DE10049325C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen, wie z. B. Aussenraffstore, Innenjalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand zueinander gehaltenen Gliedern, mit einem zuführbarem Schmutzträgermedien und mit mindestens zwei vertikal angeordneten, rotierenden sowie gegenüberliegenden Walzen­ bürsten, die längs der Lamellenglieder bewegbar sind und deren Borsten die zu reinigenden Oberflächen der Lamellenglieder berühren.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 22 02 931 A offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen von Fensterjalousien, die aus einer nahezu geschlossenen Gehäusestruktur und einem Träger zum Halten der Jalousie im vertikal geschlossenem und gespannten Zustand besteht, wobei die Lamellenglieder überlappen. In der Gehäusestruktur sind drehbare oder hin- und herbewegbare Bürstenelemente, die nicht gegeneinander verstellbar sind, und gegenüberliegende Düsen zum Sprühen von Reinigungsflüßigkeit und/oder Wasser vorgesehen. Die zu reinigende Jalousie bzw. die einzelnen Lamellenglieder sind in gestreckter Lage aufgehängt. Mit einwärts-gerichteten Düsen werden beide Seiten der Jalousie und mit den abwärts-gerichteten Düsen die Bürstenelemente besprüht. Die zu reinigende Jalousie ist nicht geöffnet, die einzelnen Lamellenglieder haben zueinander keinen Abstand. Dadurch ist in einem Arbeitsgang keine einwandfreie Reinigung möglich. Die freien Enden der Lamellenglieder werden durch die Drehbewegung oder Hin- und Herbewegung der Bürstenelemente verschoben, verknickt oder verdreht oder sogar die gesamte Jalousie beschädigt. Die Lamellenglieder überlappen im gestreckten Zustand. Die überlappenden Flächen können nur in einem weiteren Arbeitsgang gereinigt werden.
Außerdem ist es bekannt, Sonnenschutzanlagen manuell zu zerlegen und die einzelnen Lamellen zu reinigen. Die Zerlegung der Anlage ist kostspielig und sehr zeitaufwendig. Werden die einzelnen Lamellen von Hand gereinigt, kommen weitere Bearbeitungszeiten und Kosten dazu.
Andere Reinigungseinrichtungen arbeiten mit Ultraschall in einem Flüssigkeitsbad. Diese Einrichtungen arbeiten nicht zufriedenstellend, es werden nur ungenügende Reinigungs­ ergebnisse erzielt, weil die Verschmutzungsarten und der Zustand der zu reinigenden Materialoberflächen sehr unterschiedlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine automatisierte maschinelle Vorrichtung zu schaffen, mit der komplette Sonnenschutzanlagen störungsfrei und optimal gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Walzenbürsten im Gegenlauf angetrieben sind und beim Vor- und Rücklauf jeweils in umgekehrter Drehrichtung rotieren und entsprechend der Lamellenbreite der zu reinigenden Sonnenschutzanlage seitlich ver­ stellbar sind. Die Vorrichtung der Erfindung gewährleistet eine einwandfreie, material­ schonende Reinigung von kompletten Sonnenschutzanlagen und ist im Hinblick auf die Reinigungszeit sehr kostengünstig.
Das Schmutzträgermedium bzw. die Waschmittellösung ist auf die Oberflächen der Lamellenglieder und/oder auf die Walzenbürsten dosierbar aufsprühbar. Der Reinungseffekt wird optimiert, wenn die Borsten der Walzenbürsten in der Mitte der einzelnen Lamellen­ glieder überlappen. Das Schmutzträgermedium kann mittels angepasster vertikal ange­ ordneten Düsen- oder Sprühanlagen zugeführt werden.
Für stark verschmutzte Sonnenschutzanlagen ist es sinnvoll, mehrere gegenüberliegende Walzenbürsten vorzusehen oder den Reinigungsvorgang ein- oder mehrmals zu wiederholen.
Sind die Walzenbürsten mit ihren motorischen Antriebseinrichtungen ortsfest angeordnet, dann müssen die zu reinigenden Sonnenschutzanlagen manuell oder mittels Transportvor­ richtungen zwischen den beiden Walzenbürsten hindurch bewegt werden.
Ist die Lage der Sonnenschutzanlagen stationär, dann werden die gegenüberliegenden Walzenbürsten entlang der Sonnenschutzanlagen bewegt. Stationär heißt, daß die Anlagen in einem Rahmengestell an einem höhenverstellbaren Querträger angehängt sind. Die Walzen­ bürsten können je nach Art des Reinigungsvorganges auch im Gleichlauf angetrieben werden. Die Sonnenschutzanlagen werden im ausgefahrenem Zustand am Querträger ange­ bracht. Die Höhenverstellbarkeit des Querträgers ermöglicht die Aufnahme von Sonnen­ schutzanlagen verschiedener Größen. Die geöffneten Sonnenschutzanlagen werden an ihren Kopfprofilleisten vorzugsweise mittels einzelner Zentrierelemente angehängt.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung nach der Er­ findung eine Bodenwanne auf, in der das Schmutzträgerme­ dium aufgefangen, anschließend gefiltert und wieder zu den Walzenbürsten und/oder der Sonnenschutzanlage zurück­ führbar ist. Ist das Schmutzträgermedium bzw. die Wasch­ mittellösung biologisch abbaubar, dann kann es direkt in den Abflusskanal geleitet werden.
Sind die zu reinigenden Sonnenschutzanlagen sehr stark verschmutzt, dann kann man den Vorlauf der Walzenbürsten schrittweise schalten, wobei die Walzenbürsten jeweils am Berührungsort kurze Zeit stehen bleiben.
Um ein seitliches Spritzen der Walzenbürsten zu verhin­ dern, ist vorzugsweise etwa der halbe Umfang jeder Wal­ zenbürste mit einer durchsichtigen Ummantelung versehen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfinderischen Wal­ zenbürsten,
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs des Pfeiles SA in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der erfinderischen Walzenbürsten beim Transport längs einer Sonnenschutzan­ lage,
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine schematische Ansicht der Wal­ zenbürsten bei beidseitiger Ober-Flächenreinigung der ein­ zelnen Lamellenglieder und
Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, wobei die Walzen-Bürsten längs einer Sonnenschutzanlage transportiert werden.
In der Draufsicht Fig. 1 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind die wesentlichen Teile dargestellt. Für einen sauberen Arbeitsplatz ist eine Bodenwanne 1 mit erhöhten Seitenwänden 2 vorgesehen. Die zu reinigende Sonnen­ schutzanlage 3 nach Fig. 1 wird durch Führungsleisten 4, 4' zwischen zwei gegenüberliegenden Walzenbürsten 5, 5' hin­ durch geschoben. Dies kann auch durch eine nicht darge­ stellte Zugvorrichtung erfolgen.
Die Bodenwanne besitzt eine Auslauföffnung 6, durch die das Schmutzträgermedium 17 abfließen und über eine Fil­ terstation 7 mit Pumpeneinrichtungen 8 entlang den gestri­ chelten Pfeilverbindungen 9, 10 über ein Ventil 18 wieder zugeführt werden kann. Die Walzenbürsten 5, 5' sind orts­ fest angeordnet und werden mittels nicht dargestellter An­ triebsaggregate im Gleichlauf oder im Gegenlauf gemäß den Pfeilen rotierend betrieben.
Die Pfeilverbindungen 9 und 10 enden in einer vertikalen Düsen- oder Sprühanordnung 11, 12 und 12', durch die das Schmutzträgermedium auf die Walzenbürsten oder auf die lamellenartigen Glieder 13 aufsprühbar ist.
Das Ventil 18 ist umschaltbar und regelt den Rückfluss zu den einzelnen Düsen- oder Sprühanordnungen 11, 12 und 12'.
Die Walzenbürsten 5, 5' sind gemäß Fig. 2 ringsum mit relativ langen Borsten 14, z. B. aus Kunststoff versehen und werden so angeordnet, dass die freien Enden 15 der Borsten überlappen. Auch in der Schnittansicht sind die Anriebsag­ gregate der Walzenbürsten nicht dargestellt, da es sich um handelsübliche Aggregate handelt. Die einzelnen Walzen­ bürsten 5, 5' können aus einem Stück oder je nach Höhe der Sonnenschutzanlagen aus mehreren Bürstenabschnitten be­ stehen. Die zu reinigende Sonnenschutzanlage 3 wird senk­ recht zu den Walzenbürsten bewegt.
In Fig. 3 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, wobei die zu reinigende Sonnenschutz­ anlage in einem Rahmen 16 aufgenommen ist. Die Lamel­ lenglieder 13 der Schutzanlage sind horizontal geöffnet. Die Borsten 14 der Walzenbürsten 5, 5' können die Reinigung durchführen, wobei die beiden gegenüberliegenden Walzen­ bürsten rotieren und längs der Sonnenschutzanlage bewegt werden. Dies bedeutet eine vorteilhafte kürzere Baulänge der erfinderischen Vorrichtung.
Eine abgewandelte Ausführungsform der erfinderischen Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die einzelnen Lamel­ lenglieder 13 werden hier gleichzeitig an Ober- und Unter­ seite gereinigt.
Wird biologisch abbaubare Waschmittellösung 17 ver­ wendet, dann kann sie direkt in den Abfluss geleitet werden.
Die Waschmittellösung ist in ihrer Konzentration dosier­ bar. In Fig. 5 sind der Waschmittelvorratsbehälter 19 und die Dosiereinrichtung 20 sichtbar, von der die dosierte Wasch­ mittellösung über Zuleitungen zu den Flachstrahldüsen 25-28 an den Walzenbürsten oder direkt auf die Walzenbür­ sten 5, 5' geleitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 5 ist die zu reinigende Sonnenschutzanlage oder Jalousie 3 mit ihrer Kopfprofilleiste 32 an einem mittels Bändern 29, 29' höhenverstellbaren Querträger 21 mittels Zentrierelementen 22 angehängt. Die Sonnenschutzanlage wird hierbei ortsfest gehalten, die Walzenbürsten 5, 5' führen einen Vor- und Rücklauf aus. Aus Übersichtsgründen sind auch hier keine Antriebsaggregate für die Walzenbürsten dargestellt.
Mit der erfinderischen Vorrichtung lassen sich verschie­ dene Arbeitsgänge ausführen, die über ein elektrisches Schaltpult 23 ausgelöst werden. Das Schaltpult hat z. B. vier Betätigungsknöpfe a, b, c, d. Damit können vier automatisch ablaufende Arbeitsgänge geschaltet werden.
Drückt man Knopf a, dann wird der Einweichvorgang der einzelnen Lamellenglieder 13 eingeleitet. Die Wascheinheit 24 mit den Walzenbürsten 5, 5' und z. B. vier Flachstrahldü­ sen 25, 26 und 27, 28 werden längs der zu reinigenden Ja­ lousie bewegt. Mittels der Flachstrahldüsen wird auf die ein­ zelnen Lamellenglieder 13 Waschmittellösung 17 gesprüht. Die Wascheinheit 24 fährt selbständig in die Ausgangslage zurück.
Bei Betätigung des Knopfes b erfolgt der gleiche Bewe­ gungsablauf der Wascheinheit 24, wobei die Walzenbürsten 5, 5' bei Vor- oder Rücklauf jeweils in umgekehrter Dreh­ richtung rotieren und auf die Lamellenglieder kontinuierlich Waschmittellösung aufgebracht wird. Dieser Waschvorgang kann nach Bedarf auch mehrmals erfolgen.
Nach dem Reinigen wird die Jalousie durch Drücken des Knopfes c mit Wasser gespült. Die Walzenbürsten rotieren hierbei nicht. Die einzelnen Lamellenglieder 13 werden fortwährend mit Wasser besprüht. Für die Spülung kann normales Wasser oder VE-Wasser verwendet werden. VE- Wasser ist entmineralisiertes Wasser. Es trocknet, ohne Rückstände zu hinterlassen.
Sollen mit der erfinderischen Vorrichtung besonders stark verschmutzte Sonnenschutzanlagen gereinigt werden, dann ist ein sogenannter Step-Betrieb durchführbar, der durch Be­ tätigen des Knopfes d ausgelöst wird. Hierbei rotieren die Walzenbürsten, werden aber schrittweise transportiert. Die Bürsten reinigen eine kleine Fläche für mehrere einstellbare Sekunden.
Wie bereits erwähnt, ist die zu reinigende Sonnenschutz­ anlage 3 am Querträger 22 aufgehängt. Die Antriebseinrich­ tung für die Hubbewegung des Querträgers ist auch hier aus Übersichtsgründen nicht dargestellt. Die Betätigung kann zum Beispiel mit einem Hängetaster 30 erfolgen.
Um ein seitliches Spritzen der Walzenbürsten 5, 5' zu ver­ meiden, sind sie einzeln jeweils bis zum halben Durchmes­ ser mit einer durchsichtigen Ummantelung 31, 31', z. B. aus Kunststoff, umhüllt.
Bezugszeichen-Liste
1
Bodenwanne
2
Seitenwände
3
Sonnenschutzanlage = Jalousie
4
,
4
' Führungsleisten
5
,
5
' Walzenbürsten
6
Auslauföffnung
6
' Abfluß
7
Filterstation.
8
Pumpe
9
,
10
Pfeilrichtungen
11
Sprühanordnung
12
,
12
' Düsen- oder Sprühanordnung
13
Lamellenglieder
14
Borsten
15
Borstenenden
16
Rahmen
17
Schmutzträgermedium = Waschmittellösung
18
Ventil
19
Waschmittel-Vorratsbehälter
20
Dosiereinrichtung
21
Querträger
22
Zentrierelemente
23
Schaltpult
24
Wascheinheit
25-28
Flachstrahldüsen
29
,
29
' Bänder
30
Tastenbetätiger
31
,
31
' Kunststoffummantelungen
32
Kopfprofilleiste

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen, wie z. B. Außenraffstores, Innen­ jalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand zueinander gehaltenen Gliedern, mit einem zuführbarem Schmutzträgermedium und mit mindestens zwei vertikal angeordneten, rotierenden sowie gegenüberliegenden Walzenbürsten, die längs der Lamellenglieder bewegbar sind und deren Borsten die zu reinigenden Oberflächen der Lamellenglieder berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5, 5') im Gegenlauf angetrieben sind und beim Vor- und Rücklauf jeweils in umgekehrter Drehrichtung rotieren und entsprechend der Lamellenbreite der zu reinigenden Sonnenschutzanlage seitlich verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzträgermedium (17) auf die Oberflächen der Lamellenglieder (13) und/oder auf die Walzenbürsten (5, 5') im aufsprühbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (14) der Walzenbürsten (5, 5') in der Mitte der einzelnen Oberflächen der Lamellenglieder überlappen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegenüberstehende Walzenbürstenpaare angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberstehenden Walzenbürsten (5, 5') versetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5, 5') im Gleichlauf zur Sonnenschutzanlage bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (16) mit einem Querträger (21) vorgesehen ist, an den die unzerlegte Sonnenschutzanlage im voll geöffneten Zustand anhängbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (21) im Rahmen (16) höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfleistenprofil der Sonnenschutzanlage am Querträger (21) mittels Elementen (22) zentrierbar und einhängbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzträgermedium in einer Bodenwanne (1) aufgefangen, gefiltert und über ein Ventil (18) wieder zu den Walzenbürsten und/oder zur Sonnenschutzanlage zurück­ führbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzträgermedium (17) bzw. die Waschmittellösung nach der Reinigung in einen Abflußkanal geleitet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5, 5') im Vorlauf schrittartig antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5, 5') jeweils bis zum halben Umfang mit einer Ummantelung (31, 31') umhüllt sind.
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