DE10049325C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von SonnenschutzanlagenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L4/00—Cleaning window shades, window screens, venetian blinds
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen, wie z. B.
Aussenraffstore, Innenjalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand
zueinander gehaltenen Gliedern, mit einem zuführbarem Schmutzträgermedien und mit
mindestens zwei vertikal angeordneten, rotierenden sowie gegenüberliegenden Walzen
bürsten, die längs der Lamellenglieder bewegbar sind und deren Borsten die zu reinigenden
Oberflächen der Lamellenglieder berühren.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 22 02 931 A
offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen von Fensterjalousien, die aus einer nahezu
geschlossenen Gehäusestruktur und einem Träger zum Halten der Jalousie im vertikal
geschlossenem und gespannten Zustand besteht, wobei die Lamellenglieder überlappen. In
der Gehäusestruktur sind drehbare oder hin- und herbewegbare Bürstenelemente, die nicht
gegeneinander verstellbar sind, und gegenüberliegende Düsen zum Sprühen von
Reinigungsflüßigkeit und/oder Wasser vorgesehen. Die zu reinigende Jalousie bzw. die
einzelnen Lamellenglieder sind in gestreckter Lage aufgehängt. Mit einwärts-gerichteten
Düsen werden beide Seiten der Jalousie und mit den abwärts-gerichteten Düsen die
Bürstenelemente besprüht. Die zu reinigende Jalousie ist nicht geöffnet, die einzelnen
Lamellenglieder haben zueinander keinen Abstand. Dadurch ist in einem Arbeitsgang keine
einwandfreie Reinigung möglich. Die freien Enden der Lamellenglieder werden durch die
Drehbewegung oder Hin- und Herbewegung der Bürstenelemente verschoben, verknickt oder
verdreht oder sogar die gesamte Jalousie beschädigt. Die Lamellenglieder überlappen im
gestreckten Zustand. Die überlappenden Flächen können nur in einem weiteren Arbeitsgang
gereinigt werden.
Außerdem ist es bekannt, Sonnenschutzanlagen manuell zu zerlegen und die einzelnen
Lamellen zu reinigen. Die Zerlegung der Anlage ist kostspielig und sehr zeitaufwendig.
Werden die einzelnen Lamellen von Hand gereinigt, kommen weitere Bearbeitungszeiten und
Kosten dazu.
Andere Reinigungseinrichtungen arbeiten mit Ultraschall in einem Flüssigkeitsbad. Diese
Einrichtungen arbeiten nicht zufriedenstellend, es werden nur ungenügende Reinigungs
ergebnisse erzielt, weil die Verschmutzungsarten und der Zustand der zu reinigenden
Materialoberflächen sehr unterschiedlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine automatisierte maschinelle Vorrichtung zu
schaffen, mit der komplette Sonnenschutzanlagen störungsfrei und optimal gereinigt werden
können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Walzenbürsten im Gegenlauf
angetrieben sind und beim Vor- und Rücklauf jeweils in umgekehrter Drehrichtung rotieren
und entsprechend der Lamellenbreite der zu reinigenden Sonnenschutzanlage seitlich ver
stellbar sind. Die Vorrichtung der Erfindung gewährleistet eine einwandfreie, material
schonende Reinigung von kompletten Sonnenschutzanlagen und ist im Hinblick auf die
Reinigungszeit sehr kostengünstig.
Das Schmutzträgermedium bzw. die Waschmittellösung ist auf die Oberflächen der
Lamellenglieder und/oder auf die Walzenbürsten dosierbar aufsprühbar. Der Reinungseffekt
wird optimiert, wenn die Borsten der Walzenbürsten in der Mitte der einzelnen Lamellen
glieder überlappen. Das Schmutzträgermedium kann mittels angepasster vertikal ange
ordneten Düsen- oder Sprühanlagen zugeführt werden.
Für stark verschmutzte Sonnenschutzanlagen ist es sinnvoll, mehrere gegenüberliegende
Walzenbürsten vorzusehen oder den Reinigungsvorgang ein- oder mehrmals zu wiederholen.
Sind die Walzenbürsten mit ihren motorischen Antriebseinrichtungen ortsfest angeordnet,
dann müssen die zu reinigenden Sonnenschutzanlagen manuell oder mittels Transportvor
richtungen zwischen den beiden Walzenbürsten hindurch bewegt werden.
Ist die Lage der Sonnenschutzanlagen stationär, dann werden die gegenüberliegenden
Walzenbürsten entlang der Sonnenschutzanlagen bewegt. Stationär heißt, daß die Anlagen in
einem Rahmengestell an einem höhenverstellbaren Querträger angehängt sind. Die Walzen
bürsten können je nach Art des Reinigungsvorganges auch im Gleichlauf angetrieben
werden. Die Sonnenschutzanlagen werden im ausgefahrenem Zustand am Querträger ange
bracht. Die Höhenverstellbarkeit des Querträgers ermöglicht die Aufnahme von Sonnen
schutzanlagen verschiedener Größen. Die geöffneten Sonnenschutzanlagen werden an ihren
Kopfprofilleisten vorzugsweise mittels einzelner Zentrierelemente angehängt.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung nach der Er
findung eine Bodenwanne auf, in der das Schmutzträgerme
dium aufgefangen, anschließend gefiltert und wieder zu den
Walzenbürsten und/oder der Sonnenschutzanlage zurück
führbar ist. Ist das Schmutzträgermedium bzw. die Wasch
mittellösung biologisch abbaubar, dann kann es direkt in den
Abflusskanal geleitet werden.
Sind die zu reinigenden Sonnenschutzanlagen sehr stark
verschmutzt, dann kann man den Vorlauf der Walzenbürsten
schrittweise schalten, wobei die Walzenbürsten jeweils am
Berührungsort kurze Zeit stehen bleiben.
Um ein seitliches Spritzen der Walzenbürsten zu verhin
dern, ist vorzugsweise etwa der halbe Umfang jeder Wal
zenbürste mit einer durchsichtigen Ummantelung versehen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfinderischen Wal
zenbürsten,
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs des Pfeiles SA in
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der erfinderischen
Walzenbürsten beim Transport längs einer Sonnenschutzan
lage,
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine schematische Ansicht der Wal
zenbürsten bei beidseitiger Ober-Flächenreinigung der ein
zelnen Lamellenglieder und
Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung, wobei die Walzen-Bürsten längs einer
Sonnenschutzanlage transportiert werden.
In der Draufsicht Fig. 1 eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung sind die wesentlichen Teile dargestellt. Für einen
sauberen Arbeitsplatz ist eine Bodenwanne 1 mit erhöhten
Seitenwänden 2 vorgesehen. Die zu reinigende Sonnen
schutzanlage 3 nach Fig. 1 wird durch Führungsleisten 4, 4'
zwischen zwei gegenüberliegenden Walzenbürsten 5, 5' hin
durch geschoben. Dies kann auch durch eine nicht darge
stellte Zugvorrichtung erfolgen.
Die Bodenwanne besitzt eine Auslauföffnung 6, durch die
das Schmutzträgermedium 17 abfließen und über eine Fil
terstation 7 mit Pumpeneinrichtungen 8 entlang den gestri
chelten Pfeilverbindungen 9, 10 über ein Ventil 18 wieder
zugeführt werden kann. Die Walzenbürsten 5, 5' sind orts
fest angeordnet und werden mittels nicht dargestellter An
triebsaggregate im Gleichlauf oder im Gegenlauf gemäß den
Pfeilen rotierend betrieben.
Die Pfeilverbindungen 9 und 10 enden in einer vertikalen
Düsen- oder Sprühanordnung 11, 12 und 12', durch die das
Schmutzträgermedium auf die Walzenbürsten oder auf die
lamellenartigen Glieder 13 aufsprühbar ist.
Das Ventil 18 ist umschaltbar und regelt den Rückfluss zu
den einzelnen Düsen- oder Sprühanordnungen 11, 12 und
12'.
Die Walzenbürsten 5, 5' sind gemäß Fig. 2 ringsum mit
relativ langen Borsten 14, z. B. aus Kunststoff versehen und
werden so angeordnet, dass die freien Enden 15 der Borsten
überlappen. Auch in der Schnittansicht sind die Anriebsag
gregate der Walzenbürsten nicht dargestellt, da es sich um
handelsübliche Aggregate handelt. Die einzelnen Walzen
bürsten 5, 5' können aus einem Stück oder je nach Höhe der
Sonnenschutzanlagen aus mehreren Bürstenabschnitten be
stehen. Die zu reinigende Sonnenschutzanlage 3 wird senk
recht zu den Walzenbürsten bewegt.
In Fig. 3 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, wobei die zu reinigende Sonnenschutz
anlage in einem Rahmen 16 aufgenommen ist. Die Lamel
lenglieder 13 der Schutzanlage sind horizontal geöffnet. Die
Borsten 14 der Walzenbürsten 5, 5' können die Reinigung
durchführen, wobei die beiden gegenüberliegenden Walzen
bürsten rotieren und längs der Sonnenschutzanlage bewegt
werden. Dies bedeutet eine vorteilhafte kürzere Baulänge
der erfinderischen Vorrichtung.
Eine abgewandelte Ausführungsform der erfinderischen
Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die einzelnen Lamel
lenglieder 13 werden hier gleichzeitig an Ober- und Unter
seite gereinigt.
Wird biologisch abbaubare Waschmittellösung 17 ver
wendet, dann kann sie direkt in den Abfluss geleitet werden.
Die Waschmittellösung ist in ihrer Konzentration dosier
bar. In Fig. 5 sind der Waschmittelvorratsbehälter 19 und die
Dosiereinrichtung 20 sichtbar, von der die dosierte Wasch
mittellösung über Zuleitungen zu den Flachstrahldüsen
25-28 an den Walzenbürsten oder direkt auf die Walzenbür
sten 5, 5' geleitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 5 ist
die zu reinigende Sonnenschutzanlage oder Jalousie 3 mit
ihrer Kopfprofilleiste 32 an einem mittels Bändern 29, 29'
höhenverstellbaren Querträger 21 mittels Zentrierelementen
22 angehängt. Die Sonnenschutzanlage wird hierbei ortsfest
gehalten, die Walzenbürsten 5, 5' führen einen Vor- und
Rücklauf aus. Aus Übersichtsgründen sind auch hier keine
Antriebsaggregate für die Walzenbürsten dargestellt.
Mit der erfinderischen Vorrichtung lassen sich verschie
dene Arbeitsgänge ausführen, die über ein elektrisches
Schaltpult 23 ausgelöst werden. Das Schaltpult hat z. B. vier
Betätigungsknöpfe a, b, c, d. Damit können vier automatisch
ablaufende Arbeitsgänge geschaltet werden.
Drückt man Knopf a, dann wird der Einweichvorgang der
einzelnen Lamellenglieder 13 eingeleitet. Die Wascheinheit
24 mit den Walzenbürsten 5, 5' und z. B. vier Flachstrahldü
sen 25, 26 und 27, 28 werden längs der zu reinigenden Ja
lousie bewegt. Mittels der Flachstrahldüsen wird auf die ein
zelnen Lamellenglieder 13 Waschmittellösung 17 gesprüht.
Die Wascheinheit 24 fährt selbständig in die Ausgangslage
zurück.
Bei Betätigung des Knopfes b erfolgt der gleiche Bewe
gungsablauf der Wascheinheit 24, wobei die Walzenbürsten
5, 5' bei Vor- oder Rücklauf jeweils in umgekehrter Dreh
richtung rotieren und auf die Lamellenglieder kontinuierlich
Waschmittellösung aufgebracht wird. Dieser Waschvorgang
kann nach Bedarf auch mehrmals erfolgen.
Nach dem Reinigen wird die Jalousie durch Drücken des
Knopfes c mit Wasser gespült. Die Walzenbürsten rotieren
hierbei nicht. Die einzelnen Lamellenglieder 13 werden
fortwährend mit Wasser besprüht. Für die Spülung kann
normales Wasser oder VE-Wasser verwendet werden. VE-
Wasser ist entmineralisiertes Wasser. Es trocknet, ohne
Rückstände zu hinterlassen.
Sollen mit der erfinderischen Vorrichtung besonders stark
verschmutzte Sonnenschutzanlagen gereinigt werden, dann
ist ein sogenannter Step-Betrieb durchführbar, der durch Be
tätigen des Knopfes d ausgelöst wird. Hierbei rotieren die
Walzenbürsten, werden aber schrittweise transportiert. Die
Bürsten reinigen eine kleine Fläche für mehrere einstellbare
Sekunden.
Wie bereits erwähnt, ist die zu reinigende Sonnenschutz
anlage 3 am Querträger 22 aufgehängt. Die Antriebseinrich
tung für die Hubbewegung des Querträgers ist auch hier aus
Übersichtsgründen nicht dargestellt. Die Betätigung kann
zum Beispiel mit einem Hängetaster 30 erfolgen.
Um ein seitliches Spritzen der Walzenbürsten 5, 5' zu ver
meiden, sind sie einzeln jeweils bis zum halben Durchmes
ser mit einer durchsichtigen Ummantelung 31, 31', z. B. aus
Kunststoff, umhüllt.
1
Bodenwanne
2
Seitenwände
3
Sonnenschutzanlage = Jalousie
4
,
4
' Führungsleisten
5
,
5
' Walzenbürsten
6
Auslauföffnung
6
' Abfluß
7
Filterstation.
8
Pumpe
9
,
10
Pfeilrichtungen
11
Sprühanordnung
12
,
12
' Düsen- oder Sprühanordnung
13
Lamellenglieder
14
Borsten
15
Borstenenden
16
Rahmen
17
Schmutzträgermedium = Waschmittellösung
18
Ventil
19
Waschmittel-Vorratsbehälter
20
Dosiereinrichtung
21
Querträger
22
Zentrierelemente
23
Schaltpult
24
Wascheinheit
25-28
Flachstrahldüsen
29
,
29
' Bänder
30
Tastenbetätiger
31
,
31
' Kunststoffummantelungen
32
Kopfprofilleiste
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen, wie z. B. Außenraffstores, Innen
jalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand zueinander gehaltenen
Gliedern, mit einem zuführbarem Schmutzträgermedium und mit mindestens zwei vertikal
angeordneten, rotierenden sowie gegenüberliegenden Walzenbürsten, die längs der
Lamellenglieder bewegbar sind und deren Borsten die zu reinigenden Oberflächen der
Lamellenglieder berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5, 5') im
Gegenlauf angetrieben sind und beim Vor- und Rücklauf jeweils in umgekehrter
Drehrichtung rotieren und entsprechend der Lamellenbreite der zu reinigenden
Sonnenschutzanlage seitlich verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzträgermedium
(17) auf die Oberflächen der Lamellenglieder (13) und/oder auf die Walzenbürsten (5, 5') im
aufsprühbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (14) der
Walzenbürsten (5, 5') in der Mitte der einzelnen Oberflächen der Lamellenglieder
überlappen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
gegenüberstehende Walzenbürstenpaare angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenüberstehenden Walzenbürsten (5, 5') versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenbürsten (5, 5') im Gleichlauf zur Sonnenschutzanlage bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen
(16) mit einem Querträger (21) vorgesehen ist, an den die unzerlegte Sonnenschutzanlage
im voll geöffneten Zustand anhängbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (21) im
Rahmen (16) höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfleistenprofil
der Sonnenschutzanlage am Querträger (21) mittels Elementen (22) zentrierbar und
einhängbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schmutzträgermedium in einer Bodenwanne (1) aufgefangen, gefiltert und über ein
Ventil (18) wieder zu den Walzenbürsten und/oder zur Sonnenschutzanlage zurück
führbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzträgermedium
(17) bzw. die Waschmittellösung nach der Reinigung in einen Abflußkanal geleitet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenbürsten (5, 5') im Vorlauf schrittartig antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzenbürsten (5, 5') jeweils bis zum halben Umfang mit einer Ummantelung (31, 31')
umhüllt sind.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29918939U1 (de) | 2000-03-30 |
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