DE33061C - Apparat zum Gerben von Häuten, insbesondere um dieselben abwechselnd der Gerbeflüssigkeit und dem Vacuum auszusetzen - Google Patents
Apparat zum Gerben von Häuten, insbesondere um dieselben abwechselnd der Gerbeflüssigkeit und dem Vacuum auszusetzenInfo
- Publication number
- DE33061C DE33061C DENDAT33061D DE33061DA DE33061C DE 33061 C DE33061 C DE 33061C DE NDAT33061 D DENDAT33061 D DE NDAT33061D DE 33061D A DE33061D A DE 33061DA DE 33061 C DE33061 C DE 33061C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- frame
- boiler
- tanning
- kettle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 16
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 claims description 11
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 3
- 239000001263 FEMA 3042 Substances 0.000 description 2
- 229940033123 Tannic Acid Drugs 0.000 description 2
- LRBQNJMCXXYXIU-NRMVVENXSA-N Tannic acid Chemical compound OC1=C(O)C(O)=CC(C(=O)OC=2C(=C(O)C=C(C=2)C(=O)OC[C@@H]2[C@H]([C@H](OC(=O)C=3C=C(OC(=O)C=4C=C(O)C(O)=C(O)C=4)C(O)=C(O)C=3)[C@@H](OC(=O)C=3C=C(OC(=O)C=4C=C(O)C(O)=C(O)C=4)C(O)=C(O)C=3)[C@@H](OC(=O)C=3C=C(OC(=O)C=4C=C(O)C(O)=C(O)C=4)C(O)=C(O)C=3)O2)OC(=O)C=2C=C(OC(=O)C=3C=C(O)C(O)=C(O)C=3)C(O)=C(O)C=2)O)=C1 LRBQNJMCXXYXIU-NRMVVENXSA-N 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 235000015523 tannic acid Nutrition 0.000 description 2
- 229920002258 tannic acid Polymers 0.000 description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 235000020127 ayran Nutrition 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/27—Rotating drums for treating leather
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
KLASSE 28: Gerberei.
und dem Vacuum auszusetzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zum Gerben von Häuten auf maschinellem
Wege.
Der Apparat kann, wie aus beiliegender Zeichnung ersichtlich, in mehreren Modificationen
ausgeführt werden und besteht im wesentlichen aus einem ca. 3 bis 4 m langen und 2 bis 3 m weiten, geschlossenen cylindrischen
Kessel, der entweder rotiren oder festgelagert sein kann, in welch letzterem Falle die
Häute selbst innerhalb des Kessels rotiren.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Modification des Apparates werden die Häute in
dem Kessel A selbst aufgespannt.
Dieser Kessel ist zu diesem Zwecke mit einem grofsen Mannloch versehen, im übrigen
aber geschlossen. Von den Böden des Kessels gehen hohle Zapfen JB B1 aus, mittelst welcher
der Kessel in den Böcken α gelagert ist.
In dieseZapfen reichen, mittelst Stopfbüchsen c, Fig ι a, abgedichtet, die Rohre D und D1, von
denen das mit Absperrhahn d versehene Rohr D mit dem Reservoir jE" verbunden ist, während D1
in den mit Niveauanzeiger h versehenen Behälter H mündet.
In das Rohr D mündet ein Luftrohr F mit Absperrhahn f. Vor ' der Mündung des
Rohres D ist in dem Kessel A eine Scheibe G angeordnet, welche verhindert, dafs die in den
Kessel gelangende Flüssigkeit direct gegen die erste in dem Kessel aufgespannte Haut geleitet
wird. Der Behälter H ist durch Rohr i mit einer Luftpumpe / verbunden. Die in
dem Behälter H sich ansammelnde Flüssigkeit kann durch Rohr k mit Hahn k1 in die Cisternen
K geleitet werden. Letztere sind mit doppeltem, perforirtem Boden versehen und dienen
zur Bereitung der Gerbeflüssigkeit. Zu diesem Zwecke wird die Lohe oder das sonst zur Anwendung
kommende Gerbematerial auf den perforirten Boden gebracht und mit Wasser übergössen; die sich am Boden sammelnde
Flüssigkeit wird dann mittelst der Pumpe L1 in das Reservoir E befördert, in welchem
geeignetenfalls eine Erwärmung der Flüssigkeit mittelst Dampfschlange stattfinden kann. Aus
dem Behälter E gelangt dann die Gerbeflüssigkeit durch Rohr D in den Kessel A.
Die Häute werden in dem Kessel A dicht neben einander mit so viel Zwischenraum ausgespannt,
dafs bei der Drehung des Kessels eine freie Circulation der Gerbeflüssigkeit stattfinden
kann. Beim Beginn der Gerbung kann die Beschickung des Behälters E mit Gerbeflüssigkeit
schon bei einem Gehalt· von etwa 2 pCt. Gerbsäure beginnen.
Sobald der Kessel A ungefähr bis zur Hälfte mit Gerbeflüssigkeit gefüllt ist, wird ■ derselbe
in Rotation versetzt, so dafs also die Häute abwechselnd mit Flüssigkeit und mit Luft in
Berührung kommen.
Nach einiger Zeit werden die Hähne d und/ geschlossen und mittelst der Pumpe I in dem
Kessel A ein Vacuum hergestellt. Hierbei öffnen sich die Poren der Häute, so dafs die erschöpfte
Flüssigkeit aus denselben entweicht.
Bei jedem Eintauchen der Häute werden dann die Poren wieder mit Flüssigkeit gefüllt
und beim Austritt aus derselben findet ein erneutes Oefifnen der Poren statt u. s. w.
Nach einiger Zeit werden die Hähne d und/
wieder geöffnet, wobei die Luftpumpe / in Thätigkeit bleibt, so dafs ein continuirlicher
Luftstrom durch den Kessel zieht. Diese Behandlung der Häute unter Vacuum und Luftzutritt
wird abwechselnd in Intervallen von je einer Stunde etwa 12 Stunden lang fortgesetzt.
Der Kessel A wird alsdann völlig mit Flüssigkeit gefüllt und weiter in Rotation erhalten
oder auch einige Stunden stillstehen gelassen und das vorbeschriebene Verfahren schliefslich
so lange wiederholt, bis der Gerbeprocefs beendet ist. Von Zeit zu Zeit wird der Behälter
E und der rotirende Kessel A mit frischer Gerbeflüssigkeit angefüllt, während die
erschöpfte Flüssigkeit durch B1 in H und durch k in die Cisterne K abgelassen wird,
woselbst sie sich wieder anreichern kann, so dafs sie schliefslich 20 bis 30 pCt. Gerbsäure
enthält. Es empfiehlt sich aber, das Verfahren derart fortzuführen, dafs der erwähnte Säuregehalt
erst kurz vor Beendigung der Gerbung erreicht wird, welche für Kalbfelle etwa 6 bis
7 Tage dauert.
Bei Benutzung der in den Fig. 2 und 5 im Längsschnitt dargestellten Apparate kommt ein
Gestell L in Anwendung, Fig. 4, in welchem die Häute aufgespannt werden. Bei dem
rotirenden Kessel, Fig. 2, ist dieses Gestell mit vier Paar Rädern z'1 i2 versehen, denen vier
Schienen α1 α2 im Kessel A entsprechen, Fig. 2
und 3, so dafs das von der Plattform des Transportwagens M nach Entfernung des
Bodens A2 in den Kessel geschobene, mit Häuten bespannte Gestell L bei der Drehung des Kessels
seine Lage nicht verändert.
Der Boden A2 wird mittelst Schrauben an
dem Flantschring as des Kessels unter Einschaltung
einer Dichtung a4 befestigt. Dieser Deckel A? trägt auch den Zapfen C, der seine
Lagerung in dem Auge einer Hängeschiene H1 findet, welche drehbar an dem Balken W- befestigt
ist. Auch hier tritt durch den hohlen Zapfen C das Einführungsrohr D ein, woran
sich das biegsame Rohr d mit Hahn d2 anschliefst,
mittelst welches der Kessel A vom Reservoir G aus gespeist wird. In das
Rohr D mündet ferner das Luftrohr d3 mit Hahni4.
Das biegsame Rohr d ermöglicht ein Hochschwingen
des Deckels A2, ohne dafs die Verbindung
des Rohres D mit dem Reservoir G unterbrochen zu werden braucht.
Am anderen Ende des Kessels A ist ein
- fester Boden ^1 vorgesehen, durch dessen
Zapfen C1 das Rohr D1 reicht, das mit dem Ableitungsrohr E mit Hahn e verbunden ist.
Innerhalb des Rohres D1 ist ein kleines Rohr angeordnet, dessen in den Kessel reichendes
Ende nach oben gebogen ist, während das andere Ende mit einem Rohr F, mit Niveauanzeiger
f, Ablafshahn und Vacuummeter f1
versehen ist.
Mittelst dieses Rohres F kann der Kessel A
mit der Luftpumpe in Verbindung gesetzt werden.
Der Kessel A ist an seinem Umfange mit Winkeleisen α und Flacheisenreifen besetzt,
mittelst welcher er auf Rollen läuft, deren Wellen b durch Schneckenräder b J und Schnecke b2
in Umdrehung versetzt werden, die sich auf den Kessel überträgt. Die Winkeleisen verhindern
hierbei eine Längsverschiebung des Kessels. Die zu gerbenden Häute werden an dem Orte, wo sie für das Gerben zubereitet
werden, in das Gestell eingehängt und dieses wird nach dem Apparat gefahren. Der Boden A2
wird dann, bevor der Wagen M vor dem Apparat ankommt, nach Lösung der Schrauben
mittelst des Seiles I hochgezogen und nun das Gestell L in den Kessel eingeschoben.
Gegenüber dem mit Mannloch versehenen Kessel bietet der Kessel mit abnehmbarem
Boden den Vortheil, dafs er sich leichter beschicken läfst und voll ausgefüllt werden kann,
während bei Anwendung eines Mannloches das Gefäfs in der Breite desselben unbesetzt
bleiben mufs.
Der Betrieb dieses Apparates ist dem des vorher beschriebenen völlig gleich.
Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Apparate kommt ein auf dem Fundament ax stabil
gelagerter Kessel A in Anwendung, in dessen Böden Zapfen B B1 sitzen, welche in Löcher
fassen können, die in den Stirnwänden des Gestelles L, Fig. 6, vorgesehen sind. Das Gestell
L ist hiernur mit zwei Paar Rädern/ Versehen,
deren Achsen i 2 doppelt gekröpft sind, wie
Fig. 7 zeigt. Die mittleren Kröpfungen beider Achsen sind durch eine Stange mit einander
verbunden, so dafs man durch Verschiebung dieser Stange mittelst eines Hebels M1, Fig. 6,
die Achsen i2 drehen und hiermit die Räder il
von den Schienen abheben kann, Fig. 6. Der hohle Zapfen B1 ist vierkantig, während der
Zapfen B rund ist. Nach Oeffnung des Deckels A2 wird das Gestell L in den Kessel A
gefahren, bis der Zapfen B1 in die Oeffnung in der Stirnwand des Gestelles gelangt. Dann
stützt man das Gestell vorn ab und hebt die Räder P durch Drehung ihrer Achsen von den
Schienen ab und schliefst den Deckel A2, wobei der Zapfen B in die Oeffnung an der vorderen
Stirnwand des Gestelles dringt. Die Abstützung des Gestelles kann dann entfernt und der
Deckel A2 völlig geschlossen werden. Durch Drehung des mittelst Stopfbüchse in die Stirnwand
A1 des Kessels A eingeführten Zapfens B1
kann dann das Gestell innerhalb des Kessels in Rotation versetzt werden. Beide Zapfen B
und .B1 sind innerhalb des Kessels mit seitlichen Löchern versehen; die Ableitung der
Gerbeflüssigkeit erfolgt durch den Zapfen B1, an welchen sich mittelst Stopfbüchse das
Rohr d anschliefst·, von diesem geht das Rohr E mit Hahn e aus, das nach den Cisternen K
führt.
Das Luftabsaugerohr · F, welches wiederum mit einem Flüssigkeitsniveauanzeiger f versehen
ist, mündet unterhalb der Mittelachse des Kessels, jedoch oberhalb des Hahnes e direct in das
Rohr E bezw. d.
An Stelle des gleichzeitig als Zapfen dienenden Zuleitungsrohres B kann auch ein massiver
Zapfen angewendet werden und das Zuleitungsrohr für die Gerbeflüssigkeit oben an beliebiger
Stelle in den Kessel einmünden.
Claims (6)
- Patent-AnsprOche:ι . Die Combination des in Fig. ι dargestellten rotirenden Kessels A mit dem Behälter E, Rohr D mit Hahn d, Behälter H, Rohr D\ den Cisternen K, Abnufsrohr k und Pumpe L1.
- 2. Die Aufhängung des abnehmbaren, mit Drehzapfen C versehenen Deckels A2 an dem drehbar aufgehängten Arm ΗΛ, zu dem Zwecke, den Deckel A2 nach Lösen der Schrauben hochschwingen zu können, Fig. 2 und 5, und die Verbindung des Deckels A* mit dem Gefäfs G durch das biegsame Rohr d zu dem Zweck, den Deckel ohne Lösen der Rohrverbindung hochschwingen zu können.
- 3. Die Combination des Rohres E, Fig. 5, mit einem unterhalb der Mittelachse des Kessels angeordneten Hahn e, mit dem Luftabsaugerohr F, welches ebenfalls unterhalb der Mittelachse des Kessels in E einmündet und mit einem Niveauanzeiger für die Flüssigkeit im Kessel und einem Vacuummeter versehen ist.
- 4. Die Combination des mit zwei Schienengeleisen Ci1O? versehenen Kessels A mit einem Gestell L für die Häute, welches oben und unten mit Flantschenrädem versehen ist, welche beim Einschieben des Gestelles auf genannte Geleise zu liegen kommen und dadurch das Gestell in seiner Lage festhalten, Fig. 2 und 4.
- 5. Die Anwendung eines ein- und ausschaltbaren Gestelles für die Häute mit auf gekröpften Achsen i2 sitzenden Räderpaaren i\ Fig. 5, 6 und 7.
- 6. Die Lagerung des Gestelles in dem Vierkantzapfen des Rohres jB1 und dem runden konischen Zapfen des Rohres B, Fig. 5.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE33061C true DE33061C (de) |
Family
ID=309040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT33061D Expired - Lifetime DE33061C (de) | Apparat zum Gerben von Häuten, insbesondere um dieselben abwechselnd der Gerbeflüssigkeit und dem Vacuum auszusetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE33061C (de) |
-
0
- DE DENDAT33061D patent/DE33061C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE671350C (de) | Milchschleudermaschine mit Einsatztellern | |
DE33061C (de) | Apparat zum Gerben von Häuten, insbesondere um dieselben abwechselnd der Gerbeflüssigkeit und dem Vacuum auszusetzen | |
DE546074C (de) | Einrichtung zur Vergaerung von organischen Stoffen | |
DE853333C (de) | Kochbottich | |
DE2009527A1 (de) | Walzenaggregat mit wenigstens einer Chemikalienaufbringwalze, für Benutzung bei Behandlung von Pilz und synthetischen Sieben in einer Streck-, Trocken- und Fixieranlage | |
DE608957C (de) | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut | |
AT31801B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wäsche. | |
DE104386C (de) | ||
DE31171C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Papierstoff aus bedrucktem und beschriebenem Papier | |
DE148797C (de) | ||
DE83214C (de) | ||
DE40047C (de) | Apparat zum Galliren, Abspülen, Waschen, Trocknen, Färben u. s. w. wollener Kammzugbobinen | |
DE522713C (de) | Kartoffelwaschmaschine mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Ruehrwerk | |
DE666463C (de) | Hydraulische Waeschepresse, in der die Waesche durch Druckwasser mit Hilfe einer Gummiblase ausgedrueckt wird | |
DE68738C (de) | Verfahren und Apparat 2ur Entfettung der Wolle | |
DE577088C (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von Lichtpausen | |
AT113215B (de) | Vorrichtung zum Beschweren von seidenem oder Seide enthaltendem Textilgut. | |
DE258201C (de) | ||
DE240588C (de) | ||
DE69079C (de) | Apparat zur Herstellung von Bleiweifs | |
DE23797C (de) | Füllapparat für Kalklöschmaschinen mit Spiritusfüllung | |
AT124385B (de) | Verfahren zum Behandeln belichteter Bilder od. dgl. durch ein gasförmiges Mittel. | |
DE191189C (de) | ||
DE38733C (de) | Neuerung an Vacuum - Eismaschinen mit Vacuum-Gefrier- oder Kühlkammer, in welche die Gefrierzellen eingehängt sind | |
DE380942C (de) | Verfahren zur Behandlung von Pflanzenfasern mit Chlor |