AT403129B - Verfahren zur reinigung von gegenständen - Google Patents

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere von spanend bearbeiteten Hohlkörpern oder Kunststoffzylindern, wobei die Gegenstände durch Spülen mit einer   Reinigungsflüssigkeit   behandelt und anschliessend getrocknet werden. Nach bekannten Verfahren werden spanend bearbeitete Gegenstände meist in Tauchbecken mit chlorkohlenwasserstoffhältigen Reinigungs- und Enffettungsmittein gereinigt, dann gespült und schliesslich in   Helssluktkammern   getrocknet. Auch
Verfahren, die mit   Reinigungs- bzw. Entfettungsdampf   arbeiten, sogenannte Dampfentfettungsverfahren, sind bekannt. 



   Halogen- und Chlorkohlenwasserstoffe gefährden jedoch nicht nur die Umwelt, sondern gehören nach neuesten Erkenntnissen auch zu den krebsverdächtigen Stoffen, so dass auf ihre Verwendung   möglichst   verzichtet werden sollte. 



   Die meisten bekannten Verfahren weisen ausserdem den Nachteil eines hohen Entfettungsmittelverbrauches und Energieeinsatzes auf. 



   Aus der DE-OS 40 00 308 ist eine Waschmaschine mit einer Transporteinrichtung bekannt, bei der die zu reinigenden Rohre zuerst in einen Reinigungskanal und dann in einen Heissluftkanal transportiert werden. 



   Durch den Reinigungskanal wird lösungsmittelfreie wässrigalkalische Waschflüssigkeit gepumpt, durch den   Heissluftkanal   über ein Gebläse Heissluft geblasen, wodurch die Rohre zuerst gereinigt und dann getrocknet werden. Die Waschflüssigkeit befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf mit Hochdruckpumpe, Vorratsbehälter, Durchlauferhitzer, Grob- und Feinfilter. Abluft aus dem   Heissluftkanal   kann über einen Rohrabschnitt wieder dem Heissluftgebläse zugeführt werden. 



   In der GB-PS 2 236 665 wird eine Vorrichtung zum Reinigen der äusseren Konturen von Bechern mittels bewegter Bürsten und Wasser beschrieben. Auf einem Drehkreuz sind jeweils vier Bürsten vertikal angeordnet, welche die äussere Becherkontur umfassen. 



   Über einen aus Pneumatikzylinder, Kolbenstange, Zahnstangen und Zahnräder bestehenden. Antrieb werden die Drehkreuze abwechselnd Im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt verdreht. 



   Die Drehkreuz, Bürsten und zu reinigenden Becher sind in einem mit Wasser gefüllten Reinigungraum angeordnet, der durch eine dichte Wand vom darunter liegenden Antriebsraum getrennt ist. Im Deckel des Reinigungsraumes sind Halterungen für die Becher vorgesehen
Eine Trocknung der gereinigten Becher ist nicht vorgesehen. 



   Aus der SU 1 113 192 ist eine Wascheinrichtung für Behälter mit innerer Rohrspule entnehmbar, welche aus einer drehbaren Rohr-Sammelleitung mit   halbkrelsförmigen   Waschelementen bestehen, die in der vertikalen Ebene durch die Längsachse der Rohr-Sammelleitung liegende Schlitze aufweisen. In die Rohr-Sammelleitung gepumpte Reinigungsflüssigkeit tritt durch die Schlitze der Waschelemente aus und bestreicht infolge der Drehbewegung der Rohr-Sammelleitung die gesamte   Innenfläche   des Behälters sowie Mantelfläche der Rohrspule. 



   Eine Vorrichtung zur inneren Reinigung und Sterilisierung von Flaschen mittels rotierender Bürstenelemente, die auch als Düsenrohre ausgebildet sind, wird in der DE-OS 37 41 826 beschrieben. Der Antrieb zum Verdrehen und/oder Auf- und Niederführen der Bürstenelemente bzw. Düsenrohre erfolgt über einen Elektromotor oder eine hydraulisch betätigbare Turbine. 



   Nähere Angaben darüber fehlen. Die Speisung der Bürstenelemente mit Spülflüssigkeit und nach der Reinigungsphase mit Trockenluft kann mittels Magnetventilen gesteuert sein. 



   Neben der überhaupt fehlenden äusseren Reinigung weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, dass In der Trocknungsphase jeweils auch die Bürstenelemente mitgetrocknet werden müssen, was den Trocknungvorgang verlängert und den Energieeinsatz erhöht. Der Einsatz von Bürsten ist ausserdem nachteilig, weil jeweils eine Anpassung an die Form der zu reinigenden Gegenstände erfolgen muss und die Bürsten sich relativ rasch abnützen. 



   Durch die in der   Folge aufgezeigte erfindungsgemässe   Vorgangsweise wird ein Verfahren angestrebt, bei dem die angeführten Nachteile vermieden werden können und das auf wirtschaftliche Art die Reinigung und Trocknung von Gegenständen mit halogen-und chlorkohlenwasserstofffreien Stoffen ermöglicht. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass die auf drehbar gelagerten, mit turbinenartigen Schaufeln ausgerüsteten Tellern angeordneten Gegenstände zuerst mittels der Reinigungsflüssigkeit, die mit den turbinenartigen Schaufeln zusammenwirkt, In Rotation versetzt und gleichzeitig an ihrer Innen- und Aussenseite mit Reinigungsflüssigkeit aus Düsenrohren bestrahlt werden und danach zur Trocknung mittels Warmluft, die mit den turbinenartigen Schaufeln zusammenwirkt, in Rotation versetzt und gleichzeitig an ihrer Innen- und Aussenseite mit Warmluft aus Düsenrohren beblasen werden. 



   Durch die Rotationsbewegung der Gegenstände ist eine hohe Reinigungskraft erzielbar und in der Trocknungsphase werden am trocknenden Gegenstand noch haftende Fremdpartikel zusätzlich weggeblasen. Ein Spülen vor der Trocknungsphase ist nicht erforderlich. 



   Fleckenbildungen an den Gegenständen sind bei richtiger Wahl der Reinigungsflüssigkeit vermeidbar. 

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   Zur Reinigung von   Hohlkörpern,   Insbesondere von Kunststoffzylindern, werden die   Hohlkörper   bevorzugterweise mit Reinigungsflüssigkeit aus Düsenrohren von innen und aussen bestrahlt und anschliessend mit Warmluft aus Düsenrohren von innen und aussen beblasen. 



   Dadurch wird an den inneren Oberflächen der   Hohlkörper   der gleiche Reinigungs- und Trocknungseffekt wie aussen erreicht. In einem bevorzugten Verfahren wird die   Reinigungsflüssigkeit   in einem geschlossenen Kreislauf mit Vorfilter, Pumpe. Düsenrohren, Auffangwanne und Ultrafiltrationskreis geführt. 



   Die erforderliche Menge an Reinigungsflüssigkeit kann dadurch minimiert werden. 



   Emissionen und Energieverluste können vermieden werden, wenn die Warmluft wahrend der Trocknungsphase abgesaugt und gefiltert und erwärmt einem   Zuluftgebläse   zugeführt wird. 



   Nach der Trocknungsphase kann die In der Auffangwanne befindliche Reinigungsflüssigkeit durch einen Ultrafiltrationskreis gepumpt werden. 



   Damit wird sichergestellt. dass aus der   Reinigungsflüssigkeit   nicht nur Feststoffpartikel, sondern auch Öle und Fette entfernt werden und für die nächste Reinigungsphase saubere Reinigungsflüssigkeit zur Verfügung steht. 



   Die Speisung der Düsenrohre mit   Reinigungsflüssigkeit   in der Reinigungsphase und Warmluft in der Trocknungsphase kann mit Magnetventilen gesteuert sein. 



   Mit Hilfe einer Steuerelektronik sind dadurch die einzelnen Phasen des Verfahrens exakt steuer- und automatisierbar. 



   Aus Gründen des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit wird als Reinigungsflüssigkeit ein chlorund halogenkohlenwasserstoffreies   Kaltrelnlgungs- und Entfettungsmittel   auf Lösernrtteibasis verwendet. 



   Solche Reinrgungsflüssigkeiten ermöglichen ein fleckenfreies Trocknen der Gegenstandsoberflächen. 



   Es können als Reinigungsflüssigkeit aber auch wässnge   chlor- und halogenkohlenwasserstoffreie     Reinigungs- und Entfettungsmittel   Verwendung finden. 



   Bevorzugterweise wird die Rotation der Gegenstände durch turbinenartig mit Schaufeln ausgerüstete Teller erzeugt. die in der Reinigungsphase   mit Reinigungsflüssigkeitsstrahlen   und In der Trocknungsphase mit Warmluftstrahlen zusammenwirken. 



   Einerseits ist dadurch der für das Verfahren erforderliche Energteaufwand optimierbar, anderseits die von der Gegenstandsmasse und dem Verschmutzungsgrad abhängige Rotation über den   Flüssigkeits- bzw.   



  Luftdruck einfach regelbar. 



   Durch auf der Oberfläche der   Gegenstände In einem   spitzen Winkel auftreffende   Reinigungsflüssig-   keitsstrahlen und Warmluftstrahlen kann die Rotationsbewegung der Teller unterstützt werden. 



   Im folgenden wird an Hand der beiliegenden Zeichnung das   Ausführungsbeispiel   einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den Grundriss der Einrichtung und Fig. 2 die Schnittdarstellung der Einnchtung gemäss der Linie   II-I   in Fig. 1. 
 EMI2.1 
 
Istmittels der Lager 4 (Fig. 2) drehbar gelagert sind. An ihrem Umfang sind die Teller 5 turbinenartig mit Schaufeln 55 ausgerüstet. auf die Düsen 61 genchtet sind. Die Teller 5 welsen ausserdem zentrisch angeordnete sternförmige Aufsätze 54 (Fig. 2) auf. die als Auflage und Halterung für die zu reinigenden   Hohlkörper   50 bis 53 dienen. 



   Konzentrisch zu den Tellern 5 und mit dem Lochblech 11 fest verbunden sind senkrecht stehende Düsenrohre 7 angeordnet. auf die an Ihrem oberen Ende Zentnersterne 6 zur Zentnerung der   Hohlkörper   50 bis 53 gesteckt sind. In der Mitte der zylindrischen Auffangwanne 10 befindet sich ebenfalls ein senkrecht stehendes Düsenrohr   9,   das über den Flansch 8 mit dem Lochblech 11 fest verbunden ist. 



   Ausserhalb der Auffangwanne 10 sind schematisch ein Zuluftgebläse 12 und ein   Sammelbehälter   mit Ultrafiltration 18 gezeichnet, von dem ein Rohr 17 in das Innere der Auffangwanne 10 führt. 



   Von der oberen Kammer der Auffangwanne 10 führt ausserdem ein Rohrkrümmer 22 in das Freie. Der Rohrkrümmer 22 kann aber auch über eine Verbindungsleitung mit Filter an den Ansaugstutzen 15 des   Zuluftgebläses   12 angeschlossen sein. 



   Soferne die Düsen 61 und Düsenrohre 7, 9 mit   Reinigungsflüssigkeit   40 (Fig. 2) oder Warmluft 13 (Fig. 



  2) gespeist werden, treten aus den Düsen Reinigungsllüssigkeitsstrahlen   56.   57, 58 oder   Warmtuftstrahlen     56', 57'. 58' aus,   die einerseits die Schaufeln 55 beaufschlagen, anderseits die   Hohlkörper   50 bis 53 von innen und aussen bestrahlen bzw. beblasen. 



   Aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, dass am Boden der Auffangwanne 10 eine Tauchpumpe 1 mIt Ansaugfilter 2 angeordnet ist. Die Tauchpumpe 1 ist mit einem Rohrsystem 3 verbunden, an welches die Düsen 61 und Düsenrohre 7, 9 angeschlossen sind. In jeder Zuleitung zu den Düsen 61 und Düsenrohren 7, 9 befindet sich ein Mehrweg-Magnetventil   14,   das mit der Speiseleitung eines   Zuluftgeblä-   

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 ses 12 verbunden ist. Über die   elektrisch   gesteuerten Mehrweg-Magnetventile 14 können die Düsen 61 und Düsenrohre 7,9 daher entweder mit Reinigungsflüssigkeit 40 aus der Tauchpumpe 1 oder Warmluft 13 aus dem Zuluftgebläse 12 mit seinem Ansaugstutzen 15 gespeist werden.

   Die Auffangwanne 10 ist mit Reinigungsflüssigkeit 40 soweit gefüllt, dass sich der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der Mehrweg-Magnetventile 14 befindet. Über ein Ablassventil 19 kann die Auffangwanne 10 entleert werden. 



   Um die Reinigungsflüssigkeit 40 auch von Ölen und Fetten befreien zu können, ist ein Ultrafiltrationskreis 16,17 mit integriertem Sammelbehälter 18 vorgesehen, der die gesamte in der Auffangwanne 10 befindliche Reinigungsflüssigkeit 40 fasst. 



   Die Auffangwanne 10 ist mit einem dicht schliessenden Deckel 23 abgedeckt. 



   In der Reinigungsphase wird die Tauchpumpe 1 aktiviert. Diese pumpt die über den Ansaugfilter 2 angesaugte Reinigungsflüssigkeit 40 mit wenigstens 0, 3 MPa in das Rohrsystem 3. Die MehrwegMagnetventile 14 geben die Zuleitungen zu den Düsen 61 und Düsenrohren 7, 9 frei und verschliessen gleichzeitig die Speiseleitung des Zuluftgebläses 12. Durch die   Reinigungsflüssigkeitsstrahlen   56 aus den Düsen 61 werden die vier Teller 5 und mit ihnen die Hohlkörper 50 bis 53 in Rotation gebracht. Die aus den Düsenrohren 7 und 9 austretenden   Reinigungsflüssigkeitsstrahlen   58,57 umspülen die rotierenden Hohlkörper 50 bis 53 intensiv von innen und aussen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Über das Lochblech 11 gelangt die Reinigungsflüssigkeit 40 wieder in die untere Kammer der Auffangwanne 10. Die Dauer der Reinigungsbzw.

   Entfettungsphase hängt von der Grösse und dem Verschmutzungsgrad der Hohlkörper 50 bis 53 ab und ist mit Hilfe einer Steuerelektronik regelbar. 



   In der Trocknungsphase sperren die Mehrweg-Magnetventile 14 das Rohrsystem 3 der Tauchpumpe 1 ab und verbinden die Speiseleitung des Zuluftgebläses 12 mit den Zuleitungen zu den Düsen 61 und Düsenrohren 7, 9. Das eingeschaltete Zuluftgebläse 12 bläst auf etwa   500 C   erwärmte, komprimierte Luft 13 mit einem Druck von etwa 0, 3 MPa In die Speiseleitung und zu den Düsen 61 und Düsenrohren 7,9. Die vier Teller 5 und mit ihnen die   Hohlkörper   50 bis 53 werden dadurch wiederum in Rotation versetzt und gleichzeitig mit der Warmluft 13 aus den Düsenrohren 7,9 von innen und aussen intensiv beblasen. 



   Zur Unterstützung der Drehbewegung der Teller 5 sind die Düsen der Düsenrohre 7, 9 so eingestellt, dass die Warmluftstrahlen 57',   58'in   einem spitzen Winkel auf der Oberfläche der   Hohlkörper   50 bis 53, in Drehrichtung (Pfeile Fig. 1), auftreffen. An den abtrocknenden Hohlkörpern 50 bis 53 noch haftende Teilchen werden von den Warmluftstrahlen 57', 58'weggeblasen. 



   Bei hohem Verschmutzungsgrad der Hohlkörper 50 bis 53 können die Düsen der Düsenrohre 7,9 aber auch so eingestellt sein, dass sie gegen die Drehrichtung der Teller 5 strahlen bzw. blasen. 



   Nach der Trocknungsphase wird die sich in der Auffangwanne 10 angesammelte, verunreinigte Reinigungsflüssigkeit 40 durch einen Ultrafiltrationskreis 16, 17 mit integriertem   Sammelbehälter   18 gepumpt. Bis zur nächsten Reinigungsphase bleibt die von Ölen und Fetten befreite Reinigungsflüssigkeit 40 im Sammelbehälter   18,   um Verdunstungsverluste zu vermeiden. 



   Zur Verstärkung des Reinigungs-und Entfettungseffektes kann auf etwa   400 C   erwärmte Reinigungflüssigkeit 40 zum Einsatz gelangen. Die Erwärmung kann dabei über in der unteren Kammer der Auffangwanne 10 angebrachte Heizrohrschlangen erfolgen, durch die Warmluft 13 aus dem   Zuluftgebläse   12 geblasen oder Warmwasser einer vorhandenen Zentralheizung gepumpt wird. 



  

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere von spanend bearbeiteten Hohlkörpern oder Kunststoffzylindern, wobei die Gegenstände durch Spülen mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelt und anschliessend getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf drehbar gelagerten, mit turbinenartigen Schaufeln (55) ausgerüsteten Tellern (5) angeordneten Gegenstände (50,51, 52,53) zuerst mittels der Reinigungsflüssigkeit (40,56), die mit den turbinenartigen Schaufeln (55) zusammen- wirkt. in Rotation versetzt und gleichzeitig an ihrer Innen- und Aussenseite mit Reinigungsflüssigkeit (40, 58, 57) aus Düsenrohren (7,9) bestrahlt werden und danach zur Trocknung mittels Warmluft (13,56'), die mit den turbinenartigen Schaufeln (55) zusammenwirkt, in Rotation versetzt und gleichzeitig an Ihrer Innen- und Aussenseite mit Warmluft (13, 58', 57') aus Düsenrohren (7, 9) beblasen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Trocknungsphase die in der Auffangwanne (10) befindliche Reinigungsflüssigkeit (40) durch einen Ultrafiltrationskreis (16, 17,18) gepumpt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberfläche der Gegenstände (50,51, 52,53) in einem spitzen Winkel auftreffenden Reinigungsflüssigkeitsstrahlen (57, <Desc/Clms Page number
  4. 4> EMI4.1
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(P43, 85-080111/13) *

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