DE40047C - Apparat zum Galliren, Abspülen, Waschen, Trocknen, Färben u. s. w. wollener Kammzugbobinen - Google Patents

Apparat zum Galliren, Abspülen, Waschen, Trocknen, Färben u. s. w. wollener Kammzugbobinen

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DE40047C
DE40047C DENDAT40047D DE40047DA DE40047C DE 40047 C DE40047 C DE 40047C DE NDAT40047 D DENDAT40047 D DE NDAT40047D DE 40047D A DE40047D A DE 40047DA DE 40047 C DE40047 C DE 40047C
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DE
Germany
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trough
liquid
dyeing
bobbins
galling
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DENDAT40047D
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SOCIETE HARMEL FRERES in Val - des - Bois, Gemeinde Warmeriville bei Reims, Frankreich
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Eö£>nl>iR<.Hi
KAISERLICHES
PATENTA ΜΊ
Die von der Kämm - Maschine ablaufenden Wollbänder werden, auf Spulen aufgewickelt, in den Apparat gebracht. Ohne dafs die Lage der Wollspulen in demselben geändert zu werden braucht, können aufser dem Färben auch alle vorbereitenden Arbeitsprocesse, wie z. B. das Galliren, Glätten, Abspülen, Waschen u. s. w., in demselben vorgenommen werden, namentlich dann, wenn es sich um echte Färbung handelt.
Der Apparat ist hauptsächlich durch die Aufhängung der die Wollspulen tragenden Cylinder oder Büchsen mit gelochten Böden an einem oder mehreren in einem Trog rotirenden Radarmen charakterisirt.
Die Aufhängung der Büchsen kann entweder eine feste' oder drehbare sein.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind beide Systeme der Aufhängung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 den Apparat im Aufrifs und Längenschnitt mit drehbar aufgehängten Spulenbuchsen, Fig. 3 und 4 dagegen einen solchen mit fester Aufhängung der Spulenbüchsen im Querschnitt und Längenschnitt. Bei dem ersteren sind die Radarme B B auf der Achse A befestigt.
An den Armen sind die Lager α α befestigt, in welchen sich die an den Büchsen C C sitzenden Zapfen b b drehen.
Jede Büchse hat einen gelochten Boden c und einen ebenfalls durchlochten Deckel cl, welcher auf der Wollspule D ruht.
Der Deckel c1 wird dadurch fest auf der Wolle gehalten, dafs durch die Oesen zweier am Deckel befestigten aufrechten Stege d d, sowie durch Löcher unterhalb des Wulstes f der Büchse ein Querstab oder Riegel e hindurchgesteckt wird.
Die Belastung der Büchsen C mit Wolle ist so berechnet, dafs der Schwerpunkt der belasteten Büchse stets unterhalb des Drehpunktes der Zapfen b b liegt; infolge dessen hängen die Büchsen während ihrer Umdrehung im Trog F stets vertical, wie in Fig. 1.
Die Achse A ruht an ihren beiden Enden in den Trägern E, welche an dem Trog F befestigt sind, und wird vermittelst eines Schraubenrades von der Schraube G bewegt. Die Achse der letzteren trägt die feste und lose Riemscheibe H1H2, vermittelst deren der Apparat angetrieben wird.
Bei jeder Umdrehung der Welle A füllen sich die oberen Theile der Büchsen C C mit der zur Behandlung dienenden Flüssigkeit. Letztere dringt von dem oberen Theil in den unteren Theil der Büchse, während dieselbe in der Flüssigkeit emporsteigt, und durchdringt auf diesem Wege die Wollspulen, um wieder aus den Büchsen in den Trog .F abzulaufen, während die genannten Büchsen aufsteigen.
Unmittelbar neben dem Trog F sind Kufen H H für die verschiedenen Flüssigkeiten zum Galliren, Abspülen u. s. w. aufgestellt.
Genannte Flüssigkeiten gelangen vermittelst des Rohres G1, in welches sich das untere Ventil g der Kufe H öffnet, in den Trog F, und zwar geschieht die Ueberführung der-
selben aus der Kufe H in den Trog F entweder vermittelst Dampfdruckes auf die in den Kufen H enthaltene Flüssigkeit oder vermittelst eines Strahlapparates, einer Pumpe oder einer ähnlichen Einrichtung.
Am Ende des Rohres G befindet sich ein Ablafshahn / zum Zwecke der Entleerung und Reinigung der Kufen H.
Die Flüssigkeit zum Färben, Galliren, Beizen, Abspülen u. s. w. kann aus dem Trog F wieder in die entsprechende Kufe H zurückgeleitet werden, indem man den Hahn K und das Ventil / des zugehörigen, über den Kufen H angeordneten Abzugsrohres M öffnet.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Apparat mit fest und unbeweglich aufgehängten rotirenden Büchsen sind neben dem eigentlichen Trog ein oder mehrere Behälter HH von Holz oder Metall angeordnet; dieselben dienen zur Aufbewahrung der entsprechenden, Flüssigkeiten, und hat jeder derselben am Boden ein verstellbares Ventil g, durch welches die Verbindung mit einem allen Behältern oder Kufen HH gemeinschaftlichen Rohr G1 hergestellt werden kann.
Am Ende des Rohres G1 befindet sich ein Hahn m, durch welchen dasselbe mit dem Kessel N verbunden wird, während am anderen Ende der Ablafshahn I sitzt, welcher eine vollständige Reinigung der genannten Kufen zuläfst.
Die eigentliche Färbung in engerem Sinne wird in dem Trog F von Holz oder Metall vorgenommen. Zu diesem Zwecke dreht sich in genanntem Trog in zwei festen Lagern die mit gekreuzten Armen und Zapfen versehene Achse B ] zwischen den Seitenwänden des Troges F. An den gekreuzten Armen sind Metallringe η η befestigt, in welchen die aus Metall oder Holz hergestellten Büchsen C C für die Wollspulen D befestigt sind. Die Wollspulen ruhen auf festen, gelochten Böden c, gegen welche die beweglichen, ebenfalls gelochten Böden cl vermittelst Federn S gedrückt werden. Die Spannung der Federn wird durch die Schrauben T regulirt.
Die eben beschriebene Maschine kann, sowie die vorher beschriebene, eine beliebige Anzahl Spulen aufnehmen; dieselbe mufs so construirt sein, dafs sie die entsprechende Anzahl Büchsen C tragen kann.
Die Achse B1 wird mit Hülfe des Zahnrades O und des Triebes Q. umgedreht; letzterer ist vermittelst der Achse R mit den Riemscheiben H1 H2 verbunden, von welchen die eine lose, die andere fest ist.
Die Uebertragung der Bewegung kann so eingerichtet sein, dafs die Drehung der Achse mit den gekreuzten Armen nach Belieben in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung stattfinden kann.
Vermittelst eines auf dem Boden des Troges F' angebrachten Rohres U wird der für die Unterhaltung der Temperatur der Flüssigkeit erforderliche Dampf durch einen kleinen Hahn, welcher mit der Hauptdampfleitung V in Verbindung steht, in den Trog geleitet.
Ein ähnliches Rohr kann auf dem Boden eines jeden der Behälter HH angebracht sein, Um1 die verschiedenen,. Flüssigkeiten je nach Bedürfnifs fertig, zu machen.
Die nämliche Einrichtung läfst sich auch bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine anwenden.
Der Boden der Kufe F ist auch mit dem Kessel N durch ein . mit dem Hahn W versehenes Rohr in Verbindung. Genannter Kessel ist mit einem luftdicht schliefsenden Deckel versehen, welcher durch da,s Rohr 4 und den Hahn 5 mit der Dampfleitung V communicirt und einen Lufthahn s trägt. Der Boden dieses Kessels ist durch das Rohr 1 mit den Abflufsrohren Y und Z und dem Dreiweghahn χ verbunden.
Ein Abzugsrohr M ist auf dem oberen Theil der Behälter HH gelagert; dasselbe trägt über jedem der letzteren ein Ventil 3.
Der oben beschriebene Apparat arbeitet wie folgt:
Sobald die Spulen in die Büchsen C C eingesetzt und sich unter dem Druck der Federn S befinden und nachdem das Bad in den Behältern HH entsprechend zubereitet ist, öffnet man die Ventile g und den Hahn m, wodurch die Flüssigkeit den Behälter N anfüllt.
Nun schliefst man den Hahn m, verbindet vermittelst des Dreiweghahnes χ die Rohre 1 und F mit einander und öffnet alsdann den Hahn 5 der Dampfleitung. Der in den Kessel N einströmende Dampf drückt nun durch die Rohre 1 und Y die ganze vorher im Kessel enthaltene Flüssigkeit in den Trog, man schliefst hierauf die Hähne 5 und χ und öffnet den Hahn mi, wodurch der Kessel N von neuem mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Auf diese Weise fortfahrend, drückt man wiederum eine neue Menge der Flüssigkeit u. s. w. in den Trog und setzt diese Arbeit fort, bis die Flüssigkeit in letzterem die erforderliche Höhe erreicht hat, um den Apparat in Gang zu setzen.
Nun wird die die Riemscheibe Hx treibende Transmission eingerückt, wodurch mit Hülfe des Triebes Q. und Zahnrades O der ganze die Spulen tragende Apparat in Thätigkeit kommt.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Apparates kann nach. Belieben regulirt werden; ebenso kann die Drehung der die Wollspulen tragenden Achsen nach der einen oder der anderen Richtung erfolgen.
Beim Drehen wirken die Büchsen. C C wie hohle Schaufeln, weil sie beständig die Flüssigkeit im Trog verdrängen, welche das Bestreben hat, von unten nach oben und von oben nach unten durch die gelochten Böden der Büchsen und die Wolle durchzudringen.
Nachdem der Apparat eine gewisse Zeit in Gang ist, sind die Spulen in allen ihren Theilen vollständig mit Flüssigkeit getränkt und die Behandlung der Wolle ist vollendet. • Infolge der rotirenden Bewegung des Apparates wird die Flüssigkeit beständig umgerührt und die gleichmäfsige Vermischung aller Bestandtheile derselben erzielt, so dafs sich keine Niederschläge von Stoffen auf der Wolle absetzen können, weil eine Bildung solcher Niederschläge durch die beständige Bewegung der Flüssigkeit ganz unmöglich ist.
Das Färben u. s. w. kann auch dadurch geschehen , dafs man die eine Hälfte der Zeit die Spulen mit ihrer Achse sich nach der einen, die andere Zeithälfte aber nach der entgegengesetzten Richtung drehen läfst, wodurch das Färben u. s. w. vielleicht auf die ganze Länge der Spulen noch gleichmä'fsiger vor sich geht.
Dadurch, dafs man den Apparat abstellt und eine Spule herausnimmt, kann man sich leicht von dem Grad der Einwirkung der betreffenden Flüssigkeit überzeugen. Hält man dieselbe für hinreichend, so öffnet man den Hahn W, worauf die letztere aus der Kufe F in den Kessel JV laufen und denselben füllen wird; man schliefst nun diesen Hahn und öffnet den Hahn 5, nachdem man die Rohre 1 und Z durch den Hahn X verbunden hat. Der Dampf preist nun die im Kessel befindliche Flüssigkeit durch die Rohre 1 und Z in das Abzugsrohr M, von wo sie frei in irgend einen Behälter H laufen kann, welchen man durch Heben des betreffenden Ventils 3 dafür bestimmt hat.
Die eben genannte Verstellung der Hähne wird so lange fortgesetzt, als nothwendig, um die Kufe F vollständig zu leeren.
Man kann nun nach Belieben die die Spulen tragende Achse wieder kurze Zeit sich im leeren Trog drehen lassen, um eine theilweise Abtrocknung der Welle zu bewirken.
Da der Kessel JV und die zugehörigen Behälter nur den Zweck haben, die Umfüllung der Flüssigkeit von dem einen in den anderen und umgekehrt zu bewirken, wie weiter oben schon beschrieben wurde, so lassen sich dieselben auch durch einen Strahlapparat oder irgend einen anderen, denselben Zweck habenden Apparat ersetzen.
Auch lassen sich die Behälter H H in der Weise anordnen, dafs ihre Böden in derselben Höhe oder höher wie der obere Rand des Troges F liegen, wodurch ein freier Abflufs der betreffenden Flüssigkeit von dem Behälter H nach dem Trog F durch ein besonderes Rohr bedingt ist; auch läfst sich der Trog F über die Behälter HH setzen, so dafs die Flüssigkeit von selbst von dem Trog F nach dem Behälter H abfliefst; im einen wie im anderen Falle mufs die Zurückführung der Flüssigkeit vom tieferen Behälter nach dem höher liegenden entweder vermittelst des Kessels JV, eines Strahlapparates oder irgend eines anderen Apparates bewerkstelligt werden.
Man kann auch eine Gruppe von mehreren Behältern HH benutzen, welche die für die Vorarbeiten des Färbens nothwendigen Flüssigkeiten getrennt von einander enthalten, oder die schon gebrauchten Flüssigkeiten, welche so, wie sie sind, wieder benutzt werden können, oder deren Stärke durch Zusatz von Farbstoffen wieder hergestellt wird.
Auch lassen sich mehrere Tröge F benutzen mit nur einem einzigen Apparat zum Ueberführen der Flüssigkeit, welcher Apparat durch ein entsprechendes Rohrsystem mit den übrigen Trögen verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Apparat zum Galliren, Abspülen, Waschen, Trocknen, Färben u. s. w. wollener Kammzugbobinen auf mechanische Weise, bestehend aus . einer veränderlichen Anzahl von die Kammzugbobinen tragenden Cylindern mit gelochten Böden, welche an einem oder mehreren rotirenden Armen, die sich in einem mit Badeflüssigkeit gefüllten Trog drehen, aufgehängt sind, so dafs durch die beständige Bewegung der Badeflüssigkeit eine homogene Beschaffenheit derselben gewahrt und die Bildung von Niederschlagen verhindert wird, und wobei die Aufhängung der die Spulen tragenden Cylinder an den rotirenden Armen entweder eine feste unbewegliche (Fig. 3 und 4) oder eine drehbare ist, so dafs die Cylinder während der Drehung der Arme . beständig vertical hängen (Fig. 1 und 2).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT40047D Apparat zum Galliren, Abspülen, Waschen, Trocknen, Färben u. s. w. wollener Kammzugbobinen Expired - Lifetime DE40047C (de)

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