AT143630B - Verfahren und Maschine zum Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide.

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  Verfahren und Maschine zum Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide. 



   Beim Verfahren zum Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide gemäss der Erfindung wird frisch gesponnene Kunstseide auf reifen-bzw. felgenartige Aufwickelkörper aufgewunden, nachdem diese mittels eines gemeinsamen Drehgestelles in ihre auf der Spinnbadseite der Kunstseidenspinnmaschine befindliche Antriebs-und Arbeitsstellung bewegt worden sind, in der sie am Umfang abgestützt und angetrieben werden und aus welcher Stellung die Aufwickelkörper nach dem Bewickeln mit Kunstseide durch Drehen des Drehgestelles nach einer auf der hinteren Seite der Spinnmaschine befindlichen Abgangsstelle bewegt werden, von der aus sie in einen Nachbehandlungsbottich übergeleitet werden, und bei welcher Drehbewegung des Drehgestelles dieses einen neuen Satz leerer, vorher in dasselbe eingelegter reifenartiger   Aufwickelkörper   in die Antriebs-und Arbeitsstellung bewegt. 



   Es ergibt dies den grossen Vorteil, dass die Kunstseide vom Entstehen an bis und mit der Nachbehandlung, weil alle damit zusammenhängenden Vorgänge an ein und derselben Maschine stattfinden, nicht in die Hand genommen werden muss. 



   Dieses Verfahren soll beispielsweise mit Hilfe der Zeichnung näher erklärt werden, welche ein Ausführungsbeispiel von der ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden   Maschine'Zur   Ausübung dieses Verfahrens veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 die Maschine im Aufriss mit Schnitt, Fig. 2 den stirnseitig vorgesehenen Antrieb des Drehgestelles, Fig. 3 das Drehgestell teilweise im Axialschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 4 im Aufriss einen geänderten Antrieb des Drehgestelles und Fig. 5 einen Axialschnitt dieses Antriebes, während Fig. 6 und 7 Aufrisse zur Erklärung von zwei andern Ausführungen einer Einzelheit (Anordnung von zwei Nachbehandlungsbottichen an Stelle eines einzigen) sind. 



   In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 das Maschinengestell, an dessen einer Längsseite sich das Spinnbad 2 und die Wasserrinne   3   befinden, während auf der andern Längsseite des Maschinengestelles ein eine Nachbehandlungsflüssigkeit, z. B. Waschwasser oder   Entschwefelungsflüssigkeit,   enthaltender Bottich 4 angeordnet ist. Auf der Oberseite des Maschinengestelles 1 sind Lagerböcke   5   angebracht, welche eine Hohlwelle 6 aufnehmen.

   Zwischen je zwei einander benachbarten Lagerböcken 5 sind auf der Hohlwelle 6 zwei zur Bildung ein und desselben Drehgestelles dienende Tragkörper 7 und 8 (Fig. 3) angeordnet, von denen der erste einen Hohlkörper darstellt und gleichzeitig als Lagerkopf 9 zur Abstützung der Hohlwelle 6 im benachbarten Lagerbock 5 dient, während der Tragkörper 8 neben dem zweiten Lagerbock 5 
 EMI1.1 
 bzw. 15 befinden ; der einzelne Tragkörper 7 bzw. 8 bildet mit den zwei kürzeren Armen 10 und 11 zusammen eine Art Armkreuz.

   Ausser durch die Wellen 12 und 13 der kürzeren Arme haben die beiden Tragkörper   7   und 8 des gleichen Drehgestelles an ihren längeren Armen durch zwei Wellen 18 und 19 (Fig. 1, 3) miteinander Verbindung und ferner durch zwei Wellen 20 und   21,   welch letztere auch dem benachbarten und gegebenenfalls noch mehr auf der gleichen Hohlwelle 6 gebildeten Drehgestellen gemeinschaftlich sind. In dem in Fig. 3 linksseitig angeordneten Lagerbock   5   durchsetzen die durchgehenden zwei Wellen 20 und 21 den Lagerkopf 9 des dem benachbarten zweiten Drehgestell zugeordneten Tragkörpers 7.

   Im hohlen Tragkörper 7 befinden sich zwei Kettentriebe   28 und 24, durch welche   einerseits die beiden Wellen 18 und 20 und anderseits die beiden Wellen 19 und 21 miteinander in Bewegungs- 

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 EMI2.1 
 

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 Einfluss der Schwerkraft der Anschlagklappe   39   folgen, welche man in den vorher von seinem Deckel 47 befreiten Bottich   4   hineinschwenkt, so dass die Aufwickelkörper in den Bottich   4   hineinrollen bzw.-gleiten, in dem sie auf Stützleisten 48 aufzustehen kommen : in Fig. 1 sind strichpunktiert zwei Zwischenstellungen der   Aufwickelkörper   auf ihrem Wege aus der Abgangsstelle   III   in den die   Nachbehandlungsflüssigkeit   für die Kunstseide enthaltenden Bottich 4 gezeichnet.

   Nachdem auf diese   We. se   ein bewickelter Satz Felgen aus den Drehgestellen in den Bottich   4   weiter befördert worden ist, wird an gleicher Stelle ein neuer Satz leerer, reifenartiger Aufwiekelkörper in die Drehgestelle eingebracht, indem die Felge zunächst auf die in passende Lage   zurtiekgesehwenkte   Klappe 39 aufgelegt und sodann durch Schliessen dieser Klappe in die Drehgestelle hinein, d. h. zwischen zwei Arme des Armkreuzes bewegt werden, wie ohne weiteres klar ist.

   Bei der   nächsten   Drehbewegung der Drehgestelle nach erneutem Ablauf der für einen Satz   Aufwickelkörper   erforderlichen Bewieklungszeit werden die vorher leer eingelegten Aufwickel- 
 EMI3.1 
 rollen, bis sie so weit angehoben sind, dass sie auf die   Rollen 82 bzw. 38 der Wellen 18 und 20   bzw. 19 und 21 aufzusitzen kommen, in welcher Lage die   Aufwickelkörper   die Antriebs-und Arbeitsstellung erreichen. 



   Es ist von grösster Bedeutung, dass die Drehgestelle mit den Felgen, die zusammen ein   betracht-   liches Gewicht ausmachen und ausserdem einseitig belastet sind, stossfrei geschwenkt und ebenso stossfrei zum Stillstand kommen. Sie müssen ferner immer an ein und derselben Stelle gesichert und festgehalten werden. 



   In den Fig. 4 und 5 ist beispielsweise eine hiefür geeignete Vorrichtung angegeben. Auf der zentralen hohlen Welle 6 ist eine Scheibe 50 befestigt, welche am Umfang zwei einander diametral gegenüberstehende Aussparungen 51 aufweist. In die eine Aussparung 51 fasst eine   MitnelnnerklinkE'52, welche   seitlich an einem auf der Scheibe   60   drehbar gelagerten   Kettenrad- ? angeordnet   ist ; an diesem Kettenrad 53 könnten auch zwei Mitnehmerklinken 52 vorgesehen sein, von denen jede in die eine der an der Scheibe 50 vorhandenen zwei Aussparungen 61 eingreifen würde. Über das Kettenrad   53   ist eine Kette 54 gelegt, die einerends an einer Kurbel 55 angreift und andernends ein Gegengewicht J6 trägt. Die Teile 50 bis 54 bilden eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung. 



   Beim Drehen der Kurbel 55 in der in Fig. 4 eingezeichneten Pfeilrichtung wird durch die Kette   54   das Kettenrad 53 mitgedreht, welches mittels der Mitnehmerklinke 52 die Scheibe 50 und folglich die zentrale Welle 6 mitdreht. Dadurch werden die auf der Welle 6 festsitzenden Tragkörper der Drehgestelle bzw. diese selbst gedreht. In Fig. 5 ist nur ein Tragkörper 7 gezeichnet, der hier keine hohlen Arme aufweist, die Kettentriebe 23 und 24 der Wellen   18,   20 und 19, 21 sind hier seitlich neben dem Tragkörper 7 angeordnet. 



   Die Mitdrehung des Kettenrades 53 und folglich der Drehgestelle erfolgt zwangläufig mindestens während einer halben Umdrehung der Kurbel 55 von A bis B, worauf der Antriebsmotor abgestellt oder eine diesen mit der Welle 70 verbindende Kupplung ausgerückt und demzufolge das Kettenrad   53 unter   dem Einfluss des Gegengewichtes 56 leer in die Ausgangsstellung   A     zurückgedreht   wird. Diese Stellung 
 EMI3.2 
 gleitet dabei über die   Scheibe   und kommt dann mit deren zweiten Aussparung 51 in Eingriff.

   Nach jeder Drehung der Drehgestelle um   180  kommt   ein federbelasteter Sperrhebel 57 mit der einen von zwei Rasten 58 der Scheibe 50 in Eingriff, wodurch das Drehgestell in seiner jeweiligen Stellung gesichert ist ; die beiden einander diametral gegenüberstehenden Rasten 58 befinden sieh an einem erhöhten Rand der Scheibe 50. 



   Mit diesem Antrieb wird bezweckt, den grossen Drehgestellen eine allmählich zunehmende Anfangsbewegung und eine allmählich abnehmende Schlussbewegung beim Drehen zu geben, um Anfangs-und Endstellung ohne   Stösse jeder   Art zu erreichen. Es ist Bedingung, dass die die Kurbel 55 tragende Welle 70 zu bestimmten Zeiten zwangläufig mindestens eine halbe Umdrehung ausführt und über den Punkt B hinauskommt und dass durch Gegengewicht, Feder od. dgl. die Kurbel 55 sieher wieder in ihre Anfangsstellung   A   zurückgebracht wird. 



   Gemäss Fig. 6 ist ausser dem Bottich   4   noch ein zweiter, tiefer als dieser angeordneter Bottich 4' vorgesehen, wobei angenommen ist, dass die Nachbehandlung der auf die Aufwickelkörper aufgewundenen Kunstseide in zwei auf die beiden Bottich verteilten, aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen erfolgt. 



  Die erste Arbeitsphase wird in dem höher angeordneten Bottich   4   vollzogen, welchem die mit Kunstseide bewickelten Felgen   34   durch Öffnen der an der Verschalung 38 vorgesehenen Anschlagklappe 39 und einer zweiten Anschlagklappe 60 aus der Abgangsstellung   Ill   zugeleitet werden. Die Klappe 39 wird hiebei bei dieser   Ausführung   mittels des Kurbeltriebes 42,   48   aufwärts geschwenkt, wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, während die Klappe 60, welche auf einer Welle 61 sitzt und durch ein Zugorgan   62   mit einem Kurbeltrieb 63, 64 verbunden ist, mittels dieses Kurbeltriebes abwärts geschwenkt wird. Der Bottich   4   ist mittels Achsbolzen 69 schwenkbar gelagert.

   Nachdem die Kunstseide auf den aus der Abgangsstellung 111 heraus in den Bottich   4   geleiteten   Aufwickelkörpern   34 im Bottich   4   einer Nassbehandlung unterzogen worden ist, wird dieser Bottich   4   in die strichpunktierte Stellung gekippt, wobei die   Aufwickelkörper   aus dem Bottich   4   herausrollen und in den vorher von seinem Deckel 49 befreiten Bottich 4'hineinfallen, in welchem dann die Kunstseide auf den Aufwickel- 

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 körpern einer zweiten Nassbehandlung unterworfen wird. Nachdem die   Aufwickelkörper   aus der Abgangs- stelle   III   in den Bottich 4 geleitet worden sind, kann an genannter Stelle ein neuer Satz leerer Aufwickel- körper in die Drehgestelle eingelegt werden. 



   Gemäss Fig. 7 befindet sich der zweite Bottich 4'beinahe in gleicher Höhe wie der Bottich 4 und i neben diesem. Es ist dabei angenommen, dass die Nachbehandlung der auf den Aufwickelkörpern 34 
 EMI4.1 
 ist insbesondere von Bedeutung in Fällen, wo mehr Zeit für die Nachbehandlung der Kunstseide als zum Spinnen und Aufwickeln benötigt wird. 



   Selbstverständlich können auch   noch mehr als   zwei Bottiche für die Nachbehandlung vorgesehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass frisch gesponnene Kunstseide auf reifen-bzw. felgenartige Aufwickelkörper   (.'34) aufgewunden   wird, nachdem diese mittels eines gemeinsamen Drehgestelles   (7,   8) in ihre auf der Spinnbadseite der Kunstseidenspinnmasehine befindliche Antriebs-und Arbeitsstellung (I) bewegt worden sind, in der sie am Umfang abgestützt und angetrieben werden und aus welcher Stellung die   Aufwickelkörper fJ) nach   dem Bewickeln mit Kunstseide durch Drehen des Drehgestelles   (7,   8) zu einer auf der hinteren Seite der Spinnmaschine befindlichen Abgangsstelle (III) bewegt werden, von der aus sie in einen Nach-   behandlungsbottich     (4)   übergeleitet werden,

   und bei welcher Drehbewegung des Drehgestelles (7, 8) 
 EMI4.2 
   Antriebs-und Arbeitsstellung   bewegt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitung der bewickelten Aufwickelkörper (34) aus der Abgangsstelle (III) in den Nachbehandlungsbottich (4) durch Aus- EMI4.3 aus dem Nachbehandlungsbottich (4) in einen zweiten Bottich (4') übergeleitet werden zwecks weiterer Nachbehandlung der Kunstseide.
    4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufwinden frisch gesponnener Kunstseide dienende reifen-bzw. felgenartige Aufwickelkörper (34), nachdem sie mittels eines gemeinsamen Drehgestelles (7, 8) in ihre auf der Spinnbadseite der Maschine befindliche Antriebs-und Arbeitsstellung (I) bewegt worden sind, an ihrem Umfang auf dem Dreh- EMI4.4 einen Nachbehandlungsbottieh (4) übergeleitet werden, und bei welcher Drehbewegung des Drehgestelles (7, 8) dieses einen neuen Satz leerer, vorher an der Abgangsstelle ("777 in das Drehgestell (7, 8) EMI4.5 5.
    Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Naehbehandlungsbottieh (4) auf der dem Spinnbad (2) gegenüberliegenden Seite der Maschine angeordnet ist.
    6. Maschine nach Anspruch 4 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteglied eine Anschlaarldappe (39) dient, die sich an einer zur Einschliessung des Drehgestelles (7, 8) und des Spinnbades (2) dienenden Verschalung (38) befindet, und mit dem eingeschalteten Raum auch der Nachbehandlungsbottich (4) Verbindung hat zwecks Sammlung und Ableitung der Gase.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehene Verschalung (38) bei der Drehbewegung des Drehgestelles (7, 8) gleichzeitig zur Führung der Aufwickelkörper ) dient, um zu vermeiden, dass diese hiebei das Drehgestell (7, 8) verlassen können.
    8. Maschine nach Anspruch 4 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die bewickelten Aufwickelkörper (34) zuerst aufnehmende Nachbehandlungsbottich (4) verschwenkbar ist, so dass durch Kippen desselben die Aufwickelkörper (34) aus ihm (4) heraus und in den zweiten Nachbehandlungsbottich (4') hinein bewegt werden können.
    9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bottiche (4, 4') vorgesehen sind, in welche die bewickelten Aufwickelkörper (34) von der Abgangsstelle (III) aus wahlweise übergeleitet werden können.
    10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass den am Drehgestell (7, 8) vor- EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> ein besonderer Antrieb (223, 26 bzw. 24, 27) für die Aufwickelkörper (34) zugeordnet ist, welcher Antrieb jeweils bei der Drehbewegung des Drehgestelles (7, 8) mit einem festen Antrieb (31) in Kupplungs- EMI5.1 11. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Dreh- gestelles (7, 8) durch eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung (53-50) erfolgt, deren Antriebsteil (53) unter Kraftrinfluss (56) jeweils in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
    12. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Drehgestelles (7, 8) durch einen Kurbeltrieb (55) erfolgt, der auf ein Fbertragungsorgan (Schleife, Kette, Zahnstange od. dgl.) wirkt, wobei die Herbewegung und die Hinbewegung der Kurbel (55) zwangläufig erfolgt.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Herbewegung des Kurbeltriebes (55) zwangläufig, die Hinbewegung dagegen durch eingeleitete Feder- oder Gewichtskräfte (56) bewirkt wird. EMI5.2
AT143630D 1934-07-30 1934-10-27 Verfahren und Maschine zum Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide. AT143630B (de)

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