DE10049325A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Vorrichtung (Fig. 5) zum automatischen, maschinellen Reinigen von Sonnenschutzanlagen (3), wie z. B. Außenraffstores, Innenjalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand zueinandergehaltenen Gliedern (13) und zuführbaren Schmutzträgermedien (17), bei der rotierende Walzenbürsten (5, 5') mit relativ langen Borsten (14) die lamellenartigen Glieder (13) durch eigene Längsbewegung oder durch Längsbewegung der Sonnenschutzanlage reinigen. Optimierung des Reinigungsvorganges wird erreicht, wenn die freien Enden (15) der Borsten der Walzenbürsten auf den Oberflächen der Lamellenglieder (13) überlappen. Mit der erfinderischen Vorrichtung können außerdem, je nach Bedarf, ein oder mehrere Arbeitsgänge durchgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen, wie z. B. Aussenraffstores, Innenjalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand zueinander gehaltenen Gliedern und zuführbaren Schmutzträgermedien.
Bisher werden die Sonnenschutzanlagen manuell zerlegt und die einzelnen Lamellen ge­ reinigt. Die Zerlegung der Anlage ist kostspielig und sehr zeitaufwendig. Werden die einzelnen Lamellen von Hand gereinigt, kommen weitere Bearbeitungszeiten und Kosten dazu.
Andere Reinigungseinrichtungen arbeiten mit Ultraschall in einem Flüssigkeitsbad. Diese Einrichtungen arbeiten nicht zufriedenstellend, es werden nur ungenügende Reinigungs­ ergebnisse erzielt, weil die Verschmutzungsarten und der Zustand der zu reinigenden Materialoberflächen sehr unterschiedlich sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine automatisierte maschinelle Vorrichtung zu schaffen, mit der komplette Sonnenschutzanlagen einwandfrei gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens zwei vertikal rotierende und gegenüberliegende Walzenbürsten vorgesehen sind, deren Borsten die zu reinigenden Oberflächen der Lamellenglieder berühren, und dass die komplette Sonnenschutzanlage zwischen den Walzenbürsten verschiebbar oder die Walzenbürsten längs der Lamellenglieder bewegbar sind. Die Vorrichtung der Erfindung gewährleistet eine einwandfreie, materialschonende Reinigung von kompletten Sonnenschutzanlagen und ist im Hinblick auf die Reinigungszeit sehr kostengünstig.
Das Schmutzträgermedium, bzw. die Waschmittellösung ist auf die Oberflächen der Lamellenglieder und/oder auf die Walzenbürsten dosierbar aufsprühbar. Der Reinungseffekt wird optimiert, wenn die Borsten der Walzenbürsten in der Mitte der einzelnen Lamellenglieder überlappen.
Das Schmutzträgermedium kann mittels angepasster vertikal angeordneten Düsen- oder Sprühanlagen zugeführt werden. Für eine Reinigung von Sonnenschutzanlagen unterschiedlicher Breiten können die Walzenbürsten seitlich verstellt werden.
Für stark verschmutzte Sonnenschutzanlagen ist es sinnvoll, mehrere gegenüberliegende Walzenbürsten vorzusehen oder den Reinigungsvorgang ein- oder mehrmals zu wiederholen.
Sind die Walzenbürsten mit ihren motorischen Antriebseinrichtungen ortsfest angeordnet, dann müssen die zu reinigenden Sonnenschutzanlagen manuell oder mittels Transportvor­ richtungen zwischen den beiden Walzenbürsten hindurch bewegt werden.
Ist die Lage der Sonnenschutzanlagen stationär, dann müssen die gegenüberliegenden Walzenbürsten entlang der Sonnenschutzanlagen bewegt werden. Stationär heißt, dass die Anlagen in einem Rahmengestell an einem höhenverstellbaren Querträger angehängt sind. Die Walzenbürsten werden je nach Art des Reinigungsvorganges im Gleichlauf oder im Gegenlauf angetrieben. Die Sonnenschutzanlagen werden im ausgefahrenen Zustand am Querträger angebracht. Die Höhenverstellbarkeit des Querträgers ermöglicht die Aufnahme von Sonnenschutzanlagen verschiedener Größen. Die geöffneten Sonnenschutzanlagen werden an ihren Kopfprofilleisten vorzugsweise mittels einzelner Zentrierelemente angehängt.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine Bodenwanne auf, in der das Schmutzträgermedium aufgefangen, anschließend gefiltert und wieder zu den Walzen­ bürsten und/oder der Sonnenschutzanlage zurückführbar ist. Ist das Schmutzträgermedium bzw. die Waschmittellösung biologisch abbaubar, dann kann es direkt in den Abflusskanal geleitet werden.
Sind die zu reinigenden Sonnenschutzanlagen sehr stark verschmutzt, dann kann man den Vorlauf der Walzenbürsten schrittweise schalten, wobei die Walzenbürsten jeweils am Berührungsort kurze Zeit stehen bleiben.
Um ein seitliches Spritzen der Walzenbürsten zu verhindern, ist vorzugsweise etwa der halbe Umfang jeder Walzenbürste mit einer durchsichtigen Ummantelung versehen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfinderischen Walzenbürsten,
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs des Pfeiles SA in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der erfinderischen Walzenbürsten beim Transport längs einer Sonnenschutzanlage,
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine schematische Ansicht der Walzenbürsten bei beidseitiger Ober- Flächenreinigung der einzelnen Lamellenglieder und
Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Walzen- Bürsten längs einer Sonnenschutzanlage transportiert werden.
In der Draufsicht Fig. 1 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind die wesentlichen Teile dargestellt. Für einen sauberen Arbeitsplatz ist eine Bodenwanne 1 mit erhöhten Seitenwänden 2 vorgesehen. Die zu reinigende Sonnenschutzanlage 3 nach Fig. 1 wird durch Führungsleisten 4, 4' zwischen zwei gegenüberliegenden Walzenbürsten 5, 5' hindurch geschoben. Dies kann auch durch eine nicht dargestellte Zugvorrichtung erfolgen.
Die Bodenwanne besitzt eine Auslauföffnung 6, durch die das Schmutzträgermedium 17 abfließen und über eine Filterstation 7 mit Pumpeneinrichtungen 8 entlang den gestrichelten Pfeilverbindungen 9, 10 über ein Ventil 18 wieder zugeführt werden kann. Die Walzen­ bürsten 5, 5' sind ortsfest angeordnet und werden mittels nicht dargestellter Antriebsaggregate im Gleichlauf oder im Gegenlauf gemäß den Pfeilen rotierend betrieben.
Die Pfeilverbindungen 9 und 10 enden in einer vertikalen Düsen- oder Sprühanordnung 11, 12 und 12', durch die das Schmutzträgermedium auf die Walzenbürsten oder auf die lamellenartigen Glieder 13 aufsprühbar ist.
Das Ventil 18 ist umschaltbar und regelt den Rückfluss zu den einzelnen Düsen- oder Sprühanordnungen 11, 12 und 12'.
Die Walzenbürsten 5, 5' sind gemäß Fig. 2 ringsum mit relativ langen Borsten 14, z. B. aus Kunststoff versehen und werden so angeordnet, dass die freien Enden 15 der Borsten überlappen. Auch in der Schnittansicht sind die Anriebsaggregate der Walzenbürsten nicht dargestellt, da es sich um handelsübliche Aggregate handelt. Die einzelnen Walzenbürsten 5, 5' können aus einem Stück oder je nach Höhe der Sonnenschutzanlagen aus mehreren Bürstenabschnitten bestehen. Die zu reinigende Sonnenschutzanlage 3 wird senkrecht zu den Walzenbürsten bewegt.
In Fig. 3 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die zu reinigende Sonnenschutzanlage in einem Rahmen 16 aufgenommen ist. Die Lamellenglieder 13 der Schutzanlage sind horizontal geöffnet. Die Borsten 14 der Walzenbürsten 5, 5' können die Reinigung durchführen, wobei die beiden gegenüberliegenden Walzenbürsten rotieren und längs der Sonnenschutzanlage bewegt werden. Dies bedeutet eine vorteilhafte kürzere Baulänge der erfinderischen Vorrichtung.
Eine abgewandelte Ausführungsform der erfinderischen Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die einzelnen Lamellenglieder 13 werden hier gleichzeitig an Ober- und Unterseite gereinigt.
Wird biologisch abbaubare Waschmittellösung 17 verwendet, dann kann sie direkt in den Abfluss geleitet werden.
Die Waschmittellösung ist in ihrer Konzentration dosierbar. In Fig. 5 sind der Waschmittel­ vorratsbehälter 19 und die Dosiereinrichtung 20 sichtbar, von der die dosierte Waschmittellösung über Zuleitungen zu den Flachstrahldüsen 25-28 an den Walzenbürsten oder direkt auf die Walzenbürsten 5, 5' geleitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 5 ist die zu reinigende Sonnenschutzan­ lage oder Jalousie 3 mit ihrer Kopfprofilleiste 32 an einem mittels Bändern 29, 29' höhenverstellbaren Querträger 21 mittels Zentrierelementen 22 angehängt. Die Sonnenschutzanlage wird hierbei ortsfest gehalten, die Walzenbürsten 5, 5' führen einen Vor- und Rücklauf aus. Aus Übersichtsgründen sind auch hier keine Antriebsaggregate für die Walzenbürsten dargestellt.
Mit der erfinderischen Vorrichtung lassen sich verschiedene Arbeitsgänge ausführen, die über ein elektrisches Schaltpult 23 ausgelöst werden. Das Schaltpult hat z. B. vier Betätigungsknöpfe a, b, c, d. Damit können vier automatisch ablaufende Arbeitsgänge geschaltet werden.
Drückt man Knopf a, dann wird der Einweichvorgang der einzelnen Lamellenglieder 13 eingeleitet. Die Wascheinheit 24 mit den Walzenbürsten 5, 5' und z. B. vier Flachstrahldüsen 25, 26 und 27, 28 werden längs der zu reinigenden Jalousie bewegt. Mittels der Flachstrahldüsen wird auf die einzelnen Lamellenglieder 13 Waschmittellösung 17 gesprüht. Die Wascheinheit 24 fährt selbständig in die Ausgangslage zurück.
Bei Betätigung des Knopfes b erfolgt der gleiche Bewegungsablauf der Wascheinheit 24, wobei die Walzenbürsten 5, 5' bei Vor- oder Rücklauf jeweils in umgekehrter Drehrichtung rotieren und auf die Lamellenglieder kontinuierlich Waschmittellösung aufgebracht wird. Dieser Waschvorgang kann nach Bedarf auch mehrmals erfolgen.
Nach dem Reinigen wird die Jalousie durch Drücken des Knopfes c mit Wasser gespült. Die Walzenbürsten rotieren hierbei nicht. Die einzelnen Lamellenglieder 13 werden fortwährend mit Wasser besprüht. Für die Spülung kann normales Wasser oder VE-Wasser verwendet werden. VE-Wasser ist entmineralisiertes Wasser. Es trocknet, ohne Rückstände zu hinterlassen.
Sollen mit der erfinderischen Vorrichtung besonders stark verschmutzte Sonnenschutzanlagen gereinigt werden, dann ist ein sogenannter Step-Betrieb durchführbar, der durch Betätigen des Knopfes d ausgelöst wird. Hierbei rotieren die Walzenbürsten, werden aber schrittweise transportiert. Die Bürsten reinigen eine kleine Fläche für mehrere einstellbare Sekunden.
Wie bereits erwähnt, ist die zu reinigende Sonnenschutzanlage 3 am Querträger 22 auf­ gehängt. Die Antriebseinrichtung für die Hubbewegung des Querträgers ist auch hier aus Übersichtsgründen nicht dargestellt. Die Betätigung kann zum Beispiel mit einem Hängetaster 30 erfolgen.
Um ein seitliches Spritzen der Walzenbürsten 5, 5' zu vermeiden, sind sie einzeln jeweils bis zum halben Durchmesser mit einer durchsichtigen Ummantelung 31, 31', z. B. aus Kunststoff, umhüllt.
Bezugszeichen-Liste
1
Bodenwanne
2
Seitenwände
3
Sonnenschutzanlage = Jalousie
4
,
4
' Führungsleisten
5
,
5
' Walzenbürsten
6
Auslauföffnung
6
' Abfluß
7
Filterstation
8
Pumpe
9
,
10
Pfeilrichtungen
11
Sprühanordnung
12
,
12
' Düsen- oder Sprühanordnung
13
Lamellenglieder
14
Borsten
15
Borstenenden
16
Rahmen
17
Schmutzträgermedium = Waschmittellösung
18
Ventil
19
Waschmittel-Vorratsbehälter
20
Dosiereinrichtung
21
Querträger
22
Zentrierelemente
23
Schaltpult
24
Wascheinheit
25-28
Flachstrahldüsen
29
,
29
' Bänder
30
Tastenbetätiger
31
,
31
' Kunststoffummantelungen
32
Kopfprofilleiste

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Sonnenschutzanlagen, wie z. B. Aussenraffstores, Innenjalousien und Fassadenmarkisen, mit lamellenartigen in Abstand zueinander gehaltenen Gliedern und zuführbare Schmutzträgermedien, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei vertikal angeordnete und rotierende sowie gegenüberliegende Walzen­ bürsten (5, 5') vorgesehen sind, deren Borsten (14) die zu reinigenden Oberflächen der Lamellenglieder (13) berühren, und dass die komplette Sonnenschutzanlage (3) durch die Walzenbürsten hindurchschiebbar oder die Walzenbürsten (5, 5') längs der Lamellenglieder bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzträgermedium (17) auf die Oberflächen der Lamellenglieder (13) und/oder auf die Walzenbürsten (5, 5') aufsprühbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (14) der Walzenbürsten (5, 5') in der Mitte der einzelnen Oberflächen der Lamellenglieder überlappen.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Walzen­ bürsten (5, 5') entsprechend der Breite der zu reinigenden Sonnenschutzanlagen (3) seitlich verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein oder mehrere gegenüberstehende Walzenbürstenpaare ortsfest angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber­ stehenden Walzenbürsten (5, 5') versetzt angeordnet und längs der Anlage (3) bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürsten (5, 5') im Gleichlauf, im Gegenlauf oder entgegengesetzt relativ zur Sonnenschutzanlage bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (16) mit mit einem Querträger (21) vorgesehen ist, an den die unzerlegte Sonnenschutzanlage im voll geöffneten Zustand anhängbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (21) im Rahmen (16) höhenverstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfleistenprofil der Sonnenschutzanlage am Querträger (21) mittels Elementen (22) zentrierbar und einhängbar ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzträger­ medium in einer Bodenwanne (1) aufgefangen, gefiltert und über ein Ventil (18) wieder zu den Walzenbürsten und/oder zur Sonnenschutzanlage zurückführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzträgermedium (17) bzw. die Waschmittellösung nach der Reinigung in einen Abflußkanal geleitet wird.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürsten (5, 5') im Vorlauf schrittweise antreibbar sind.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürsten (5, 5') jeweils bis zum halben Umfang mit einer Ummantelung (31, 31') umhüllt sind.
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