DE3931601A1 - Vorrichtung zum reinigen der aeusseren konturen von zu einer melkanlage gehoerenden zitzenbechern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen der aeusseren konturen von zu einer melkanlage gehoerenden zitzenbechern

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    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/025Teat cup cleaning, e.g. by rinse jetters or nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der äußeren Konturen der Zitzenbecher einer mittels Vakuum arbeitenden Melkanlage. Bei einer solchen Anlage ist aus hygienischen Erwägungen das Reinhaltungsgebot der zu gewinnen­ den Milch eine zwingende Notwendigkeit, insbesondere die Sauberkeit der Zitzen- bzw. Melkbecher nimmt hierbei einen hohen Stellen­ wert ein.
Es ist bekannt, das Innere der Zitzenbecher nach jeden Melkvorgang mittels einem Spülsystem intensiv zu reinigen, wobei die Reinigungs­ flüssigkeit über die Milchleitung gelangt. Was aber die Reinigung der äußeren Konturen oder Um­ risse der Zitzenbecher anbelangt, ist diese bekannte Reinigungsart nicht anwendbar, so daß man auf manuelle Tätigkeit angewiesen ist. Bei einer nur geringen Anzahl von Milchkühen mag man dies hinnehmen. Wenn es sich aber z.B. um einen Gutshof mit einer Großtierhaltung von Milchkühen handelt, ist dieser manuelle Arbeits­ aufwand nicht vertretbar.
Hier setzt die Erfindung ein der die Aufgabe zugrunde liegt, die erforderliche Reinigung der Zitzenbecher mit möglichst geringem Zeit­ aufwand vornehmen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Schaffung einer Vorrichtung, die sich durch ein mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf ver­ sehenes Gehäuse auszeichnet, in dessen Deckel die zu reinigenden Zitzenbecher einführbar und hierbei in Beisein einer Reinigungsflüssig­ keit - z.B. Wasser - in den Bereich von mechanisch antreibbaren Reinigungsbürsten gelangen.
Es ist unschwer erkennbar, daß mit einer solchen Vorrichtung die z.B. von den Exkrementen der Milchkühe verschmutzten Zitzenbecher nicht nur rasch, sondern auch gründlich zu reinigen sind. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, der Reinigungs­ flüssigkeit eine keimtötende Substanz beizumengen.
Das vorzugsweise zylindrisch ausgebildete, mit einem Boden versehene Gehäuse besitzt etwa in seinem unteren Drittel eine Trennwand, die das Gehäuse in den eigentlichen Reinigungsraum und einen darunter befindlichen Getrieberaum unterteilt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Antriebsmechanismus für die Reinigungsbürsten nicht verschmutzt.
Die Trennwand ist im übrigen so ausgebildet, daß sie gegenüber dem Getrieberaum abgedichtete Drehzapfen haltert, auf denen mit Reinigungsbürsten versehene Drehkreuze befestigt und rotierend sowie intermittierend antreibbar sind.
Davon ausgehend, daß Melkeinrichtungen der hier in Rede stehenden Art bekanntlich mit Vakuum arbeiten, bietet es sich an, ein solches Medium auch als Antrieb für die erfindungsgemäße Vorrichtung zu nutzen.
Demgemäß ist ein weiteres Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß die Drehzapfen und damit die Reinigungsbürsten von einem unter Einfluß eines Steuerventils stehenden Pneumatikzylinders rotierend und intermittierend antreibbar sind.
Der nach der Erfindung angestrebte gründliche Reinigungseffekt wird insbesondere dann erreicht, wenn nach einer sinnvollen Anordnung der Antrieb der Reinigungsbürsten intermittierend und so erfolgt, daß z.B. jede Bürste abwechselnd dreimal im Uhrzeigersinn und alsdann dreimal entgegengesetzt rotiert. Wenn dies mehrere Male durchgeführt wird, dann wird eine absolute äußere Sauberkeit der Zitzenbecher erreicht, wie es inzwischen durchgeführte Versuche gezeigt haben.
Es sei an dieser Stelle aber nicht unerwähnt, daß anstelle eines Antriebes mit Vakuum natürlich auch ein elektrischer, hydraulischer oder Druckluftantrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar wäre.
Im vorliegenden Fall ist die Anordnung so getroffen, daß der Pneumatikzylinder eine Kolbenstange aufweist, die mit einem die Drehzapfen beeinflußbaren Getriebe, dessen Funktion an späterer Stelle noch beschrieben wird, in Verbindung steht.
Das vorgenannte Getriebe besteht vorzugsweise aus zwei Zahnstangen und vier Zahnrädern. Außerdem ist vorgesehen, daß die angestrebte intermittierende Bewegung der Kolbenstange und damit der Zahnstangen unter Einfluß einer Linearführung steht. Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung geschieht nach der Erfindung in der Weise, daß die Hublänge der Kolbenstange bzw. der Zahnstangen durch einstellbare Endbegrenzungsschalter steuerbar ist.
Schließlich besteht ein Merkmal der Erfindung noch darin, daß der Wasserstand im Reinigungsraum durch einen Überlauf konstant zu halten ist, der mit einem Wasserzulauf und einem Wasserablauf zusammen arbeitet.
Um zu gewährleisten, daß die Zitzenbecher während des Reinigungsvorgangs am Ort verbleiben, ist vorgesehen, daß der Deckel des Gehäuses im Bereich seiner Zitzenbecheraufnahmen mit Bördelrändern versehen ist, die nutartige Aussparungen aufweisen, in welchen bei eingeführten Zitzenbechern deren Vakuumleitungen zwecks Halterung des Bechers zu liegen kommen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Deckel.
Ein vorzugsweise zylindrisch ausgebildetes Gehäuse 1 ist mit einem Deckel 2, einer horizontal angeordneten Trennwand 3 und einem Boden 21 versehen. Die Trennwand 3, die das Gehäuse 1 in einen oben angeordneten Reinigungsraum R und einem unteren, von dem Boden 21 begrenzten Getrieberaum G trennt, dient der Halterung von einander gegenüber liegenden Drehzapfen 4, die einerseits mit je einem Drehkreuz 5 und andererseits mit je einem Zahnrad 11 kraftschlüssig verbunden und im übrigen abgedichtet in der Trennwand 3 gelagert sind.
Die Drehkreuze 5 tragen vertikal gelagerte Reinigungsbürsten 6, welche die in Ausnehmungen des Deckels 2 eingebrachte Zitzenbecher 8 bezüglich ihrer äußeren Konturen sternförmig umgeben. Um eine Verdrehung der Zitzenbecher 8 während des noch zu beschreibenden Reinigungsvorganges zu verhindern, ist der Deckel 2 im Bereich seiner Ausnehmungen für das Einführen der Zitzenbecher 8 in den Reinigungsraum R mit je einem Bördelrand 7 versehen, der eine nicht näher bezeichnete, nutartige Aussparung aufweist, in welche die in einen Zitzenbecher 8 einmündende Vakuumleitung 9 zu liegen kommt.
Die Zitzenbecher 8 - jeweils 4 - kommen von einem nicht gezeigten Sammelstück, von dem die abgemolkene Milch in bekannter Weise über eine Milchleitung in einen gekühlten Milchsammelbehälter gelangt.
Der den Reinigungsvorgang der äußeren Konturen der Zitzenbecher 8 bewirkende im Getrieberaum G vorgesehene Antriebsmechanismus besteht aus einem Pneumatikzylinder 13, der über ein Steuerventil 15 mit Vakuum beaufschlagt wird. Die Kolbenstange 14 des nicht bezeichneten Kolbens im Innern des Pneumatikzylinders 13 steht über eine Linearführung 12 mit zwei Zahnstangen 10 in Verbindung, die mit je zwei Zahnrädern 11 kämmen, welche mit den Drehzapfen 4 der Drehkreuze 5 kraftschlüssig verbunden sind.
Die von dem Steuerventil 15 und Endbegrenzungsschaltern 16 in Pfeilrichtung angedeutete (s. Fig. 2) Hin- und Herbewegung der Zahnstangen 11 bewirkt eine Drehbewegung der die Zitzenbecher 8 außen zu reinigenden Reinigungsbürsten 6. Diese Drehbewegung erfolgt in der Weise, wie es eingangs beschrieben wurde. Der Reinigungsvorgang erfolgt im übrigen im Beisein einer Reinigungsflüssigkeit, z.B. Wasser, das über einen Wasserzulauf 17 in das Gehäuse 1 bzw. dessen Reinigungsraum R einströmt. Die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit strömt durch den Waserzulauf 19 ab,wobei ein im oberen Bereich des Gehäuses angeordneter Krümmer als Überlauf 18 dient und dafür sorgt, daß der Wasserstand im Reinigungsraum R ausreichend hoch und konstant bleibt. An die Vorrichtung angeordnete Standbeine 20 sorgen für einen festen Stand der Vorrichtung während des Reinigungsvorganges, auch bei einer oftmals recht unvermeidbar robusten Handhebung.
Die nach der Erfindung vorgesehene, mechanisch antreibbare Vorrichtung gewährleistet nicht nur die unbedingt erforderliche absolute Reinhaltung der äußeren Konturen eines jeden Zitzenbechers, sondern sie bewirkt auch eine beträchtliche Einsparung an Arbeitsstunden, zumal dann, wenn die Vorrichtung bei einer Großtierhaltung mit Milchkühen zum Einsatz gelangt, die im Normalfall bekanntlich zumindest zweimal am Tage gemolken werden müssen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen der äußeren Konturen von zu einer Melkanlage gehörenden Zitzenbechern, ge­ kennzeichnet durch ein mit einem Wasserzulauf (17) und einem Wasserablauf (19) versehenen Gehäuse (1), in dessen Deckel (2) die Zitzenbecher (8) ein­ führbar sind und hierbei im Beisein von einer Reinigungsflüssigkeit in den Bereich von mechanisch antreibbaren Reinigungsbürsten (6) gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Boden (21) versehene Gehäuse (1) eine horizontal angeordnete Trennwand (3) aufweist, die das Gehäuse (1) in den eigentlichen Reinigungs­ raum (2) und einen darunter befindlichen Getriebe­ raum (6) unterteilt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand gegenüber dem Getrieberaum abgedichtete (3) Drehzapfen (4) haltert, auf denen mit Reinigungsbürsten (6) versehene Drehkreuze (5) befestigt und rotierend antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (4) und damit die Reinigungsbürsten (6) von einem unter Ein­ fluß eines Steuerventils (15) stehenden Pneumatikzylinder (13) rotierend und inter­ mittierend mittels Vakuum antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (13) eine Kolbenstange (14) aufweist, die mit einem die Drehzapfen (4) beinflußbaren Getriebe in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe aus zwei Zahnstangen (19) und vier Zahnrädern (11) besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Bewegung der Kolbenstange (14) und damit der Zahnstangen (10) unter Einfluß einer Linearführung (12) steht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge der Kolbenstange (14) bzw. der Zahnstangen (10) durch einstell­ bare Endbegrenzungsschalter (16) steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand im Reinigungs­ raum (R) durch einen Überlauf (18) konstant zu halten ist, der mit einem Wasserzulauf (17) und einem Wasserablauf (19) zusammen arbeitet.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Gehäuses (1) im Bereich seiner Zitzenbecheraufnahmen mit Bördelrändern (7) versehen ist, die nutartige Ausnehmungen (9) aufweisen, in welchen bei eingeführtem Zitzenbecher (8) dessen Vakuumleitung zwecks Halterung des Bechers zu liegen kommt.
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