DE29607918U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-Stufen - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-StufenInfo
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Description
Thomas Schott
Blücherstraße 6
D 73079 Süßen
Blücherstraße 6
D 73079 Süßen
89073 Ulm, 29.04.96 Akte G/9190 k/un
Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-Stufen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von im Abwärtslauf befindlichen Stufen von Rolltreppen,
Rollsteigen, Rollbändern und dergleichen.
Bisher war die Reinigung von Rolltreppenstufen auf die Trittfläche beschränkt oder aber der Ausbau der gesamten
Stufen war nötig.
Bei einem solchen bekannten Gerät erfolgt die Reinigung durch rotierende Bürsten bei gleichzeitiger Absaugung des
Schmutzes. Die Steilseite der Treppenstufen kann aber mit diesem bekannten Gerät nicht gereinigt werden.
Das bekannte Gerät ist fahrbar ausgebildet und besitzt eine Bremse, mit der es in der Arbeitsposition gehalten
werden kann, so daß während des eigentlichen Reinigungsprozesses kein Personal erforderlich ist.
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Außer der Tatsache, daß mit diesem bekannten Gerät eine
Reinigung der Stufensteilseiten nicht möglich ist, besitzt es den weiteren Nachteil, daß mit ihm die seitlichen
Kanten der Stufen nicht erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der in dem gleichen Arbeitsprozess sowohl
die Trittstufen einer solchen Rolltreppe als auch die Stufensteilseiten gereinigt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht ebenfalls von einer
Reinigungseinheit aus, welche aus einem Reinigungsgerät sowie einer an dieses angepaßten Absaugeinrichtung
besteht, wobei die Reinigungs- und Absaugöffnungen in Reinigungskontakt mit den Stufentrittflachen gehalten
werden.
Gemäß der Erfindung ist die Reinigungseinheit direkt oder indirekt an eine an die Balustrade der Rolltreppe oder des
Rollsteiges montierbare Halterung federnd angelenkt; zur gleichzeitigen Reinigung der Stufensteilseiten ist an
diese Halterung eine zweite Reinigungseinheit direkt oder indirekt in solcher Weise federnd angelenkt, daß die
Reinigungs- und Absaugöffnungen dieser zweiten Reinigungseinheit an der Stufensteilseite entlang gleiten.
Die Befestigung der Reinigungseinheiten an der Balustrade der Rolltreppe oder des Rollsteiges mit Hilfe einer
Halterung ermöglicht einerseits einen automatischen Reinigungsbetrieb ohne Einsatz von zusätzlichem Personal,
andererseits erlaubt diese Befestigung die gleichzeitige Anbringung von zwei Reinigungseinheiten, welche sowohl der
Reinigung der Trittflächen als auch der Stufensteilseiten dienen.
Die an die Balustrade der Rolltreppe montierbare Halterung oder der Rahmen der Vorrichtung ist aus Alu-Vierkantrohren
gefertigt, was einen schnellen Anbau und Wechsel an den Rolltreppen ermöglicht. Sowohl die Längs- als auch die
Quertraversen der Halterung sind als Teleskoprohre ausgebildet, womit man eine Längen- und Breitenverstellung
der Halterung vornehmen kann. Dadurch erreicht man eine Anpassung an jede Rolltreppe. Zur Erzielung eines festen
Sitzes der Vorrichtung wird diese zweckmäßig zweimal zwischen die Balustrade der Rolltreppe verspannt. Zur
Reinigung der Stufen läuft die Rolltreppe in Abwärtsrichtung.
Als Reinigungsgerät wird zweckmäßig ein Hochdruckreiniger verwendet. Die Düsen des Hochdruckreinigers sind in
Kammern untergebracht, welche eine Öffnung zur jeweiligen Stufenfläche aufweisen. Durch diese Öffnung trifft der
Hochdruckstrahl von den integrierten Düsen direkt auf die zu reinigenden Flächen.
Beim Wechsel von einer zur nächsten Stufenfläche wird der Hochdruckstrahl durch ein Magnetventil unterbrochen. Die
Steuerung des Magnetventils erfolgt durch einen Impulsgeber und eine Zeitschaltung. Die Impulse werden an
den vorbeifahrenden Stufenkanten abgegriffen.
Das rückstandslose Entfernen des Schmutzwassers erreicht man durch Absaugung der Stufenflächen über die
Reinigungskammern. Gummilamellen an den Öffnungsseiten der
Reinigungskammern bewirken eine Abdichtung auf den Stufen. Ein ungewolltes Austreten des Schmutzwassers und ein
Beschädigen der Rolltreppe werden durch die Gummilamellen verhindert. Die Einstellung der Gummilamellen erfolgt
durch Verstellen der Führungsrollen, welche an den Reinigungskammern vorgesehen sind.
Nach der Reinigung der gesamten Stufenumlauflänge wird die
Reinigungseinheit um ihre Arbeitsbreite versetzt. Zu diesem Zweck sind die Reinigungseinheiten auf
Rollenführungen befestigt, welche auf Quertraversen der Halterung seitlich verfahrbar sind.
Zwischen Absaugrohr und Rollenführung ist eine Feder zum Niederhalten der Reinigungseinheit angebracht.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Längs- und Quertraversen der Halterung aus Alu-Vierkantrohren bestehen. Sowohl die
Längs- als auch die Quertraversen sind durch ihre teleskopartige Ausbildung in der Länge verstellbar, so daß
einerseits die Schwenkachsen der beiden Reinigungseinheiten in die richtige Position gebracht
werden können, andererseits die Halterung an die Breite der jeweils zu reinigenden Rolltreppe angepaßt werden
0 kann.
Die Reinigungseinheit selbst ist in mehrere, vorzusweise zwei Kammern unterteilt, in welchen die von dem
Hochdruckgerät gespeisten Austrittsdüsen untergebracht sind. An ihrer Öffnungsseite weist die Reinigungseinheit
eine zwischen den beiden Düsenkammern angeordnete,
höhenverstellbare Führungsrolle auf.
Die Absaugeinrichtungen der beiden für die Trittflächen sowie für die Stufensteilseiten vorgesehenen
Reinigungseinheiten münden schließlich in zwei zentrale Absaugrohre ein.
Die Hochdruckdüsensätze der Reinigungsgeräte sind verstell- und austauschbar.
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Schließlich ist das Absaugrohr der Reinigungseinheit für die Stufensteilseiten mit einem nur bei Rückwärtslauf der
Rolltreppe ansprechenden Notknickpunkt in Form eines federnden Gelenkes versehen. Mit dieser Einrichtung soll
0 verhindert werden, daß bei einem versehentlichen Rückwärtslauf der Rolltreppe die Halterung der
Reinigungseinheiten beschädigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen in stark schematisierter Weise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der an einer Rolltreppe
0 angebrachten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Reinigungseinheit von vorn gesehen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Rollenführung für eine Reinigungseinheit nach Fig. 1,
Fig. 5 eine ebenfalls vergrößerte Seitenansicht einer Reinigungseinheit nach Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Ausbildung des
Notknickpunkts in der gleichen Darstellung wie in Fig. 1.
In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wiedergegeben.
In der zeichnerischen Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 erkennt man die Rolltreppe 1 mit der Balustrade 2 und den
einzelnen Stufen 3; letztere weisen die Stufentrittflachen
3a sowie die Stufensteilseiten 3b auf.
In dieser Rolltreppe ist eine Halterung an der Brüstung 2 befestigt, welche aus Alu-Vierkantrohren 4 und 6 besteht.
Sowohl die Längstraversen 4 als auch die Quertraversen 6 weisen Teleskopverbindungen 5 auf, welche eine
Längsverstellung der Längstraversen 4 sowie eine Breitenverstellung der Quertraversen 6 ermöglichen. Diese
Teleskopverbindungen stellen übliche Konstruktionselemente dar und sind daher in der Zeichnung nicht besonders
herausgezeichnet. Sie haben lediglich die Aufgabe, jeweils zwei zueinander gehörige Rohre miteinander zu verbinden
und in ihrer Länge zu verstellen.
Die Befestigungspunkte für die Halterung 4 sind in Fig. 2
eingezeichnet und mit 14 bezeichnet. Für diese Befestigungen sind ebenfalls übliche Konstruktionen
möglich, so daß im Rahmen der Erfindung die Angabe dieser
Befestigungspunkte 14 als ausreichend angesehen wird.
Auf den Quertraversen 6 sind zwei Rollenführungen 7 und 9 angeordnet, an welche die Befestigungs- und
Absaugrohre 10 und 11 angelenkt sind, deren eine Enden als Absauganschlüsse 29 dienen. An die freien Enden
dieser Rohre 10 und 11 sind die eigentlichen Reinigungseinheiten 12 und 13 angesetzt, zu deren
Reinigungskammern Hochdruckschläuche 22 und 23 führen.
Die Rollenführungen 7 und 9 ermöglichen ein seitliches Verstellen der Reinigungseinheiten 12 und 13, so daß die
dargestellte Rolltreppe in mehreren Reinigungsdurchläufen vollständig gereinigt werden kann. Zu diesem Zweck werden
die Rollenführungen 7 und 9 jeweils seitlich um einen Abstand verstellt, der der Breite dieser
Reinigungseinheiten 12 und 13 entspricht.
Aus den Fig. 1 und 4 ist für die Rollenführung 9 erkennbar, in welcher Weise das Befestigungs- und
Absaugrohr 11 an die Rollenführung 9 angelenkt ist. Zu diesem Zweck ist an der Rollenführung 9 ein Lagerbock 34
angebracht, welcher die Schwenkachse 16 für das Befestigungs- und Absaugrohr 11 trägt. Eine Feder 18 sorgt
dafür, daß das Befestigungs- und Absaugrohr 11 nach unten in Richtung auf die abzusaugende Fläche gedrückt wird. Ein
Absenkanschlag 33 begrenzt diese Bewegung beim Ansprechen des Notknickpunktes.
In gleicher Weise wird das Befestigungs- und Absaugrohr
für die Reinigung der Stufentrittflache 3a über eine Schwenkachse 15 mit der Rückhaltefeder 17 an die
Rollenführung 7 angelenkt.
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In Fig. 4 sind noch die Führungsschienen 31 zu erkennen, welche der Führung der Rollen 32 der Rollenführung 9
dienen.
Den beiden Darstellungen nach den Fig. 3 und 5 ist die Ausbildung der Reinigungseinheiten zu entnehmen. Gemäß
Fig. 3 geht das Absaug- und Befestigungsrohr 10 in eine Reinigungskammer über, welche Reinigungs- und
Absaugöffnungen 28 aufweist, die auf der Rolltreppenstufe aufliegen. Die Bewegung erfolgt über Rollen 30, die in
Richtung des Absaug- und Befestigungsrohres 10 mit Hilfe der nur prinzipmäßig dargestellten Verstelleinrichtungen
36 verstellt werden können. Diese Reinigungskammer gemäß Fig. 3 besteht aus zwei Teilen, welche jeweils zwei
Hochdruckdüsen 27 aufweist, die an ein Hochdruckgerät über einen Hochdruckschlauch 22 angeschlossen werden. Ein
gleicher Hochdruckschlauch 2 3 ist für die Reinigungseinheit 13 vorgesehen.
Der Darstellung nach Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Reinigungs- und Absaugöffnung der Reinigungseinheiten
Gummilamellen 37 aufweisen, welche eine Abdichtung der Reinigungskammern gegenüber den Rolltreppenstufen
bewirken.
An einem Befestigungspunkt 14 der Halterung 4 ist gemäß Fig. 1 ein Impulsgeber 19 befestigt, der von den
vorbeifahrenden Kanten der Treppenstufen betätigt wird. In
der Zeichnung wurde ein elektronischer berührungsloser
Näherungsschalter gewählt. Dieser Impulsgeber 19 steuert mit Hilfe einer Zeitschaltung ein nicht dargestelltes
Magnetventil zur kurzzeitigen Unterbrechung des Hochdruckstrahls.
Der Darstellung in Fig. 6 ist die Ausbildung des Notknickpunktes zu entnehmen, der eine Beschädigung der
Reinigungseinheit für die Stufensteilseite im Falle des Rückwärtslaufs der Rolltreppe verhindern soll. Zu diesem
Zweck ist das Befestigungs- und Absaugrohr 11 aufgeteilt und über ein Scharnier 25 und eine Feder 24
zusammengehalten. Die Abdichtung erfolgt über eine Dichtung 35. Im Falle des Rücklaufs der Rolltreppe bewirkt
dieser Notknickpunkt eine Bewegung des unteren Teiles des Befestigungs- und Absaugrohres 11 in Richtung des
eingezeichneten Pfeiles 26 gemäß Fig. 1. Der Absenkanschlag verhindert ein zu starkes Absenken des
Absaugrohres. Dadurch kommt die Reinigungseinheit 13 außer Eingriff mit den Treppenstufen und kann somit nicht
beschädigt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Reinigung der Stufen von im
Abwärtslauf befindlichen Rolltreppen, Rollsteigen, Rollbändern und dergleichen, bes.tehend aus einer ein
Reinigungsgerät sowie eine an dieses angepaßte Absaugeinrichtung aufweisende Reinigungseinheit, deren
Reinigungs- und Absaugöffnungen in Reinigungskontakt mit den Stufentrittflachen gehalten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Reinigungseinheit (12) direkt oder indirekt an eine an die Balustrade (2) der
Rolltreppe (1) oder des Rollsteiges montierbare Halterung (4, 6) federnd angelenkt ist und daß zur
gleichzeitigen Reinigung der Stufensteilseiten (3b) an diese Halterung (4, 6) eine zweite
Reinigungseinheit (23) direkt oder indirekt in solcher Weise federnd angelenkt ist, daß die Reinigungs- und
Absaugöffnungen (28) dieser zweiten Reinigungseinheit (13) an der Stufensteilseite (3b)
entlang gleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsgerät ein Hochdruckreiniger (22, 23,
27) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheiten (12, 13) auf Rollenführungen (7, 9) befestigt sind, welche auf
Quertraversen (6) der Halterung (4) seitlich verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Quertraversen (6)
aus Hohlprofilen bestehen, die zur Anpassung der Halterung (4) an die Länge und Breite der jeweils zu
reinigenden Rolltreppe in ihrer Länge teleskopartig (5) verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) ebenfalls als
Hohlprofile ausgebildete Längstraversen aufweist, welche zwecks Längsverstellung der Schwenkachsen (15,
16) der beiden Reinigungseinheiten (12, 13) teleskopartig (5) ineinandergreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Längs- und Quertraversen (4, 6)
der Halterung (4) aus Alu-Vierkantrohren bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine elektronische Steuerung aufweist, welche über ein Magnetventil den
Hochdruckstrahl beim Wechsel der Reinigungseinheit von einer zur darauf folgenden Trittfläche und/oder
Stufensteilseite kurzzeitig unterbricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheit (12, 13) in mehrere, vorzugsweise zwei Kammern unterteilt ist, in
welchen die von dem Hochdruckgerät gespeisten 0 Austrittsdüsen (27) untergebracht sind (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheit (12, 13) an
ihrer Öffnungsseite eine zwischen den beiden Düsenkammern angeordnete, höhenverstellbare
Führungsrolle (30) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsseiten der
Reinigungskammern Gummilamellen (37) aufweisen, welche durch Verstellen der Führungsrollen (3 0) der
Reinigungseinheiten (12, 13) der Abdichtung dienen (Fig. 5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtungen der beiden Reinigungseinheiten (12, 13) in ein zentrales
Absaugrohr einmünden (Fig. 3).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckdüsensätze (27) der Reinigungsgeräte verstell- und austauschbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr der
Reinigungseinheit für die Stufensteilseiten (3b) mit einem nur bei Rückwärtslauf der Rolltreppe (1)
ansprechenden Notknickpunkt in Form eines federnden Gelenkes versehen ist (Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607918U DE29607918U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-Stufen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607918U1 true DE29607918U1 (de) | 1997-09-04 |
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ID=8023418
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DE29607918U Expired - Lifetime DE29607918U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Vorrichtung zur Reinigung von Rolltreppen-Stufen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29607918U1 (de) |
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Effective date: 19991220 |
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