DE3622198C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/081—Safety arrangements for preventing water damage
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes, programmgesteuertes Haushaltgerät mit
einem Zulaufschlauch, der am Zulaufende mit einem von der Gerätsteuerung aus betätigbaren
Eingangsventil und am Ablaufende ebenfalls mit einem oder mehreren von
der Gerätesteuerung aus betätigbaren Geräteventilen sowie mit einem vom statischen
Wasserdruck im Zulaufschlauch schaltbaren Druckwächter, wobei die Ventile im betätigten
Zustand offen sind.
Ein solches Haushaltgerät ist aus der DE-OS 14 60 894 bekannt. Um während der
Wasserzulaufpausen den Anschlußschlauch vom statischen Druck der Wasserzuleitung
zu entlasten, ist am Zulaufende des Zulaufschlauches ein Eingangsventil angeordnet,
daß von der Steuerung des Gerätes dann betätigt werden kann, wenn der Wasserzulauf
zum Gerät erwünscht ist. In einem der dargestellten Ausführungsbeispiele ist am
Ablaufende des Schlauches vor Einlauf in die Geräteventile ein Druckwächter angeordnet,
der sowohl bei statischem Wasserdruck wie auch bei Fließdruck im Zulaufschlauch
Selbsthaltekontakte für das Eingangsventil betätigt. Sobald der Druck im
Zulaufschlauch unter den Druck des fließenden Wassers fällt, z. B. infolge Schlauchbruches,
öffnet der Druckwächter seinen Kontaktsatz und schaltet damit das Eingangsventil
stromlos. Beim intakten Eingangsventil wird sodann die Frischwasserzufuhr
gesperrt.
Es werden insbesondere Wasserschäden befürchtet, die bei statischem Druck im Anschlußschlauch
vor allem dann auftreten, wenn bei schlagartigem Öffnen und Schließen
von Ventilen Druckstöße im Schlauch auftreten. Dann werden nämlich die
Druckwerte des statischen Drucks, z. B. 400 kPa, kurzzeitig erheblich überschritten.
Schadanfällige Schläuche können dann leck gehen.
Hiergegen hat man dadurch eine erhöhte Sicherheit angestrebt, daß am Zulaufende
des Schlauches ebenfalls ein von der Gerätesteuerung betätigbares Eingangsventil angeordnet
wurde, das solange in Schließstellung gehalten wird, bis das Gerät Wasser
anfordert.
Dadurch steht der Schlauch nicht mehr unter statischem Druck, wenn das Eingangsventil
ordnungsgemäß schaltet.
Diese erhöhte Sicherheit ist jedoch dann trügerisch, wenn das zulaufseitige Eingangsventil
fehlerhafterweise nicht schließt. Dann bleibt nämlich der statische Druck dennoch
im Schlauch stehen, ohne daß diese Tatsache erkannt wird.
Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, diesen Sicherheitsmangel zu beseitigen, damit
immer erkannt werden kann, wann der Schlauch fehlerhafterweise doch unter statischem
Druck der Wasserleitung steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Gerätesteuerung ein
Prüfprogramm mit zwei Schritten vorgesehen ist, bei dem das Eingangsventil
im ersten Schritt betätigt und im zweiten Schritt
unbetätigt ist und das oder die Geräteventile in beiden Schritten
unbetätigt sind. Hierdurch läßt sich, wie weiter unten noch erläutert wird, eine
klare Aussage darüber erhalten, ob das aus Geräteventilen, Eingangsventil, Zulaufschlauch
und Druckwächter bestehende Zulaufsystem ordnungsgemäß arbeitet.
Wenn der Druckwächter in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mindestens
einen unter statischem Druck schließenden Arbeitsschalter enthält, kann dieser
Schalter auf einfache Weise in den Stromkreis der Gerätesteuerung so eingefügt
sein, daß beim Auftreten einer Störung im Zulaufsystem die weitere Inbetriebnahme des Haushaltgeräts
ausgeschlossen ist.
In vorteilhafter Weise kann die Gerätesteuerung ein Geräteventil-Störsignal auslösen,
wenn im ersten Schritt des Prüfprogramms bei betätigtem Eingangsventil der Arbeitsschalter
geöffnet ist.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Gerätesteuerung ein Eingangsventil-Störsignal
auslösen, wenn im zweiten Schritt des Prüfprogramms bei unbetätigtem Eingangsventil
der Arbeitsschalter geschlossen ist.
Vorteilhafterweise wird man die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson eines Haushaltgeräts
mit einer Bedienblende im Fehlerfalle dadurch ansprechen, daß die Störsignale
in Form einer akustischen und/oder optischen Anzeige in der Bedienblende
ausgegeben werden. Von Vorteil ist dann die Sperre der Gerätesteuerung gegen alle
Programmabläufe bei Auftreten der Störsignale. Da eine Störung beim Eingangsventil
besonders gefährlich ist, enthält das Eingangsventil-Störsignal vorteilhafterweise einen
unüberhörbaren Signalton.
Eine lückenlose Überwachung des Zulaufsystems wird besonders dadurch möglich, daß
das Prüfprogramm entweder jedem Behandlungsprogramm nachgeschaltet ist oder in
jedem Behandlungsprogramm verteilt vorgesehen ist. Fehler können nämlich nur offenbar
werden, wenn das Eingangsventil geöffnet ist. Sofern das Eingangsventil ordnungsgemäß
arbeitet, wird es bei Programmende geschlossen, so daß der statische
Druck der Wasserleitung dann in Schließrichtung auf dem Ventilteller lastet. Ohne Betätigung
von der Gerätesteuerung her kann das Eingangsventil nicht wieder geöffnet
werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert.
Bei der perspektivisch dargestellten Waschmaschine ist die obere Arbeitsplatte abgenommen,
so daß die darunter eingebauten, erfindungswesentlichen Bauteile sichtbar
sind. Am Wasserhahn 1 eines Hauswassernetzes ist das Eingangsventil 2 befestigt,
das mit dem Zulaufende des Zulaufschlauches 3 fest verbunden ist. Der Zulaufschlauch
3 ist durch die Rückwand 4 in das Innere der Waschmaschine geführt und
über eine Kupplung 5 mit einem üblichen Dreifach-Geräteventil 6 verbunden. Die
Ausgangsleitungen 7 sind in nicht näher dargestellter Weise mit den einzelnen Kammern
einer hier gebrochen dargestellten Waschmittel-Einspülschublade 8 verbunden.
Das Eingangsventil 2 ist über parallel zum Zulaufschlauch 3 verlegte elektrische Leitungen
9 und das Geräteventil 6 über intern verlegte elektrische Leitungen 10 mit
einer Gerätesteuerung 11 verbunden. Über die Kupplung 5 und den Schlauch 12 ist
ferner ein Druckwächter 13 hydraulisch mit dem Zulaufschlauch 3 und über die Leitungen
14 elektrisch mit der Gerätesteuerung 11 verbunden.
Die Gerätesteuerung 11 ist so eingerichtet, daß beim Betrieb der Waschmaschine
während der Wasser-Zulaufphasen das Eingangsventil 2 über die Leitung 9 in Öffnungsstellung
betätigt wird, nachdem ein Teil des Geräteventils 6 über die Leitungen
10 geöffnet worden ist. Dadurch hat der Zulaufschlauch 3 nur dem Druck des
fließenden Wassers standzuhalten. Am Ende der Zulaufphase schaltet die Gerätesteuerung
11 zunächst das Eingangsventil 2 in seine Schließstellung und sperrt damit
den Zulauf des Wassers vom Wasserhahn 1 ab. Danach wird der zuvor offene Teil
des Geräteventils 6 ebenfalls elektrisch abgeschaltet und schließt. Außerhalb der Zulaufphasen
ist daher bei ordnungsgemäßem Betrieb der Zulaufschlauch 3 drucklos.
Das Eingangsventil 2 könnte fehlerhafterweise nach dem Abschalten durch die Gerätesteuerung
11 offen bleiben, so daß der Druck der Wasserleitung nach Abschalten
des vorher geöffneten Teils des Geräteventils 6 weiterhin im Schlauch 3 ansteht.
Ohne die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gerätesteuerung 11 würde dieser Zustand
unbemerkt bleiben, so daß rechtzeitige Vorkehrungen (Auswechseln des schadhaften
Eingangsventils
2) unterlassen werden. Die gewünschte Sicherheit gegen Wasserschäden
durch Schlauchbruch wäre daher nicht gegeben.
Gemäß der Erfindung enthält die Gerätesteuerung 11 jedoch ein Prüfprogramm, das
entweder während des normalen Programmablaufs oder am Ende eines Programmablaufs
vorgenommen wird. Dieses Prüfprogramm enthält zwei Schritte mit den folgenden,
von der Gerätesteuerung 11 elektrisch bestimmten Funktionen:
Die vorstehende Funktionstabelle für das Prüfprogramm enthält keinen Fehlerfall.
Sofern der Arbeitsschalter des Druckwächters 13 im ersten Schritt eingeschaltet und im
zweiten Schritt ausgeschaltet ist, wird erkannt, daß alle Teile des Zulaufsystems
ordnungsgemäß arbeiten. Stellt sich dagegen im Zulaufsystem ein Fehler ein, dann
ergibt sich für das Prüfprogramm der in der folgenden Tabelle jeweils angegebene
Zustand:
Ein Fehler im Geräteventil 6 wird im ersten Schritt des Prüfprogramms entdeckt, der
ordnungsgemäß mit dem eingeschalteten Arbeitskontakt des Druckwächters 13 enden
muß. Beim Fehler im Geräteventil 6 ist dieser Arbeitskontakt jedoch ausgeschaltet. In
ähnlicher Weise wird der Fehler im Eingangsventil 2 während des zweiten Schritts im
Prüfprogramm erkannt, das mit geöffnetem Arbeitskontakt des Druckwächters 13 enden
muß. Da bei fehlerhaftem Eingangsventil 2 der Arbeitskontakt geschlossen (elektrisch
eingeschaltet) ist, kann hieraus dieser Fehler erkannt werden.
Bei jedem möglichen Fehlerfall ist daher eine zu der erwarteten elektrischen Funktion
des Druckwächters 13 abweichende Funktion eingetreten, die als Fehlerhinweis gewertet
werden kann. In der Bedienungsblende 15 kann daher eine optische Anzeige
16 diesen Fehler anzeigen. Zusätzlich kann noch ein unüberhörbares akustisches Signal
abgegeben werden. Dies wäre für den Fehler im Eingangsventil 2 sehr empfehlenswert;
denn der Fehler im Geräteventil 6 würde ohnehin durch ständig zulaufendes
Wasser bemerkt werden. Beim Erreichen eines Höchstniveaus würde dann die
Laugenpumpe eingeschaltet werden und das Zulaufwasser abpumpen, ggf. auch das
Eingangsventil 2 spannungslos schalten. Ein gleichzeitiges Ausfallen beider Ventile muß
nicht befürchtet werden. Ein solcher Doppelfehler wäre extrem unwahrscheinlich.
Im Falle einer Fehlermeldung müßte ohnehin der Kundendienst gerufen werden. Daher
ist eine genauere Lokalisierung des eingetretenen Fehlers zunächst nicht erforderlich.
Der Kundendienst-Techniker kann den Fehler ohne weiteres schnell lokalisieren.
Sollte nämlich bei ordnungsgemäß arbeitenden Eingangs- und Geräteventilen der
Druckwächter 13 nicht ordnungsgemäß arbeiten, dann würde auch hierdurch ein Fehler
angezeigt werden. Zur Sicherheit müßte jedoch auch der Druckwächter 13 sofort
ausgetauscht werden, da sonst kein aussagefähiges Prüfprogramm ablaufen kann.
Der Druckwächter 13 muß so justiert sein, daß er auf den Fließdruck des Wassers im
Zulaufsystem nicht reagiert. Der Fließdruck im Zulaufsystem ist allerdings nur dann
geringer als der statische Druck in der Wasserleitung, wenn der Durchflußquerschnitt des
Eingangsventils 2 gleich oder geringer ist als der Durchflußquerschnitt in jedem Teil
des Geräteventils 6. Keinesfalls darf daher der Durchflußquerschnitt des Eingangsventils
2 größer sein als der jedes Teils des Geräteventils 6.
Claims (9)
1. Wasserführendes, programmgesteuertes Haushaltgerät mit einem Zulaufschlauch,
der am Zulaufende mit einem von der Gerätesteuerung aus betätigbaren Eingangsventil
und am Ablaufende ebenfalls mit einem oder mehreren von der
Gerätesteuerung aus betätigbaren Geräteventilen sowie mit einem vom statischen
Wasserdruck im Zulaufschlauch schaltbaren Druckwächter verbunden ist,
wobei die Ventile im betätigten Zustand offen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gerätesteuerung (11) ein Prüfprogramm mit
zwei Schritten vorgesehen ist, bei dem das Eingangsventil (2)
im ersten Schritt betätigt und im zweiten Schritt
unbetätigt ist und das oder die Geräteventile (6) in beiden Schritten unbetätigt
sind.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter
(13) mindestens einen unter statischem Druck schließenden Arbeitsschalter enthält.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteuerung
(11) ein Geräteventil-Störsignal auslöst, wenn im ersten Schritt bei betätigtem
Eingangsventil (2) der Arbeitsschalter geöffnet ist.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteuerung
(11) ein Eingangsventil-Störsignal auslöst, wenn im zweiten Schritt
bei unbetätigtem Eingangsventil (2) der Arbeitsschalter geschlossen ist.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 3 mit einer Bedienungsblende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Störsignale in Form einer akustischen und/oder optischen Anzeige
(16) in der Bedienungsblende (15) ausgegeben werden.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Störsignale die
Gerätesteuerung (11) gegen alle Programmabläufe sperren.
7. Haushaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsventil-
Störsignal einen unüberhörbaren Signalton enthält.
8. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüfprogramm jedem Behandlungsprogramm nachgeschaltet ist.
9. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Prüfprogramm in jedem Behandlungsprogramm verteilt vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6304227
Family Applications (1)
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Families Citing this family (7)
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