DE60013892T2 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von zitzenbechern - Google Patents
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- A01J7/025—Teat cup cleaning, e.g. by rinse jetters or nozzles
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Maschinenmelken für einen Milchwirtschaftsbetrieb und damit verbundenes Reinigen einer Zitzenschale.
- Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen von Zitzenschalen in einem automatisierten Melksystem und ein derartig automatisiertes Melksystem.
- Beschreibung des Standes der Technik und Hintergrund der Erfindung
- Wenn ein Melktier, beispielsweise eine Kuh, zum Melken erscheint, ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Zitzenschalen, die an den Zitzen des Melktieres anzubringen sind, rein und frei von jeglichem Zustand sind, die die Zitzen des Meltieres kontaminieren könnten. Diese Notwendigkeit gilt sowohl für eine manuelle sowie eine automatische Anwendung einer Melkvorrichtung. Deshalb ist es üblich, die Zitzenschalen zwischen dem Melken eines jeden Melktieres zu waschen; entweder wird eine Reinigungsflüssigkeit oder nur Wasser verwendet.
- Eine derartige Reinigungstechnik von Zitzenschalen, wie sie von dem Anwender verwendet wird, umfasst Einspritzen von Wasser von unten in die Zitzenschalen, die mit ihren entsprechenden, die Zitzen aufnehmenden Öffnungen nach unten zum Boden zeigen, wobei anschließend dem Wasser ermöglicht ist, durch die Öffnungen und auf den Boden zurückzuspülen. Unter Verwendung einer derartigen Technik besteht ein Risiko, dass verbliebene Milch in den Melkleitungen, an denen die Zitzenschalen angebracht sind, nach dem Waschen zurück in die Zitzenschalen fließt und dieselben kontaminiert.
- Eine andere Reinigungstechnik von Zitzenschalen aus dem Stand der Technik ist in der
US 4,061,504 (Cornell Research Foundation) und in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 8600770 (Taurina) beschrieben und weist ein Vorwärts spülverfahren auf, bei dem die Reinigungsflüssigkeit in die Zitzenschalen von einem Reinigungsflüssigkeitzuführtank eingespritzt wird und durch einen Hauptteil, einschließlich des Milchgefäßes, des Melksystems und zurück zu dem Reinigungsflüssigkeitzuführtank in einem geschlossenen Kreislauf gespült wird. Eine derartige Reinigungstechnik ist jedoch nicht vorgesehen, so häufig durchgeführt zu werden, wie zwischen dem Melken jedes Melktieres. - Eine weitere Reinigungstechnik von Zitzenschalen aus dem Stand der Technik ist in der
EP 0,385,539 , A2 (Lely) undEP 0,510,779 , A2 (Lely) offenbart. Hier ist ein Spülfluidbehälter mit Zitzenschalen in aufrechten Positionen über entsprechende Spülleitungen und Spülspritzen verbunden; die Spritzen sind an den entsprechenden Zitzenschalen in einer fluiddichten Weise befestigt, worauf aufgrund von Unterdruck Spülfluid aus dem Behälter durch die Spülleitungen und die Spritzen und in die Zitzenschalen, und ferner durch entsprechende Melkleitungen zu entsprechenden Milchmessern gesaugt wird. Innerhalb der Milchmessvorrichtungen fließt das Spülfluid von entsprechenden Milchbehältern zu entsprechenden Messkammern, von denen es (in der gleichen Weise wie Milch während des Melkens) durch entsprechende Abflussleitungen in eine gemeinsame Abflussleitung gepumpt wird. Am Ende dieser gemeinsamen Abflussleitung ist ein 3-Wege-Ventil zum Zuführen des Spülfluids durch eine zweite Spülleitung und zurück zu dem Spülfluidbehälter in seiner ersten Position und zum Zuführen von Milch, die zugeführt werden soll, durch eine weitere Melkleitung und zu einem Milchbehälterkreislauf in seiner zweiten Position vorgesehen. - Nachteile dieser Reinigungstechnik beinhalten, dass ein Risiko der Kontaminierung gesammelter Milch in dem Milchgefäßkreislauf besteht, wenn das 3-Wege-Ventil versagt. Das Pumpen der Spülflüssigkeit durch die gemeinsame Abflussleitung und das 3-Wege-Ventil erzeugen einen Überdruck in dem 3-Wege-Ventil; das 3-Wege-Ventil ist deshalb die einzige Komponente, die verhindert, dass Spülflüssigkeit in den Milchgefäßkreislauf leckt. Ferner begrenzen die fluiddichte Befestigung der Spritzen und die aufrechten Positionen der Zitzenschalen den Abfluss des gesamten Spülfluids, der durch das 3-Wege-Ventil durchgeführt wird.
- Die WO 96/11568 (Maasland) offenbart noch eine andere Reinigungstechnik, die zu würdigen ist; diese Technik ist insbesondere zum Reinigen von Zitzenschalen zwischen dem Vormelken und Melken ausgebildet. 3-Wege-Ventile sind in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Zitzenschalen angeordnet; die Ventile sind mit entsprechenden Vormelkleitungen in deren ersten Positionen verbunden und mit entsprechenden Melkleitungen in deren zweiten Positionen. Es sind keine Details des Waschprinzips als solches offenbart.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum selektiven Zitzenmelken und zum selektiven Zitzenschalenreinigen in einem automatisierten Melksystem bereitzustellen, die zumindest einige der Probleme vermeidet, die Systemen aus dem Stand der Technik zugeordnet sind.
- Es ist in dieser Hinsicht insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, das wirksam, schnell, genau, zuverlässig, sicher und einfach zu installieren und auszuführen, und insbesondere preiswert ist.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Verfahren bereitzustellen, das unter Verwendung eines Minimums an Ausrüstung ausgeführt werden kann.
- Diese Aufgaben unter anderen werden, gemäß einem Aspekt der Erfindung, durch ein Verfahren erreicht, wie in Anspruch 1 beansprucht ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereitzustellen.
- In dieser Hinsicht ist es noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, in einem automatischen Melksystem integrierbar zu sein.
- Demzufolge ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein automatisiertes Melksystem vorgesehen, wie nach Anspruch 17 beansprucht ist.
- Weitere Eigenschaften der Erfindung und Vorteile derselben werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verstanden, die nachfolgend geben wird, und der beigefügten
1 , die lediglich beispielhaft ist, und deshalb nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung ist. -
1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines automatisierten Melksystems, bei dem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
- In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erklärung und nicht der Einschränkung bestimmte Details ausgeführt, beispielsweise bestimmte Techniken und Anwendungen, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es ist allerdings für einen Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die von diesen bestimmten Details abweichen. An anderen Stellen werden detaillierte Beschreibungen von bekannten Verfahren und Vorrichtungen weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details unverständlich zu machen.
- Unter Bezug auf
1 weist eine erste Ausführungsform eines automatisierten Melksystems1 zum Melken eines Melktieres, beispielsweise einer Kuh, vier Zitzenschalen an seinen Enden auf, von denen nur eine3 zur Vereinfachung gezeigt ist. Jede derartige Zitzenschale3 kann von jedem üblichen Typ sein und ist unabhängig von jeder anderen mit einer entsprechenden Melkleitung5 verbunden. Jede Melkleitung5 kann unabhängig von jeder anderen entweder mit einem Milchtank7 oder einem zweiten Tank oder Abwassergefäß9 durch ein entsprechendes 3-Wege-Ventil11 verbunden sein. In1 ist nur ein 3-Wege-Ventil11 und eine komplette Melkleitung5 gezeigt, aber es ist bewusst, dass es vier von ihnen gibt. Anteile von drei weiteren Melkleitungen5 an den zwei Tanks sind angedeutet. - Ferner sind beide Tanks
7 und9 unabhängig von jeweils dem anderen durch eine entsprechende Unterdruckleitung15 ,17 mit einer Unterdruckzuführquelle13 verbunden. Jede Unterdruckleitung15 ,17 weist ein entsprechendes 3-Wege-Ventil19 ,21 (oder andere Regeleinrichtungen) zum unabhängigen Zuführen von Unterdruck auf. Die Unterdruckzuführquelle13 ist ebenfalls mit jeder Zitzenschale3 über eine Unterdruckleitung23 und einem geregelten Pulssystem25 in einer üblichen Weise verbunden. Die Tatsache, dass dort vier Unterdruckleitungen von dem Pulssystem25 zu jeder entsprechenden Zitzenschale vorgesehen sind, ist durch Anteile von drei weiteren Unterdruckleitungen an dem Pulssystem25 angedeutet. - Das automatisierte Melksystem weist ein Reinigungsfluidzuführsystem zum Reinigen jeder Zitzenschale
3 und Melkleitung5 (bis zum 3-Wege-Ventil11 ), wobei das Reinigen zwischen dem Melken jeder Kuh, siehe nachfolgende weitere Diskussion, durchgeführt wird, und für einen vollständigeren Reinigungsprozess auf, der auch das Reinigen des Milchtanks7 einbezieht. Dieser letztgenannte Reini gungsprozess wird seltener durchgeführt, zum Beispiel typischerweise dreimal am Tag, wenn vor dem Starten desselben der Milchtank7 naturgemäß von der Milch geleert sein muss. - Das Reinigungsfluidzuführsystem weist ein Reinigungsfluidzuführgefäß
27 und für jede Zitzenschale und Melkleitung, die zu reinigen ist, eine Reinigungsfluidzuführleitung29 auf, die in einer Öffnung31 , beispielsweise einer Düse, endet. Ferner kann der zweite Tank9 mit dem Reinigungsfluidzuführgefäß27 durch eine Kreislauf- oder Abflussleitung33 verbunden sein, die mit einem Ventil35 versehen ist. - Der Milchtank
7 ist ebenfalls mit einer Abflussleitung37 und einem Ventil39 versehen. Eine Pumpe (nicht gezeigt in der Figur) kann in der Abflussleitung37 zum Pumpen von Milch in eine weitere Speichereinheit (nicht gezeigt in der Figur) vorgesehen sein. - Ferner ist dort bevorzugt eine entsprechende Milchmessvorrichtung, und optional andere Tast- und Messvorrichtungen (nicht gezeigt), mit jeder Melkleitung zum Messen des Melkflusses, und optional weiterer Parameter der Milch unabhängig für jede Zitze, verbunden.
- Das automatisierte Melksystem kann eine Anzahl von 3-Wege-Ventilen oder Absperrventilen, Reglern und jedes andere hochentwickelte Automations- und Steuersystem aus dem Stand der Technik aufweisen. Eine derartige Ausstattung ist für die Einfachheit in der Figur nicht gezeigt.
- Jede Zitzenschale
3 (nicht im Detail gezeigt) enthält üblicherweise eine feste, beispielsweise metallische Hülse, eine innere Wand aus einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi, die darin enthalten ist, und eine Gummikappe, die den Zwischenraum zwischen der Hülse und der inneren Wand an der oberen Seite abdichtet. An der unteren Seite ist der Zwischenraum zwischen der Hülse und der inneren Wand durch einen Dichtring abgedichtet, während in einigem Abstand darüber zwischen der Hülse und der inneren Wand ein Ring mit einer Öffnung vorgesehen ist. Zwischen dem Dichtring und dem Ring ist ein Abstand angeordnet, in dem das Pulssystem25 durch die Leitung23 einen pulsierenden Unterdruck erzeugt, um dadurch in dem Zwischenraum zwischen der Hülse und der inneren Wand einen pulsierenden Unterdruck zu verursachen, welcher bewirkt, dass die innere Wand sich fest um die Zitze schließt, wenn die Zitzenschale3 daran befestigt wird, oder die bewirkt, dass die innere Wand sich wieder nach außen bewegt, wobei eine rhythmische Bewegung um die Zitze erhalten wird, wie für den durchzuführenden Melkvorgang erforderlich ist. - Folglich wird die Milch durch einen konstanten Unterdruck, der der Melkleitung zugeführt wird, die mit dem Grundteil des Inneren der inneren Wand verbunden ist, durch die Leitung
5 zu dem Milchtank7 gezogen (das 3-Wege-Ventil ist in einer Position, die die Zitzenschale3 mit dem Milchtank7 verbindet und sie von dem zweiten Tank9 trennt und das Ventil19 ist in einer geöffneten Position, so dass die Unterdruckzuführquelle13 mit dem Milchtank7 kommuniziert). Derartiges Melken kann unabhängig für jede Zitze durchgeführt werden, so dass ein zitzenselektives Melken durchgeführt wird. - Das ist wichtig im Fall von Mastitis oder einer anderen Krankheit einer einzelnen Zitze. Wenn z.B. die Milch von einer bestimmten Zitze abfließen muss (beispielsweise wie durch irgendein automatisches Mess- und Steuersystem ermittelt wurde) kann dies einfach durch das vorliegende Melksystem durchgeführt werden. Das 3-Wege-Ventil
11 für die Melkleitung5 , die mit der bestimmten Zitze verbunden ist, kann in seine andere Position gestellt werden, d.h. Trennen von dem Milchtank7 und Verbinden mit dem zweiten Tank9 . Anschließend (vorausgesetzt, dass das Ventil21 so gestellt ist, dass das Vakuum an den zweiten Tank9 zugeführt wird) wird Milch von dieser bestimmten Zitze in den zweiten Tank9 gezogen, während Milch von den anderen drei gesunden Zitzen in den Milchtank7 gezogen wird. Schließlich kann die ungewollte Milch in dem zweiten Tank9 durch die Leitung33 und das Ventil35 abgelassen werden. - Jede Zitzenschale wird zwischen dem Melken jeder Kuh gereinigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Zitzenschalenreinigen die folgenden Schritte auf (dargestellt in Bezug auf nur eine Zitzenschale).
- Ein Reinigungsfluid wird von einem Zuführgefäß
27 durch eine Zuführleitung29 und aus einer Öffnung31 (der Fluss ist durch Pfeile41 und41 angedeutet) in eine der Zitzenschalen3 geliefert; die Melkleitung5 , die mit der Zitzenschale3 verbunden ist, ist mit dem zweiten Tank9 durch ein 3-Wege-Ventil11 verbunden, und ein Unterdruck wird dem Tank9 zugeführt, um das Reinigungsfluid durch die Melkleitung5 (der Fluss ist durch Pfeil45 angedeutet) in den zweiten Behälter zu saugen, während der Milchtank bei einem vorbestimmten Druck gehalten wird, bevorzugt Umgebungsdruck, der im Wesentlichen höher als der Unterdruck ist. - Durch diesen Vorgang ist es möglich, dass Reinigungsfluid in den Milchtank
7 lecken kann, gerade wenn das Ventil11 versagt, da es einen Druckgradienten gibt, der bewirkt, dass jegliches Fluid in die entgegengesetzte Richtung fließt (d.h. von links nach rechts durch das Ventil11 in der Figur). - Bevorzugt ist die Zitzenschale
5 wie in der Figur angeordnet, d.h. mit der Zitzen aufnehmenden Öffnung nach unten zum Flur gerichtet. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass die Zitzenschale von der Melkposition zu einem Magazin (nicht gezeigt) des Melksystems bewegt wird. Die Öffnung kann mit einem Abstand von der Zitzenschale angeordnet und mit einer Vorrichtung derart versehen sein, dass das Reinigungsfluid in die Zitzenschale ausgespritzt wird, oder sie kann mit der Zitzenschale verbunden sein, insbesondere in einer fluiddichten Weise. - Das Zuführen des Reinigungsfluids kann durch eine Pumpe (nicht gezeigt) bewirkt werden, die das Fluid zu der Zitzenschale
5 pumpt, oder das Fluid kann in die Zitzenschale gesaugt werden, beispielsweise durch Zuführen eines Unterdrucks von der Quelle13 zu der Melkleitung5 und Zitzenschale3 . - In jedem Fall wird Unterdruck an den zweiten Tank, die Melkleitung
5 und die Zitzenschale3 im Anschluss an das Reinigungsfluidzuführen zugeführt. Dies ist bevorzugt während einer vorbestimmten Zeit, um das innere der Zitzenschale3 und der Melkleitung5 zu trocknen. - Anteile des zugeführten Reinigungsfluids können während aller Umstände aus der Zitzenschale zurück und auf den Boden (durch Gravitation) spülen.
- Das Reinigungsfluid kann jegliches, übliches Reinigungsfluid oder -flüssigkeit sein, das oder die auf dem Gebiet verwendet wird, oder es kann einfach reines (pures) Wasser sein.
- Nach oder während des Reinigens wird das Reinigungsfluid, das in dem zweiten Tank gesammelt wurde, durch die Leitung
33 abgelassen oder durch die gleiche Leitung zirkuliert und durch ein Stellventil35 in geeigneten Positionen zurück an das Zuführgefäß27 geliefert. - Das dementsprechend beschriebene, automatisierte Melksystem ist einfach, wirksam, genau, zuverlässig, sicher und einfach zu installieren und durchzuführen und insbesondere preiswert. Es verwendet ein Minimum an Ausstattung unter Verwendung der gleichen Abflussleitung zum Sammeln von Reinigungsfluid und Milch niedriger Qualität, und es ist vollständig sicher ohne Risiko der Kontamination der Milch, die in dem Milchtank gesammelt wird.
- Es ist klar, dass die Erfindung in einer Vielzahl von Weisen variiert werden kann. Derartige Variationen werden nicht als ein Abweichen von dem Umfang der Er findung betrachtet. Alle derartigen Modifikationen, die einem Fachmann offenbar sind, sind vorgesehen, in dem Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen zu sein.
Claims (32)
- Verfahren zum Reinigen von Zitzenschalen in einem automatisierten Melksystem, das eine Vielzahl von Zitzenschalen (
3 ) aufweist, von denen jede mit einem ersten Ende einer entsprechenden Melkleitung (5 ) verbunden ist, und das zweite Ende jeder Melkleitung (5 ) einzeln und automatisch mit einem ersten bzw. einem zweiten Behälter (7 ,9 ) verbindbar ist, wobei während des Melkens der Zitzen eines Melktiers die Vielzahl der Zitzenschalen (3 ) an den Zitzen des Tieres befestigt sind, die zweiten Enden der Melkleitungen (5 ) mit dem ersten Behälter (7 ) verbunden sind und ein Unterdruck dem ersten Behälter (7 ) zugeführt wird, um Milch durch die Melkleitungen (5 ) in den ersten Behälter (7 ) zu ziehen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Zuführen (41 ,43 ) eines Reinigungsfluids in zumindest eine erste (3 ) der Vielzahl der Zitzenschalen; – Verbinden des zweiten Endes der Melkleitung (5 ), die mit der ersten Zitzenschale (3 ) verbunden ist, mit dem zweiten Behälter (9 ) und – Zuführen eines Unterdrucks an den zweiten Behälter (9 ), um Reinigungsfluid durch die Melkleitung (5 ), die mit der ersten Zitzenschale (3 ) verbunden ist, in den zweiten Behälter (9 ) zu saugen, während – Halten des ersten Behälters (7 ) bei einem vorbestimmten Druck, der im Wesentlichen höher als der Unterdruck ist. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zuführen (
41 ,43 ) des Reinigungsfluids durch Zuführen des Unterdrucks an den zweiten Behälter (9 ) und deshalb Saugen des Fluids aus einem Zuführgefäß (27 ) für Reinigungsfluid durch eine Zuführleitung (29 ) für Reinigungsfluid und eine Austrittsöffnung (31 ). - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zuführen (
41 ,43 ) des Reinigungsfluids durch Pumpen des Fluids von einem Zuführgefäß (27 ) für Reinigungsfluid durch eine Zuführleitung (29 ) für Reinigungsfluid und eine Austrittsöffnung (31 ). - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Verbinden der Austrittsöffnung (
31 ) mit der ersten Zitzenschale (3 ) in einer fluiddichten Weise während des Zuführens des Reinigungsfluids. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuführen eines Unterdrucks an den zweiten Behälter (
9 ) und deshalb an die erste Zitzenschale (3 ) im Anschluss an das Zuführen (41 ,43 ) des Reinigungsfluids. - Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Zuführen eines Unterdrucks an den zweiten Behälter (
9 ) und deshalb an die erste Zitzenschale (3 ) während einer vorbestimmten Zeit, um die erste Zitzenschale (3 ) und die Melkleitung (5 ) zu trocknen, die mit der ersten Zitzenschale verbunden ist. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnen der ersten Zitzenschale (
3 ) während des Zuführens (41 ,43 ) des Reinigungsfluids mit ihrer Zitzen aufnehmenden Öffnung zum Boden gerichtet. - Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Zulassen, dass zumindest ein Teil des Reinigungsfluids aus der ersten Zitzenschale (
3 ) und herunter auf den Boden zurückgespült wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Flüssigkeit oder eine Flüssigkeitsmischung als Reinigungsfluid verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, wobei Wasser als Reinigungsfluid verwendet wird.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der vorbestimmte Druck, bei dem der erste Behälter (
7 ) gehalten wird, der Umgebungsdruck ist. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ablassen des Reinigungsfluids aus dem zweiten Behälter (
9 ) im Anschluss an das Zuführen (41 ,43 ) von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Fließen des Reinigungsfluids aus dem zweiten Behälter (
9 ) zurück zum Reinigungsfluidgefäß (27 ) im Anschluss an oder während des Zuführens von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ). - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnen der ersten Zitzenschale (
3 ) während des Zuführens (41 ,43 ) des Reinigungsfluids in einem Magazin, das in dem automatischen Melksystem vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuführen eines Reinigungsfluids in zumindest einer zweiten, und optional weiteren, der Vielzahl der Zitzenschalen und Verbinden des zweiten Endes der Melkleitung (
5 ), die mit der zweiten Zitzenschale verbunden ist, und optional des zweiten Endes von weiteren Melkleitungen (5 ), mit dem zweiten Behälter (9 ). - Verfahren zum Melken, das ein Verfahren zum Reinigen von Zitzenschalen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche aufweist, ferner gekennzeichnet durch: – Messen eines Qualitätsparameters der Milch, die durch eine ausgewählte der Melkleitungen (
5 ) gezogen wird, dessen erstes Ende mit einer der Vielzahl der Zitzenschalen verbunden ist, und – in Abhängigkeit von dem gemessenen Milchqualitätsparameter: – Trennen des zweiten Endes der ausgewählten Melkleitung (5 ) von dem ersten Behälter (7 ); – Verbinden des zweiten Endes der ausgewählten Melkleitung (5 ) mit dem zweiten Behälter (9 ), und – Zuführen eines Unterdrucks an den zweiten Behälter (9 ), um Milch durch die ausgewählte Melkleitung in den zweiten Behälter (9 ) zu saugen. - Automatisiertes Melksystem, das eine Vielzahl von Zitzenschalen (
3 ) aufweist, von denen jede mit einem ersten Ende einer entsprechenden Melkleitung (5 ) verbunden ist, und das zweite Ende jeder Melkleitung (5 ) einzeln und automatisch mit einem ersten bzw. einem zweiten Behälter (7 ,9 ) durch entsprechende Ventilvorrichtungen verbindbar ist, wobei während des Melkens der Zitzen eines Melktieres die Vielzahl der Zitzenschalen (3 ) angeordnet sind, um an den Zitzen des Tieres befestigt zu sein, die zweiten Enden der Melkleitungen (5 ) mit dem ersten Behälter (7 ) verbunden sind und ein Unterdruck dem ersten Behälter (7 ) zugeführt wird, um Milch durch die Melkleitungen (5 ) in den ersten Behälter (7 ) zu ziehen, gekennzeichnet durch: – ein Zuführsystem (27 ,29 ,31 ) für Reinigungsfluid zum Zuführen (41 ,43 ) eines Reinigungsfluids in zumindest eine erste (3 ) der Vielzahl der Zitzenschalen; – eine (11 ) der Ventilvorrichtungen ist zum Verbinden des zweiten Endes der Melkleitung (5 ), die mit der ersten Zitzenschale (3 ) verbunden ist, mit dem zweiten Behälter (9 ) ausgebildet, und – Zuführeinrichtung (13 ) für Unterdruck zum Zuführen von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ), um das Reinigungsfluid durch die Melkleitung (5 ), die mit der ersten Zitzenschale (3 ) verbunden ist, in den zweiten Behälter (9 ) zu saugen, während der erste Behälter (7 ) bei einem vorbestimmten Druck gehalten wird, der im Wesentlichen höher als der Unterdruck ist. - System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
13 ) für Unterdruck zum Zuführen des Unterdrucks an den zweiten Behälter (9 ) und deshalb zum Saugen des Reinigungsfluids aus dem Zuführgefäß (27 ) für Reinigungsfluid durch eine Zuführleitung (29 ) für Reinigungsfluid und eine Austrittsöffnung (31 ) ausgebildet ist. - System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführsystem (
27 ,29 ,31 ) für Reinigungsfluid zum Zuführen (41 ,43 ) des Reinigungsfluids durch Pumpen des Fluids aus einem Zuführgefäß (27 ) für Reinigungsfluid durch eine Zuführleitung (29 ) für Reinigungsfluid und eine Austrittsöffnung (31 ) ausgebildet ist. - System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (
31 ) mit der ersten Zitzenschale (3 ) in einer fluiddichten Weise während des Zuführens (41 ,43 ) des Reinigungsfluids verbunden ist. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
13 ) für Unterdruck zum Zuführen von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ) und deshalb an die erste Zitzenschale (3 ) im Anschluss an das Zuführen (41 ,43 ) des Reinigungsfluids ausgebildet ist. - System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
13 ) für Unterdruck zum Zuführen von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ) und deshalb an die erste Zitzenschale (3 ) während einer vorbestimmten Zeit ausgebildet ist, um die erste Zitzenschale (3 ) und die Melkleitung (5 ) zu trocknen, die mit der ersten Zitzenschale verbunden ist. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zitzenschale (
3 ) während des Zuführens (41 ,43 ) des Reinigungsfluids mit ihrer Zitzen aufnehmenden Öffnung zum Boden gerichtet ausgebildet ist und dass das System ausgebildet ist, zumindest einen Teil des Reinigungsfluids aus der ersten Zitzenschale (3 ) zurück auf den Flur zu spülen. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei das Reinigungsfluid eine Flüssigkeit oder eine Flüssigkeitsmischung ist.
- System nach Anspruch 24, wobei das Reinigungsfluid Wasser ist.
- System nach einem der Ansprüche 17 bis 25, wobei der vorbestimmte Druck, bei dem der erste Behälter gehalten wird, der Umgebungsdruck ist.
- System nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Ablassen des Reinigungsfluids aus dem zweiten Behälter (
9 ) im Anschluss an das Zuführen von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ) ausgebildet ist. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Fließen des Reinigungsfluids aus dem zweiten Behälter (
9 ) zurück zu dem Reinigungsfluidgefäß (27 ) im Anschluss an oder während des Zuführens von Unterdruck an den zweiten Behälter (9 ) ausgebildet ist. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zitzenschale (
3 ) während des Zuführens (41 ,43 ) des Reinigungsfluids in einem Magazin angeordnet ist, das in dem automatischen Melksystem vorgesehen ist. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Zuführen eines Reinigungsfluids in zumindest einer zweiten, und optional weiteren, der Vielzahl der Zitzenschalen und zum Verbinden durch entsprechende Ventileinrichtungen des zweiten Endes der Melkleitung (
5 ), die mit der zweiten Zitzenschale verbunden ist, und optional des zweiten Endes von weiteren Melkleitungen (5 ), mit dem zweiten Behälter (9 ) ausgebildet ist. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 30, gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung zum Messen eines Qualitätsparameters der Milch, die durch eine ausgewählte der Melkleitungen (
5 ) gezogen wird, dessen erstes Ende mit einer der Vielzahl der Zitzenschalen verbunden ist, und wobei das System in Abhängigkeit von dem gemessenen Milchqualitätsparameter ferner zum Trennen des zweiten Endes der ausgewählten Melkleitung (5 ) von dem ersten Behälter (7 ) und Verbinden des zweiten Endes der ausgewählten Melkleitung (5 ) mit dem zweiten Behälter (9 ) durch eine der Ventileinrichtungen ausgebildet ist, und die Zuführeinrichtung für Unterdruck zum Zuführen eines Unterdrucks an den zweiten Behälter (9 ) ausgebildet ist, um Milch durch die ausgewählte Melkleitung (5 ) in den zweiten Behälter zu saugen. - System nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ventileinrichtung ein 3-Wege-Ventil aufweist.
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