AT61114B - Maschine zum Merzerisieren von über Walzenpaare als Garnträger gelegten Garnsträhnen. - Google Patents

Maschine zum Merzerisieren von über Walzenpaare als Garnträger gelegten Garnsträhnen.

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AT61114B
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Paul Hahn
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Paul Hahn
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Description


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  Maschine zum   Merzerisieren   von aber Walzenpaare als   Gernträger   gelegten   ssarnstrahnen.   



   Um die   Leistungsfähigkeit   der Maschinen zum Merzerisieren von Baumwolle in Strähnform zu erhöhen, hat man   bekanntlich sogenante Revolver-oder   endlose Kettenmaschinen vorgeschlagen, bei denen sich ein ganzes System von mit den Garnsträngen belegten Walzenpaaren in wage-oder senkrechter Richtung um eine oder mehrere Walzenachsen dreht und sich die einzelnen Arbeitsvorgänge jeweils an verschiedener Stelle der Maschine abspielen. 



   Den grossen Vorteilen der Revolver- und Kettengarnmerzerisiermaschinen stehen aber ebenso bedeutende Nachteile im Wege. Die letzteren liegen vor allem in den mit der bedeutenden Vergrösserung der   Massverhältnisse   und der Vermehrung der arbeitenden Maschinenteile bedingten starken Verminderung der   Übersichtlichkeit   der Maschine und ihrer sicheren Funktion, ferner in dem grossen, für die Drehung des schweren Revolvers benötigten   Kraft-und Schmiermaterial-   aufwande, in einem während der Drehung des Revolvers gar nicht vermeidbaren, fortgesetzten Abträufeln von Lauge und   Spülflüssigkeit   in die Maschinenteile, in der dadurch   begünstigten   Rostbildung und der Einwirkung sonstiger, chemischer Einflüsse auf das Material der Maschine,

   in einer häufig vorkommenden Beschmutzung des Behandlungsgutes durch während der Revolverdrehung abspritzendes oder abträufelndes   Schmieröl,   in der schwierigen Vornahme von Reparaturen und in dem totalen Stillsetzen der ganzen Maschine während der Vornahme einer vielleicht nur kleinen Reparatur an einem einzigen der an der Bewegung des Revolvers teilnehmenden Maschinenorgane usw.

   Alle diese Nachteile haben daher die ausgedehnte Verwendung der Revolvermerzerisiermaschinen so stark behindert, dass die Merzeriseure es vorziehen, lieber eine grosse Anzahl solcher ortsfester einzelner   Strähngammerzerisiermaschinen,   die auf jeder Maschinenseite nur ein einziges Walzenpaar besitzen, aufzustellen, wenn schon dadurch das Bedienungspersonal ebenfalls eine entsprechende Vermehrung erfahren muss und die Anschaffungskosten zahlreicher Einzelmaschinen diejenigen von Revolvergarnmerzerisiermaschinen mit entsprechender Tagesleistung wesentlich übersteigen. 



   Die hervorgehobenen Missstände der Revolvergarnmerzerisiermaschinen werden durch die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Merzerisiermaschine völlig beseitigt. Die Eigenart der neuen Maschine, bei welcher auf jeder der hinsichtlich der arbeitenden Teile symmetrisch 
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 Steuerachse aus angetriebener Arbeitsorgane, wie Garträger, Flüssigkeitströge, Ventile usw. durch die gegenseitige Stellung und den Wirkungsbeginn der steuernden Mittel auf der Steuerachse so geregelt ist, dass nach Art der   Revolvermerzerisiermaschinen   jedes der betrachteten Walzenpaare einer Maschinenseite einen anderen Arbeits-oder Ruheabschnitt vollführt, wie das nächstbenachbarte Walzenpaar. 



   In den Fig. 1 bis 3 der anliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen, der Einfachheit halber nur zwei nebeneinander angeordnete Walzenpaare auf jeder Maschinenseite   auf weisenden Strähngarnmerzerisicrmaschine dargestellt,   welches folgende Beschaffenheit aufweist :
In dem aus zwei geeignet verbundenen Seitenschildern 1 bestehenden Gestell der Maschine sind in paralleler Anordnung je zwei, durch einen gewissen Vertikalabstand voneinander entfernte Spannwalze   2 2a bzw. J-a   derart gelagert, dass die unteren Walzen 2,.   1   nur gedreht, die zugehörigen oberen   2a,. 1a gedreht   und in der   Höhenrichtung   verschoben werden können. Durch 
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 stande der Erfindung   gehörend,   in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. 



   Die   Walzenpaare 2-2a   und   3--3a fund auf   jeder Maschinenseite vorgesehen, wobei durchgehende   Achsenschäfte   je eine der auf jeder Maschinenseite befindlichen konachsialen Walzen verbinden. Jede der an den   Gestellschildern nach   aussen hin fliegend austretenden Walzen tritt unter geeigneter Abdichtung durch die einwärts liegende Wand eines oben offenen, durch eine Scheidewand 6', in zwei parallel zur Walzenachse gerichtete Kammern eingeteilten Behälters 4, 5 
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   Hie alu Boden mit   auf Schienen 7 ruhenden Laufrollen   8   ausgestatteten   Behälter 4,.

   5   können in der Höhenlage verschoben werden, was mit Hilfe von Zahnstangen 12 geschiecht, die mit einem 
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Die Laufrollen der Behälter 4, 5 haben den Zweck, eine   Vet so hiebung   der letzteren auf den zugehörigen Laufschienen dann zu erleichtern, wenn die Behälter in ihre unterste Stellung, bei 

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 welcher die Walzenpaare   2-2a   bzw.

   3-3a oberhalb des   Behälterinneren   sich befinden, gesenkt worden sind, und zwar geschieht die Verschiebung mit Hilfe eines am Gestellboden bei 17schwingend angeordneten, gegabelten Hebels 18, dessen Gabelöffnung in der gleichen senkrechten Ebene, wie der über die zugehörige Rolle hinaus verlängerte Rollenzapfen 19 liegt, so dass der letztere sich bei der untersten Stellung des Behälters 4, 5 in die   Gabelöftnung   legt.

   Durch Ausschwingen 
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 Kurvenscheibe 22 hinweggleitet und dabei die Welle 17 nach der einen oder anderen Richtung hin zum Drehausschlage bringt, wird der Behälter   4,   5 soweit auf der zugehörigen Laufschiene verschoben, dass entweder der eine oder andere der beiden, durch die Wand 6 getrennten Räume bei der nachfolgenden   Aufwärtsbewegung   die Walzenpaare   2-2a   bzw.   J-   umfasst. 



   Unmittelbar über dem Boden der Behälter   4,   5 ist in beiden Räumen der letzteren je eine, mit den   Walzenpaaren 2-, J- in   der gleichen Vertikalebene liegende Quetschwalze   2J-23a   gelagert, deren aus Gummiüberzug bestehender Mantel sich mit der obersten Umfangslinie und bei der höchsten Stellung der Behälter 4, 5 mit einem gewissen Anpressungsdrucke gegen die unterste Peripherielinie der Walzen 2, 3 anlegt, so dass bei der Drehung der letzteren auch die Quetschwalze   à   in Drehung versetzt wird. Die Umdrehung der Walzen 2, 3 wird durch je ein auf dem mittleren Verbindungsteile derselben sitzendes Zahnrad 24-24a bewirkt, das in Eingriff mit einem lose auf dem am Maschinengestell befestigten Zapfen 25 angeordneten 
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 Spülens die Drehrichtung ein oder mehrere Mal.

   Der Richtungswechsel, der dem Zweck dient,   ein möglichst gleichmässiges   und inniges Durchtränken der Garnsträhne mit Lauge oder Spülwasser zu erzielen, wird durch die beiden, bei 32-33a im Gestell gelagerten Hebel 34-35 bewerk- 
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 Wiedereintritt in dieselben   ausführen   können, ohne dass die Behälter ihre Gebrauchsfähigkeit zur Aufnahme der Lauge und   Spulnüss : gkeit   zu dienen, verlieren, ist Gegenstand einer besonderen, zum Patent angemeldeten Erfindung der Erfindering und braucht deshalb hier nicht erörtert zu werden. 



   Es bleibt jedoch noch aufzuklären übrig, wie sich die Hub-und Senkbewegungen der Behälter 4, 5 mit der Anordnung der automatisch arbeitenden Ein-und Auslassvorrichtungen für die Lauge und Spülflüssigkeit in Einklang bringen lassen. 



   Von der Achse 21 wird durch ein Kettenradgetriebe 85,   86, 87   eine zweite Steuerwelle 88 angetrieben, auf welcher sich die zur Betätigung der Einlassventile für die Lauge und Spülflüssigkeit dienenden Nockenscheiben befinden. Die Nockenscheibe   89,   gegen deren Umfang sich die Gleitrolle 90 eines bei 91 gelagerten Winkelhebels 92 anlegt, bringt bei ihrer Umdrehung den Winkelhebel ? zum Ausschlage. Diese Ausschläge werden durch einen an den Winkelhebel92 angelenkten Arm   93   auf einen entsprechend gelagerten, an seinem freien Ende durch ein Gewicht beschwerten Hebel 102 übertragen der bei 96 mit der Ventilspindel des Laugeneinlassventiles 84 verbunden ist. Durch Heben bzw. Senken der Ventilspindel wird die Lauge nach Bedarf in den zugehörigen Behälter eingelassen oder abgestellt.

   Eine ähnliche Einrichtung dient zur Betätigung der   Einlassventile für   die kalte   und warme Spülflüssigkeit. Auch   sie besteht aus einer Kurven- 
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 Durch eine Verbindungsstange 103 wird der bei 104   schwingend aufgehängte, mit einen. Gewicht 106   belastete Hebel 105, der bei 107 an die Spindel des Einlassventiles 108 befestigt ist. gehoben oder gesenkt, so dass warme Spülflüssigkeit durch die Rohre 109 in die in den zugehörigen Behälter einmündenden Spritzrohre 110   fliessen   bzw. zum Austritte gelangen oder abgestellt werden kann. 



  Durch ein   Zweigrohr 777 ist   auch das Einlassventil 112 für das kalte Spülwasser an die Rohre   109   angeschlossen. Das Ventil 112 wird in der gleichen Weise wie das Ventil   () 8 durch Vermittlung   des   Gestänges 113, 114, 115   von dem auf der Welle 91 sitzenden Hebel 99, 100 gesteuert, indem sich die um 116 drehbaren und bei 117 an die Spindel des Ventiles   112 angelenktell Hebel1U   heben oder senken. 



   Das Auslassen der Lauge und Spülflüssigkeit aus den Behältern 4, 5 erfolgt mittels der am Boden der Behälter vorgesehenen Auslassventile 118. Der Ventilkegel 119 der Ventile steht 
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 wand sehwingbar aufgehängten Hebel 122.   123   in Verbindung. Das in eine Rolle auslaufende Ende des Armes   12. 3   steht unter dem Einflusse eines bei   1U   am Gestell gelagerten Knihebels 128, 129.   Eine Stange 73C verbindet   die beiden Hebelarme 129 jeder Maschinenseite zwangsläufig. während eine. an einen der Arme 128 angelenkte   Stange 7J7 von   dem auf der Welle 91 sitzenden winkelhebel 133, 134 gesteuert wird.

   Das in eine Rolle   1. 35 auslaufende   Ende des Winkelhebelarmes   134 läuft   am Umfange einer auf der Welle 88 sitzenden   Kurvenscheibe 7J6   ab, so dass der 
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 bzw. Senken der mit dem   Ventilkegel 779   verbundenen   Stange 120, wodurch ein Ofnen   bzw. Schliessen der Ventile 118 herbeigeführt wird. 



   Das oben   offene zende   der die Ventilkegel tragenden Rohre   120   dient gleichzeitig als Überlauf, so dass, falls beim   Schliessen   der Einlassventile der Schluss nicht rechtzeitig genug erfolgen sollte, um ein zu hohes Steigen des   Flüssigkeitsspiegels in   den Behältern zu vermeiden, die Flüssigkeit durch   die Hohre 120 ablaufen kann.   
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Angenommen, es befänden sich, wie Fig. 3 zeigt, vier Walzenpaare nebeneinander angeordnet auf jeder Maschinenseite und es nähmen die Walzen und Behälter gerade die durch die Fig. 3 
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   Sofort   nach   beendigter Anspannung des Stranges öffnet sich das Laugenventil 84 durch die es betätigenden Mittel. Hat der Laugenspiegel alsdann eine Höhe erreicht, dass der ganze, um die Walzen 2-2a gelegte Garnstrang völlig bedeckt ist, so schliesst sich das Ventil   84   selbst-   tätig. während   die Umwälzung des Garnstranges in der Lauge unter ein-oder mehrmaligem
Richtungswechsel für einen gewissen Zeitraum weiter vor sich geht.

   Die Quetschwalze presst 

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 dabei die Lauge in den innersten Fadenkern hinein, während durch das Gewicht des Hebels 67, 68, dessen   Gleitrolle   62 während der ganzen   Imprägnierungsdauer   keine Auflage auf dem Umfange der Exzenterscheibe 61 hat, eine kräftige, aber doch in gewissen Grenzen nachgiebige Anspannung des Stranges stattfindet. 



   Während des Imprägnierens im Behälter 4d befindet sich der Behälter 4a in seiner untersten Stellung, und der um das Walzenpaar    < 3-   gelegte Strang kann von dem Augenblicke an, in welchem im Behälter 4d das Anspannen des Stranges beendet ist, durch die alsdann gleichzeitig durchgeführte Entspannung des um die Walzen gelegten Stranges abgenommen werden. 



  Während der sich weiterhin in den übrigen Behältern abspielenden Vorgänge hat der die Maschine bedienende Arbeiter Zeit, bei A einen neuen Strang um die Walzen zu legen, die sich solange genähert bleiben, bis das Hochgehen des Behälters 4a in die vorgeschilderte Stellung D einsetzt. 



   Zurückkommend auf den Behälter 4d hebt sich, nachdem der Imprägniervorgang beendet ist, das Ventil 119,   120.   Die Lauge fliesst also durch eine nicht weiter dargestellte, elastische Leitung ab, während sich, wenn sich die erste Zelle des Behälters 4a auch schon völlig entleert hat, die Umdrehungen der Walzen 2, 2a,   23   weiter fortsetzen, um möglichst alle, in dem Strang sitzende Lauge zu entfernen. 



   Ist dies geschehen, dann beginnt durch die vermittelnde Tätigkeit der   Teile 74, 7 ; J.   77 und die von denselben beeinflussten Zahnradsegmente, Zahnräder und Zahnstangen eine langsame 
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 bewegung und wie die Stellung   A   zeigt, der Zapfen 19 der Laufrollen 8 in die in seiner senkrechten Bewegungsbahn liegende Öffnung des gegabelten Hebels 18 gelangt, findet, veranlasst durch die Ausschwingung des Hebels 20 nach links eine Verschiebung des Hebels 18 bzw. des Behälters 4d aus seiner Rechtslage in die linke Endsteliung c statt. 



   Während dieser Abwärts- und Verschiebungsbewegung des Behälters 4d finden bei dem in zweiter Linie betrachteten Behälter   ter Ja   genau die gleichen Vorgänge nur in umgekehrter Reihenfolge und umgekehrten Richtungen statt, d. h. der Behälter 4a wird zuerst aus der in C dargestellten   Linksstellung   durch den zugehörigen Hebel ISa nach rechts übergeführt und dann in seine   Höchstlage   gemäss der Stellung D gehoben. 



   In der Stellung C findet irgend eine Bearbeitung des Stranges nicht statt, vielmehr setzt 
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 bzw. Kaltwasser ein, indem die zugehörigen Ventile geöffnet werden. Dabei findet   natürlich   auch wieder ein Hindurchtreiben der Spülflüssigkeit durch den   Fadenkern   mittels der rotierenden   Quetschwalze statt. Ist das Spülen beendet,   so fliesst das Wasser durch die sich öffnenden Aus- 
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 Sind nur zwei   Walzenpaare vorgesehen.   so verringert sich natürlich die Arbeitsleistung der   Maschine, während sie sich bei Vermehrung   der Walzenpaare entsprechend erhöhrt. 
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Claims (1)

  1. kegel (79, 120) geöffnet oder geschlossen wird, wobei der rohrförmige Ventilkegel am oberen Teile des Flüsaigkeitatroges unter Vermittlung eines Gelenkstückes (122, 123) aufgehängt und EMI4.5
AT61114D 1912-03-05 1912-03-05 Maschine zum Merzerisieren von über Walzenpaare als Garnträger gelegten Garnsträhnen. AT61114B (de)

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