DE19720377A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung der Trittstufen einer
Fahrtreppe.
Durch die DE 195 39 186 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung dieser Art bekannt. Zur
Reinigung der Trittflächen und der Stirnflächen der Trittstufen dient bei dieser
Ausgestaltung eine Bürste, die aus einem umlaufenden antreibbaren Band mit daran
befestigten Bürstenreihen besteht. Das Band weist hierbei einen horizontalen, die
Trittfläche der Trittstufen beaufschlagenden Abschnitt sowie einen vertikalen, die
Stirnfläche der Trittstufen beaufschlagenden Abschnitt auf. Des weiteren ist diese
Vorrichtung mit Sprühdüsen zum Aufbringen einer Waschflotte aus einem Vorratstank und
einem Auffangbehälter für die Schmutzwasserbrühe versehen, die über eine am Ende der
Beaufschlagungsstrecke angeordente Absaugvorrichtung dem Auffangbehälter zugeführt
wird.
Diese Reinigungsvorrichtung ist somit sehr aufwendig in der konstruktiven Ausgestaltung
und damit teuer in der Herstellung. Vor allem aber ist von Nachteil, daß der Eckbereich
zwischen den Trittflächen und den Stirnflächen oftmals nur unzureichend zu säubern ist,
da die Borsten der Bürste, bedingt durch deren Halterung, nicht oder nur teilweise in den
Eckbereich einzuführen sind und außerdem durch die ständige Anlage an den Tritt- und
Stirnflächen der Trittstufen stark gekrümmt und somit überbeansprucht werden. Die
Borsten sind daher einem hohen Verschleiß unterworfen, deren Standzeit ist demnach
begrenzt. Eine unzureichende Reinigung der Eckbereiche der Trittstufen, die mitunter
zusätzlich von Hand gesäubert werden müssen, um Schmutzstreifen nicht sichtbar
werden zu lassen, ist die Folge. Außerdem ist diese bekannte Reinigungsvorrichtung
während den Reinigungsarbeiten von Hand zu führen, hohe Lohnkosten ermöglichen
keinen wirtschaftlichen Einsatz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Reinigung von Trittstufen einer
Fahrtreppe zu schaffen, die nicht nur einfach in ihrem Aufbau und somit wirtschaftlich zu
fertigen ist, sondern mittels der es insbesondere möglich ist, eine Trittstufe vollständig und
intensiv, und zwar auch in dem Eckbereich zwischen den Trittflächen und den
Stirnflächen, zu reinigen. Bedienungspersonal soll während den Reinigungsarbeiten nicht
erforderlich sein, vielmehr soll die Reinigungsvorrichtung sich selbsttätig auf die zu
reinigende Trittstufe ausrichten, des weiteren sollen die jeweiligen Verstellbewegungen
selbsttätig gesteuert ausgeführt werden, so daß die Reinigung einer Fahrtreppe ohne
Beaufsichtigung in wirtschaftlicher Weise zu bewerkstelligen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zur Reinigung der Trittstufen einer
Fahrtreppe dadurch erreicht, daß in einem gesteuert verfahrbaren und höhenverstellbaren
Gehäuse ein Tragarm angeordnet ist, daß der Tragarm mit einem antreibbaren Stößel
versehen ist, an dessen freiem Ende auf die Trittflächen und die Stirnflächen der
einzelnen Trittstufen der Fahrtreppe einwirkende Reinigungsglieder angebracht sind, und
daß der Tragarm etwa parallel zu den Trittflächen und den Stirnflächen horizontal und
vertikal verstellbar und der Stöße vorzugsweise bei den horizontalen Verstellbewegungen
des Tragarms oszillierend antreibbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Gehäuse der Vorrichtung in dem den Trittstufen
abgewandten Bereich mit Laufrollen und mindestens einem höhenverstellbaren
Antriebsrad und in dem gegenüberliegenden Bereich mit einem oder zwei
höhenverstellbaren Laufrädern und mit mindestens einer Umsetzrolle zu versehen, wobei
zur Höhenverstellung der Antriebsräder und/oder der Laufräder jeweils eine gesteuert
antreibbare Zahnstange oder eine durch Druckmittel betätigbare Servoreinrichtung und
zur horizontalen und/oder vertikalen Verstellung des Tragarmes jeweils eine antreibbare
Zahnstange, ein Kettentrieb oder Riementrieb, eine durch Druckmittel betätigbare
Servoeinrichtung oder dgl. vorgesehen werden können.
Angebracht ist es ferner, in dem den Trittstufen zugekehrten Bereich der Vorrichtung,
beispielsweise an einer die Laufräder tragenden Achse, einen Näherungsschalter oder
dgl. anzubringen.
Zum oszillierenden Antrieb des Stößels ist es vorteilhaft, diesen über einen Kurbeltrieb mit
einem Antriebsmotor trieblich zu verbinden und mittels einer antreibbaren Kurvenscheibe
um eine Achse verschwenkbar zu lagern.
Bei dieser Ausgestaltung sollte der Stößel mit einer in einer angeformten Lasche
eingearbeiteten Ausnehmung, z. B. in Form eines Langloches versehen sein, in der der
auf den Stößel einwirkende Kurbelzapfen des Kurbeltriebes verschiebbar geführt ist. Auch
sollte der Stößel in einer verschwenkbar gelagerten mit Führungsrollen, Gleitschienen
oder dgl. versehenen Kulisse verschiebbar geführt und die Kurvenscheibe sollte trieblich
mit dem dem Tragarm zugeordneten Antriebsmotor, beispielsweise über einen Ketten-oder Zahnriementrieb, verbunden sein.
Die Reinigungsglieder sollten an einem mit dem Stößel entgegen der Kraft einer Feder
begrenzt verschwenkbar und lösbar verbundenen Zwischenglied angebracht sein.
Als Reinigungsglieder können zur Reinigung der Trittflächen der Trittstufen eine oder
mehrere Bürsten und zur Reinigung der Stirnflächen ein oder mehrere Reinigungstücher,
Schwämme oder dgl. vorgesehen werden, die sich jeweils über die Breite der Fahrtreppe
erstrecken. Auch sollte im Bereich der Laufräder eine oder mehrere den
Reinigungsgliedern zugeordnete Spritzdüsen sowie eine vorzugsweise mit einem
Abstreifer ausgestattete Auffangwanne vorgesehen sein.
Wird eine Vorrichtung zur Reinigung der Trittstufen einer Fahrtreppe gemäß der Erfindung
ausgebildet, so ist es auf einfache Weise möglich, in jeweils einer Betriebsstellung der
Vorrichtung sowohl die Trittfläche als auch die Stirnfläche einer Trittstufe gründlich zu
reinigen, ohne daß dazu Bedienungspersonal erforderlich ist. Die Reinigungsvorrichtung
ist lediglich in einer Ausgangslage abzustellen und mit der Steuerung der Fahrtreppe zu
verknüpfen, um diese und die Reinigungsvorrichtung jeweils in Abhängigkeit voneinander
zu verstellen. Reinigungsarbeiten können somit ohne Beaufsichtigung und ohne daß hohe
Kosten entstehen, durchgeführt werden.
Da die Reinigungsglieder, bedingt durch die oszillierenden Bewegungen des Stößels
mehrfach die zu reinigenden Flächen überfahren, ist eine gründliche Reinigung aller
Bereiche einer Trittstufe, und zwar auch der Eckbereich zwischen Trittfläche und
Stirnfläche gewährleistet. Schmutzstreifen werden demnach zuverlässig vermieden. Des
weiteren ist von Vorteil, daß die Reinigungsglieder, da diese periodisch von den zu
reinigenden Flächen abgehoben werden, nicht ständig überbeansprucht sind, sondern
sich gewissermaßen entspannen können, so daß diese keinem erhöhten Verschleiß
unterworden sind und eine lange Lebensdauer ermöglicht wird. Auch können die
Reinigungsglieder leicht ausgewechselt und an unterschiedlich breite Fahrtreppen
angepaßt werden, eine vielseitige und vorteilhafte Verwendbarkeit der vorschlagsgemäß
ausgebildeten Reinigungsvorrichtung ist demnach bei einfacher Handhabung gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Vorrichtung zur Reinigung der Trittstufen einer Fahrtreppe dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Reinigungsvorrichtung in der zur Reinigung der Trittfläche einer Trittstufe
einer Fahrtreppe eingenommenen Betriebsstellung, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 bei der Reinigung der Stirnfläche
einer Trittstufe,
Fig. 3 die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 in einer Zwischenstellung,
Fig. 4 den bei der Reinigungsvorrichtuang nach Fig. 1 vorgesehenen Tragarm mit
Stößel in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 die bei der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen
Reinigungsglieder mit zugeordneter Spritzdüse und Auffangwanne,
in einem vergrößerten Ausschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und jeweils mit 11 bezeichnete Vorrichtung dient
zur Reinigung der Trittstufen 2 einer Fahrtreppe 1 und besteht im wesentlichen aus einem
in einem verfahrbaren Gehäuse 12 angeordneten vertikal und horizontal verstellbaren
Tragarm 13, an dem ein mit Reinigungsgliedern 15 bestückter und oszillierend
antreibbarer Stößel 14 angebracht ist. Die Reinigungsglieder 15 können somit auf die
Trittflächen 3 und die Stirnflächen 4 der einzelnen Trittstufen 2 mehrfach einwirken und
diese von Schmutz befreien.
Damit die Reinigungsvorrichtung 11 selbsttätig die Betriebsstellung einnehmen kann, sind
an dem mit einem Griffstück 20 ausgestatteten Gehäuse 12 in einem Endbereich zwei
Laufrollen 21 sowie ein oder zwei höhenverstellbare Antriebsräder 22 angebracht, in dem
gegenüberliegenden Endbereich sind zwei ebenfalls höhenverstellbare Laufräder 26
sowie ein oder zwei Umsetzräder 29 vorgesehen. Zur Höhenverstellung der Antriebsräder
22 und der Laufräder 26 dienen Zahnstangen 23 bzw. 27, die durch einen Motor 24 über
ein diesem zugeordnetes Getriebe 25 bzw. unmittelbar durch einen Motor 28 verstellbar
sind. Des weiteren ist auch der Tragarm 13 mit Hilfe einer Spindel 16 und einem
zugeordneten Antriebsmotor 17 vertikal und einer weiteren Spindel 18 mit zugeordnetem
Antriebsmotor 19 horizontal verstellbar.
Um den Stößel 14 sowie die aus Bürsten 61 und z. B. einem Schwamm 62 bestehenden
Reinigungsglieder 15 oszillierend antreiben zu können, ist der Stößel 14, wie dies
insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, über einen Kurbeltrieb 31 mit dem
Antriebsmotor 32 trieblich verbunden. Auf der Abtriebswelle 33 des Antriebsmotors 32 ist
hierbei eine mit einem Kurbelzapfen 35 und einer Schwungmasse 34' versehene Kurbel
34 angebracht. Der Kurbelzapfen 35 greift hierbei in eine in eine Lasche 36 eingearbeitete
in Form eines Langloches 37 ausgebildete Ausnehmung ein. Die Lasche 36 ist Teil des
Stößels 14, so daß dieser über den Kurbeltrieb 31 horizontal antreibbar ist.
Um gleichzeitig den Stößel 14 auch in vertikaler Richtung zu verstellen, wirkt auf diesen
eine Steuerkurve 38 ein, die mittels eines Riementriebes 43 antreibbar ist, und der Stößel
14 ist mittels einer Kulisse 41, die mit Führungsrollen 42 versehen ist, um zwei Bolzen 39
verschwenkbar gelagert. Die Bolzen 39 sind dazu in zwei Platten 40 verdrehbar
abgestützt, die den Kurbeltrieb 31 einschließen und durch Schrauben 57
zusammengehalten sind.
Der zum Antrieb der Kurvenscheibe 38 vorgesehene Riementrieb 43, dem eine
Spannrolle 46 zugeordnet ist, ist durch Umlenkrollen 44 und 45 geführt, die mit der
Abtriebswelle 33 des Antriebsmotors 32 und mit der Kurvenscheibe 38 trieblich verbunden
sind. Um eine ständige Anlage des Stößels 14 an der Kurvenscheibe 38 zu
bewerkstelligen, ist eine auf einem Bolzen 48 angeordnete Druckfeder 49 vorgesehen, der
an einem Ende eine an dem Stößel 14 anliegende Rolle 50 trägt. Die Druckfeder 49 ist
außer an dem freien Ende des Bolzens 48 auch an einem Ansatzstück 47 abgestützt, das
an dem Stößel 14 befestigt ist. Wird durch Rotation der Kurvenscheibe 38 der Stößel 14
um die Bolzen 39 nach unten verschwenkt, wird die Druckfeder 49 gespannt, so daß der
Stößel 14 entsprechend der Ausgestaltung der Kurvenscheibe 38 auch zurückgeführt
wird.
Um mit der Vorrichtung 11 die Trittflächen 3 und die Stirnflächen 4 der einzelnen
Trittstufen 2 der Fahrtreppe 1 zu reinigen, ist die Vorrichtung 11 lediglich im
Auslaufbereich der Fahrtreppe 1 zu positionieren und die Steuerungen der Vorrichtung 11
sowie der Fahrtreppe 1 sind miteinander zu verknüpfen. Bei stillgesetzter Fahrtreppe 1
wird die Vorrichtung 11 sodann mittels der Antriebsräder 22 selbsttätig derart verfahren,
bis ein an der Achse 29 der Laufräder 26 angebrachter Sensor 30, bedingt durch
Anfahren an eine Trittstufe 2, ein Signal abgibt. Daraufhin werden, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, die Laufräder 26 vertikal ausgefahren und die Vorrichtung 11 wird mit Hilfe
der Antriebsräder 22 um eine vorbestimmte Wegstrecke in Richtung der Fahrtreppe 1
verstellt. Sodann werden die Laufräder 26 wiederum eingefahren, derart, daß das
Umsetzrad 29 auf der nachfolgenden Trittstufe abgestützt ist. In gleicher Weise wird die
nächste Trittstufe der Fahrtreppe 1 überfahren, so daß die Vorrichtung 11 die in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Position einnimmt.
In dieser Betriebsstellung kann durch horizontale Verstellung des Tragarmes 13 die
Trittfläche 3 und durch vertikale Verstellung die Stirnfläche 4 mittels der Reinigungsglieder
15 von Schmutz gesäubert werden. Der Stößel 14 führt insbesondere bei der horizontalen
Verstellung oszillierende Bewegungen aus, so daß die Reinigungsglieder 15 jeweils
mehrfach auf die gleichen Stellen der Tritffläche 3 bzw. der Stirnfläche 4 einwirken. Sind
diese Arbeitsgänge beendet, wird die Fahrtreppe 1 um eine Trittstufe in Richtung der
Vorrichtung 11 verfahren und diese wird anschließend wiederum in die in Fig. 1
dargestellte Betriebsstellung gebracht. Mit Hilfe des Sensors 50 und eines weiteren
Sensors 56, der in Abhängigkeit des Abstandes zwischen diesem und der Trittfläche 2
anspricht, gegebenenfalls auch mit Hilfe weiterer nicht dargestellter Sensoren, mittels
denen die Vorrichtung 11 seitlich auszurichten ist, sind selbsttätig Lageänderungen der
Vorrichtung 11 vorzunehmen.
Die als Bürsten 61 und als Schwamm 62 ausgebildeten Reinigungsglieder 15 sind an
einem Zwischenglied 51 angebracht, das mittels eines Scharniers 52 verschwenkbar an
dem Stößel 14 gehalten ist. Durch eine Gasfeder 54 wird das Zwischenglied 51 gegen
eine Anschlagplatte 53 gedrückt, bei Anlage des Schwammes 62 an der Stirnfläche 4
kann gegebenenfalls das Zwischenstück 51 eingeschwenkt werden, um eine zu starke
Anpressung des Schwammes 62 zu vermeiden.
Gemäß Fig. 6 ist dem Schwamm 62, um diesen säubern zu können, eine im Bereich der
Laufräder 26 angebrachte Spritzdüse 63 zugeordnet. Und um die von dieser versprühte
Reinigungsflüssigkeit aufzunehmen, ist unterhalb der Spritzdüse 63 eine mit einem
Abstreifer 65 ausgestattete Auffangwanne 64 angeordnet.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Reinigung der Trittstufen einer Fahrtreppe,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem gesteuert verfahrbaren und höhenverstellbaren Gehäuse (12) ein
Tragarm (13) angeordnet ist, daß der Tragarm (13) mit einem antreibbaren Stößel (14)
versehen ist, an dessen freiem Ende auf die Trittflächen (3) und die Stirnflächen (4) der
einzelnen Trittstufen (2) der Fahrtreppe (1) einwirkende Reinigungsglieder (15)
angebracht sind, und daß der Tragarm (13) etwa parallel zu den Trittflächen (3) und
den Stirnflächen (4) horizontal und vertikal verstellbar und der Stößel (14) vorzugsweise
bei den horizontalen Verstellbewegungen des Tragarmes (13) oszillierend antreibbar
ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) der Vorrichtung in (1) in dem den Trittstufen (2) abgewandten
Bereich mit Laufrollen (21) und mindestens einem höhenverstellbaren Antriebsrad (22)
und in dem gegenüberliegenden Bereich mit einem oder zwei höhenverstellbaren
Laufrädern (26) und mindestens einer Umsetzrolle (29) versehen ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung der Antriebsräder (22) und/oder der Laufräder (26) jeweils
eine gesteuert antreibbare Zahnstange (23 bzw. 27) oder eine durch Druckmittel
betätig bare Servoeinrichtung vorgesehen sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur horizontalen und/oder vertikalen Verstellung des Tragarmes (13) jeweils eine
antreibbare Spindel (16 bzw. 18), ein Kettentrieb oder Riementrieb, eine durch
Druckmittel betätigbare Servoeinrichtung oder dgl. vorgesehen sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem den Trittstufen (2) zugekehrten Bereich der Vorrichtung (11), beispielsweise
an einer die Laufräder (26) tragenden Achse (30), ein Näherungsschalter (50) oder dgl.
angebracht ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum oszillierenden Antrieb des Stößels (14) dieser über einen Kurbeltrieb (31) mit
einem Antriebsmotor (32) trieblich verbunden und mittels einer antreibbaren
Kurvenscheibe (38) entgegen der Kraft einer Feder (49) um eine Achse (39)
verschwenkbar gelagert ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (14) mit einer in einer angeformten Lasche (36) eingearbeiteten
Ausnehmung (37), z. B. in Form eines Langloches (35), versehen ist, in der der auf den
Stößel (14) einwirkende Kurbelzapfen (36) des Kurbeltriebes (31) verschiebbar geführt
ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (14) in einer verschwenkbar gelagerten mit Führungsrollen (42),
Gleitschienen oder dgl. versehenen Kulisse (41) verschiebbar geführt ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (38) trieblich mit dem dem Stößel (14) zugeordneten
Antriebsmotor (31), beispielsweise über einen Ketten- oder Zahnriementrieb (43),
verbunden ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsglieder (15) an einem mit dem Stößel (15) entgegen der Kraft einer
Feder (53) begrenzt verschwenkbar und lösbar verbundenen Zwischenglied (50)
angebracht sind.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Reinigungsglieder (15) zur Reinigung der Trittflächen (3) der Trittstufen (2) eine
oder mehrere Bürsten (61) und zur Reinigung der Stirnflächen (4) ein oder mehrere
Reinigungstücher, Schwämme (62) oder dgl. vorgesehen sind, die sich jeweils etwa
über die Breite der Fahrtreppe (1) erstrecken.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet
daß im Bereich der Laufräder (26) eine oder mehrere den Reinigungsgliedern (15)
zugeordnete Spritzdüsen (63) sowie eine vorzugsweise mit einem Abstreifer (65)
versehene Auffangwanne (64) angeordnet sind.
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Owner name: ESCAMAT AG MASCHINENVERTRIEB, 88677 MARKDORF, DE |
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