DE3730438C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlpumpe gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Für Aufgaben des Förderns, Verdichtens oder Mischens in
solchen Räumen, die infolge der dort herrschenden Strah
lenbelatung oder sonstiger schädlicher Einflüsse für
Menschen nicht mehr betretbar sind, etwa sog. "heißen Zel
len", verwendet man Strahlpumpen, da diese in der Regel
nur aus zwei Bauteilen bestehen, nämlich dem einen Kopf
und einen Diffusor bildenden Gehäuse sowie einer im Ge
häuse angebrachten Treibdüse. Der besondere Vorteil sol
cher Strahlpumpen liegt darin, daß sie keinerlei mecha
nisch bewegte Teile aufweisen und somit einem nur
verhältnismäßig geringen mechanischen Verschleiß ausge
setzt sind.
Bei einer solchen Strahlpumpe wird durch die Treibdüse
ein Treibmittel durch den Innenraum des Kopfes in den
Diffusor geblasen, der einen langen, sich anfangs veren
genden und dann wieder erweiternden Kanal bildet, wobei
ein fließfähiges Gut durch einen Sauganschluß in den Kopf
gesaugt und durch den Diffusor mitgerissen wird.
Das bevorzugte Treibmittel ist Dampf mit einer solchen
Beschaffenheit, daß im Diffusor dessen Kondensation ein
tritt, wodurch die durch die Strahlpumpe erzielbare
Leistung und Saughöhe vergrößert wird.
Bei im wesentlichen gleichbleibenden Randbedingungen be
stimmt die Dimensionierung der Bohrung der Treibdüse in
erster Linie die Saugleistung und Fördermenge, die mit
einer solchen Strahlpumpe erreichbar sind. Zum Ändern die
ser Eigenschaften muß daher die Treibdüse durch eine
andere mit einer anderen Dimensionierung ersetzt werden.
Ferner unterliegt die Bohrung der Treibdüse im Laufe der
Zeit einem gewissen Verschleiß, so daß es zweckmäßig ist,
sie durch eine neue zu ersetzen.
Die bei einer Strahlpumpe hauptsächlich auftretende Stö
rung liegt aber in einem Zusetzen der Strahldüse, wobei
hauptsächlich die Bohrung des Diffusors verstopft ist.
In für Menschen unzugänglichen Räumen hat man bisher mit
tels Manipulation beim Auftreten von Störungen an einer
Strahlpumpe dann, wenn diese Störung nicht mehr hinnehm
bar war, die gesamte Strahlpumpe ausbauen müssen. Die
Strahlpumpe wurde dann durch eine neue ersetzt oder gege
benenfalls außerhalb der heißen Zelle wieder instandge
setzt.
Ein solcher Vorgang ist natürlich äußerst schwierig und
zeitraubend.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde bereits vorgeschla
gen (DE-OS 28 10 767), die Treibdüse einer solchen Strahl
pumpe an ihrem vom Diffusor abgewandten Ende durch einen
Stab zu verlängern, der durch die Wand der heißen Zelle
hindurchgeführt ist.
Da das Treibmittel nicht mehr, wie sonst üblich, durch
das Rückende der Treibdüse zugeführt werden kann,
weist die Treibdüse eine Treibmittelkammer auf, die eine
radiale Öffnung aufweist, welche in einen Treibmittelraum
an der Rückseite des den Diffusor bildenden Gehäuses ein
mündet. Der Treibmittelraum ist gegenüber dem Kopf, also
jenem Raum, in welchem die Mündung der Treibdüse liegt,
abgedichtet. Eine weitere Abdichtung nach hinten in Rich
tung des die Treibdüse verlängernden Stabes liegt eben
falls vor.
Die Strahlpumpe weist koaxial zum Inneren des Gehäuses
eine zylindrische Hülse oder eine Verbreiterung auf.
Beidseitig der Hülse bzw. einseitig der Verbreiterung
sind Radialdichtungen eingesetzt, die die Innenfläche des
Gehäuses und ein Rohr zur Dampfkanalisierung berühren.
Der die Verlängerung der Treibdüse bildende Staub kann
beim Auftreten einer Verstopfung des Diffusors in Rich
tung zum Inneren des Gehäuses verschoben werden, wodurch
die Spitze der Treibdüse bis in die Mündung des Diffu
sors hineingeschoben wird, wo sie mit ihrer konischen
Außenwand an dessen Einlauf dichtend anliegt. Es ist
somit möglich, durch einen scharfen, energiereichen
Treibmittelstrahl den Diffusor freizublasen. Gleichzei
tig ist der Diffusor in dieser Stellung zum Sauganschluß
hin abgesperrt; es ist daher möglich, durch einen dem
Sauganschluß gegenüberliegenden, in das Gehäuse einmün
denden Reinigungsanschluß den Kopfraum mit einem Reini
gungsmittel freizuspülen, ohne daß dieses Reinigungs
mittel in den Diffusor und somit in den Druckauslaß der
Strahlpumpe gelangt.
So ist es beispielsweise möglich, Korrosionen und Anlage
rungen durch entsprechende Chemikalien zu beseitigen und
somit die Strahlpumpe wieder zu reinigen.
Um eine solche Strahlpumpe in wandfernen Innenbereichen
einer heißen Zelle einzusetzen, wäre es erforderlich, zum
Verschieben der Treibdüse bis gegen den Diffusor und zum
Zurückfahren der Treibdüse in ihre Arbeitslage entweder
einen fernsteuerbaren Antrieb oder eine durch einen Mani
pulator betätigbare Antriebseinrichtung vorzusehen. In
jedem Fall würde sich eine baulich sehr aufwendige Kon
struktion ergeben, die entsprechend anfällig wäre und so
mit gerade ungeeignet zur Aufstellung in einer heißen
Zelle wäre. Andererseits ist die durch die bekannte
Strahlpumpe erreichbare Reinigungswirkung verhältnismäßig
gering; so ist es z. B. möglich, daß sich nicht nur die
engste Stelle der Diffusorbohrung zusetzt, sondern sich
zusätzlich im Einlaufbereich der Diffusorbohrung sowie
im Innenraum des Kopfbereiches Ablagerungen bilden. Beim
Vorliegen solcher Ablagerungen kann aber die Treibdüse
nicht mehr in ihre Reinigungsstellung gefahren werden.
Aus der GB-PS 15 72 990 ist eine Strahlpumpe bekannt, bei
der die Treibdüse in Axialrichtung aus dem Gehäuse der
Pumpe herausgezogen werden kann. Die Treibdküse ist in ein
hülsenartiges Teil eingeschraubt, welches mit einem
Flanschabschnitt aus dem Gehäuse herausragt und dort mit
einem Flansch des Gehäuses zusammenwirkt. Das vordere
Ende der Treibdüse besitzt einen Konus, der das Einsetzen
erleichtert. Das axiale Ende der Treibdüse ist durch
einen Deckel verschlossen.
Da die Treibdüse beim Einsetzen leicht verkanten kann,
sind eine fernhantierte Wartung und ein Auswechseln der
Treibdüse nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
Die DE-OS 35 20 541 zeigt ein Ventil mit einem an einem
Gleitschuh befestigten Ventilkörper. Der Gleitschuh ist
an einer Schiene geführt und längs dieser verschiebbar.
Das Ventilgehäuse ist ortsfest an die Gleitschiene
angeschraubt. Der Ventilkörper kann über eine Abziehein
richtung mittels eines Manipulators ausgewechselt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte
Strahlpumpe dahingehend weiterzubilden, daß sie durch
Manipulatorbedienung problemlos gereinigt werden kann und
insbesondere ihre Treibdüse präzise ein- und ausgebaut
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchses 1
gelöst.
Hierbei ist der die Verlängerung der Treibdüse bildende
Flansch als Deckplatte ausgebildet und am von der
Diffusorbohrung abgewandten Ende des Gehäuses ist eine zu
diesem achsparallele Längsführung bzw. Schiene angeordnet,
auf dem die Deckplatte mittels eines Schlitten verschieb
bar ist.
Die Ausßenwand der Treibdüse weist einen speziell ausge
stalteten Zentrierkonkus auf und die Abdichtung zwischen
dem Gehäuse und der Treibdüse erfolgt durch einen axial
zur Treibdüse angeordneten Dichtring.
Ferner weist die Treibdüse an ihrem Flansch, und zwar be
vorzugt an dessen vom Diffusor abgewandter Seite, eine
von einem Manipulator ergreifbare Abziehvorrichtung bzw.
Handhabe auf, mittels welcher der Flansch mit Treibdüse
aus dem Gehäuse herausgezogen bzw. in das Gehäuse wieder
eingesetzt werden kann.
Da der Treibmittelanschluß sowohl bei der gattungsbilden
den als auch bei der erfindungsgemäßen Strahlpumpe seit
lich am Gehäuse sitzt und nicht etwa, wie sonst bei Strahl
pumpen üblich, am Ende des Gehäuses, ist das Ende des Ge
häuses für den Zugang von Manipulatoren völlig frei. Es
ist daher möglich, mittels Manipulatoren die Halte- bzw.
Spannschrauben der Flansche zu lösen und dann die mit
ihrer Zentrierung dann noch im Gehäuse sitzende Treibdüse
axial aus dem Gehäuse nach hinten herauszuziehen.
Je nach Art der Störung, die beseitig werden soll, oder
Umrüstung, die vorgenommen werden soll, kann nun ein Rei
nigungsgerät, etwa eine rotierende Bürste, eine Druck
luftdüse oder dgl., in das Gehäuse eingeführt werden, bis
dieses gereinigt bzw. die Verstopfung beseitigt ist. Es
kann auch eine Hülse in das Gehäuse eingeführt werden,
die den Treibmittelanschluß, den Sauganschluß und die
Diffusorbohrung dichtend abdeckt und mit einem Ätz- bzw.
Reinigungsmittel das Innere des Gehäuses von Anlagerun
gen, Korrosion und dgl. reinigt, ohne daß die Gefahr
besteht, daß dieses Reinigungsmittel in das an die Strahl
pumpe angeschlossene Leitungssystem gelangt.
Es ist aber auch möglich, die Treibdüse durch eine andere
zu ersetzen, so daß die vorhandene Strahlpumpe, ohne aus
gebaut werden zu müssen, so umgerüstet werden kann, daß
sie entweder an geänderte Randbedingungen angepaßt wird
oder bei gleichbleibenden Randbedingungen unterschiedliche
Leistung aufweist.
Es wäre sogar denkbar, die Diffusorbohrung mittels einer
von einem Manipulator gehaltenen Bohrvorrichtung auszu
reiben, soweit die anfallenden Späne, die in das Leitungs
system gelangen können, dort nicht schädlich sind.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Lösen weniger,
und zwar vorzugsweise nur dreier, Flanschschrauben und
das Abziehen der Treibdüse mittels vorhandener Manipula
toren rasch und mühelos erledigt werden kann. Hierbei
läßt sich die Treibdüse in jedem Fall, auch wenn sie
festsitzen sollte, aus dem Gehäuse entfernen, da sich die
Ablagerungen aus dem zu pumpenden Strömungsmittel stets
vor der Treibdüse bilden und Ablagerungen im Bereich des
Treibmittelanschlusses durch Verwendung eines entsprechend
sauberen Treibmittels stets vermeidbar sind.
Wegen der freien Zugänglichkeit des Gehäuses nach Entfer
nung der Treibdüse ist es auch möglich, das Gehäuse
durch eine Fernsehkamera oder eine Lichtleiteroptik vor
der Aufnahme der Reinigungstätigkeit zu inspizieren, so
daß vermieden wird, daß entweder unwirksame oder schädi
gende Reinigungsmethoden angewandt werden.
Werden programmgesteuerte Manipulatoren verwendet, so
kann, das einmal programmierte Abziehen bzw. Einfahren
der Treibdüse aus dem Gehäuse bzw. in dieses bei be
stimmten Randbedingungen ohne Beschädigungsgefahr erfol
gen. In großtechnischen Anlagen lassen sich diese Rand
bedingungen jedoch nicht oder nur unter extrem hohem
Aufwand realisieren. Deshalb werden Manipulatoren bevor
zugt, die von Menschen ferngesteuert werden, wobei die
Sichtkontrolle über Fernsehkameras erfolgt. Besonders
bei den letztgenannten Manipulatoren, ist die an der Rückseite
des Gehäuses von diesem wegführend angebrachte
Längsführung von Vorteil, auf welcher das
am Flansch der Treibdüse angebrachte
Schiebeglied aufschiebbar oder
aufsetzbar und längs dieser Längsführung verschieblich
getragen ist. Das Aufsetzen bzw. Aufschieben des Schiebe
gliedes auf die Längsführung kann dabei durch geeignete
Schrägflächen u. dgl. erleichtert werden. Sollte es hier
bei zu einem fehlerhaften Ansteuern kommen, so führt der
gegenseitige Anschlag von Längsführung und Schiebeglied
durchaus nicht zu einer ernsthaften Beschädigung dieser
Elemente; ist es aber gelungen,
das Schiebeglied ord
nungsgemäß auf die Längsführung aufzubringen, so kann es
längs dieser gemeinsam mit der Treibdüse verschoben wer
den, wobei keinerlei Gefahr besteht, daß die empfindliche
und in der Regel hochgenau geschliffene Außenoberfläche
der Treibdüse gegen ein Gehäuseteil anschlägt.
Es ist grundsätzlich möglich, die Längsführung mit einem
Endanschlag zu versehen und so lang auszubilden, daß nach
voll ausgefahrener Treibdüse zwischen dieser und dem Gehäuse
genügend Platz verbleibt, um mittels Manipulatoren
Reinigungsgeräte in das Gehäuse einzubringen. Bevorzugt
ist aber die Länge der Längsführung nur so bemessen, daß
während des Aufbringens des Schiebegliedes auf die Längs
führung keine Kollisionsgefahr zwischen Gehäuse und Treib
düse besteht.
Hierbei ist das Schiebeglied abnehmbar und wiederaufsetz
bar; gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist eine Räumeinrichtung vorgesehen, die eben
falls ein Schiebeglied aufweist, das auf die Längsführung
aufbringbar ist, so daß auch die Räumeinrichtung mühelos
und ohne eine Beschädigung zu verursachen in das Gehäuse
eingeführt werden kann.
Da die Treibdüse selbst innerhalb des Gehäuses zentriert
ist, erübrigt sich grundsätzlich eine zusätzliche, gegen
seitige Zentrierung der Flansche. Um die Zentrierungen
zwischen Treibdüse und Gehäuse zu entlasten, ist aber ge
mäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Be
reich der Flansche eine zusätzliche Zentrierung ange
bracht, und zwar bevorzugt in Form von Zentrierstiften,
die wiederum bevorzugt am Flansch der Treibdüse angebracht
sind und in Zentrierbohrungen des Gehäuseflansches ein
führbar sind.
Es ist grundsätzlich möglich, für die gleichzeitige Zen
trierung und Abdichtung zwischen Kreiszylinderabschnitten
der Treibdüse und des Gehäuses eine Kolben-Kolbenring-An
ordnung vorzusehen, wie dies auch bei der eingangs genann
ten, gattungsbildenden Strahlpumpe der Fall ist. Der Nach
teil einer solchen Ausgestaltung liegt jedoch darin, daß
die geringere Korrosion bereits außerordentlich hohe Axial
kräfte erforderlich macht, um Treibdüse und Gehäuse axial
voneinander zu trennen.
Daher ist
die konische Außenfläche der Treibdüse bis zu einer
Ringwulst verbreitert, die in einer kreiszylindrischen
Innenbohrung theoretisch mit Linienberührung aufsitzt und
die Zentrierung bildet. Da die theoretisch linienförmige,
tatsächliche aber flächige Berührungszone eine nur sehr
geringe Fläche aufweist, in der ein Festkleben oder Ver
backen der Berührungsflächen stattfinden kann, sind nur
verhältnismäßig geringe Kräfte erforderlich, um die Treib
düse trotz völlig ausreichender Zentrierung aus dem Gehäuse
auszuziehen.
Die Abdichtung zwischen dem Treibmittelraum und dem Kopf
raum des Gehäuses ist besonders wesentlich, um zu verhin
dern, daß sich eine außermittige, Treibmittelströmung ein
stellt, die die Wirkungsweise der Strahlpumpe beeinträchti
gen könnte. Auch in diesem Fall wäre es möglich, eine Ra
dialdichtung zwischen der Außenseite der Treibdüse und
der Innenseite des Gehäuses herzustellen. Da ein Dich
tungsring einer solchen Radialdichtung jedoch dann, wenn
er nach längerem Betrieb festkleben sollte, beim Ausziehen
der Treibdüse Schaden nehmen könnte, so daß etwa vor dem
erneuten Einbau der Treibdüse der Dichtungsring ersetzt
werden müßte bzw. Reste des Dichtungsrings aus dem Ge
häuse entfernt werden müßten, wird gemäß einer bevorzug
ten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß an
Treibdüse und Gehäuse einander gegenüberliegend ein radia
ler Absatz bzw. ein radialer Sitz ausgebildet ist, zwi
schen denen eine Axial-Ringdichtung angeordnet ist, die,
um ihr Auswechseln zu erleichtern, bevorzugt an der
Treibdüse befestigt ist. Sollte diese Axial-Ringdichtung
festkleben, dann wird sie beim Aufziehen der Treibdüse
lediglich von der Verklebung abgezogen und nicht, wie im
Fall einer Radialdichtung, abgeschert.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu
tert.
In deren einziger Figur ist die erfindungsgemäße Strahl
pumpe im Längsschnitt gezeigt.
Diese Strahlpumpe weist ein Gehäuse 1 auf, das, etwa mit
einem Sockel 7, ortsfest an einer Unterlage anbringbar
bzw. abstützbar ist.
Das Gehäuse 1 weist in seinem rechtsgelegenen, vorderen
Teil eine Diffusorbohrung 3, in der Zeichnung links von
dieser eine erweiterte Kopfkammer 4 und in der Zeichnung
noch weiter links von dieser einen stark erweiterten, im
wesentlichen kreiszylindrischen Treibmittelraum 5 auf.
An der linken Seite des Treibmittelraums 5 liegt ein er
weiterter Raum vor, der nach außen mündet. Dieser erwei
terte Raum, der Treibmittelraum 5, die Kopfkammer 4 und
die Diffusorbohrung 3 liegen auf einer gemeinsamen Achse
6.
Das linke, offene Ende des Gehäuses 1 erweitert sich in
Form eines Gehäuseflansches 7, der sich im wesentlichen
radial zur Achse 6 erstreckt und an seiner von der Diffu
sorbohrung 1 abgewandten Seite eine radiale Sitzfläche
aufweist.
In die Kopfkammer 4 mündet ein Sauganschluß 8 radial ein;
in den Treibmittelraum 5 mündet ebenfalls radial und beim
gezeigten Ausführungsbeispiel dem Sauganschluß 8 gegen
überliegend ein Treibmittelanschluß 9 ein, der als Rohr
stutzen ausgebildet ist, der an seinem freien Ende einen
Befestigungsflansch 10 trägt, mittels welchem der Treib
mittelanschluß 9 an eine Dampf-Druckleitung druckdicht an
schließbar ist.
An der Unterseite des Gehäuseflansches 7 erstreckt sich
eine gerade Führungsschiene 11, die parallel zur Achse
6 angeordnet ist. Die Führungsschiene weist den Quer
schnitt eines aufrechten, schmalen Rechteckes auf und ist
so bemessen, daß sie ohne merkliche Verbiegung an ihrem
freien Ende das Gewicht der nachfolgend beschriebenen
Treibdüse zu tragen imstande ist.
Auf der Führungsschiene 11 sitzt verschieblich ein
Schlitten 12, der mit einem im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt unter Bildung einer Gleitpassung die Obersei
te und die Seitenflanken der Führungsschiene umgreift und
die Unterseite der Führungsschiene 11 beiderseits um ein
geringes Maß untergreift.
Der Schlitten 12 ist nach links in der Zeichnung von der
Führungsschiene 11 abzielbar und auf diese wieder auf
schiebbar.
Am Schlitten 12 ist ein Treibdüsenflansch 13 befestigt,
der sich koaxial zur Achse 6 im wesentlichen radial er
streckt und eine radiale Sitzfläche aufweist, mit welcher
er gegen den Gehäuseflansch 7 passend anlegbar ist.
Mit dem Treibdüsenflansch 13 ist auf seiner der Diffusor
bohrung zugewandten Seite einstückig eine Treibdüse 14
verbunden, die als ein hohler, zur Achse 6 koaxialer Ro
tationskörper ausgebildet ist. Die Treibdüse 14 weist
eine Treibmittelkammer 15 auf, die durch eine Anzahl von
Radialbohrungen 16 mit dem Treibmittelraum 5 des Gehäuses
1 in Verbindung steht. Hierbei ist
der Außenumfang der
Treibdüse 14 im Bereich der Treibmittelkammer 15 so be
messen, daß zwischen deren Außenwand und der gegenüberlie
genden Wand des Gehäuses 1 ein Ringraum gebildet ist,
in welchen der Treibmittelanschluß 9 einmündet.
Das in der Zeichnung rechte, der Diffusorbohrung 3 zuge
wandte Ende der Treibdüse 14 verjüngt sich an der Außen
seite konisch und weist im konischen Abschnitt eine Düsen
bohrung 18 auf, die der Diffusorbohrung 3 gegenüberlie
gend in die Kopfkammer 4 einmündet.
Die konische Außenoberfläche verbreitert sich von der
Seite der Diffusorbohrung 3 ausgehend zur Seite des Treib
düsenflansches 13 hin konisch und bildet einen Zentrier
wulst 19, hinter welchem der Außendurchmesser der Treib
düse 14 ein wenig zurückgesetzt ist. Die Zentrierwulst
19 liegt gegen die Innenwand einer kreiszylindrischen Boh
rung des Gehäuses 1 an, die die Kopfkammer 4 begrenzt.
Diese Gehäusebohrung erweitert sich unter Bildung eines
radialen Sitzes 20 abrupt zu jenem Gehäuseabschnitt, der
den Treibmittelraum 5 bildet. Dem Sitz 20 gegenüberlie
gend weist die Treibdüse 14 einen radialen Absatz 21 auf.
Zwischen dem Sitz 20 und dem gegenüberliegenden Absatz
21 ist ein zur Achse 6 konzentrischer Dichtungsring 22
angebracht, der bei Anlage des Treibmittelflansches 13
gegen den Gehäuseflansch 7 so zusammengedrückt wird, daß
er den Austritt von Treibmittel aus dem Treibmittelraum
5 in die Kopfkammer 10 wirksam verhindert. Die Dichtungs
wirkung wird durch die Anlage zwischen dem Zentrierwulst
19 und der Innenwand der Kopfkammer 4 noch weiter unter
stützt.
Der Gehäuseflansch 7 und der Treibdüsenflansch 13 weisen
drei um jeweils 120° zueinander versetzte, miteinander
fluchtende Bohrungen auf, die jeweils von einer Spann
schraube 23 durchdrungen sind, deren Kopf 24 auf der von
der Diffusorbohrung 3 abgewandten Seite des Treibdüsen
flansches 13 liegt.
Das freie Ende der Spannschrauben 23 weist einen verdick
ten Gewindeabschnitt auf, der mit einer Mutter 25 in Ein
griff steht. Die Treibmuttern 25 sind durch einen bajo
nettartig am Gehäuseflansch 7 befestigten Außenring 26
miteinander verbunden und in ihrer Lage gegenüber den
Flanschbohrungen gehalten.
In dem zur Außenseite weisenden Ende der Bohrungen im
Treibdüsenflansch 13 ist jeweils eine Schraubensicherung
27 angeordnet, welche verhindert, daß der verdickte Ge
windeabschnitt der Spannschrauben 23 aus der genannten
Bohrung herausrutschen kann, so daß die Spannschraube 23
unverlierbar am Treibdüsenflansch 13 angebracht ist.
Der Kopf 24 der Spannschrauben 23 stützt sich über eine
von der Außenseite des Treibdüsenflansches 13 abragende
Druckhülse 28 an diesem ab. Wie erkennbar, ist der Kopf
24 als Sechskantkopf mit einem sich zu dessen freien Sei
te hin verjüngenden konischen Führungsansatz ausgebildet,
der das Aufschienen eines manipulatorseitigen Innensechs
kants auf den Schraubenkopf 24 erleichtert.
Ferner ist erkennbar, daß die Köpfe 24 der Spannschrauben
23 so weit von benachbarten Teilen abstehen, daß sie
durch einen Manipulator mühelos ergriffen und gedreht
werden können.
Der Treibdüsenflansch 13 weist an seiner Außenseite eine
mittige Handhabe 29 auf, die mittels einer zur Achse 6
koaxialen Zugschraube 30 mit Abstand zum Treibdüsen
flansch 13 an diesen befestigt ist. Die Handhabe 29 ist
in Form einer Traverse ausgebildet, die mittig von der
Zugschraube 30 durchsetzt ist und an deren beiden Enden
(in der Zeichnung nicht gezeigte) Zentrierstifte angeord
net sind, welche Paßbohrungen im Treibdüsenflansch 13
durchsetzen und in Zentrier-Sackbohrungen im Gehäuse
flansch 7 aufgenommen sind.
Die gezeigte Strahlpumpe ist bestimmt zur Montage in ei
ner heißen Zelle oder einem sonstigen, von Menschen nicht
betretbaren Raum, in welchem Handreichungen durch Mani
pulatoren durchgeführt werden müssen.
Ist die gezeigte Strahlpumpe verstopft oder sind sonstige
Reinigungs- und Wartungsarbeiten erforderlich oder soll
die Treibdüse 14 durch eine andere ersetzt werden, dann
werden durch Manipulatoren aufeinanderfolgend die Köpfe
24 der drei Spanschrauben 23 ergriffen und die Spann
schrauben gelöst. Anschließend wird die Handhabe 29 mit
einem Manipulator ergriffen, und die Treibdüse 14 wird
zusammen mit dem Treibdüsenflansch 13, der mit dem
Schlitten 12 auf der Führungsschiene 11 geführt ist, längs
dieser aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, das seinerseits
durch den Sockel 2 und den Befestigungsflansch 10 orts
fest gehalten ist.
Nun kann ein manipulatorbetätigtes Reinigungsgerät, das
bevorzugt ebenfalls einen dem Schlitten 12 ähnlichen
Schlitten aufweist, in das Gehäuse 1 eingeführt werden,
um dort die erforderlichen Reinigungsarbeiten durchzufüh
ren, z. B. die Kopfkammer 4 auszuschaben und nachzureiben,
die Diffusorbohrung durchzuräumen u. dgl. Anschließend
wird die Treibdüse 14 mit ihrem Schlitten 12 längs der
Führungsschiene 11 wieder in das Gehäuse 1 eingeschoben
bzw. eine andere Treibdüse 14 wird mit ihrem Schlitten 12
auf die Führungsschiene 11 aufgeschoben und dann in das
Gehäuse 1 eingeschoben. Nach dem Festziehen der drei
Spannschrauben 23 mittels eines Manipulators ist die
Strahlpumpe wieder betriebsbereit.
Claims (4)
1. Strahlpumpe mit einem Pumpengehäuse, das an seinem
einen axialen Ende eine Diffusorbohrung und an
seinem anderen axialen Ende eine Öffnung zum
Einführen einer Treibdüse aufweist, sowie in
Axialrichtung hintereinander versetzt angeordnete
radiale Treibmittel- und Sauganschlüsse, wobei die
Treibdüse mindestens eine mit dem Treibmittelan
schluß in Strömungsverbindung stehende radiale
Durchgangsöffnung aufweist sowie eine fest mit ihr
verbundene in Axialrichtung abgeschlossene Verlänge
rung, die aus der Öffnung des Gehäuses herausragt,
wobei die Verlängerung der Treibdüse als Flansch
ausgebildet ist, der mit einem am Gehäuse angebrach
ten Gegenflansch verschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der an der Verlängerung der Treibdüse (14) angebrachte Flansch als Deckplatte (13) ausgebil det ist,
- - daß am von der Diffusorbohrung (3) abgewandten Ende des Gehäuses (1) eine zu diesem achsparallele Längsführung bzw. Schiene (11) angeordnet ist,
- - daß die Deckplatte (13) mittels eines Schlittens (12) auf der Schiene (11) verschieblich geführt und gehalten ist,
- - daß die Außenwand der Treibdüse (14) am diffusor seitigen Ende einen Zentrierkonus aufweist, an den sich ein Zylinderabschnitt mit gegenüber dem maximalen Konusdurchmesser (19) verringertem Außendurchmesser anschließt,
- - daß im Gehäuse (1) eine Zylinderbohrung zur passenden Anlage gegen den maximalen Konusdurchmes ser (19) ausgebildet ist,
- - daß die Außenkontur der Treibdüse (14) anschlie ßend an den Zylinderabschnitt eine Stufe aufweist, so daß eine ringförmige Dichtfläche (21) gebildet ist, deren Normale parallel zur Mittelachse (6) der Strahlpumpe verläuft, und das Gehäuse (1) gegenüber liegend zur der Dichtfläche (21) eine korrespondie rende Dichtfläche (20) aufweist und zwischen den beiden Dichtflächen (20, 21) ein Dichtring (22) angeordnet ist.
2. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Abziehvorrichtung (29, 30) vorgesehen ist, die eine an der Deckplatte (13) angreifende Schraube (30) aufweist, welche von einem Manipulator zum Abziehen der Treibdüse (14) aus dem Gehäuse (1) ergreifbar ist.
3. Strahlpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Schlitten (12) von der Längsführung (11) abnehmbar und wieder auf diese aufsetzbar bzw. aufschiebbar ist.
4. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Dichtring (22) an der Treibdüse (14) befestigt ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19873730438 DE3730438A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Strahlpumpe |
GB8820546A GB2209804B (en) | 1987-09-10 | 1988-08-31 | Ejector |
BE8801018A BE1001124A3 (fr) | 1987-09-10 | 1988-09-06 | Pompe a jet a tuyere de propulseur. |
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JP63224867A JPH01159500A (ja) | 1987-09-10 | 1988-09-09 | エジエクタ |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19873730438 DE3730438A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Strahlpumpe |
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