal auslöst, wenn im anderen Schritt bei unbetätigtem Eingangsventil (2) der Arbeitsschalter geschlossen ist.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 3 mit einer Bedienungsblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Störsignale in Form einer akustischen und/oder optischen Anzeige (16) in der Bedienungsblende (15) ausgegeben werden.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Störsignale die Gerätesteuerung (11) gegen alle Programmabläufe sperren.
7. Haushaltgeräte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsventil- Störsignal einen unüberhörbaren Signalton enthält.
8. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfprogramm jedem Behandlungsprogramm nachgeschaltet ist.
9. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfprogramm in jedem Behandlungsprogramm verteilt vorgesehen ist.
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