DE756468C - Schiffshebewerk mit gegliedertem Schiffstrog - Google Patents

Schiffshebewerk mit gegliedertem Schiffstrog

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DE756468C
DE756468C DEF85918D DEF0085918D DE756468C DE 756468 C DE756468 C DE 756468C DE F85918 D DEF85918 D DE F85918D DE F0085918 D DEF0085918 D DE F0085918D DE 756468 C DE756468 C DE 756468C
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DEF85918D
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English (en)
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Arno Fischer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schiffshebewerk mit gegliedertem Schiffstrog Es ist bekannt, für die Überwindung von Gefällsstufen bei Schiffahrtsstraßen Schiffshebewerke mit an Schraubenspindeln geführtem Trog zu benutzen, bei denen der Beförderungstrog für die Schiffe aus Einzeltrögen zusammengesetzt ist, deren Schraubenspindeln von je einem Motor angetrieben werden. Auch hat man schon den Beförderungstrog so angeordnet, daß er von zweiarmigen, paarweise zusammenwirkenden Schwenkhebeln mit Gegengewichtsausgleich getragen und bewegt wird. Der Trog besteht dabei aus einem starren Körper, der zwischen den Hebeln der Hebelpaare in Lagern aufgehangen gehalten ist. Bei solchen Schiffshebewerken mitr Sch-,venkhebeln ist eine weitgehende Unterteilung der Bewegungskräfte, d. h. die Benutzung einer Vielzahl von Schwenkhebelpaaren nicht möglich, weil es Schwierigkeiten bereitet, eine gleichmäßige Aufteilung der Last auf alle Schwenkhebelpaare zu erreichen. Dadurch sind aber die Hebewerke der erwähnten Art nicht für die Beförderung langer Fahrzeuge bzw. Fahrzeugeinheiten geeignet. Auch verlangt die Verwendung nur weniger Hebelpaare als Trogträger einen besonders kräftigen Aufbau der einzelnen Hebel bzw. ihrer Stützbauten, denn diese müssen ja die gesamte, auf nur wenige Stützpunkte verteilte Troglast aufnehmen.
  • Mit der Erfindung soll ein Schiffshebewerk geschaffen «-erden, bei welchem ein mehrgli.°driger Trog die Bildung großer Trogläng2n und die Aufteilung der Troglast auf eine Vielzahl von Schwenkhebelpaaren ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Schiftshebewerk mit gegliedertem Schiftstrog, dessen einzelne Trogglieder wasserdicht und elastisch miteinander gekuppelt und zur Gewichtsausgleichung mit Gegengewichten verbunden sind, jedes TroggIied an zwei zweiarmigen, mit G-egengewichten versehenen Schwenkhebeln b;-weglich angeordnet ist und die Gegengewichte einer jeden Troglängsseite gelenkig an den Schwenkhebeln aufgehängt und miteinander verkettet sind. Es bildet also der Trog eine in sich elastische Einheit, und seine Gesaiutlast verteilt sich dadurch gleichmäßig auf j@:des der vorhandenen Schwenkhebefpaare, die alle gleichmäßig an der Beförderung des Troges beim Heben oder Senken beteiligt sind. Diese Hebelpaare können mithin leichter in ihrem Aufbau gehalten sein, und auch die auf die einzelnen Hebelpaare verteilten Antriebsmaschinen erhalten im einzelnen für ihre Unterbringung und ihren Aufbau günstigere Abmessungen als bei Hebewerken mit an zwei oder drei Hebelpaaren angreifenden Schwenkkräften.
  • Entsprechend der Hebelbewegung der Doppelliebelpaare schwingt der Gliedertrog bei seiner Aufundniederbewegung in der Kreisbogenbahn der Hebel. Es ist daher für den Anschluß des Troges an die von der Schwenkbahn, geschnittene Haltung ein größerer Zwischenraum zu überbrücken, der von den ein- bzw. ausfahrenden Schiften befahrbar sein muß. Z-#v.clcmäßig -,wird dieser Zwischenraum durch ein ausziehbares Zwischenstück ausgefüllt, das aus den Doppelwandungen des jeweiligen Trogendgliedes aus- und eingefahren werden kann und dessen Füllwasser ebenfalls den Trogdoppelwandungen entnommen wird.
  • Durch die mehrgliedrige Unterteilung des Troges eignet sich dieser auch in weitem Maße für eine Anordnung an den Schwenkhebelpaaren, die es ermöglicht, daß der Trog trotz d.er Isreisbngenl)---w.egung seiner Traghebel beim Senken oder Heben lotrecht bew---gt wird. Erreicht wird dies dadurch, daß zwischen dem Trog und seinen Schwenkhebeln Führungsbahnen und Rollen, Walzen od. dgl. angeordnet sind, die in der Troglängsrichtung eine Relativverschiebung der Teile zueinander ermöglichen. Durch Parallelführung der Trogglieder an festen Führungen oder synchronisierten Antrieb an den Rollen- oder Walzenführungen der Hebel führt dann der Trog bei der Schwenkbewegung seiner Traghebel eine lotrechte Bewegutig aus. Dadurch kommen die Trogendglieder beim Heben oder Senken unmittelbar vor den Abschluß der oberen oder unteren Kanalhaltung zu liegen, so daß kein größerer Zwischenraum zwischen dein Trog und der Kanalhaltung zti überbrücken ist. Als Abschluß der Kanalhaltung ist in diesem Fall ein Kippschleppschütz besonders geeignet, weil diese: nur eine geringe Füllwasserinenge erfordert und auch die -.Ii>glichleit bietet. jeder Schwankung d; s Wasserspiegels in den Kanalhaltungen für den Troganschluß des HebeNverkes gerecht zu «-erden. Die kiesfreie Lagerung der Dichtungsflächen dieses Kippschleppschützes ist durch seine Schräglage und durch seihe auf einer Solilschwelle hoch liegende Bodc:ifuge gewährleistet. Die Rollen- od r Walzenführungsbahnen, auf denen der Trog während seiirer Heb- oder Senkbewegung sich gegenüber den Hebeln verschiebt. sind vorteilliafterw-cise als gelenkig mit den Schwenkhebeln verbundene, die Verschiebung des Troges begrenzende Führungsflächen angeordnet, diein jeder der Schwenkst°Ilungen der Hebel ihre waagerechte Lage beibehalten.
  • Durch die weitgehende Aufteilung des Troges und seiner Antriebs- und Bewegungsmittel ergibt sich die günstigste Bastverteilung und Eigengewichtsverringerung der einzelnen Bauteile. Damit wird sowohl der geringste mögliche spezifische Gründungsdruck als auch eine besonders leichte Montage bei geringen Einzelgewichten erreicht. Infolge der Vielzahl der Antriebsstellen ist auch der erforderliche Kraftbedarf der einz°Inen Antriebe gering und ein schnelles Heben und Senken des Gliedertroges möglich. Auch ergeben sich daraus besonders günstige Bau- und Betriebskosten für das gesamte Hebe«-erk.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen erläutert; es zeigen Abb. i bis 3 ein Schiffslieb e«-erk mit unmittelbar an den Schwenkliebelpaaren angeordneten Troggliedern Abb. .I bis 66 ein -'#,cliiffsliela werk mit mittelbar gelagerten, während der Schwenkbewegung lotrecht bewegten Troggliedern in Seitenansicht, Ouerschnitt und Draufsicht.
  • Mit i sind die einzelnen Glieder eines fünfgliedrigen Troges bezeichnet, dessen einzelne Trogglieder i durch di_ elastischen Verbindungen 2 «-asserdiclit zusammengehalten «-erden. Die Dopp`lliebel3 tragen paarweise die Gli@ed-°r i an ihrem längeren Hebelarm, wähnend an dein 1ciirz"ren Hebelarm die Gegengewichte .;_ gelenkig befestigt sind. Diese Gegengewichte. sind ebenfalls gegliedert und untereinander verbunden. Die Trogglieder i sind mit ihren Schwenkhebelpaaren 3 unmittelbar drehbar verbunden, und die Drehachse jedes Troggliedes liegt lotrecht über dessen Schwerachse. In Abb. i sind punktiert die Kreisbogenbahnen angedeutet, auf denen sich die Angriffspunkte zwischen den Doppelhebeln und den Troggliedern i bz.w. den Gegengewichten 4. beim Heben oder Senken des Troges bewegen. Die abgesenkte Lage i' des Troges ist aus der Abb. 2 erkennbar. In den Abb. i und 3 ist das ausziehbare Anschlußstück 5 punktiert eingezeichnet, das in der abgesenkten Lager i' des Troges die Verbindung mit der unteren Haltung herstellt. Das Anschlußstück 5 wird für das Anschließen des Troges an die untere bzw. obere Haltung aus dem letzten Glied des Gliedertroges herausgeschoben und beim Lösen der Verbindung in dieses Glied wieder zurückgeführt. Die Doppelwände des Troges erkennt man in Abb. n. Zwischen diesen Wänden befindet sich das Füllwasser für den vom Anschlußstück 5 überbrückten Zwischenraum.
  • Während in Abb. i die untere Haltung 6 mit einem einfachen Fallschütz 7 abgeschlossen ist, zeigt der Schnitt in Abb. i als Abschluß der oberen Haltung 8 ein Kippschleppschütz 9, das an der Sohlfuge auf der kiesfrei gelagerten Sohlschwelle io gleitet und abgedichtet wird. Schleifdichtungen bekannter Bauart dichten das Kippschleppschütz an den Seitenwandungen des Anschlußstückes der oberen Haltung 8 ab. Die Säulen i i tragen die Lager der Doppelhebel, und zwischen diesen Trägersäulen i i gleitet der Gliedertrog infolge der Kröpfung des längeren Hebelarmes der Doppelhebel bei seiner Abwärtsbewegung vorbei, während außenseits die Gegengewichte ¢ in die Höhe gehen.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. q., 5 und 6 ist der von den einzelnen Gliedern i gebildete Trog durch eine waagerecht verschiebbare Auflagerung mit den Schwenkh-ebelpa.aren verbunden, indem jedes Trogglied i mittels Rollen 12 auf einer von den SchwenkhebäIn 3 getragenen Rollbahn 13 gelagert ist. Verbindungsglieder 14 bilden Parallelführungen für die Rollbahnen 13. Beim Senken des Troges beschreiben die Rollbahnen 13 unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage die angedeuteten Kreisbewegungen dar Doppelhebel und verschieben sich gegenüber den Troggliedern in Richtung der unteren oder oberen Kanalhaltung je nach Lage der Kreisbahn oberhalb oder unterhalb des Drehpunktes der Doppelheber 3. Hierbei können -die Trogglieder an festen lotrechten Führungen geführt sein öder durch einen synchronisierten Antrieb entgegen der Bewegung der Rollbahnen be-`vegt werden. Die Verschiebungen der Rollbahnen gegenüber den Troggliedern in waagerechter Ebene sind derart bemessen und der Schwenkbewegung der Doppelhebel a.ngepaßt, daß trotz der Kreisbogenbewegungen der Rollbahnen an den Doppelhebeln der Gliedertrog selbst eine lotrechte Bewegung beim Heben und Senken ausführt. Dadurch kann ein ausziehbares Anschlußstück für die Verbindung des Troges mit der oberen bzw. unteren Haltung in Fortfall kommen. Der Trog schließt sich durch die Möglichkeit seiner waagerechten Hinundherbewegung gut an die Anschlußstellen der oberen bzw. unteren Kanalhaltung 8 bzw. 6 unter Benutzung eines Kippschleppschützes 9 an, das an seine Bodenfuge auf einer Sohlschwelle io gleitet. je nach der Höhe des Wasserstandes in den Kanalhaltungen wird das Kippschleppschütz 9 mehr oder weniger hochgezogen, es ist also eine Anpassung des Schützes an schwankende Wasserstände möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPPLCHL: i. Schiffshebewerk mit gegliedertem Schiffstrog, dessen einzelne Trogglieder wasserdicht und elastisch miteinander gekuppelt und zur Gewichtsausgleichung mit Gegengewichten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trogglied an zwei zweiarmigen, mit Gegengewichten versehenen Schwenkhebeln (3) beweglich angeordnet ist und die Gegengewichte (4.) einer jeden Troglängsseite gelenkig an den Schwenkhebeln (3) aufgehängt und miteinander verkettet sind.
  2. 2. Schiffshebewerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogglieder (i) mit ihren Schwenkhebelpaaren (3, 3) unmittelbar drehbar verbunden sind und die Drehachse jedes Troggliedes (i) lotrecht über dessen Schwerachse liegt.
  3. 3. Schiffshebewerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Sch-,venkhebelpaare (3, 3) Trag-und Führungsbahnen (13), die durch Verbindungsglieder (14) in waagerechter Richtung geführt sind, angelenkt sind und zwischen den Troggliedern (i) und den Führungsbahnen (13) Rollen, Walzen od. dgl. angeordnet sind, die in der Troglängsrichtung eine Relativverschiebung der beiden Teile zueinander ermöglichen, derart, daß der gesamte Trog beim Schwenken der Hebelpaare (313) sich in einer lotrechten Bahn bewegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand d-er Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschrifte n in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 141 277, 33 7 524, 3 8 5 716, 391 127, 6 52 747 schweizerische Patentschrift Nr. Ioo 89I.
DEF85918D 1938-11-22 1938-11-22 Schiffshebewerk mit gegliedertem Schiffstrog Expired DE756468C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141277C (de) *
DE337524C (de) * 1918-11-29 1921-06-02 Felix Gremmels Schiffhebewerk mit zweiarmigen Hebeln und Gegengewichtsausgleich
CH100891A (de) * 1922-07-13 1923-09-01 Huguenin Albert Schiffshebewerk mit Schraubenführung für den Schiffstrog.
DE385716C (de) * 1923-03-17 1923-12-11 Otto Ellmer Senkrechtes doppeltes Schiffshebewerk
DE391127C (de) * 1922-07-13 1924-02-28 Albert Huguenin Schiffshebewerk mit an Schraubenspindeln gefuehrtem Trog
DE652747C (de) * 1934-06-02 1937-11-08 Fischer Arno Schiffshebewerk, insbesondere fuer Sportsboote

Patent Citations (6)

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