DE819455C - Fahrbare Baubude zur Verwendung bei Oberbauarbeiten - Google Patents

Fahrbare Baubude zur Verwendung bei Oberbauarbeiten

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DE819455C
DE819455C DEB3365A DEB0003365A DE819455C DE 819455 C DE819455 C DE 819455C DE B3365 A DEB3365 A DE B3365A DE B0003365 A DEB0003365 A DE B0003365A DE 819455 C DE819455 C DE 819455C
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Germany
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shack
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mobile
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DEB3365A
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DE1616010U (de
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Josef Brueck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Fahrbare Baubude zur Verwendung bei Oberbauarbeiten Die Erfindung betrifft eine fahrbare Baubude zur Verwendung bei Oberbauarbeiten und bezweckt, eine Baubude zu schaffen, die auf dem vorhandenen Schienenweg schnellstens von einer Verwendungsstelle zur anderen geschafft werden kann, ohne daß das Gleis für das Aufstellen der Bude an ihrer Verwendungsstelle oder für das Aufladen der Bude längere "Zeit gesperrt werden muß, wie das z. B. bei den bekannten zerlegbaren Buden der Fall ist. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Budeaußer den für den Schienentransport bestimmten Rädern quer zu diesen gestellte Räder zum Verschieben der Bude vom Schienenweg zum Standplatz oder umgekehrt besitzt, die an der Bude höhenverstellbar angeordnet sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die für den Quertransport bestimmten Räder in den gabelförmigen Enden von U-Eisen gelagert sein, die durch Querstreben paarweise zusammengefaßt und jeweils in den aufrecht stehenden Schenkeln eines vorzugsweise an den Enden der Bude angebrachten, sie von unten umgreifenden U-Eisenrahmens mit nach außen offenem Querschnitt höhenverstellbar gelagert sein. Für den Quertransport der Bude wird zweckmäßig eineZusatzvorrichtung verwendet, die aus einer aus 3 Teilen zusammengesetzten und durch Scharniere miteinander verbundenen U-Schiene besteht, die für den Quertransport der Bude mit dem einen Ende auf das Fahrgleis und mit dem anderen Ende auf den Boden des Bahnkörpers aufgelegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer fahrbaren Baubude gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Teilansicht der Bude in Fahrstellung auf dem Gleis, Abb. 2 eine Teilansicht der Bude in Fahrstellung quer zum Gleis, Abb. 3 eine Stirnansicht der Bude, links in Fahrstellung quer zum Gleis, rechts in der Fahrstellung auf dem Gleis, Abb.4 eine Unteransicht des einen Budenendes und Abb. 5 eine Schiene für den Quertransport.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind an beiden Enden der Baubude, die für den Transport auf dem Fahrgleis mit Rädern i versehen ist, U-Eisenrahmen a angebracht, deren Querschnitt nach außen offen ist. Die U-Eisenrahmen a, die am Traggestell der Bude angeschweißt oder angenietet sein können, sind durch Querstreben e, die innerhalb der Bude jeweils unter den Quersitzbänken verlaufen, versteift. In den etwa 5o cm langen aufrecht stehenden Schenkeln a1 der U-Eisenrahmen a sind schmälere U-Eisen b von etwa 9o cm Länge geführt, deren untere Enden als Lagergabel zur Aufnahme der Räder oder Rollen 2 von etwa 20 cm Durchmesser ausgebildet sind.
  • Eine auf die U-Eisenrahmen a aufgeschweißte Lasche h verhindert das Herausfallen der U-Eisen b, die mittels der Dorne f in verschiedenen Höhenlagen einstellbar sind.
  • Die U-Eisen b sind unmittelbar über ihren Gabelenden g durch ein Rundeisen c verbunden und durch dieses paarweise zusammengefaßt.
  • Zum Transport auf dem Fahrgleis sind die U-Eisen b in ihrer höchsten Lage festgestellt. Dabei legt sich jeweils das die U-Eisen b verbindende Rundeisen c in den waagerechten Teil des nach außen offenen U-Eisenrahmens a ein (vgl. Abb. 3 und 4). Soll nun die auf dem Gleis angefahreue Baubude neben dem Gleis aufgestellt werden, so werden die U-Eisen b unter Anheben der Bude in ihren Führungen a' nach unten verstellt und die Bude mit den Rädern 2 auf rauerschienen gemäß Abb. 5 abgesetzt. Sie kann dann leicht nach der Seite verschoben werden. Dabei ruht sie auf den sie von unten umgreifenden U-Eisenrahmen a auf, wodurch ihr eine besonders gute Stabilität verliehen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare Baubude zur Verwendung bei Oberbauarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den für den Schienentransport bestimmten Rädern (i) quer zu diesen gestellte Räder (2) zum Verschieben der Bude vom Schienenweg zum Standplatz oder umgekehrt besitzt, die an der Bude hiiiien"-erstelll>ar angeordnet sind. z. Baubude nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Quertransport bestimmten Räder (2) in den gabelförmigen Enden (g) von U-Eisen (b) gelagert sind, die durch Querstreben (c) paarweise zusammengefaßt und jeweils in den aufrecht stehenden Schenkeln (a') von vorzugsweise an den Enden der Bude angebrachten, sie von unten umgreifenden U-Eisenrahmen (a) mit nach außen offenem Querschnitt höhenverstellbar gelagert sind. 3. Zusatzvorrichtung für eine fahrbare Baubude nach Anspruch i oder 2, bestehend aus 2 aus je 3 Teilen zusammengesetzten und durch Scharniere (d) miteinander verbundenen U-Schienen, die für den Quertransport der Bude mit ihren einen Enden auf das Fahrgleis und mit den anderen Enden auf den Boden aufgelegt werden.
DEB3365A 1950-05-04 1950-05-04 Fahrbare Baubude zur Verwendung bei Oberbauarbeiten Expired DE819455C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182604A (en) * 1962-12-13 1965-05-11 Nordberg Manufacturing Co Set-off device and method for railway machines

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