DE1202650B - Laufbruecke fuer Flughaefen - Google Patents

Laufbruecke fuer Flughaefen

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DE1202650B
DE1202650B DEM58751A DEM0058751A DE1202650B DE 1202650 B DE1202650 B DE 1202650B DE M58751 A DEM58751 A DE M58751A DE M0058751 A DEM0058751 A DE M0058751A DE 1202650 B DE1202650 B DE 1202650B
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DE
Germany
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bridge
portal
gangway
head
walls
Prior art date
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Pending
Application number
DEM58751A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kunz
Heinrich Volk
Heinrich Junker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Priority to AT242666A priority patent/AT260697B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
    • B64F1/3055Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable with hinged head interface between aircraft and passenger bridge

Description

  • Laufbrücke für Flughäfen Im Flughafenbetrieb werden teleskopartig ausziehbare Laufbrücken verwendet, um die Fluggäste, von Witterungseinflüssen unbehindert, vom Flughafengebäude zum Flugzeug und umgekehrt zu bringen.
  • Es ist eine Laufbrücke für diesen Zweck bekannt, die nicht selbsttragend ist und durch eine Scherentragkonstruktion unterstützt wird. Außerdem wurde eine selbsttragende und durch ein fahrbares Portal unterstützte Laufbrücke vorgeschlagen, die an ihren Enden mit schwenkbaren Köpfen versehen ist. Hierbei ist das Portal mit antreibbaren und schwenkbaren Radsätzen ausgerüstet, und die Laufbrücke kann durch einen eingebauten Antrieb gehoben und gesenkt werden. Durch den rechteckigen Querschnitt der Brückenteile ist die Tragfähigkeit nicht sehr groß, so daß die Laufbrücke nur für kleine und mittlere Belastungen geeignet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Laufbrücke zu schaffen, die eine weitere Ausbildung der bekannten ausziehbaren Laufbrücken für Flughäfen dargestellt und die allen Anforderungen eines Flughafenbetriebes hinsichtlich Sicherheit, Einsatzbereitschaft und schneller Abfertigung gerecht wird.
  • Die Erfindung geht aus von einer Laufbrücke für Flughäfen, die teleskopartig ausziehbar und selbsttragend ausgebildet ist sowie durch ein fahrbares Portal unterstützt wird und mit schwenkbaren Köpfen versehen ist, und löst die Aufgabe durch ineinander verschiebbare Brückenteile, die einen tonnenförmigen Querschnitt haben und durch Träger verstärkt sind, wobei die Brücke am Portal auf jeder Seite nur in einem Punkt aufgehängt ist und die schwenkbaren Köpfe an beiden senkrechten Seiten mit geführten Jalousiewänden versehen sind.
  • Durch diese Anordnung kann die Laufbrücke unbehindert in ihrer vollen Breite von den Passagieren begangen werden. Mit dem tonnenförmigen Querschnitt der Brückenteile wird eine hohe Stabilität der Brücke erzielt, außerdem werden durch einseitige Aufhängung der Laufbrücke am Portal Verklemmungen während des Schwenkvorganges vermieden. Die Salousiewände der Köpfe ermöglichen sowohl ein rasches und betriebssicheres Schwenken in die gewünschte Richtung als auch eine Anpassung der öffnung im Kopf der Laufbrücke an die Rumpfwölbungen der verschiedenen Flugzeugtypen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Laufbrücke schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 a und 1 b eine Seitenansicht der Laufbrücke im ausgefahrenen Zustand, F i g. 2 a und 2 b den zu F i g. 1 gehörigen Grundriß, F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-111 von F i g. 1 b bei abgesenkten Brückenteilen, F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV von Fig. lb, F i g. 5 eine Seitenansicht des vorderen Kopfes in abgeänderter Ausführung und F i g. 6 eine Draufsicht von F i g. 5.
  • Die teleskopartig ausziehbare, selbsttragende Laufbrücke 1 für Flughäfen (F i g. 1 a, 1 b und 2 a, 2 b) verbindet im ausgezogenen Zustand das Flughafengebäude mit einem ankommenden oder abgehenden Flugzeug. Zur Anpassung der verschiedenen möglichen Stellungen eines Flugzeuges zum Flughafengebäude ist jedes Ende der Laufbrücke 1 mit einem schwenkbaren Kopf 2 bzw. 3 versehen. Die Laufbrücke ist an einem fahrbaren Portal 4 aufgehängt, das die Aus- und Einziehbewegung sowie die Schwenkung in die gewünschten Stellungen regelt.
  • Die einzelnen Teile 5, 6, 7 der Brücke 1 haben (F i g. 3) tonnenförmigen Querschnitt und sind durch Träger versteift. Die besondere Querschnittsform der Brückenteile verhindert ein Ausbeulen unter äußeren und inneren Einwirkungen. In den sich überlagernden Enden der Brückteile 5-7 sind je an dem einen Teil Führungsrollen 8 vorgesehen, die auf an dem anderen Teil befestigten Schienen 9 laufen. Hierdurch wird ein leichtes Ein- und Ausziehen der Brükkenteile bewirkt und die Aufnahme der jeweiligen Vertikal- und Horizontalkräfte gewährleistet. Die sich bei der überlagerung der Brückenteile 5-7 ergebenden Höhendifferenzen des Fußbodens werden durch je eine Stufe 10 überbrückt. Zur Belichtung der Brücke 1 sind an den einzelnen Brückenteilen Fenster 11 vorgesehen.
  • Die Laufbrücke 1 ist an dem auf der Betonfläche eines Flughafens verfahrbaren Portal 4 am vordersten Brückenteil 7 aufgehängt. Die Aufhängung erfolgt an jeder Brückenseite nur an einem Punkt, da sich beim Heben und Senken der Brücke eine Radialbewegung ergibt, die in den einzelnen Stellungen des Portals 4 verschieden groß ist. Hierdurch werden Verklemmungen vermieden, die bei unterschiedlichen Bogenhöhen entstehen könnten. An der Unterseite 12 des Portals 4 sind zwei antriebbare und schwenkbare Radsätze 13, 14 angebracht (F i g. 1 u. 4). Ein an dem einen Radsatz 13 befestigter Fahrmotor 15 dient als Antrieb über ein Differentialgetriebe 16 und bewirkt dadurch ein Vor- und Rückwärtsfahren des Portals 4, wobei ein Ausziehen bzw. Einziehen der übergangsbrücke bis etwa zur halben Länge erfolgt. Um auch eine Kreisbewegung des Portals und damit eine Schwenkung der Laufbrücke 1 von z.B. 180' durchfahren zu können, wird von einem gesonderten Antrieb jeder der beiden Radsätze 13, 14 um 90' geschwenkt. Hierzu dient ein an der Portalunterkonstruktion befestigter Motor 17, der über Schneckengetriebe 18 und eine Verbindungswelle 19 die Radsätze in die gewünschte Fahrtrichtung bringt.
  • Das Heben und Senken der Laufbrücke 1 wird durch einen im Portal 4 angeordneten Spindelantrieb bewirkt, wofür an der Portalunterkonstruktion ein zweiter Motor 20 befestigt ist, der über Getriebekästen 21 zwei zu beiden Seiten der Brücke 1 im Portal 4 senkrecht angeordnete Spindeln 22 dreht. Auf den Spindeln 22 laufen Spindelmuttem 23, die mit kräftigen Achsstummeln in einem Halterahmen 24 der Brücke 1 befestigt sind. Die Gewinde der Spindeln und der Muttern sind selbsthemmend, so daß es möglich ist, die Brücke in jeder Höhenlage zu halten. An den Spindelmuttem 23 sind Mitnehmerrollen 25 befestigt, die in am Portal 4 senkrecht angebrachten Schienen 26 laufen und die beim Aus-und Einziehen entstehenden Kräfte des Fahrmotors 15 auf die Brücke übertragen. Um die Laufbrücke 1 beim Heben und Senken sicher zu führen, sind an den vier Ecken des Halterahmens 24 der Brücke Laufrollen 27 gelagert, die auf im Portal 4 senkrecht verlegten Schienen 28 laufen. Die Laufrollen 27 nehmen die Windkräfte auf, die auf das Portal 4 und die Brücke 1 einwirken, und verhindern gleichzeitig eine Durchbiegung der Spindeln 22.
  • Die an den Enden der Laufbrücke 1 angeordneten Köpfe 2, 3 haben verschiedene Schwenkbereiche. Der vordere Kopf 2 (flugzeugseitig) hat den Schwenkbereich von 401 + 401 = 801. Bei dem hinteren Kopf 3 (gebäudeseitig) ist ein Schwenken von 450 + 135' = 180' möglich. Der vordere Kopf 2 ist durch oben und unten angeordnete senkrechte Achsen 29 drehbar gelagert. Die Befestigung der Achsen 29 am hinteren Ende des letzten Brückenteiles 7 erfolgt durch starke Laschen 30. Zum Anschluß der Laufbrücke 1 bzw. des vorderen Kopfes 2 an das Flugzeug dient ein Faltenbalg 31, der mit dem freien Ende des Kopfes oben und unten befestigt ist, wobei die obere Befestigung drehbar ausgebildet ist. Der Faltenbalg 31 wird durch an seiner Oberseite angeordnete Pufferfedern 32 stets in straffer Weise gehalten. Um bei dem Schwenkbereich von maximal 801 stets einen freien Durchgang zu erhalten, sind die Seitenwände des Schwenkkopfes 2 in einer durch den Schwenkwinkel bestimmten Breite als Jalousiewände 33 ausgeführt, die sich beim Schwenken des Kopfes in an seiner Oberseite und an seiner Unterseite angebrachten Führungen 34 einschieben. Damit die Jalousiewände bei jedem Schwenkwinkel sicher zusammengehalten werden, sind oben und unten Federbänder 35 angeordnet, die durch Pufferfedern 36 gespannt gehalten werden. Der Fußboden des Schwenkkopfes 2 ist stufenlos und konstruktiv so gestaltet, daß er ohne Schwierigkeit in jeder Kopfstellung in seiner vollen Breite zu begehen ist. Das Schwenken des Kopfes 2 wird motorisch bewirkt. Ein an seiner Oberseite angeordneter Motor 37 treibt über ein Ritzel 38 eine kreisförmig gebogene Zahnstange 39 an. Um ein leichtes Schwenken zu ermöglichen und Vertikalkräfte abzufangen, sind Laufrollen 40 vorgesehen, die auf kreisförmigen Schienen 41 laufen.
  • Eine abgeänderte Anordnung des vorderen Schwenkkopfes 2 sieht Jalousiewände 42 (F i g. 5 und 6) vor, die ein Zusammenhalten der Federbänder 35 nicht erfordern. Die Jalousiewände 42 werden bei dieser Ausführung oben und unten auf ihrer ganzen Breite geführt. Die Führungen 43 sind nach rückwärts gezogen und reichen bis über das vordere Ende des letzten Brückenteiles 7 der Brücke 1.
  • Der hintere Schwenkkopf 3 der Laufbrücke 1 ist am Flughafengebäude fest angebracht und die Brücke mittels einer Gelenkkonstruktion 44 schwenkbar gelagert. Die Gesenkkonstruktion ist oben und unten mit senkrechtem Zapfen 45 versehen, die in am Flughafengebäude verankerten Konsolen 46 gelagert sind. Die Gelenkkonstruktion 44 ist so ausgebildet, daß sie einen Schwenkwinkel der Laufbrücke 1 von 0 bis 1801 ermöglicht. Um ein einwandfreies Schwenken der Brücke um den hinteren Kopf 3 zu gewährleisten, sind an der Kopfoberseite Laufrollen 47 angebracht, die auf kreisförmig gebogenen Schienen 48 laufen, An der Unterseite der Gelenkkonstruktion 44 ist die Laufbrücke 1 bzw. ihr erster Brückenteil 5 um eine Achse 49 drehbar gelagert. Der beim Heben und Senken der Brücke zwischen dem Brückenteil 5 und der Gelenkkonstruktion 44 entstehende Spalt wird durch einen Faltenbalg 50 geschlossen.
  • Am hinteren Schwenkkopf 3 sind wie am vorderen Schwenkkopf 2 zu beiden Seiten geführte senkrechte Jalousiewände 51 vorgesehen. Die an der Ober- und Unterseite des Kopfes 3 angeordneten Führungen 52 sind kreisbogenförmig gestaltet und gehen auf das Flughafengebäude zu in gerade Führungsteile über. Die Führungen 52 sind an die Gelenkkonstruktion 44 angeschlossen, so daß bei jeder Bewegung eine der Jalousieseitenwände des Kopfes 3 mit der Brücke 1 vorläuft, während die andere eine rückläufige Bewegung ausführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Laufbrücke für Flughäfen, die teleskopartig ausziehbar und selbsttragend ausgebildet ist sowie durch ein fahrbares Portal unterstützt wird und mit schwenkbaren Köpfen versehen ist, g e - kennzeichnet durch ineinander verschiebbare Brückenteile (5, 6, 7), die einen tonnenförmigen Querschnitt haben und durch Träger verstärkt sind, wobei die Brücke (1) am Portal (4) auf jeder Seite nur in einem Punkt aufgehängt ist und die schwenkbaren Köpfe (2, 3) an beiden senkrechten Seiten mit geführten Jalousiewänden (33 bzw. 42 bzw. 51) versehen sind.
  2. 2. Laufbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousiewände (33) des vorderen Kopfes (2) mit durch Pufferfedem (36) gespannt gehaltenen Federbändern (35) versehen sind. 3. Laufbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousiewände (42) des vorderen Kopfes (2) in über das Ende des vorderen Brückenendes reichenden Führungen (43) verschiebbar sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 898 185, 915 856; französische Patentschriften Nr. 1275 074, 1285 502; USA.-Patentschrift Nr. 3 060 471; Prospekt der Firma Pacific Iron and Steel Corporation über >Jetway-Passenger Loading Equipment« vom Dezember 1958, Los Angeles.
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AT260697B (de) 1968-03-11
AT258722B (de) 1967-12-11

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