DE891380C - Waschvorrichtung fuer Zentrifugenteller - Google Patents

Waschvorrichtung fuer Zentrifugenteller

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DE891380C
DE891380C DEB14970A DEB0014970A DE891380C DE 891380 C DE891380 C DE 891380C DE B14970 A DEB14970 A DE B14970A DE B0014970 A DEB0014970 A DE B0014970A DE 891380 C DE891380 C DE 891380C
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DE
Germany
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washing device
holder
plate
brushes
bearing arm
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Expired
Application number
DEB14970A
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English (en)
Inventor
Bernhard Bruns
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Waschvorrichtung für Zentrifugenteller Es sind Waschvorrichtungen bekannt, bei denen mittels mehrerer rotierender Bürsten die Innen- und Außenseiten der trichterförmigen Zentrifugenteller gereinigt bzw. gewaschen werden. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen ganzen Satz Teller, der beispielsweise aus z2o Einzeltellern besteht, auf eine Vorrichtung aufzusetzen und die Teller dann zunächst von innen zu waschen und nach Abnahme und Auflegen auf eine zweite Waschvorrichtung von außen zu waschen. Zum Waschen der Teller sind also zwei getrennte Arbeitsgänge notwendig, wobei der eine darin besteht, daß man die übereinandergestapelten Teller zunächst durch eine obere Waschvorrichtung innen reinigt und daß man dann nach Abnahme der Teller diese auf eine andere trichterförmige Auflage aufsetzt und sie :dann von außen reinigt, wobei die gereinigten Teller zugleich übereinandergestapelt werden können. Schließlich ist es bekannt, ein kegelförmiges Element, das mit Bürsten versehen ist, anzuwenden, in das jeweilig ein Teller eingesetzt wird, worauf ein zweites, ebenfalls kegelförmiges Element mit Bürsten auf den eingesetzten Teller angedrückt wird, so daß nunmehr durch Antrieb beider kegelförmiger Bürsten der dazwischenliegende Teller gereinigt wird.
  • Bei diesen Vorrichtungen werden die Teller nicht in ihrer Lage festgehalten, sondern müssen beispielsweise währenddes Bürstens mit einer Zange festgehalten werden.
  • Bekannt ist bei diesen Vorrichtungen auch, während des Reinigens Flüssigkeit zwischen die Bürstenelemente zu bringen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Teller zwischen den kreisenden Bürsten auf einem Halter abgestützt sind. Dabei ist es neu und vorteilhaft, den Halter in senkrechter Richtung federnd zu lagern.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Art des Ausschwenkens der oberen Bürsten, bei dem zugleich ein Anhebendes gewaschenen Tellers erfolgt.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache, wirtschaftlich leicht herstellbare Bauart aus. Man kann mit ihr in verhältnismäßig kurzer Zeit auf schnellstem Wege viele Teller reinigen, wobei die Bedienung durch eine einzige Person möglich ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt der Maschine in Seitenansicht, Abb.2 eine Vorderansicht der Maschine nach Abb. i, in kleinerem Maßstab, Abb. 3 einen Grundriß zu Abb. 2, Abb. 4 eine andere- Ausführungsform der Maschine im senkrechten Schnitt, von der Seite gesehen.
  • Wie in den Abb. 2 und 3 dargestellt, werden auf einem Arbeitstisch i neben einer Waschvorrichtung 2 die zu waschenden Zentrifugenteller 3 gestapelt. Nach dem Waschen werden die gereinigten Zentrifugenteller 4 auf der anderen Seite des Tisches gestapelt.
  • Erfindungsgemäß werden die Teller 3 gleichzeitig von oben und unten durch rotierende Bürsten 5, 6, die vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung umlaufen, bearbeitet und durch Zuführung von Wasser gereinigt. Zu diesem Zweck wird der zu reinigende Teller 3 zwischen den Bürsten 5,6 auf einem Halter 7 abgestützt, der, wie weiter unten beschrieben, anhebbar ist.
  • Damit die zu reinigenden Teller 3 leicht in die Waschvorrichtung eingelegt werden können., sind die an einem anhebbaren kegelförmigen Träger 8 drehbar gelagerten oberen Bürsten 6 anhebbar und vorzugsweise nach der Seite schwenkbar.
  • Die unteren Bürsten 5 dagegen sind an einem drehbar angeordneten kegelförmigen Träger 9 gelagert. Die kegelförmigen Träger 8, 9 sind so ausgebildet, daß sie beim Reinigen bzw. Waschen der zwischengelegten Teller ineinanderfassen.
  • Zweckmäßig sind, kreisförmig zueinander angeordnet, auf dem Umfang der Teller mehrere nebeneinanderliegende Bürsten vorgesehen.
  • Die so ausgebildete, aus -den Trägern 8, 9 und den Bürsten 5, 6 bestehende Reinigungsvorrichtung ist in einem oben offenen Gehäuse io angeordnet, das an seiner Oberkante ein Ringrohr ia aufweist, welches in Richtung -auf die Bürsten düsenartige Öffnungen 12 zum Einspritzen von Waschflüssigkeit besitzt. Die Zuführung -der Waschflüssigkeit zum Ringrohr erfolgt beispielsweise durch, das Röhr 13, wobei ein Abschlußorgan, beispielsweise ein Hahn 14, vorgesehen ist, der durch einen Hebel 15 betätigt "verden kann.
  • Der Hebel 15 zum Öffnen des Wasserhahns, 14 wird heim Einbringen des oberen Trägers 8 mit den Bürsten 6 in den unteren Bürstenträger 9 durch Anlage am Lagerarm 2o automatisch nach unten geschwenkt, so daß der Wasserzulauf beginnt.
  • Der trichterförmige Träger 9 für die unteren Bürsten 5 ist mit einer rohrförmigen Welle -16 versehen, auf der eine Antriebsscheibe 17 sitzt, die beispielsweise vom Motor 18 mittels der endlosen Schnur i9 angetrieben wird. Der Träger 8 für die oberen Bürsten 6 ist an einem heb- und senkbaren Lagerarm 2o angebracht, der den Motor zi trägt, welcher über die Schnur 22 die Antriebsscheibe 23 des oberen Bürstenträgers antreibt.
  • Der Lagerarm 2o ist mit einer Rohrachse 24 am Arbeitstisch drehbar .gelagert. Am Ende des Armes 2o ist. ein Handgriff 25 vorgesehen, mit dem man den räger 8 -der oberen Bürsten 6 anheben und, wie in Abb. 2 gezeigt, ausschwenken kann. Der eingelegte, zu reinigende Teller 3 liegt dann frei, wird aber gleichzeitig beim Anheben des Lagerarmes 20 mit angehoben. Zu diesem Zweck ist der Halter 7 mit einer Stange 26 versehen, die innerhalb eins feststehenden Rohres 27 im Lager 28 verschiebbar geführt ist und am unteren Ende mittels des Steges 29 an einem unter Federwirkung 3o stehenden Rohr 31 befestigt ist.
  • Die zugeführte Waschflüssigkeit kann durch die Rohre 27, 31 und das ortsfeste Abflußrohr 32 ablaufen. Die Feder 3o stützt sich an einem Kragen 33 des Rohres 31 ab.
  • Die Rohrachse 24 des Lagerarmes 2o trägt unten eine drehbar gelagerte, um das. Rohr 32 fassende Gabelstange 34. Beim Anheben des Lagerarmes 2o, und damit der Rohrachse 24, gelangt die Gabel 34 unter den Kragen 33 des verschiebbaren Rohres 31, so daß nach Anheben und Ausschwenken des oberen Bürstenträgers im letzten Augenblick auch die Stange 26 des Halters 7 angehoben wird. Dadurch wird, wie in Abb.2 gezeigt, der nunmehr gereinigte Teller aus der Vorrichtung ausgehoben und kann leicht abgenommen werden. Dann wird von dem Tellerstapel ein neuer Teller 3 abgehoben und in die Waschmaschine eingebracht.
  • Um das Anheben des Lagerarmes 2o zu erleichtern, ist zweckmäßig ein über eine oder mehrere Rollen 35 geführtes Zugorgan 36, das an der Gabelstange 34 angreift, vorgesehen, an dem ein Gegengewicht 37 befestigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß für die oberen und unteren Bürstenträger 8, 9 je ein besonderer Antriebsmotor 18, 2i vorgesehen ist. Es ist natürlich möglich, den Antrieb auch von einem einzigen Motor aus vorzunehmen. Wesentlich ist, daß der Antrieb der rotierenden Bürstenträger 8, 9 in entgegengesetztem Drehsinn erfolgt. Dies kann durch Zwischenschaltung eines Getriebes erreicht werden oder, wie in der Zeichnung dargestellt, durch zwei Motoren mit beispielsweise verschieden geführten Schnüren.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. i bis 3 der untere Bürstenträger 9 trichterförmig nach unten zu verläuft, ist bei der Ausführungsform der Maschine nach Abb.4 die umgekehrte Anordnung gezeigt. Hierbei ist der untere Bürstenträger 9 als nach oben konisch zulaufender Trichter ausgebildet, so daß die zu waschenden Teller 3 umgekehrt wie in Abb. i eingesetzt werden. Der obere Bürstenträger 8 ist als nach unten sich erweiternder Kegelmantel ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ferner gezeigt, daß man das Anheben des Lagerarmes 2o auch durch Schwenken um den an einem Arm 39 angeordneten Bolzen 38 bewirken kann, wobei ein Ausgleichsgewicht vorgesehen sein kann, als welches beispielsweise der obere Antriebsmotor 2:i dienen kann. In diesem Fall braucht der Lagerarm 2o auch nicht seitlich geschwenkt zu -,verden, weil er, wie in Abb. 4 strichpunktiert gezeigt, nach dem Schwenken um den Bolzen 38 den oberen Bürstenträger 8 genügende weit von der Waschvorrichtung abhebt, um ein Herausnehmen des fertiggewaschenen Tellers zu ermöglichen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist die mit dem Halter 7 verbundene Stange 26 durch Federn 4o abgestützt, so daß der Tellerhalter 7 nach dem Hochschwenken des Lagerarmes 2o selbsttätig angehoben wird.
  • Die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit erfolgt durch ein im Gehäuse io angeordnetes unters Ringrohr i i, durch das die Reinigungsflüssigkeit von unten zwischen die Bürsten eingespritzt wird.
  • Sowohl bei der Ausführung nach Abb. i als auch bei der nach Abb. 4 ist die Reinigungsvorrichtung bzw. das Gehäuse io durch eine @an dem Lagerarm 2o befestigte Platte 41 abgedeckt, so daß die Reinigungsflüssigkeit während des Betriebes nicht umherspritzt. Der Ablauf der Reinigungsflüssigkeit erfolgt über die Rinne 42 und das Ablaufrohr 32.
  • Die Bürsten brauchen nicht im entgegengesetzten Drehsinn zueinander umzulaufen, besonders dann, wenn die Teller in ihrer Lage gegen Drehung festgehalten werden.
  • Schließlich wäre es auch möglich, in kinematischer Umkehrung zu den besc'hrie'benen Ausführungsbeispielen die Bürsten nicht kreisend anzutreiben, wenn die Teller in Rotation versetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschvorrichtung für Zentrifugenteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (3) zwischen kreisenden Bürsten auf einem Halter (7) abgestützt sind.
  2. 2. Waschvorrichtung . nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) in senkrechter Richtung federnd (Federn 30 bzw. 40) gelagert ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben und unten arbeitenden Bürsten (5, 6), die gegebenenfalls in mehreren Kreisen angeordnet sind, an drehbar gelagerten, mechanisch angetriebenen, insbesondere kegelförmigen Trägern (8, 9), die ineinander passen, befestigt sind.
  4. 4. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bürsten (6) an einem in senkrechter Richtung unhebbaren und seitlich ausschwenkbaren Träger (8) gelagert sind.
  5. 5. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung (5, 6, 8, 9) in einem oben offenen Gehäuse (io) angeordnet ist, das ein Ringrohr (ii) aufweist, welches in Richtung auf die Bürsten düsenartige Öffnungen (i2) zum Einspritzen von Waschflüssigkeit besitzt.
  6. 6. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils gewaschene Teller (3) durch ein mit dem oberen, senkrecht anhebbaren und schwenkbaren Träger (8) verbundenes Mittel, beispielsweise einen unter den Tellerhalter (7) bzw. dessen Führungsstange (26) fassenden Hebel (3,4) , anhebbar ist.
  7. 7. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerhalter (7) bzw. dessen Führungsstange (26) an einem verschiebbaren Rohr (3i) befestigt ist, auf dessen Kragen (33) eine Feder (30) einwirkt. B. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (2o) für den oberen Teller mit einer Rohrachse (24) versehen ist, die verschiebbar geführt und drehbar gelagert ist und an der ferner ein Gabelhebel (34) drehbar gelagert ist, der nach Anheben des Lagerarmes (2o) unter den Kragen (33) des den Tellerhalter (7) tragenden verschiebbaren Rohres (3i) faßt. g. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen li bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (2o) für den oberen Bürstenträger (8) um einen waagerechten Drehbolzen (38) schwenkbar und zweckmäßig durch ein Ausgleichsgewicht ausbalanciert ist. ro. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrohr (m) für die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit bei kegelmantelförmigen übereinandergestülpten Bürstenträgern (8, 9; Abb. 4) in dem unteren Boden des Gehäuses (io) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109530104A (zh) * 2018-12-21 2019-03-29 青岛科技大学 一种关于离心碟片的拨片式分离聚拢装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109530104A (zh) * 2018-12-21 2019-03-29 青岛科技大学 一种关于离心碟片的拨片式分离聚拢装置
CN109530104B (zh) * 2018-12-21 2024-01-26 青岛科技大学 一种关于离心碟片的拨片式分离聚拢装置

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