AT124385B - Verfahren zum Behandeln belichteter Bilder od. dgl. durch ein gasförmiges Mittel. - Google Patents

Description

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  Verfahren zum Behandeln   belichteter Bilder od. dgl. dnrch   ein gasförmiges Mittel. 
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 der Hähne 5 und 8 wieder mit Luft gefüllt bzw. bei umlaufender Pumpe   3 durchgelüftet. Hiedurch   wird beispielsweise im Falle der Anwendung von Ammoniak wieder eine vollkommene   Geruchlosigkeit   der behandelten Bilder od. dgl. erzielt. 



   Die Ausführungsform einer geeigneten   Vorrichtung   zur Ausübung des Verfahrens   be, teht (Fk. 2   und 3) beispielsweise aus einem Kasten 10, dessen Vorderseite ein Schaltbrett 11 mit Hähnen aufweist. und zwei in diesem Kasten angeordneten Hohlzylindern 12 und 13, deren einer, 12, von geringerer Länge als der andere, 13, ist. In diese Zylinder sind Mulden 14 (Fig. 4) geeigneter Länge und mit   durchbrochenen   
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 eine Pumpe 27 nebst einer Antriebsmaschine 28 hiezu vervollständigen die Ausrüstung der Vorrichtung. Die Hähne 20 bzw. 23 schliessen die zugehörigen Behälter von den weiteren Zuleitungen ab. Bei   geöffneten   Hähnen 20 und 23 kann durch Öffnen der Hähne 21 bzw. 24 die Verbindung der zugehörigen Behälter 
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 bzw. unterbrechen sie.

   Die abgeführten Gase ziehen ohne Geruchs- oder gesundheitliche Belästigung durch das Abzugsrohr 29 ab. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende :
Soll beispielsweise zwecks Vornahme einer oder mehrerer   Teilvorgänge des Verfahrens der mit   
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 dem Behälter 26 in den Zylinder   12   eintritt. Das gasförmige Mittel übt hiebei   unverdünnt,   unter. \bwesenheit der störenden Luft und bei beliebigem, regelbarem Drucke seine bekannte Wirkung auf die belichteten Bilder od. dgl. aus.

   Nach Beendigung dieses gewünschten   Teilvorganges wird beispielsweise   wie oben im Falle der Anwendung von Ammoniak durch Schliessen des   Hahnes 27 und Offnen   des   Halles 22   sowie des Hahnes   30   durch Umlaufen der Pumpe 27 der Zylinder   12   mit Luft gut durchspült. 
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 bekannte selbsttätig wirkende Vorrichtungen geregelt sein, weil eine derartige   zusätzliche     Anordnung   den Vorteil aufweist, dass nach Evakuieren des vorher beschickten Behälters selbsttätig das   gasförmige   Mittel eingeführt und hierauf selbsttätig dessen Zufuhr abgestellt sowie endlich   selbsttätig   durchlüftet 
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 Behälters stets gegeben.

   Dieser Dreiwegehahn   schliesst   hiebei in einer seiner beiden andern   Stellungen   den Behälter von der äusseren Luft überhaupt ab bzw. verbindet ihn unmittelbar mit ihr. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Behandeln belichteter Bilder od. dgl. durch ein gasförmiges Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder od. dgl. zuerst in einem entsprechenden Behälter unter   Vakuum   gesetzt und dann erst der Einwirkung des gasförmigen Mittels ausgesetzt werden. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3>

   3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Anordnung von Absaugöffnungen für die Luft an dem einen Ende und von Zuführungsöffnungen für das Gas an dem andern Ende der Behälter (1 bzw. , j.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mulde (14) mit durchbrochenen Wänden als Träger der belichteten Bilder od. dgl. in den Behältern (1 bzw. 12, dz 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung eines Hahnes (5 bzw. 20, ,23) der Behälter (1 bzw. 12, 13) als an sich bekannter Dreiwegehahn, der in seiner Drittstellung unter Zwischenschaltung einer Zeitregelvorrichtung die Verbindung des Behälters mit der äusseren Luft herstellt. EMI3.1