DE3716989A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines lamellenvorhanges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines lamellenvorhanges

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Lamellenvor­ hanges durch Behandeln mit zumindest einer Reinigungsflüssigkeit und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, mit zu­ mindest einem Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Reinigungsbehälter.
Das Reinigen von Lamellenvorhängen ist problematisch und schwierig, da solche Vorhänge in der Regel mehrere Jahre an einem Fenster hängen, wobei sich anhaftender Schmutz an den Lamellen hartnäckig festsetzt. Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen der eingangs ge­ nannten Art hat man einen zu reinigenden Lamellenvorhang zunächst stets in seine Einzellamellen zerlegt, da man nur durch Einweichen und Abbürsten bzw. Abspritzen der Einzellamellen den gewünschten Erfolg zu erreichen glaubte. Nichtsdestoweniger ist die Reinigung bei Einsatz der bekannten Maßnahmen oftmals nicht optimal, jedenfalls ist die bekannte Reinigung von Lamellenvorhängen extrem aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen der eingangs an­ gegebenen Maßnahmen auf einfache Weise zu einer einwandfreien Reini­ gung zu kommen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lamellenvorhang zu einem Lamellenpaket zusammengelegt wird und das Lamellenpaket anschließend spiralförmig eingerollt und in diesem Zustand durch wiederholtes Eintauchen in die Reinigungsflüssigkeit bzw. -flüssigkeiten behandelt wird. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht wird die Aufgabe gelöst durch einen das zusammengelegte und eingerollte Lamellenpaket aufnehmenden Käfig mit Anschluß für ein Hubaggregat, mit dessen Hilfe der Käfig wiederholt in den zugeordneten Reinigungs­ behälter eintauchbar ist.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß ein Zerlegen des Lamellenvorhanges in die Einzellamellen und die anschließende Einzelbehandlung der Lamellen nicht erforderlich ist, vielmehr der Lamellenvorhang als Ganzes gereinigt werden kann, wenn man diesen in Form eines zusammengelegten und spiralförmig eingerollten Paketes wiederholt in die entsprechenden Reinigungsflüssigkeiten eintaucht, heraushebt und ablaufen läßt und wieder eintaucht usw. Im Zuge des Eintauchens und Heraushebens tritt nämlich durch die Relativbewegung zwischen Reinigungsflüssigkeit und Lamellenvorhang bzw. Lamellenpaket überraschenderweise ausreichende Reinigungswirkung auf. Wie einge­ hende Betriebsversuche gezeigt haben, kommt man sogar in verhältnis­ mäßig kurzer Zeit zu einwandfrei gereinigten Lamellenvorhängen.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer bevorzugten Ausführungs­ form der Käfig aus einem Korb und einem abnehmbaren Korbdeckel auf­ gebaut. Zweckmäßigerweise wird der Korbboden als Lochboden ausge­ führt, in dessen Löcher Paketabstandshalter einsetzbar und fixierbar sind. Auf diese Weise können ohne weiteres mehrere Lamellenvorhänge in einem einzigen Käfig der Reinigungsbehandlung unterworfen werden. Das Hubaggregat kann im einfachsten Fall aus einem motorisch betrie­ benen Seilzug bestehen. Bei einer eleganteren Ausführungsform besteht das Hubaggregat aus einem Zahnstangentrieb. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung kann ohne weiteres in einem einzigen Reinigungsbehälter be­ trieben werden, in dem gegebenenfalls mehrere Reinigungsflüssigkeiten nacheinander eingefüllt werden. Vorzugsweise weist die Vorrichtung je­ doch drei in einer Reihe angeordnete Reinigungsbehälter auf. Diese können gleichsam im Parallelbetrieb arbeiten, sie können aber auch gleichsam aufeinanderfolgend, z. B. zum Vorwaschen, Hauptwaschen und Spülen eingesetzt werden. ln diesem Fall empfiehlt es sich dann, die Anordnung so zu treffen, daß die Käfige längs der Behälterreihe ver­ fahrbar sind. Selbstverständlich müssen die gereinigten Lamellenvor­ hänge noch getrocknet werden. Hierzu kann nach einer weiterhin be­ vorzugten Ausführungsform in die Vorrichtung eine dem bzw. den Reinigungsbehältern nachgeschaltete Trocknungsstation integriert sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Reinigen eines Lamellenvorhanges und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen zur Vorrichtung gehörenden Käfig.
Die Vorrichtung dient zum Reinigen eines Lamellenvorhanges durch Be­ handeln mit zumindest einer Reinigungsflüssigkeit, die in einem Reini­ gungsbehälter 1 enthalten ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei parallel eingesetzte Reinigungsbehälter 1 vorgesehen. Der zu reinigende Lamellenvorhang wird zu einem Lamellenpaket L zusammenge­ legt und das Lamellenpaket L wird anschließend spiralförmig eingerollt in einen Korb 2 eines Käfigs 3 eingelegt, der anschließend mit einem Korbdeckel 4 verschlossen wird (vgl. Fig. 2). Dieser Käfig ist mit einem Anschluß 5 in Form eines Flanschanschlusses für ein Hubaggregat 6 ver­ sehen. Mit Hilfe des Flanschanschlusses wird der Käfig 3 am Hub­ aggregat 6 befestigt. Anschließend wird der Käfig 3 mit Hilfe des Hub­ aggregates 6 wiederholt in den zugeordneten Reinigungsbehälter 1 ein­ getaucht, wieder herausgehoben, wieder abgesenkt und so fort. Erforder­ lichenfalls wird zwischendurch die Reinigungsflüssigkeit gewechselt.
Wie man ohne weiteres aus Fig. 2 erkennt, ist der Korbboden 7 als Lochboden ausgeführt, in dessen Löcher Paketabstandshalter 8 einge­ schraubt sind. Auf diese Weise können mehrere Lamellenvorhänge gleich­ zeitig in den Käfig 3 eingegeben werden. Das Hubaggregat 6 besteht aus einem motorisch betriebenen Seilzug, der aber auch aus einem Zahn­ stangentrieb bestehen könnte. Die drei Reinigungsbehälter 1 sind in einer Reihe angeordnet und die Käfige 3 können längs der Behälter­ reihe verfahrbar sein. Nicht dargestellt ist, daß der Behälterreihe noch eine Trocknungsstation nachgeschaltet ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen eines Lamellenvorhanges durch Behandeln mit zumindest einer Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lamellenvorhang zu einem Lamellenpaket zu­ sammengelegt wird und das Lamellenpaket anschließend spiralförmig ein­ gerollt und in diesem Zustand durch wiederholtes Eintauchen in die Reinigungsflüssigkeit bzw. - flüssigkeiten behandelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zumindest einem Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Reinigungsbehälter, gekennzeichnet durch einen das zusammengelegte und eingerollte Lamel­ lenpaket (L) aufnehmenden Käfig (3) mit Anschluß (5) für ein Hub­ aggregat (6), mit dessen Hilfe der Käfig (3) wiederholt in den zuge­ ordneten Reinigungsbehälter (1) eintauchbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) aus einem Korb (2) und einem abnehmbaren Korbdeckel (4) be­ steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbboden (7) als Lochboden ausgeführt ist, in dessen Löcher Paket­ abstandshalter (8) einsetzbar und fixierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hubaggregat (6) aus einem motorisch betriebenen Seil­ zug besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hubaggregat (6) aus einem Zahnstangentrieb besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch drei in einer Reihe angeordnete Reinigungsbehälter (1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (3) längs der Behälterreihe verfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine dem bzw. den Reinigungsbehältern (1) nachgeschaltete Trocknungs­ station.
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