DE652425C - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Waesche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Waesche

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DE652425C DER95966D DER0095966D DE652425C DE 652425 C DE652425 C DE 652425C DE R95966 D DER95966 D DE R95966D DE R0095966 D DER0095966 D DE R0095966D DE 652425 C DE652425 C DE 652425C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren und-Vorrichtung zum Waschen von Wäsche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche unter Verwendung einer zur Aufnahme der Wäschestücke dienenden Trommel mit gegenläufig bewegbaren Preß-Platten, die drehbar in einem zum Teil m.it Seifenlauge gefüllten Behälter gelagert ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die in den oberen Teil der Trommel eingebrachten Wäschestücke durch Drehen der Trommel in die Seifenlauge getaucht und hier gekocht, darauf wieder mit der Trommel in die obere Stellung gebracht, der Einwirkung des Seifenlaugedampfes ausgesetzt und darauf unter Kneten durch die Preßplatten und Zuführen von Frischluft wieder in den die Seifenlauge enthaltenden unteren Teil bewegt werden.
  • Gegenüber den Waschverfahren mit den bekannten maschinellen Waschvorrichtungen unterscheidet sich das neue Verfahren durch die für das Reinigen der Wäsche besonders zweckmäßige Wirkung, indem der Vorteil des Waschens von Hand bezüglich schneller und schonender Befreiung von Schmutz auf maschinellem Wege erreicht wird. Die schmutzigen Wäschestücke werden in den oberen Teil einer Trommel eingebracht, was vollkommen gefahrlos geschehen kann, weil die gesamte Waschvorrichtung noch keiner Hitze ausgesetzt ist. Erst nachdem durch Verdrehen der Trommel die Wäschestücke in den mit Seifenlauge angefüllten Teil des Außenbehälters gelangen, tritt eine Erhitzung ein zwecks Kochens der Seifenlauge und der in ihr befindlichen Wäschestücke. Nachdem nun das Kochen in genügender Weise stattgefunden hat, wird dieser Teil der Trommel wieder in seine Ausgangsstellung durch Verdrehen der Trommel gebracht, und nunmehr beginnt erst das eigentliche .Waschen, indem die gekochten Wäschestücke das Bestreben haben, nach und nach in den unteren Teil der Trommel abzugleiten, dabei jedoch innerhalb des kochendheißen Laugendampfes von gegenläufig wirkenden Preßplatten geknetet werden, die gleichzeitig Frischluft von außerhalb der Trommel ansaugen und diese in die Gewebe der Wäschestücke eindrücken. Bei diesem Vorgang werden die Wäschestücke nach zwei Richtungen hin bewegt und aufgelockert, und zwar beim Verschwenken der Trommel von einer Seite auf die andere und während des Knetens durch die Preßplatten von oben nach unten, so daß eine vielseitige Veränderung ihrer Lage vor. sich geht und sie mithin durch die Preßplatten immer an anderen Stellen erfaßt und geknetet werden.
  • Es tritt also kein Zusammenballen oder Rollen der Wäschestücke auf, wie dies bei Vorrichtungen der Fall ist, wo dauernd sich drehende Trommeln oder Mitnehmer vorhanden sind. Wird es erforderlich, den Waschvorgang zu.wiederholen, so wird die Trommel innerhalb des Behälters wieder um i 8o° verschwenkt, so daß die Wäschestücke wiederum unter Veränderung ihrer Lage aus der Seifenlauge in die obere Stellung gebracht werden und nunmehr erneut in den Bereich der Preßplatten gelangen. Die bekannten Waschvorrichtungen weisen sämtlich die erfindungsgemäße Wirkung nicht auf. Sie bestehen entweder darin, daß in einem Behälter eine Trommel dauernd umläuft, an deren Innenseiten gegebenenfalls llitnehmer für die Wäschestücke angeordnet sind und der von außen Dampf Tiber Rohrleitungen zugeführt wird, oder innerhalb der sich gegeneinander verschiebbare Scheiben mit ventilartigen Öffnungen für den Durchlaß des Wassers befinden, die durch ein Getriebe langsam aufeinander zu- oder abbewegt werden und dabei die in der Trommel befindlichen Wäschestücke zusammendrücken. Es findet hierbei außer dem Zusammenquetschen der Wäschestücke lediglich ein dauerndes Ausspülen statt, nicht aber ein eigentliches Waschen.
  • Andererseits sind Waschvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen nur eine Trommel vorhanden ist, die zum Teil mit heißer Waschlauge angefüllt wird und die sich in ihrem Querschnitt derart verengt, daß zwei untereinander in Verbindung stehende Kammern gebildet werden. Die in diese Trommel eingebrachten Wäschestücke werden bei der dauernd erfolgenden Umdrehung der Trommel mitgenommen und sollen bei Verringerung der Drehgeschwindigkeit aus der oberen in die untere Kammer fallen und sich in der Verengung aneinander reiben, wodurch eine Befreiung vom Schmutz eintreten soll. Überdies sind noch Waschvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Übersprühen der Wäschestücke beabsichtigt ist unter selbsttätiger Uindreh2tng der Trommel, wenn der Schwerpunkt durch Überführung der Seifenlauge aus der unteren in die obere Kammer über ein Steigrohr verlegt worden ist.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen hat das erfindungsgemäße Waschverfahren den Vorteil, daß eine Behandlung der zu waschenden Wäsche maschinell in der gleichen Weise vor sich geht, wie sie von Hand bisher durchgeführt worden ist, und dabei außerdem noch für-den Reinigungsprozeß der Sauerstoff eingeführter Frischluft initverwendet wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Waschverfahrens unterscheidet sich infolge ihrer Einfachheit ebenfalls von- den Vorrichtungen bekannter Art und besteht darin, daß zur Aufnahme und Überführung der Wäschestücke in die Zonen des Behälters sich innerhalb diesem eine Trommel befindet, die schwenkbar angeordnet und in bekannter Weise in zwei über eine 'Verengung in Verbindung stehende Kammern unterteilt ist, und daß sich innerhalb der Verengung quer, zu ihrer Längsachse gegenläufig verschiebbare Preßplatten mit ventilartig wirkenden Öffnungen befinden, -die in zylinderartigen, mit der Außenluft in Verbindung stehenden, vom Trommelinhalt aber abgeschlossenen Führungen gleiten. Bei dieser Vorrichtung wird weder eine Einrichtung zur Erzeugung von Dampf benötigt, noch können gefahrvolle Spritzer durch kochende Lauge gefährlich werden, weil die Wäsche in trockenem Zustand der einen Zone der Trommel zugeführt wird und die Wäsche in der Trommel sowohl -,während des Kochens, Waschens und Spülens verbleibt. Sie wird innerhalb der Trommel den knetenden Pret3-platten zugeführt, und die Behandlung erfolgt nacheinander, so daß die Wäschestücke in allen Teilen behandelt werden, ohne daß ein Ballen oder Rollen eintritt. Die Wäschestücke werden vielmehr nur gestützt, wobei schon ein Auflockern und Verändern ihrer Lage eintritt, und das Waschen erfolgt nach und nach innerhalb des heißen Laugendampfes unter Zuführen der sauerstoffreichen Frischluft,, die beim Kneten durch -die Preßplatten in die Gewebe der Wäschestücke eingedrückt wird.
  • Der Antrieb erfolgt zweckmäßig durch Kegelräder über ein Kurbelgestänge, das von einem bügelartigen Handhebel betätigt wird, der sich über die Haube des Kessels erstreckt und an für die Frischluftzuführung hohl ausgebildeten Wellenstümpfen angreift. Dieser Bügel kann mit einem Gesperre so gekuppelt werden, - daß er gleichzeitig für das Verschwenken der Trommel um jeweils i8o° heranzuziehen ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des neuen Waschverfahrens in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-IV der Abb. 3, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. d. eine andere Ausführungsform der Preßplatte in Ansicht, Abb.5 eine Ansicht auf die Kolben der Preßplatte nach Abb.4. Abb.6 einen Querschnitt durch die Preßplatte nach Abb. 4. und 5 und Abb. 7 eine Einzelheit.
  • i ist der feststehende, auf einem Gestell 5 gelagerte Kessel, der durch eine Haube :2 in bekannter Weise dampfdicht verschließbar ist. Innerhalb des Kessels i und der Haube 2 ist auf Achsstümpfen 3, 4 eine Trommel 6 derart drehbar gelagert, claß beim Umlauf der Trommel ein Abstand zwischen Kessel und Trommel verbleibt. Die Trommel 6 besteht zweckmäßig aus verzinkten risenblecli, das gewellt sein kann und mit Durchbrechungen ; versehen ist. Sie kann auch aus Roststäben gebildet sein oder aus anderem Baustoff bestehen.
  • In der Trommel 6 sind vier Leitbleche 8, 99 1o, 11 vorgesehen, die derart paarweise zueinander angeordnet sind, daß ihre Schrägflächen nach einem gemeinsamen Mittelpunkt gerichtet sind. Durch diese Leitbleche wird die Trommel 6 in zwei Kammern I und II unterteilt, die - durch einen durch die Leitbleche gebildeten, senkrecht zur Drehachse liegenden Schacht 12 untereinander verbunden sind. In diesem Schacht 12, und zwar quer zu seiner Längsachse sind zwei gegeneinander wirkende Preßplatten 1:I, 15 kolbenartig geführt, die als Hohlkörper ausgebildet sind und an ihren wirksamen Seiten 14', 15' Öffnungen 18 haben. In den Hohlkörpern sind verschiebbare Kolben 1g, 2o gelagert, die Führungskanten besitzen, innerhalb denen sich Bleche 1g', 20' verschieben können, deren Öffnungen für den Luftdurchtritt versetzt zu denen der Kolben angeordnet sind. Die Kolben 19, 20 werden durch Kegelräder 21, 2 und 23, 24 über Kurbelstangen 25,:26 und Kurbeln 27, 28 mittels eines bügelartigen Handhebels 29 bewegt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kolben 19, 20 über eine elastische Kupplung, eine Zugfeder 30 mit den Preßplatten 1.4, 15 verbunden sind, so daß die Bewegung der Kolben 19, 2o und der Preßplatten 1d., 15 aufeinander zunächst eine gleichförmige ist, die sich aber in eine Relativbewegung umformt, sobald die Preßplatten 14, 15 auf seinen Widerstand stoßen, d. h. wenn, sie die Wäschestücke zwischen sich einklemmen. Nunmehr schieben sich'die Kolben 19, -2o gegen die Preßplatten 14, 15 und drücken die im Hohlraum befindliche Luft in die Wäschestücke, wobei sich die 1>leChe 1g', 20" gegen die Kolbenflächen legen. Beim Zurückgehen zieht sich die Feder 30 zusammen, sie nimmt die Preßplatten 14, 15 wieder in gleichförmiger Bewegung mit. Selbstverständlich sind die Antriebsmittel für die Preßplatten 1d., 15 und die Kolben 1g, 2o gegenüber dein Trommelinhalt völlig abgeschlossen, so daß diese weder vom Dampf der Kochlauge noch von dieser selbst betroffen \\-erden oder Wäschestücke zwischen sich einklemmen können.
  • Die I'reßkörper 1:1, 15 können auch so ausgebildet sein, daß sich in ihnen nicht nur ein Kolben verschiebt, sondern mehrere Einzelkolben nebeneinander, Wie in Abb..l bis 6 gezeigt ist, wobei die Preßkörper für jeden Kolben 31 mit. einer zylinderförmigen Öffnung 3_l versehen sind, in welcher jeder Kolben für sich gleitet. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Kolbenflächen 31' mit ventilartig wirkenden Luftdurchtrittsöffnungen versehen werden.
  • Damit nun immer frische Luft zwischen die `Wäschestücke gedrückt wird, wird ein Luftkanal nach außen geführt. Zweckmäßig zieht man zur Bildung desselben die AchsstÜmPfe 3, .4 heran, indem man diese hohl ausbildet.
  • Der Gebrauch der beschriebenen Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Waschverfahrens geschieht nun in folgender `leise: Nachdem die Haube 2 von dem Kessel 1 entfernt wurde, öffnet man den Deckel 32 der Trommel 6 und legt die Wäschestücke ein. Zweckmäßig stellt man vorher die Preßkörper 1.4, 1; in ihre wirksame Endstellung ein, so daß der Schacht 12 so viel wie möglich verengt ist. -Man schließt nun die Deckel 3 2 und stülpt die Haube 2 über den Kessel 1, der in seiner unteren Hälfte mit Seifenlauge gefüllt ist. Darauf schwenkt man die Trommel 6 mittels des Handhebels 29 um 18o°, so claß die Wäschestücke in der Kammer I in den Bereich der Seifenlauge gelangen, die allseitig durch die Öffnungen 7 Zutritt hat. In dieser Lage wird die Trommel 6 durch ein Gesperre 33 festgestellt. Nunmehr bringt man über einer Feuerung 35 die Lauge zum Kochen, wodurch der Schmutz in der Wäsche aufgelöst wird.
  • Nach entsprechender Zeit dreht man Wieder die Trommel um 18 0°, so daß die Wäsche in der Kammer I aus dem ,Bereich der Lauge genommen wird und nur noch dem Datnpf ausgesetzt ist. Jetzt beginnt das eigentliche Waschen. Das Gesperre 33 Wird gelöst, und mit dem Handhebel 29 «-erden Hinundherbewegungen ausgeführt. Die aufgeweichten Wäschestücke versuchen nun durch den Schacht 12 in die untere Kammer II zu gelangen. Bevor (lies aber möglich wird, Werden sie durch die Preßkörper 1d., 15 geknetet. Gleichzeitig wird mit Hilfe der Kolben 1(). 2o Frischluft durch die Wäsche getrieben. Die Knetbewegungen werden so lange ausgeführt, bis das letzte Wäschestück durch den Schacht 12 gelangt ist. Die Wäsche befindet sich nun wiederum in der Lauge und wird gespült oder im Bedarfsfalle nochmals gekocht. flach Beendigung des Reinigungsprozesses Wird die Trommel t> wiederum geschwenkt, und die Wäsche kann in beliebiger Weise nach Ab- lieben der Haube 2 und Öffnen des Deckels 32 entnommen werden.

Claims (6)

  1. PATE\TANS1'Ri1C11li': 1. Verfahren zum Waschen von Wäsche unter Verwendung einer zur Aufnahme der Wäschestücke dienenden Trommel mit gegenläufig bewegbaren Preßplatten, die drehbar in einem zum Teil mit Seifenlauge gefüllten Behälter gelagert ist, (ladurch gekennzeichnet, daß die in den oberen Teil der Trommel eingebrachten Wäschestücke durch Drehen der Trommel in die Seifenlauge getaucht und hier gekocht, darauf wieder mit der Trommel in die obere Stellung gebracht, die Einwirkung des Seifenlau gedampfes ausgesetzt und darauf unter Kneten durch die Preßplatten und Zuführen von Frischluft wieder in den die Seifenlauge enthaltenden unteren Teil bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des \N'aschverfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,' daß zur Aufnahme und Überführung der Wäschestücke in die Zonen des Behälters (i) sich innerhalb dieses eine Trommel (6) befindet. die schwenkbar angeordnet und in bekannter Weise in zwei über eine Verengung (12) in Verbindung stehende Kammern (1, 11) unterteilt ist und daß sich innerhalb der Verengung quer . zu ihrer Längsachse gegenläufig verschiebbare Preßplatten (i4, 15) mit ventilartig wirkenden Öffnungen befinden, die in zylinderartigen, mit der Außenluft in Verbindung stehenden, vom Trommelinhalt aber abgeschlossenen 1# ührungen gleiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (Saß die Preßplatteli (14. 1;) als Hohlkörper ausgebildet sind und Luftdurchtrittstiffnungeii (1S) haben. in denen Kolben (ig, 2o) geführt sind, die Führungskanten besitzen, innerhalb -,velclien Bleche (i9', 2o') verschiebbar gelagert sind, deren Luftdurchtrittsöffnungen zu denen der Kolben (i0, 20) versetzt angeordnet sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trominel (6) zwischen den Leitblechen (8, 9, io, ii) auf sich axial gegenüberliegenden hohlen Wellenstümpfen (3, 4.) Kegelräder (2r, 24) gelagert sind, die mit Kegelrädern (22, 23) im Eingriff stehen, die an ihren freien Enden Kurbeln (27, 28) tragen, an-denen Kurbelstangen (25, 26) angelenkt sind, deren freie Enden gelenkig an den Kolben (1g, 2o) angreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, (Saß die Bewegung der Preßplatten (14, 15) und der Kolben (19, ao) zunächst gemeinsam über eine elastische Kupplung, z. B. eine Zugfeder (30), erfolgt, die an den Kolben (i9, 2o) und an den Preßplatten (14, 15) angreift, daß die Preßplatten (14, 15) beim Auftreffen auf die Wäsche zum Stillstand kommen und die Kolben (i9, 2o) nunmehr unter Spannung der elastischen Kupplung für.sich weiter nach vorn eilen und die zwischen sich und den Preßplatten (14, 15) über die hohlen Wellenstumpfe (3, 4) eingedrungene Frischluft in die Wäsche drücken. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, (Saß der Antrieb der Kegelräder (21 bis 2.1) über einen an sich bekannten bügelarti,-en Griff (20) und von außen erfolgt, der über die Haube des Kessels (i) geführt ist und mittels eines Gesperres (33) mit der Troniniel (ei) kuppelbar ist, so daß diese Zerschwenkt werden kann.
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