DE60211762T2 - Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren eines Melkstandes - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren eines Melkstandes Download PDF

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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/022Clean-in-Place Systems, i.e. CIP, for cleaning the complete milking installation in place

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren eines Melkstandes mittels einer Reinigungsflüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige bekannte Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Schlauch, der manuell von einem Landwirt bedient wird, und aus dem eine Reinigungsflüssigkeit herausspritzt. Dieser Betrieb der Reinigungsvorrichtung ist zeitraubend und mühsam. Infolgedessen kommt es manchmal vor, daß ein Landwirt nicht genügend Zeit zum Reinigen des Melkstandes hat, was eine negative Auswirkung auf die hygienischen Bedingungen haben kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil zumindest teilweise vermeidet.
  • Zu diesem Zweck umfaßt gemäß der Erfindung eine Reinigungsvorrichtung der oben beschriebenen Art die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Da zum Reinigen des Inneren des Melkroboters, insbesondere von dessen Milchleitungen, bereits Spülflüssigkeit verwendet wird, ist es von Vorteil, diese Spülflüssigkeit als Reinigungsflüssigkeit für den Melkstand zu benutzen. Auf diese Weise wird Wasser gespart. Während sich bei der Reinigung des Inneren des Roboters kein Tier in dem Melkstand aufhält, kann das Äußere des Melkroboters und/oder der Boden natürlich auch gereinigt werden, ohne warten zu müssen, bis der Melkstand leer ist.
  • Aus der US 5,784,994 ist eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen des Inneren von Teilen einer Melkmaschine an sich bekannt.
  • Eine bessere Reinigung wird dadurch erzielt, daß die Reinigungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Beaufschlagen der Reinigungsflüssigkeit mit Druck umfaßt, wie z.B. eine Pumpe.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Düse, die relativ zu dem Melkstand in einer festen Position angeordnet ist. Zur Erzielung einer gewünschten Reinigung ist es manchmal zweckmäßig, verschiedene Düsen zu verwenden, die an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind. Der Betrieb oder die Steuerung der verschiedenen Düsen kann dann, beispielsweise programmgesteuert, aufeinander abgestimmt werden.
  • Der gesamte Melkstand kann in einfacher Weise gereinigt werden, wenn die Düse relativ zu dem Melkstand bewegbar angeordnet ist. Die Düse kann z. B. an einer Schiene befestigt und dann entlang dieser Schiene bewegbar sein.
  • Eine äußerst effiziente Reinigung kann dadurch erzielt werden, daß die Düse an einem Roboterarm befestigt ist. Eine kompakte Konstruktion wird dann erzielt, wenn der Roboterarm mindestens einen Zitzenbecher trägt. Ein solcher Roboterarm ist bei einem Melkroboter bereits vorhanden, so daß kein separater Roboterarm für die Düse erforderlich ist. Ein solcher Roboterarm kann mit einem Greifer zum Ergreifen der Düse ausgestattet sein.
  • Obwohl die Düse fest aufgehängt sein kann, z. B. in einer festen Lage relativ zu dem Roboterarm, ist es von Vorteil, wenn die Düse beweglich aufgehängt ist. Dadurch ist ein größerer Reinigungsbereich zu erzielen.
  • Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Führungsmittel einen bewegbaren Separationsarm umfassen, der von einem Zylinder angetrieben ist, wobei der Separationsarm einen Auslaß der Spülvorrichtung trägt. Der Auslaß kann so ausgebildet sein, daß er an einer Zuleitung zu der Düse angeordnet werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich umfaßt die Reinigungsvorrichtung eine Streuplatte, und der Auslaß des Separationsarmes ist über die Streuplatte bewegbar. Eine solche Streuplatte erzeugt einen Fächer aus Reinigungsflüssigkeit, mit dem die Reinigung durchgeführt werden kann.
  • Um eine Möglichkeit zur Aufbereitung des Abwassers zu schaffen, ist der Melkstand mit einer Vielzahl von Behältern versehen, von denen jeder zur Aufnahme einer bestimmten Art von gebrauchter Reinigungsflüssigkeit geeignet ist. Je nach Art der Reinigung wird Lauge, Säure oder Chlor verwendet. Bisher wurden solche Reinigungsflüssigkeiten üblicherweise über die Kanalisation entsorgt, was aus Gründen des Umweltschutzes unerwünscht ist. Durch Auffangen der Reinigungsflüssigkeiten in Behältern können deren Inhalte in einfacher Weise verarbeitet werden.
  • Der Melkstand ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Behältern versehen, von denen jeder zur Aufnahme einer bestimmten Art von gewonnener Milch geeignet ist, wie z. B. Kolostrum, Milch mit Blut, Antibiotika oder dergleichen. Auf diese Weise ist es möglich, falls gewünscht, die Art von gewonnener Milch für jedes Tier zu trennen, und die Milch wird nicht in einem einzigen Behälter gesammelt.
  • Die Trennung kann in einfacher Weise erfolgen, wenn der Separationsarm über einen jeweiligen Behälter bewegbar ist. Die Bewegung des Separationsarmes kann mit Hilfe einer Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Art der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit und/oder der Art der gewonnenen Milch gesteuert werden. Bei der Ermittlung der Art der gewonnenen Milch erfolgt die Steuerung des Separationsarmes vorzugsweise teilweise mit Hilfe von Daten einer Tieridentifikationsvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist eine Inhaltsmeßvorrichtung zum Messen des Inhalts der Behälter vorhanden. Die Inhaltsmeßvorrichtung kann ein Steuersignal bzw. ein Anzeigesignal geben, um den Austausch von Behältern automatisch zu steuern oder eine Anzeige an einen Landwirt, z. B. auf einem Bildschirm, mittels eines Tones oder über das Mobiltelefon des betreffenden Landwirts, oder an eine Serviceabteilung zu liefern.
  • Um zu erreichen, daß die Reinigung zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt wird, ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Anwesenheitsermittlungsvorrichtung zur Ermittlung der Anwesenheit eines Tieres in dem Melkstand versehen ist, wobei die Anwesenheitsermittlungsvorrichtung bei Ermittlung eines Tieres in dem Melkstand ein Signal an die Reinigungsvorrichtung gibt, wobei das Signal den Betrieb der Reinigungsvorrichtung stoppt bzw. verhindert.
  • Um nur bei Bedarf in einfacher Weise eine Reinigung durchzuführen, ist vorzugsweise eine Sauberkeitsermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Sauberkeit des Melkstandes vorgesehen, wobei die Reinigungsvorrichtung mit Hilfe von Daten der Sauberkeitsermittlungsvorrichtung gesteuert wird.
  • Um zu verhindern, daß ein Tier während der Reinigung den Melkstand betritt, umfaßt die Reinigungsvorrichtung eine Schließvorrichtung zum Verschließen des Eingangs zu dem Melkstand, wenn die Reinigungsvorrichtung in Betrieb ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen des Äußeren des Melkstandes nach dem Reinigen. Dadurch werden die hygienischen Bedingungen des Melkstandes weiter verbessert.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einer Zusetzvorrichtung zum Zusetzen von Zusatzstoffen zu der Reinigungsflüssigkeit versehen, so daß für eine bestimmte Reinigung ein bestimmter Zusatzstoff verwendet werden kann. Hierfür können Desinfektionsmittel und dergleichen in Betracht kommen. Das Zusetzen von Zusatzstoffen erfolgt vorzugsweise automatisch. Beispielsweise kann nach einer vorgegebenen Anzahl von normalen Reinigungen jeweils eine Reinigung mit einem speziellen Zusatzstoff durchgeführt werden.
  • Wenn die Reinigungsvorrichtung mit einer Tieridentifikationsvorrichtung versehen ist, wobei die Zusetzvorrichtung mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung gesteuert wird, kann der Melkstand in besonderer Weise gereinigt werden, nachdem der Melkstand von einem bestimmten Tier besucht worden ist. Wenn z. B. ein Tier eine Krankheit hat, kann eine separate Reinigung erfolgen, so daß eine Verbreitung der Krankheit durch andere den Melkstand aufsuchende Tiere verhindert wird.
  • Wenn die Vorrichtung mit einem Separationsarm versehen ist, ist es von Vorteil, die Vorrichtung neben oder anstatt zur Reinigung zum Trennen der unterschiedlichen Arten von gewonnener Milch zu verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 2;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine weitere alternative Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine weitere alternative Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Melkstandes 1. Der Melkstand 1 umfaßt unter anderem einen Melkroboter 2 und einen Boden 3, auf dem ein zu melkendes Tier stehen kann. Der Melkroboter 2 ist mit einer Spülvorrichtung 4 zum Reinigen des Inneren des Melkroboters 2 mittels einer Spülflüssigkeit versehen. Die Spülvorrichtung 4 spült und reinigt insbesondere die Teile des Melkroboters 2, die mit Milch in Kontakt kommen, wie z. B. Milchleitungen und dergleichen. Der Melkroboter 2 umfaßt ferner einen Roboterarm 5, der unter anderem zum Tragen von Zitzenbechern 6 dient.
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren des Melkstandes 1 mittels einer Reinigungsflüssigkeit. Einige Ausführungsformen einer solchen automatischen Reinigungsvorrichtung sind nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der von dem Melkroboter 2 kommende Spülflüssigkeit als Reinigungsflüssigkeit für das Äußere des Melkstandes 1 benutzt wird. Führungsmittel 7 führen die Spülflüssigkeit einer Düse 8 zu, die einen Auslaß der Reinigungsvorrichtung bildet. Die Führungsmittel 7 und die Düse 8 sind an einem bewegbaren Separationsarm 10 angeordnet, der von einem Zylinder 9 angetrieben wird.
  • Der Separationsarm 10 ist durch Betätigen des Zylinders 9 vorzugsweise hin- und her bewegbar, so daß eine größere Oberfläche des Äußeren des Melkstandes 1 gereinigt werden kann.
  • Der Melkstand 1 kann mit einer Vielzahl von Behältern 11 versehen sein (siehe 2 und 3), von denen jeder zur Aufnahme einer bestimmte Art von gebrauchter Reinigungsflüssigkeit geeignet ist. Zum Ableiten bestimmter Reinigungsflüssigkeiten kann der Separationsarm 10 dann durch automatische Betätigung des Zylinders 9 über einen entsprechenden Behälter 11 bewegt werden. Dadurch ist es möglich, Abwasser aufzubereiten, und bestimmte Arten von gebrauchter Reinigungsflüssigkeit, wie z. B. Lauge, Säure oder Chlor, können gesammelt und verarbeitet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Düse 8 mit geringem Abstand über den Behältern 11 angeordnet. Um bei dieser Ausführungsform zu gewährleisten, daß neben dem Ableiten der Reinigungsflüssigkeit in die Behälter 11 das Äußere des Melkstandes 1 gereinigt wird, können die Behälter 11 z. B. bewegbar ausgeführt sein. Alternativ kann eine Streuplatte 12 vorhanden sein, wobei die Düse 8 über die Streuplatte 12 bewegbar ist. Die Streuplatte 12 sorgt dann für eine Verteilung der Reinigungsflüssigkeit über das Äußere des Melkstandes 1. Selbstverständlich können die Behälter alternativ auch so ausgebildet sein, daß sie automatisch geschlossen werden, und die Streuplatte kann auch in anderer Weise als in Kombination mit den Behältern eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Melkstand 1, der mit einer Vielzahl von Behältern 13 versehen ist (siehe 4 und 5), von denen jeder zur Aufnahme einer bestimmten Art von gewonnener Milch geeignet ist, wie z. B. Kolostrum, Milch mit Blut, mit Antibiotika oder dergleichen. Diese Arten von Milch fließen dann über die Milchleitungen 4 der Zitzenbecher 6 zum Auslaß 8. Durch automatisches Betätigen des Separationsarmes 10 können die Milcharten dann in die entsprechenden Behälter 13 abgeleitet werden. Dadurch kann die Art von gewonnener Milch getrennt werden, falls gewünscht, pro Tier, und wird nicht in einem einzigen Behälter gesammelt. Die Bewegung des Separationsarmes 10 kann mit Hilfe einer Ermittlungsvorrichtung 14 zum Ermitteln der Art von gebrauchter Reinigungsflüssigkeit bzw. der Art von gewonnener Milch gesteuert werden. Bei Ermittlung der Art von gewonnener Milch erfolgt die Steuerung des Separationsarmes vorzugsweise auch mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung 15, die beispielsweise an einem Futtertrog 16 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine (nicht dargestellte) Inhaltsmeßvorrichtung zum Messen des Inhalts der Behälter 11, 13 vorhanden. Die Inhaltsmeßvorrichtung kann ein Steuersignal bzw. ein Anzeigesignal abgeben, um den Austausch von Behältern automatisch zu steuern oder eine Anzeige an einen Landwirt, z. B. auf einem Bildschirm, mittels eines Tones oder über das Mobiltelefon des betreffenden Landwirts, oder an eine Serviceabteilung zu liefern. Die Inhaltsmeßvorrichtung kann z. B. durch eine Wiegevorrichtung oder eine Vorrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitspegels in den Behältern gebildet sein.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, daß die Düse 8 über den Einlaß einer Leitung bewegbar ist, wobei die Leitung die Spülflüssigkeit zu mindestens einer Düse 17 befördert. Die Düse 17 ist relativ zu dem Melkstand 1 bewegbar angeordnet. Diese Bewegbarkeit kann z. B. durch Anbringung an einer Schiene 18 erzielt werden. Die Bewegung entlang der Schiene 18 erfolgt derart, daß zumindest annähernd der gesamte Boden 3 des Melkstandes 1 von der Düse 17 gereinigt werden kann. Zur Vergrößerung des Reinigungsbereiches ist jede der Düsen vorzugsweise bewegbar aufgehängt. Die Bewegung kann eine angetriebene Bewegung sein, wird aber vorzugsweise automatisch durch die Kraft des Flüssigkeitsstrahls gesteuert.
  • Neben der bewegbaren Anordnung auf einer Schiene kann eine Düse 19 auch am Roboterarm 5 befestigt sein, wie in 5 gezeigt. Durch die Bewegung des Roboterarmes 5, schematisch dargestellt durch die Schwenkbewegung aus der mit durchgezogenen Linien bezeichneten Position in die mit strichlierten Linien bezeichnete Position, kann der gesamte Boden 3 des Melkstandes 1 abgedeckt werden. Es ist anzumerken, daß bei beweglicher Anordnung der Düse 19 anstelle einer starren Anbringung an dem Roboterarm 5 auch andere Bereiche des Äußeren des Melkstandes 1 gereinigt werden können.
  • Die Düse 19 kann starr an dem Roboterarm 5 angebracht sein, aber letzterer kann auch mit einem Greifer zum Ergreifen der Düse ausgestattet sein, so daß die Düse in einer Halterungsvorrichtung neben dem Melkroboter aufbewahrt und bei Bedarf von dem Greifer daraus entnommen werden kann.
  • 4 zeigt weitere Düsen 20 und 21 zum Reinigen des Äußeren des Melkstandes 1. Die Düsen 20, 21 können starr oder beweglich an schwenkbaren Armen 22 bzw. 23 angeordnet sein. Alternativ können die Düsen 20, 21 starr oder beweglich an nichtbeweglichen Teilen des Rahmens des Melkroboters 2 oder an anderen feststehenden Teilen des Melkstandes 1 angebracht sein.
  • Obwohl die Düsen über Leitungen mit dem Auslaß der Spülvorrichtung für das Innere des Melkroboters verbunden sein können, können die Düsen auch an eine Quelle für sauberes Wasser, wie z. B. an einen Hahn des Wasserversorgungssystems, angeschlossen sein.
  • Zur Beaufschlagung der Reinigungsflüssigkeit mit Druck ist eine Pumpe 24 vorhanden, die im Falle der Reinigung automatisch einschaltbar ist.
  • Um zu erreichen, daß die Reinigung zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt wird, ist eine Anwesenheitsermittlungsvorrichtung 25 (1 und 2) zur Ermittlung der Anwesenheit eines Tieres in dem Melkstand 1 vorgesehen. Bei Ermittlung der Anwesenheit eines Tieres in dem Melkstand 1 gibt die Anwesenheitsermittlungsvorrichtung 25 ein Signal an die Reinigungsvorrichtung, wobei das Signal den Betrieb der Reinigungsvorrichtung stoppt bzw. verhindert.
  • Um in einfacher Weise die Reinigung nur bei Bedarf durchzuführen, ist vorzugsweise eine Sauberkeitsermittlungsvorrichtung 26 (1) zum Ermitteln der Sauberkeit des Melkstandes 1 vorgesehen. Die Sauberkeitsermittlungsvorrichtung 26 kann z. B. Kameras umfassen.
  • Diese Kameras können an einem festen Ort in dem Melkstand 1, aber z. B. auch an dem Roboterarm 5 angeordnet sein. Die Reinigungsvorrichtung wird dann mit Hilfe von Daten der Sauberkeitsermittlungsvorrichtung 26 gesteuert.
  • Um zu verhindern, daß ein Tier während der Reinigung den Melkstand betritt, umfaßt die Reinigungsvorrichtung eine Schließvorrichtung 27 zum Verschließen des Einganges zu dem Melkstand 1, während die Reinigungsvorrichtung in Betrieb ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Es kann z. B. eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen des Äußeren des Melkstandes nach dem Reinigen vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auch der Aktionsbereich des Melkroboters gereinigt werden soll. Es kann ferner eine Zusetzvorrichtung zum Zusetzen von Zusatzstoffen zu der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein, so daß für eine bestimmte Reinigung ein bestimmter Zusatzstoff verwendet werden kann. Hierfür können Desinfektionsmittel und dergleichen in Betracht kommen. Das Zusetzen der Zusatzstoffe erfolgt vorzugsweise automatisch. Beispielsweise kann nach einer vorgegebenen Anzahl von normalen Reinigungen jeweils eine Reinigung mit einem speziellen Zusatzstoff durchgeführt werden. Die Zusetzvorrichtung kann ferner mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung gesteuert werden, so daß der Melkstand nach einem Besuch eines bestimmten Tieres in besonderer Weise gereinigt werden kann. Es ist außerdem selbstverständlich, daß vorzugsweise ein Computer vorhanden ist, der die Funktionen der Reinigungsvorrichtung auf der Basis gewonnener Daten steuert. Zusätzlich kann ein Betätigungsschalter zum manuellen Betätigen der Reinigungsvorrichtung vorgesehen sein, wobei für die Reinigung selbst keine weiteren Handlungen mehr erforderlich sind.

Claims (26)

  1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren eines Melkstandes (1) mittels einer Reinigungsflüssigkeit, wobei der Melkstand (1) einen Melkroboter (2) und einen Boden (3) umfaßt, auf dem ein zu melkendes Tier stehen kann, wobei der Melkroboter (2) mit einer Spülvorrichtung (4) zum Reinigen des Inneren des Melkroboters (2) mittels einer Spülflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Äußeren des Melkstandes (1) durch eine automatische Reinigungsvorrichtung gebildet ist, und daß Führungsmittel (7) vorhanden sind, um Spülflüssigkeit, die von dem Melkroboter (2) kommt und zum Reinigen des Inneren des Melkroboters (2) verwendet wurde, der Reinigung des Äußeren des Melkstandes (1) zuzuführen.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Beaufschlagen der Reinigungsflüssigkeit mit Druck umfaßt.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Pumpe (24) umfaßt.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Düse umfaßt, die relativ zu dem Melkstand (1) in einer festen Position angeordnet ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8, 17, 19, 20, 21) relativ zu dem Melkstand (1) bewegbar angeordnet ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8, 17, 19, 20, 21) an einer Schiene (18) befestigt ist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8, 17, 19, 20, 21) an einem Roboterarm (5) befestigt ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Roboterarm (5) mindestens einen Zitzenbecher (6) trägt.
  9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Roboterarm (5) mit einem Greifer zum Ergreifen der Düse (8, 17, 19, 20, 21) ausgestattet ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8, 17, 19, 20, 21) beweglich aufgehängt ist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (7) einen bewegbaren Separationsarm umfassen, der von einem Zylinder (9) angetrieben ist, wobei der Separationsarm einen Auslaß der Spülvorrichtung (4) trägt.
  12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Streuplatte (12) umfaßt, und daß der Auslaß des Separationsarmes über die Streuplatte (12) bewegbar ist.
  13. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Melkstand (1) mit einer Vielzahl von Behältern (11, 13) versehen ist, von denen jeder zur Aufnahme einer bestimmten Art von gebrauchter Reinigungsflüssigkeit geeignet ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Melkstand (1) mit einer Vielzahl von Behältern (11, 13) versehen ist, von denen jeder zur Aufnahme einer bestimmten Art von gewonnener Milch, wie z. B. Kolostrum, Milch mit Blut, Antibiotika oder dergleichen, geeignet ist.
  15. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 13 oder 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Separationsarm über einen jeweiligen Behälter bewegbar ist.
  16. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Ermittlungsvorrichtung (14) zum Ermitteln der Art der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit umfaßt, und daß die Bewegung des Separationsarmes mit Hilfe von Daten der Ermittlungsvorrichtung (14) gesteuert wird.
  17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Ermittlungsvorrichtung (14) zum Ermitteln der Art der gewonnenen Milch umfaßt, und daß die Bewegung des Separationsarmes mit Hilfe von Daten der Ermittlungsvorrichtung (14) gesteuert wird.
  18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Inhaltsmeßvorrichtung zum Messen des Inhalts der Behälter (11, 13) versehen ist.
  19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhaltsmeßvorrichtung ein Steuersignal bzw. ein Anzeigesignal ausgibt.
  20. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Anwesenheitsermittlungsvorrichtung (25) zur Ermittlung der Anwesenheit eines Tieres in dem Melkstand (1) versehen ist, wobei die Anwesenheitsermittlungsvorrichtung (25) bei Ermitteln eines Tieres in dem Melkstand (1) ein Signal an die Reinigungsvorrichtung gibt, wobei das Signal den Betrieb der Reinigungsvorrichtung stoppt bzw. verhindert.
  21. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Sauberkeitsermittlungsvorrichtung (26) zum Ermitteln der Sauberkeit des Melkstandes (1) versehen ist, wobei die Reinigungsvorrichtung mit Hilfe von Daten der Sauberkeitsermittlungsvorrichtung (26) gesteuert wird.
  22. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Schließvorrichtung (27) zum Verschließen des Eingangs zu dem Melkstand (1) umfaßt, wenn die Reinigungsvorrichtung in Betrieb ist.
  23. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen des Äußeren des Melkstandes (1) nach dem Reinigen umfaßt.
  24. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Zusetzvorrichtung zum Zusetzen von Zusatzstoffen zu der Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
  25. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Tieridentifikationsvorrichtung (15) versehen ist, wobei die Zusetzvorrichtung mit Hilfe von Daten der Tieridentifikationsvorrichtung (15) gesteuert wird.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 25 unter Bezugnahme auf Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Trennen der unterschiedlichen Arten von gewonnener Milch verwendet wird.
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