DE16944C - Neuerungen an Apparaten zum Beizen, Erwärmen und Abspülen von Metallblechen und Metallwaaren - Google Patents

Neuerungen an Apparaten zum Beizen, Erwärmen und Abspülen von Metallblechen und Metallwaaren

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DE16944C
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DE
Germany
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bath
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pickling
rinsing
deposits
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Application number
DENDAT16944D
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Original Assignee
R. J. HUTCHINGS in Swansea und J. W. HUGHES in London
Publication of DE16944C publication Critical patent/DE16944C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Metallwaaren.
Längste Dauer: 13. Januar 1896.
Unsere Neuerungen betreffen Apparate, welche zum Beizen und Abspülen von Metallgegenständen dienen, die mit einem metallischen Ueberzuge versehen werden sollen.
In Fig. ι beiliegender Zeichnungen stellt A in Seitenansicht ein Gefäfs dar, das zur Aufnahme des zum Beizen dienenden Bades dient. B ist ein auf Rädern C C fahrbares Rahmenwerk zum Tragen der die zu beizenden Gegenstände aufnehmenden Behälter. Zwei solcher Rahmen werke, je eins auf einer Seite des Gefäfses A, können auch, wie aus der Perspectivansicht in Fig. 2 ersichtlich, durch obere Querstangen mit einander in Verbindung und durch eine Kurbel F nebst Zugstange auf Bahnen oder Spuren DD, die entgegengesetzt gerichtete Krümmungen haben, hin- und herbewegt werden, so dafs dadtirch den zu beizenden Gegenständen sowohl eine schaukelnde Auf- und Abwärts-, als auch Seitenbewegung ertheilt wird. Aufser einer Kurbel und Zugstange kann man hierbei auch jeden anderen geeigneten Zwischenmechanismus in Anwendung bringen.
Wie aus beiliegender Zeichnung zu entnehmen, bewegt sich das eine Rahmenwerk auf seiner Bahn aufwärts, wenn das andere sich abwärts bewegt.
In Fig. 2 sind die beiden Gefäfse A mit ihren fahrbaren Rahmenwerken B neben einander angeordnet; das eine dieser Gefäfse dient zur Aufnahme des Beizbades, das andere zur Aufnahme des Spülbades.
Mitten zwischen den Gefäfsen A A ist ein vertical stehender Cylinder Dx angeordnet, in dem sich durch Dampf-, Wasserdruck u. s. w. ein Kolben aufwärts bewegen läfst, der eine durch eine obere Führung α2 hindurchgehende Stange a1 trägt.
Die Nabe einer Traverse mit drei Armen a a a ist oberhalb der beiden Gefäfse mit dieser Kolbenstange verbunden; von derselben führen über obere Leitrollen zwei Ketten, an deren Enden Gegengewichte E1 befestigt sind. Die Arme α α α tragen an ihren Enden Augen zum Einhängen einer Kette, einer Hakenstange u. s. w., mittelst der man die betreffenden Gegenstände durch Hebung des Kolbens im Cylinder aus den Bädern herausheben kann, nachdem dieselben vermittelst der Kurbelmechanismen EF oder anderer geeigneter Bewegungsübertrager darin genügend lange durch Hin- und Herbewegen umspült worden sind. Wenn hierbei die Augen zweier Arme α α über der Mitte der beiden Gefäfse A A liegen, ist der dritte Arm α nach hinten hin gerichtet, und man kann deshalb in die Bäder neu einzuführende Metallgegenstände mittelst Ketten- oder Hakenstangen daran anschliefsen, während andere Gegenstände in den Bädern noch der Be-
handlung unterliegen. Es ist leicht ersichtlich, dafs man durch blofse Drehung der Arme nach stattgefundener Hebung die Metallgegenstände des Beizbades in das Spülbad einführen und diejenigen des Spiilbades aus dem Apparat entfernen kann, während man zugleich neu angehakte Gegenstände wieder in das Beizbad bringt.
Anstatt convex- oder concav-gekrümmte Bahnen oder Spuren D D zu benutzen, kann man auch die Räder CC an ihrem Umfang mit Erhöhungen C1, Fig. 3, versehen, wodurch den in die Bäder eingebrachten Gegenständen auch auf gerader Bahn eine schaukelnde Hin- und Herbewegung ertheilt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Bahn dargestellt, die mit derartigen Erhöhungen versehen ist. In diesem Fall behalten die Räder C C einen glatten Umfang. Der Effect bei dem Hin- und Herrollen derselben ist demjenigen der letzten Einrichtung fast gleich.
In Fig. 5 ist eine wellenförmig gekrümmte Schiene oder Bahn D dargestellt, welche dem Rahmenwerk B und den darangehängten Gegenständen ebenfalls eine Auf- und Abwärtsbewegung beim Vor- und Rückwärtsrollen ertheilt; das Rahmenwerk verbleibt dabei vollständig oder nahezu in horizontaler Lage.
Fig. 6 zeigt gezahnte Räder C C, deren Drehpunkte excentrisch liegen. Beim Vor- und Rückwärtsgang auf der entsprechend gezahnten Bahn D wird hierbei das Rahmenwerk B ebenfalls abwechselnd gesenkt und gehoben.
In Fig. 6a sind die Räder C C auf einer wellenförmig gekrümmten Bahn so angeordnet, dafs bei ihrem Hin- und Herrollen eine schaukelnde Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmenwerks B stattfindet.
In Fig. 6b ist ein Gefäfs im Grundrifs dargestellt, an dessen Seiten Schienen oder Bahnen DD angeordnet sind, welche sowohl in der Horizontal- als Verticalebene gekrümmt sind, so dafs sie dem betreffenden Rahmenwerk eine seitwärts- und auf- und abwärtsschwankende Bewegung ertheilen können.
Natürlich sind noch viele andere Mittel zu finden, wodurch man die gewünschte unregelmäfsige Bewegung erzielen kann. Das Wesen unserer Neuerungen bildet ein Rahmenwerk, dem durch irgend welche Hindernisse, sei es, dafs diese auf seiner Fahrbahn oder am Umfang seiner Räder angeordnet sind, eine unruhige Bewegung ertheilt wird. Statt der vollen Räder C C kann man z. B. auch sectorartige Räder verwenden, die auf beiden oder auf einer Seite des Badbehälters glatt oder mit Vorsprüngen oder Verzahnungen versehen sein können.
Wo mehrere Bäder mit Rahmenwerken zur Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände vorhanden sind, können diese Rahmenwerke gleichzeitig durch einen und denselben Motor bewegt werden, indem man dann dieselben durch Ketten, Stangen, oder auf sonstige Art, mit einander verbindet.
Fig. 7 ist ein Längenschnitt und Fig. 8 ein Querschnitt einer anderen Form unseres Apparates. Die Rahmenwerke bezw. Depositorien zur Aufnahme der Gegenstände sind hier nicht auf Rädern gelagert, sondern liegen inStändernyT, die mit einander durch Querstücke verbunden sind und unten in eine Art Gabel auslaufen, deren Arme F1F1F* in Schuhen F* F* gehalten werden. Die Länge dieser Arme ist so bemessen, dafs bei verticaler Stellung der Ständer der mittlere Arm F1 nach unten hin über die beiden anderen etwas hervorragt, so dafs, wenn eine Seitwärtsbewegung nach der einen oder anderen Richtung stattfindet, „einer der beiden Arme F' in seinem Schuh aufstöfst.
Die Hin- und Herbewegung der Ständer ist also hier eine nicht blos schaukelnde, sondern zugleich auch eine stofsende. Diese Bewegung der Ständer mit den von ihnen getragenen Gegenständen kann wieder mittelst einer oberhalb des Badbehälters A angeschlossenen Zugstange E, sowie einer Kurbel F erfolgen. Al ist eine Kette, mittelst deren man nach genügender Spülung der Gegenstände die Depositorien aus dem Bade wieder hervorziehen kann. C C ist das mit den Ständern verbundene Rahmenwerk zum Tragen der Depositorien B B.
Dies Rahmenwerk stellen wir vorzugsweise aus Messing oder einem Material her, das der Wirkung der benutzten Säure widersteht. Für das Spülbad kann dasselbe indessen aus Eisen oder einer anderen Substanz gefertigt werden. Das Gefäfs A zur Aufnahme der Bäder kann man aus Holz oder Blei oder aus beiden zusammen anfertigen. HH sind Tragbalken zur Unterstützung jenes Gefäfses. Auf einer jeden Seite eines solchen Gefäfses wird zweckmäfsig ein Ständer K placirt, der unten die erwähnte Gabel besitzt. Durch die einzelnen Arme dieser Gabel werden dem Ständer drei verschiedene Stützpunkte geboten, welche eine passende Einstellung des Rahmenwerks sehr erleichtern, wenn Gegenstände in dasselbe eingebracht oder daraus entfernt werden sollen. Den mittleren Arm F2 dieser Gabel kann man übrigens fortfallen lassen. Umgekehrt kann man auch das Rahmenwerk C sammt den Depositorien feststellen und die Ständer K mit dem Gefäfs A fest verbinden; dann wird das Gefäfs nebst dem darin enthaltenen Bade hin- und hergeschüttelt, wenn man die Zugstange E an das Gefäfs anschliefst und die Kurbel F dreht.
Anstatt die Depositorien B B in ein besonderes Rahmenwerk C einzustellen, kann man auch, wie Fig. 9 zeigt, sie selbst mit Haltern C2 C2, Fig. 10, versehen, welche auf Zapfen Cz der Ständer K aufliegen. Ein solches Depositorium
läfst sich dann bequem aus dem Bade entfernen.
Bei diesen Anordnungen macht das Depositorium also keine blofse Pendelbewegung. Wir haben nämlich gefunden, dafs eine solche Bewegung die Flüssigkeit am Boden des Behälters in gröfsere Unruhe versetzt, als an der Oberfläche, wodurch sich an den zu spülenden Gegenständen Luftblasen ansetzen. Ueberall kann hier der Behälter für das Bad bewegt werden und das Depositorium feststehen, oder umgekehrt, oder es können beide nach entgegengesetzten Richtungen hin bewegt werden.
In Fig. 11 ist eine Einrichtung veranschaulicht, bei welcher einem jeden Punkt des Depositoriums B eine kreisförmige Bewegung innerhalb des Bades A dadurch ertheilt wird, dafs es der Bewegung einer Stange E folgt, die wie die Kuppelstangen einer Lokomotive von zwei gleich gerichteten Kurbeln gehoben und gesenkt wird.
Fig. 12 zeigt im Verticalschnitt eine andere Einrichtung des Spülbehälters und des dazu gehörigen Schüttelwerks. A A sind die Depositorien oder Rahmen zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände. B ist der das Bad aufnehmende Behälter, CC sind nach innen vortretende Leisten, die dazu dienen, die beim Spülen sich erzeugenden Wellen zu brechen und das Bad dadurch möglichst unruhig zu machen. Der Behälter B ist ringförmig und hat einen centralen engeren, cylindrischen Theil D, der unten mit seinem Boden wasserdicht verbunden ist (oder damit aus einem Stück besteht).
Dieser innere Theil ist oben und unten offen. Aufsen an diesem Cylinder sind ebenfalls mehrere Leisten C1 C1 angebracht, die das Bad bei seiner Bewegung möglichst unruhig machen sollen. In dem Centrum des so gebildeten Behälters ist eine verticale Spindel D1 am Apparat in einem Lager E drehbar. Dieselbe ist unterhalb des Behälters mit einem Arm G versehen, der durch eine Zugstange / von der Kurbel J einer gekröpften Welle E1 Ε1 hin- und hergedreht werden kann. Diese Welle kann ihre Drehung durch konische Räder K, eine Welle E und mit letzterer verbundene Riemscheiben oder auf andere geeignete Art erhalten.
Das Heben und Senken der Behälter A A bei einer solchen Drehung geschieht durch Rollen, welche auf unebenen Bahnen durch die Spindel D1 im Kreise gedreht werden, wie dies bei mehreren Einrichtungen des Haupt-Patentes näher beschrieben ist. In diesem Fall bildet der unebene, gewellte oder gezackte obere Rand des inneren Cylinders D des Behälters die· Bahn für die Rollen. Mittelst eines an dem oberen Theil der Spindel D1 befestigten Ringes C2 kann man die Gegenstände in das Bad einlassen oder aus demselben hervorziehen.
Die unebene Bahn mit den darauf beweglichen Rädern oder Rollen kann man auch in geeigneter Weise aufserhalb des Behälters B anordnen; es fällt dann das untere Triebwerk fort und man kann den Behälter auf ebener Erde placiren, sowie die central liegende Spindel Z)1 sparen.
Eine weitere Anordnung zeigen im Aufrifs und Grundrifs die Fig. 13 und 14. Die Depositorien bezw. die zur Aufnahme der Gegenstände dienenden Rahmenwerke sind mit A A bezeichnet. B ist der Behälter für das Beizbad und B1 derjenige für das Spülbad, a a a sind die drei Arme einer drehbaren Traverse; an den Enden dieser Arme sind Muttergewinde unwandelbar befestigt, durch welche die mit den Rahmenwerken bezw. Depositorien unten fest verbundenen Schraubenspindeln A1A1 führen. Von den Rahmenwerken A A führen Ketten über Leitrollen <z2 a3 nach einem mit der Kolbenstange D fest verbundenen Anschlufsstück, so dafs, wenn in dem Cylinder C der Kolben dieser Stange sich senkt oder gehoben wird, auch die Rahmenwerke A A sich senken oder gehoben werden und wegen ihrer Verbindung mit den genannten Schraubenspindeln eine nach einer Schraubenlinie stattfindende Bewegung innerhalb des Bades durch die fest gelagerten Muttergewinde erhalten. Die Schraubenspindeln A1A1, die eine starke Neigung erhalten müssen, stellen wir aus Quadrateisen her, denen wir durch Verdrehung eine Schraubenform ertheilen; das Gewinde der Mutter gestalten wir . dementsprechend. Ein oder mehrere Rahmenwerke A A können zusammen mit einer Schraubenspindel verbunden werden.
Anstatt die Depositorien aus dem Bade hervorzuziehen, wie dies in den vorbeschriebenen Einrichtungen geschieht, machen wir in diesem Fall die Badbehälter BB1 beweglich. Wir senken diese Behälter in dem Fall, dafs eine Uebertragung der Depositorien aus dem einen in den anderen Behälter stattfinden soll.
Der Behälter B erhält zu diesem Zweck einen von seiner Bodenmitte vertical abwärtsführenden Plungerkolben E, der Behälter B1 einen eben solchen Kolben E\ Diese Plungerkolben bewegt man am besten in punktirt angegebenen Cylindern EE1 durch hydraulischen Druck. Durch ein von einem geeigneten Motor betriebenes Pumpwerk können die Behälter gehoben werden; will man sie wieder senken, so öffnet man einen mit den Prefscylindern in Verbindung stehenden Hahn oder ein Ventil, woraus das eingepumpte Wasser dann abströmt.
Den Hauptvortheil bietet die letztbeschriebene Einrichtung dadurch, dafs die Depositorien und die darin enthaltenen Gegenstände auf eine höchst leichte Art aus einem Bade in das andere gebracht werden können.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. An Apparaten zum Beizen und Spülen von Metallgegenständen Rahmenwerke oder Depositorien B B, denen mit Hülfe der beschriebenen Mittel in Badbehältern A A eine Auf- und Abwärts- und nach Ermessen stofsende Bewegung ertheilt werden kann. Depositorien BB und Badbehälter AA in solcher Anordnung, dafs eine schaukelnde und auf- und niedergehende und nach Wunsch stofsende Bewegung entweder letzteren oder ersteren oder beiden zusammen ertheilt werden kann.
    Die Construction von Beiz- und Spülbädern mit unebenen Bahnen DD, Fig. 12, so dafs bei der theilweise rotirenden auch eine auf- und niedergehende Bewegung den betreffenden Depositorien ertheilt werden kann. Die beschriebenen Mittel zur Herausbeförderung aus dem Bade, Verschiebung und Umwechselung der Depositorien.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT16944D Neuerungen an Apparaten zum Beizen, Erwärmen und Abspülen von Metallblechen und Metallwaaren Active DE16944C (de)

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DE (1) DE16944C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3052452A (en) * 1957-11-06 1962-09-04 Taga Yoshikazu Leakage preventing welding connection
US4182407A (en) * 1976-10-21 1980-01-08 B. V. Neratoom Tube sheet comprising two interspaced sheet members and heat exchanger comprising at least one such tube sheet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3052452A (en) * 1957-11-06 1962-09-04 Taga Yoshikazu Leakage preventing welding connection
US4182407A (en) * 1976-10-21 1980-01-08 B. V. Neratoom Tube sheet comprising two interspaced sheet members and heat exchanger comprising at least one such tube sheet

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