DE2419809A1 - Waschvorrichtung fuer zitzenbecher von melkmaschinen - Google Patents
Waschvorrichtung fuer zitzenbecher von melkmaschinenInfo
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Description
PATENTANWALT! Dr.-Ing. HANS RUSCHK·
Änril 10Tt Dipl. · «ng. OLAF RUSCHKE
. April 197» ^.,ing-HANSE-RUSCHKE
• MÜNCHEN 80
Alfa - Laval AB, fcurnba, Schweden 2419809
Waschvorrichtung für Zitzenbecher von Melkmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Melkmaschinen und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung
zum Waschen der Zitzenbecher von solchen Maschinen.
Es ist bekannt, Unterdruck-Melkmaschinen mit einer Anordnung zum gelegentlichen Waschen der Vorrichtung zu versehen,
indem eine Unterdruckquelle verwendet wird zum Hindurchziehen einer Reinigungsflüssigkeit durch die Zitzenbecher
oder andere, milchenthaltende Bauteile der Vorrichtung. Solche Anordnungen schließen gewöhnlich einen Verteilerkopf
mit verschiedenen Ausgängen für die Reinigungsflüssigkeit ein, an die die Zitzenbecher angeschlossen werden bei
der Vorbereitung des Waschvorganges, wie dies in der US-Fatentschrift
2,794,42o vom 4.Juni 1957 beschrieben ist. Diese bekannten Anordnungen lassen jedoch die Ausgänge
der Verteilerköpfe völlig ungeschützt bei der Entfernung der Zitzenbecher nach dem Waschvorgang. Dies ist nicht
wünschenswert, weil sich dadurch in diesen Ausgängen Schmutzpartikel und andere Unreinheiten ansammeln können,
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die durch die Reinigungsflüssigkeit bei dem nächsten Waschvorgang aufgenommen werden könnten; selbst wenn
Stöpsel oder dergl. vorgesehen wären zum Abdecken der
Ausgänge des Verteilgerkopfes während der Pausen zwischen den Waschvorgängen, müßten die Stöpsel durch
manuelle Arbeit eingesetzt werden. Darüberhinaus kann man sich nicht immer darauf verlassen, daß der Melker
diese manuellen Arbeiten regelmäßig vornimmt.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Waschvorrichtung für Zitzenbecher, die selbsttätig die Ausgänge
des Verteilerkopfes abdeckt bei Entfernung der Zitzenbecher nach Abschluß des Waschvorganges, wobei diese
Waschvorrichtung ohne weiteres betätigbar ist, um diese Ausgänge freizugeben, wenn die Zitzenbecher wieder an dem
Verteilerkopf angebracht werden müssen. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Waschvorrichtung eine Abdeckung
auf, die eine Schließstellung zum Abdecken der Ausgänge des Verteilerkopfes besitzt und die in eine Offenstellung
verschieblich ist, um die Anbringung der Zitzenbecher an diesen Ausgängen zu ermöglichen bei der Vorbereitung des
Waschvorgangesj und die Abdeckung ist mit dem Verteilerkopf
verbunden vermittelt Einrichtungen, die die Rückkehr der Abdeckung bewirken können aus der Offenstellung in die
geschlossene Stellung, und zwar auf die Entfernung der Zitzen-
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- 3
becher von den Ausgängen des Verteilerkopfes hin.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Deckel für senkrechte und drehende Bewegingen
bezügl. des Verteilerkopfes angeordnet und schließt Elemente ein, die von der senkrechten Drehachse radial
hervorstehen, um die Auslassöffnungen des Verteilerkopfes in der Schließstellung der Abdeckvorrichtung zu verschliessen.
Die Zwischenräume zwischen diesen radialen Abdeckelementen sind so angeordnet, daß sie über den jeweiligen Ausgängen
des Verteilerkopfes liegen, wenn die Abdeckung angehoben und in Richtung auf die Offenstellung gedreht wird,
so daß die Zitzenbecher ohne weiteres auf den Auslassöffnungen des Verteilerkopfes angebracht werden können und
in den Zwischenräumen angeordnet sind, wenn sie derart angebracht werden.
Die Einrichtungen zum Bewirken der Rückkehr der Abdeckvorrichtung in ihre geschlossene Stellung schließen vorzugsweise
ein Teil ein, das eine Abwärtsbewej&öig der Abdeckvorrichtung
aus ihrer Offensteliung verhipteH;, solange '■
die Abdeckung gegen Drehung gesichert istJ d.h., wenn ein
Zitzenbecher in einer der Zwischenräume angeordnet ist; aber die Zitzenbecher können nicht von deit Verteilerkopf
entfernt werden, ohne sie auch aus diesen Zwischenräumen
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zu entfernen, worauf die Abdeckung zur Drehung freigegeben ist und infolge der Schwerkraft absinkt, während sie in
die Stellung zurückgedreht wird, in der die radialen Abdeckelemente die jeweiligen Öffnungen des Verteilerkopfes
abdecken.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird bezug genommen auf die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in der auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Waschvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht Längslinie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Schnittansicht Längslinie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht ähnl. derjenigen der Fig. 2, wobei diese aber den Zitzenbecher auf einer Öffnung des Verteilerkopfes,
angebracht zeigt. Gleichzeitig ist die Abdeckvorrichtung in der angehobenen Stellung gezeigt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht Längslinie 5-5 aus Fig. 4; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckvorrichtung
in der angehobenen Stellung, wobei die Zitzenbecher auf den Ausgängen des Verteilerkopfes angeordnet
sind, und
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, sie zeigt aber die Abdeckung in der geschlossenen Stellung, nachdem
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die Zitzenbecher von dem Verteilerkopf entfernt worden sind.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die neue Waschvorrichtung einen Verteilerkopf 1o auf mit einer
Rohrleitung 11, die die Zuführung für die Waschflüssigkeit zu der Verteilerkopfkammer 12 darstellt. Der Verteilerkopf
ist auf einem hohlen Teil 13 angeordnet, das an einenP nicht gezeigten feststehenden Support befestigt
ist, so daß der Verteilerkopf sich in einem Bereich befindet, der bequem dafür geeignet ist, die Zitzenbecher nach
einem Melkvorgang zu waschen. Der Verteilerkopf hat vier hohle Teile 1o a, die radial und horizontal vom Zentrum
des Verteilerkopfes abstehen. Jeder Arm 1o a ist an seiner obengelegenen Fläche mit einer öffnung 1o b versehen,
durch den Waschflüssigkeit fließen kann aus dem Verteilerkopf 12 durch den Zitzenbecher, der auf dieser öffnung aufgesetzt
ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird jeder Zitzenbecher 15 auf der Öffnung 1o b des Verteilerkopfes aufgesetzt, und zwar
auf ein kegelförmiges Passtück 16. Letzteres ist auf einen hohlen Ansatz 1o c (Fig.3) aufgeschraubt, der die öffnung
1o b des Verteilerkopfes 'bildet. Jedes Passtück 16 bildet
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eine nach aufwärts ragende Verlängerung der entsprechenden Öffnung 1o b, wobei diese Verzweigungsöffnungen 16 a besitzt,
die die kegelförmige Wandung des Passtückes in der Nähe seines oberen Endes durchstoßen (Fig.3). Beim Aufsetzen
eines jeden Zitzenbechers 15 wird dieser umgedreht und nach unten auf das Passtück 16 aufgezwängt, so daß die
kegelförmige Fläche des Passtückes in den üblichen Zitzengummi 15 a des Zitzenbechers (Fig.4) eindringt und darin verkeilt
wird.
Um den Waschvorgang vorzubereiten werden die 4 Zitzenbecher auf die jeweiligen Verteilerkopföffnungen Io b in der in
Fig. 4 gezeigten Weise aufgesetzt und der Verteilerkopfeinlaß 11 wird über die Rohrleitung 11a mit einer Reinigungsflüssigkeitsquelle
verbunden, die nicht gezeigt ist. Wenn nunmehr Unterdruck angelegt wird an den Milchleitungen
15b der jeweiligen Zitzenbecher, wird Waschflüssigkeit von
der Versorgungsleitung 11 a in die Verteilerkopf kammer 12 eingesaugt und somit durch die Öffnungen 1ο b und durch die
Zitzengummis 15 a und die Leitungen 15 b.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, ist jede Milchleitung 15 b über das übliche Sammelstück 18 mit einem Schlauch 19 verbunden,
der zu der nicht gezeigten Unterdruckquelle der Melkmaschine führt. Diese Anordnung erlaubt das Waschen der
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Zitzenbecher gleichzeitig mit anderen mit Milch in Berührung kommenden Teilen des Melksystems, wie in der
vorbezeichneten US-Patentschrift 2,794,42o beschrieben wird. Ein Ventil 19 im Boden des Verteilerkopfes (Fig. 2
und 4) ist normalerweise geschlossen, öffnet sich aber selbsttätig um Luft in die Kammer 12 anzulassen, wenn der
Druck für den Waschvorgang angelegt wird, so daß die Luft beim durchspülen der Waschflüssigkeit durch die Zitzenbecher
um deren Verbindung zu der Unterdruckquelle zu fördern.
Eine Stange 2o ist an dem oberen Teil des Verteilerkopfes befestigt und ragt durch eine Hülse 21 hindurch, die mit
der verschieblichen Abdeckung 22 einstückig ist. Die Abdekkung ist um die Stange 2o drehbar und wird durch die Stange
bei senkrechten Verschiebungen bezüglich des Verteilerkopfes geführt. Die Abdeckung hat vier Arme 22 a, die radial von
der Drehachse der Abdeckung hervorstehen. Jeder Arm 22 a bildet ein hohles Gebilde, das am Boden offen ist und dazu
geeignet ist, die entsprechenden Paßstücke 16 der Verteilerkopföffnungen
abzudecken, wenn die Abdeckung 21 sich in der unteren Schließstellung befindet, wie sie in Fig. 2
und 7 gezeigt ist. In dieser Schließstellung der Abdeckung ruht das untere Ende der Hülse 21 auf dem Oberteil des Verteilerkopfes
1o und jeder Arm 22 a umschließt die Passtücke 16 der entsprechenden Öffnungen, wobei die Seitenwände der
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Abdeckung sich in dichter Anlage befinden mit den Seitenwändeh
der entsprechend hohlen Arme 1o a des Verteilerkopfes
.
Die Hülse 21 der Abdeckung gleitet dicht passend auf der Stange 2o und die Hülsenbohrung hat eine Nut 21 a, die
sich von dem oberen Abschnitt der Bohrung gerade nach abwärts erstreckt, wobei der untere Abschnitt der Nut seitwärts
gebogen ist bezügl. ihres Hauptteils wie in Fig. 5 bei 21 b gezeigt ist. Die Stange 2o besitzt einen Stift 2o a
der in die Nut 21 a eingreift.
Wenn der Waschvorgang durchgeführt werden soll, wird die Abdeckung 22 von Hand aus der in Fig. 7 gezeigten Abdeckstellung
angehoben, und zwar in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung. Wenn die Abdeckung sich
ihrer obersten Stellung nähert, die durch einen Anschlag 24 an der Stange 2o bestimmt ist, gelangt der Stift 2o a
in den gebogenen Abschnitt 21 b der Nut 21 a, so daß die Abdeckung in einer Richtung um ihre Achse gedreht wird,
und zwar gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 7 durch die Pfeile angedeutet wird. Demzufolge werden die Abdeckarme
22 a gegenüber ihrer ursprünglichen Ausrichtung senkrecht über den jeweiligen Verteilerarmen (seitwärts versetzt).
Wenn also die Abdeckung ihre oberste Stellung erreicht
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(Pig. 4 und 6), sind die Verteilerkopfarme 1o a direkt
unterhalb den entsprechenden Zwischenräumen 25 zwischen den radialen Armen 22 a der Abdeckung angeordnet.
Während die Abdeckung 22 von Hand in dieser angehobenen freigebenden Stellung gehalten wird, wird ein Zitzenbecher '
15 auf ein Passtück 16 der Verteilerkopföffnungen aufgesetzt
(Fig.4), so daß das Passtück die Zitzenbecher im darüber angeordneten Zwischenraum 25 der Abdeckung hält.
Somit greift der Zitzenbecher am nächstliegenden Arm 22 a der Abdeckung an, um eine Drehung der Abdeckung in der
entgegengesetzten Richtung zu vermeiden (in Uhrzeigerrichtung wie Fig. 7), wenn die Abdeckung freigegeben wird.
Dies bedeutet, daß, wenn die Abdeckung ohne einen solchen Angriff freigegeben würde, sie von der Schwerkraft sich
abwärts bewegen würde und gleichzeitig in der entgegengesetzten Richtung gedreht würde, und zwar, weil der Stift 2o a
in den gebogenen Abschnitt 21 b der Nut 21 a eingreift.
Wenn alle vier Zitzenbecher 15 auf den entsprechenden Passstücken 16 des Verteilerkopfes angeordnet sind (Fig.6),
wird Unterdruck im Schlauch 19 angelegt, so daß Reinigungsflüssigkeit aus der Rohrleitung 11a durch die Passtücke
und die Zitzenbecher 15 hindurchgezogen wird, wie weiter oben beschrieben wurde. Während dieses Waschvorganges wird
- 1o 409850/0262
die Abdeckung 22 in ihrer angehobenen Stellung festgehalten, (Fig. 4 und 6), und zwar dadurch, daß die Zitzenbecher in
die Zwischenräume 25 der Abdeckung eingreifen.
Wenn der Waschvorgang vollendet worden ist und der letzte Zitzenbecher 15 von dem Verteilerkopf 1o entfernt worden
ist, ist die Abdeckung 22 für eine Drehung relativ zum Verteilerkopf freigegeben. Demzufolge sinkt die Abdeckung
von selbst nach unten, wobei sie gedreht wird infolge des Zusammenwirkens des Stiftes 22 a und des Nutabschnittes
21 b, so daß die radialen Arme der Abdeckung 22 a wieder senkrecht mit den entsprechenden Arme 1o a des Verteilerkopfes
ausgerichtet sind. Demzufolge kehrt die Abdeckung alleine in ihre Stellung zum Abdecken der Passtücke 16
der Verteilerkopfausgänge zurück.
Aus der voranstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Abdeckung 22 funktionell mit dem Verteilerkopf 1o verbunden
ist vermittels Einrichtungen, die die Stange 2o und die miteinander zusammenwirkenden Flächen des Stiftes
2o a und der Nut 21 a/ 21 b umfassen, und daß diese Einrichtungen selbsttätig arbeiten, um eine Rückkehr der
Abdeckung zu bewirken aus der angehobenen Offenstellung in die geschlossene Stellung, und zwar infolge der Entfernung
der Zitzenbecher von den Passtücken 16 der Öffnungen in den Verteilerkopf, wodurch die Abdeckung frei-
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gegeben wird zur Drehung. Ohne eine solche Drehbewegung
wirkt der Stift 2o a mit dem gebogenen Teil der Nutenabschnitte 21 in der Weise zusammen, daß die
Abdeckung in der angehobenen offenen Stellung gehalten wird, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
Dipl.-Ing. OUF RUSCHKE Dipl.-Ing. HANS E. RUSCHKE
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Claims (4)
1.) Waschvorrichtung für Zitzenbecher, gekennzeichnet durch einen Verteilerkopf mit Einlassöffnungen für eine
Reinigungsflüssigkeit und mit Auslassöffnungen, die zum Aufbringen der jeweiligen Zitzenbecher geeignet sind, um
ein Durchströmen von Reinigungsflüssigkeit durch die Zitzenbecher zu ermöglichen, durch eine Abdeckung, die in
eine Schließstellung zum Abdecken der Öffnungen und in eine offene Stellung verschieblich ist, um das Aufbringen
der Zitzenbecher auf die Auslassöffnungen zu ermöglichen, und durch Einrichtungen, die die Abdeckung mit dem Verteilerkopf
verbinden, um selbsttätig die Rückkehr der Abdeckung aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung
zu bewirken infolge der Entfernung der Zitzenbecher von den Auslassöffnungen des Verteilerkopfes.
2.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen eine Stange umfassen, die
nach oben aus dem Verteilerkopf herausragt zum Führen der Abdeckung, wenn diese in ihre offene Stellung angehoben ist,
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wobei die Abdeckung in einer Richtung bezügl. des Verteilerkopfes drehbar ist, um die Abdeckung in die genannte
angehobene offene Stellung zu bewegen, und daß die Einrichtungen auch ein Teil umfassen, das die Abdeckung
in der entgegengesetzten Richtung dreht während deren Abwärtsbewegung in die genannte geschlossene Stellung.
3.) Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung und die Stange im wesentlichen konzentrische
zusammenwirkende Oberflächen besitzen, wobei das Teil ein Stift an einer der Oberflächen ist, und daß
die andere Oberfläche eine senkrechte Nut bildet, die den Stift aufnimmt und derart gestaltet ist, daß sie eine Drehbewegung
in der genannten entgegengesetzten Richtung bewirkt.
4.) Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine senkrechte Achse besitzt und Elemente,
die radial von dieser Achse hervorstehen, um die entsprechenden Auslassöffnungen in der geschlossenen Stellung der Abdeckung
abzudecken, wobei die Abdeckung Zwischenräume zwischen diesen Elementen ausbildet, daß die Einrichtungen eine Stange einschließen,
auf der die Abdeckung durch Anheben der Abdeckung und gleichzeitige Drehung in einer Richtung um die Achse, in
die genannte offene Stellung verschieblich ist, wodurch die
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Zwischenräume senkrecht mit den ,jeweiligen Auslässen ausgerichtet
werden, um ein Aufbringen der Zitzenbecher zu erreichen, daß die Einrichtungen auch ein Teil einschließen,
das die Abdeckung in der angehobenen offenen Stellung festhalten beim Eingreifen eines solchen Elementes, wenn ein
Zitzenbecher auf einer der Auslassöffnungen und in einer der Zwischenräume angeordnet ist, und daß das Teil eine
Abwärtsbewegung der Abdeckung erlaubt infolge der Schwerkraft bei gleichzeitiger Drehung der Abdeckung in der
entgegengesetzten Richtung infolge der Entfernung der -Zitzenbecher aus den Zwischenräumen, wodurch die Abdeckung
von sich aus in die geschlossene Stellung zurückkehrt.
ppfTEHTANSÄCre
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE Dipl.-ing- OLAF RUSCHKE
DipMng. HANS E. RUSCHKE
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