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Speiseeis-Maschine Es sind Speiseeis-Maschinen bekanntgeworden, die
ein als Rotationskörper ausgebildetes und in eine nicht gefrierende Lösung eintannchendes
Gefäß aufweisen, in das zwei schraubenförmige, gleichachsig zu der Gefäßachse angeordnete
Arme eintauchen.
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Die Erfindung geht darauf aus, diese bekannten Maschinen zu verbessern,
und zwar dadurch, .daß der eine Arm als rechtsgängige und .der andere als linksgängige
Schraube ausgebildet ist. Dabei kratzt der eine Arm, der mit seiner Arbeitskante
an der inneren Fläche des Gefäßes anliegt, die auf der Gefäßwandung befindliche
Masse ab und befördert sie nach unten. Der andere Arm, dessen Arbeitskante einen
Spalt zwischen sich und der inneren Gefäß-,vandung frei läßt, trägt die Masse unter
gleichzeitiger Bewegung nach oben auf die Gefäßwandung auf. Die Masse wird also
beim Aufstreichen nach oben und beim Abkratzen nach unten bewegt, so daß sie sich
ständig in kräftigster Umrührung befindet, trotzdem aber an der Gefäßwandung zwischen
Aufstreichen und Abkratzen Zeit genug zur genügenden Eisbildung erhält. Die Eisbildung
muß verhältnismäßig schnell vor sich gehen, weshalb für sie die günstigste Gefäßzone
herauszusuchen ist. In der Nähe des Gefäßbodens ist wegen der dort nur im geringen
Umfange zur Verfügung stehenden Fläche eine schnelle Abkühlung beim Ausstreichen
der Masse nicht zu gewärtigen. Die Masse muß deshalb aus dieser unfruchtbaren Zone
schleunigst dahin befördert werden, wo das Ausstreichen auf eine große, eine schnelle
Abkühlung ermöglichende Fläche stattfinden kann. Um das zu erreichen, steht erfindungsgemäß
der schraubenförmige Arm, der dem Aufstreichen der Masse auf die Gefäßwandung dient,
in seinem unteren Teile mit seiner Arbeitskante derart mit der Gefäßwandung in Berührung,
daß die nach dem Gefäßboden zu sich erstreckende Masse abgekratzt und nach dem oberen,
das Aufstreichen bewirkenden Teil des Armes geschafft wird. Auf diese Weise gelangt
die Masse schnell nach der wirksamsten Stelle der Innenwandung des Gefäßes.
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Massestauungen können dort auftreten, wo der Schraubenarm, der die
Masse nach oben
führt, um sie auf die Gefäßwandung aufzustreichen,
in den unteren, sich an die Gefäßwandung anlegenden Teil übergeht. Um solche Stauungen
zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diesen beiden Teilen des Schraubenarmes verschiedene
Steigungen zu geben, derart, daß der untere, sich also an die Gefäßwandung im Bereiche
des Bodens anlegende Teil des Schraubenarmes eine bedeutend kleiliere Steigung aufweist,
als der obere, den Spalt freilassende Teil.
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Das Schraubenblatt, welches die Masse nach oben leitet und an die
Gefäßwandung anstreicht, ist in einen spitzen Winkel zu der Gefäßwandung gestellt,
wobei die Spitze dieses Winkels in die Umdrehungsrichtung weist. Auf diese Weise
wird beim Aufstreichen eine gleichmäßige Schicht erzeugt, die durch Zusaiiiinendrängung
der Masse infolge der Schrägstellung des Spatelblattes gehörig verdichtet wird.
Diese Verdichtung unterstützt gleichzeitig das Aufwärtssteigen der Masse an dem
Schraubenblatt und damit auch die vollkommene Umwälzung der Masse. Es wird also
durch diese an sich bei Abstreichern bekannte Schrägstellung das gleichförmige Aufstreichen
der Masse über die ganze Höhe des zu bestreichenden Feldes an der Innenseite des
umlaufenden Behälters erreicht.
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Auch für das Blatt des Schrauberiarines, der sich mit seiner Arbeitskante
an der Innenfläche des Gefäßes anlegt und die Masse von dieser Gefäßwandung abkratzt,
ist es vorteilhaft, daß dieses Blatt in bezug auf eine senkrecht zur gemeinsamen
Längsachse der beiden Schraubenarme gelegte Ebene in einen spitzen Winkel gestellt
ist, der sich aber der Umdrehungsrichtungentgegenstellt. Dadurch wird vermieden,
daß die mit dieseln Arm von der Gefäßwandung abgekratzte Masse sich auf dem Schraubenblatt
anstauen kann. Ihr wird ein glatter Abfluß durch die entsprechende Schrägstellung
des Schraubenblattes gegeben. wobei gleichzeitig die Bewegung der Masse nach unten
begünstigt und demnach auch dadurch das vollkommene Durchrühren der Masse gesichert
wird.
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Wenn der eine Arm die auf der Gefäßwandung befindliche 1lasse abkratzen
und sie gleichzeitig nach unten führen soll, dann muß dafür Sorge getragen «-erden,
daß von diesem Arm auch tatsächlich alle Masse, die von dein anderen Arm beim Aufstreichen
nach oben getragen worden ist, ergriffen wird. Es darf also firn oberen Teil des
Gefäßes an der Wandung nicht etwa Masse haftenbleiben, die dann wegen zri langer
Kühlung verdorben wird. Um dein zu begegnen, endet erfindungsgemäß der Scliraul;enarin,
der die Masse abkratzt und sie nach unten leitet, weiter oben als der andere Schraubenarm,
der die Masse aufstreicht und sie gleichzeitig nach unten leitet. Auf diese Weise
wird die über dem Ende des nach oben treibend wirkenden Schraubenarmes befindliche
Masse mit Sicherheit von dein anderen Schraubenarm erfaßt.
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Für den Schraubenarm, der die Masse von der Behälterwandung abkratzt
und nach unten leitet, ist es von Bedeutung, daß die wirksame Kante des Schraubenblattes
dieses Armes genau an der Windung des Behälters anliegt. Zu dieseln Zwecke ist auf
das Schraubenblatt ein einstellbarer und abnehmbarer Streifen aufgesetzt, der die
wirksame Kante bildet und infolgedessen genau eingestellt werden kann. 1-Ian kann
also zunächst ohne Rücksicht auf Präzision den Schraubenarm auf dein Gußwege herstellen
und durch die Aufbringung des einstellbaren Streifens die genaue Anstellung an die
Gefäßwandung bewirken. Dabei kann man gleichzeitig diesen Streifen aus einem besonders
widerstandsfähigen Stoff, wie z. B. Stahl, herstellen, so daß er verschleißfest
ist.
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Es ist besonders vorteilhaft, die mittlere Achse, die sich auch bei
den bekannten Speiseeis-Maschinen vorfindet und den Behälter zentral von oben nach
unten durchdringt, in Fortfall zu bringen und das als Rotationskörper ausgebildete
Gefäß mit anderen Mitteln zu drehen. Tut man das, dann kann man die schraubenförmigen
Arme von oben über den Gefällrand hinübergreifen lassen und sie dort am Maschinengestell
befestigen. Dadurch wird die Mitte des Gefäßes frei und übersichtlich und für Eingriffe
geeignet gemacht. Wenn man dann außerdem noch die oberen Enden der Arme zunächst
von der Gefäßwand abbiegt und dann erst über den Gefäßrand greifen läßt, entsteht
über dem Schraubenblatt der Arme ein frei liegender Teil der Gefäßwand, an dem sich
das Speiseeis sammeln kann.
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Um in dem unteren Teil des Behälters nahe seinem Boden eine ordnungsgemäße
Zusammenarbeit der beiden schraubenförmigen Arme herbeizuführen, so daß die hier
befindliche Masse richtig verteilt und geleitet wird, ist es zweckmäßig, das Schraubenblatt
des Armes, der die Masse von der Wandung des Behälters abstreicht und sie nach unten
leitet, mit Abstand über dem Boden des Behälters endet, und zwar dort, wo sich der
andere, die Masse aufstreichendeArln finit seinem Schraubenblatt unten an die Wandung
des Behälters anlegt.
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Es ist einleuchtend, dal:t selbst bei genauer Anstellung der beiden
schraubenförmigen Arme diese nur dann ihre Lage bei den auftretenden großen Beanspruchungen
beibehalten können, wenn sie in dieser Lage entsprechend gesichert werden. Zu diesem
Zwecke sind feste Lager geschaffen, an denen die unteren
Enden
der Arme unmittelbar oder mit Hilfe von Ausladern befestigt werden.
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Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformender Erfindung dargestellt.
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Abb. i zeigt teilweise in Außenansicht und teilweise im axialen Schnitt
gemäß der Linie I-1 von Abb. 2 eine Maschine, die gemäß der ersten Ausführungsform
ausgebildet ist.
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Abb. 2 zeigt die beiden schraubenförmigen Arme des Gefäßes und das
Gefäß von oben. Abb. 3 und q. zeigen in ähnlicher Weise eine andere verbesserte
und vollständigere Ausführungsform der Erfindung, und zwar einen Schnitt längs der
Linie III-III von Abb. q. und eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeiles 4. von
Abb. 3.
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Unter besonderer Berücksichtigung der Ausführung, die in Abb. i und
:2 dargestellt ist, ist ersichtlich, .daß der Spatel sich zusammensetzt aus einem
schraubenförmigen Teil i von dreieckigem Querschnitt (wie in Abb. i und 2 angegeben,
wo die Dicke durch eine doppelte Linie gekennzeichnet ist). Er hat eine bestimmte
Neigung zur Wand des Gefäßes 2. Die wirksame Kante 'des schraubenförmigen Armes
i ist mit Abstand von der Wandung 2 angeordnet. Dieser Arm i erstreckt sich vom
Boden 3 des Gefäßes aufwärts bis zu einer bestimmten Höhe ¢.
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Der Spaten wird ferner gebildet durch einen zweiten schraubenförmigen
Arm 5, der entgegengesetzt zu dem Arm i gerichtet ist und sich von einem Punkte
6, der höher als der Punkt a ist, nach abwärts erstreckt, zum Boden des Gefäßes
3.
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Bei dem :gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden schraubenförmigen
Arme i und 5 durch Speichen 7 mit zwei Büchsen 8 gleitend auf einer Welle 9 befestigt.
Diese bildet einen Teil des Gefäßes a und läuft mit ihm um. Die Büchsen ä können
indessen auch an einem anderen äußeren Träger abhängig von dem Gefäß befestigt sein.
Ein Handrad io, das auf der oberen Büchse verschraubt oder verkeilt ist, ist mit
entsprechenden Mitteln an dem Teil 1i befestigt, der einen Teil des Gefäßes oder
Behälters bildet, der eine gefrierende Lösung enthält.
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Wie dargestellt, ist der Arm i, der - den Krern auf die Gefäßwand
.aufbringt und ihn hochfährt, mit seinemunteren Teil 13 mit der wirksamen Kante
in gleitender Berührung mit der entsprechenden inneren Bodenfläche .des Gefäßes,
und der nachfolgende Teil 12 ist mit Abstand von der inneren Wandung des Gefäßgis
angeordnet, wobei dieser Abstand der Dicke entspricht, mit welcher .der Krem an
der Gefäßwand haften bleiben soll. Die Neigung des Armes ia ist derart, daß der
Krem gezwungen wird, sich aufwärts zu bewegen, infolge der relativen Drehbewegung
zwischen diesem Arm und dein Gefäß. Der Teil 13 i weist (wie dargestellt) einen
schmaleren Weg auf als der Teil 12.
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Die Neigung des Armes i zur Wandung des Gefäßes ist derart (wie in
der Zeichnung dargestellt), daß ein Schnitt, der senkrecht zur gemeinsamen Achse
des Gefäßes und des schraubenförmigen Armes gelegt wird, einen spitzen Winkel bildet,
dessen Achse in Richtung der relativen Drehbewegung zwischen dem Gefäß und der schraubenförmigen
Fläche liegt.
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Der Arm5, der den Krem abkratzt und nach unten führt, hält seine wirksame
Kante -in gleitender Berührung mit der entsprechenden inneren Oberfläche
des Gefäßes. Die hTeigung dieses schraubenförmigen Armes ist derart, daß der Krem
gezwungen wird, sich abwärts zu bewegen infolge der relativen Drehbewegung zwischen
dem Arm 5 und dem Gefäß. Die Neigung es Armes 5 in bezug auf die Wandung des Gefäßes
ist, wie in den Zeichnungen dargestellt, derart, daß ein Schnitt, .der senkrecht
zur gemeinsamen Achse des Gefäßes und des Armes 5 gelegt wird, einen spitzen Winkel
bildet, dessen Spitze entgegengesetzt zur Richtung der relativen Drehbewegung zwischen
Gefäß und schraubenförmigem Arm gerichtet ist.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der Rotationsbe"vegung des Gefäßes
ordnet sich der Krem infolge der Zentrifugalkraft in einer Weise derart an, daß
er. einen vertikalen Überzug auf der unteren Wand des Gefäßes bildet. Der Teil 13
des schraubenförmigen Armes i bringt jedoch die an dem Boden 3; anhängende Masse
nach oben, während der Teil 12 des Armes i infolge der vorhin erwähnten Neigung
zur Wandung und infolge ihres Abstandes von dieser Wandung, den Krem in der Form
eines Überzuges verteilt, der eine entsprechende Stärke hat und ihn veranlaßt, sieh
unter Anlegung an die Wand nach oben bis zu dem Punkte q. zu bewegen. Dieser Teil
des Krems kommt unmittelbar hierauf in Berührung mit dem schraubenförmigen Arm 5,
der auf Grund seines Querschnitts, seiner Neigung zur Wandung und seiner unmittelbaren
Anstellung an die- i selbe, wie weiter oben beschrieben, ihn abkratzt und ihn zwingt,
sich abwärts zum Boden des Behälters zubewegen, worauf dieser Teil wieder in Umlauf
gesetzt wird.
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Wenn nicht aller Krem zwischen dem schraubenförmigen Arm i und der
Wandung des Behälters :2 mitgenommen wird, wird der überschießende Teil jenseits
des Punktes d. gebracht. Aber es wird durch den oberen Teil der schraubenförmigen
Fläche 5 gesammelt. Die Kraft, die .die beiden schraubenförmigen Arme auszuüben
haben, um den Krem in
g1eichinäßigemÜberztig auf dieWandung auszubreiten
und ihn wieder von ihr abzukratzen, ist außerordentlich gering insofern, als in
jedem Augenblick eine Gerade längs der Gefäßwand nur in einem Punkte von jeder Schraubenlinie
berührt wird.
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Das Schlagen und infolgedessen das Emulsionieren und das Einbringen
von Luft in den Krem wird wesentlich verbessert mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Dank des Umstandes, daß bei jeder Rotation des Gefäßes aller Krem gezwungen wird,
in Berührung mit der kalten Wand zu kommen und sich von ihr wieder zu lösen. In
Abb. 3 und d. ist eine andere verbesserte Ausführungsform beschrieben. In diesen
Abbildungen sind die grundlegenden Bestandteile, soweit angängig, durch dieselben
Bezugszeichen bezeichnet, die in Abb. i und 2 verwendet wurden. Es ist ersichtlich,
daß die zwei schraubenflächenartigen Arme in ähnlicher Weise ausgebildet sind. Der
Arm i zum Überziehen und Hochführen ist mit wirksamen Teilen x2 und 13 ausgerüstet
und endet oben bei d., und der Arm 5 zum Abkratzen und Nachuntenführen endet oben
entsprechend bei 6. Er ist unten bei 1q. begrenzt im wesentlichen in der Höhe, wo
die wirksame Kante des Teiles 13 aufhört, in Berührung mit der inneren Wandung des
Gefäßes zu kommen. Die Arme sind unten an einem Teil 15 befestigt, der bei
der Rotation von einem Teil 16 getragen wird, welcher seinerseits durch einen Haltearm
17 in genaue Lage gebracht wird. Oben erstrecken sich die Arme mit Hilfe
von ausladenden Teilen iS und i9 bis dicht an die Wand des Gefäßes 3 und enden in
einem ringförmigen Körper 37, der mit Hilfe der Vorrichtung 2o, die mit einer Feststellschraube
2i ausgerüstet ist, in fester Lage in bezug auf den Ring i i gehalten wird. Der
Haltearm 17 ist an dein Gehäuseteil 22 befestigt. Dieser Teil 22 weist eine Form
auf, die es ermöglicht, eine untere Kugelreihe 23 auf eine obere Kugelreihe 2:1
aufzunehmen. Im Teile 25 ist eine Führungsnut für die Kugelreihen vorgesehen. Es
ist ferner ein kreisförmiges Element 26 vorgesehen, das außen bei 29 finit Zähnen
versehen ist. Das Teil 26 ist mit Hilfe der konischen Fläche 27 am Gefäß 2 durch
entsprechende konische Teile 28 an der Außenseite des Gefäßes 2 befestigt.
Die Befestigung erfolgt durch eine Schraube, einen Bajonettverschluß oder ein ähnliches
Kupplungsglied 36. Der Teil 26 und mit ihm das Gefäß 2 werden durch ein Kegelrad
3o, das vom Motor 3 1 betätigt wird, in Umdrehung versetzt. Der Motor
31
wird in entsprechender Lage durch den Träger 32 gehalten.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der
vorausgegangenen Beschreibung. Der Motor setzt über das Kegelrad 3o das Zahnrad
29 in Umdrehung. Dieses steht durch die konische Verbindung 27, 28 und das
Kuppelclement 36 mit dem Gefäß 2 in Verbindung, und infolgedessen wird die Umdrehung
dieses Gefäßes in der Richtung des Pfeiles 33 eingeleitet. Dagegen sind das Gehäuse
22, der Teil 2q., der Ring 37 und die schraubenförmigen Haltearme 5 ortsfest gelagert.
Auf diese Weise kommt die obenerwähnte Relativbewegung zustande. Wie aus den dargestellten
Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist das Innere des Gefäßes 2 sehr leicht zugänglich,
im Hinblick auf alle Teile, die zwischen den Punkten 34 und 35 liegen, so daß die
Bedienungsperson freien Zugang zu den arbeitenden Werkzeugen im Inneren des Gefäßes
hat. Obgleich zu Beschreibungszwecken die vorliegende Erfindung auf der vorstehenden
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen aufgebaut ist, so können doch viele
Abänderungen bei der Ausführung der Erfindung Platz greifen. Alle Abänderungen sind
indessen auf den grundlegenden Gedanken der Erfindung aufgebaut, die in den folgenden
Ansprüchen festgelegt werden.