DE632518C - Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden

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DE632518C
DE632518C DEF78443D DEF0078443D DE632518C DE 632518 C DE632518 C DE 632518C DE F78443 D DEF78443 D DE F78443D DE F0078443 D DEF0078443 D DE F0078443D DE 632518 C DE632518 C DE 632518C
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carrier
winding
carrying
shaft
tires
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DEF78443D
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FELDMUEHLE A G VORM LOEB SCHOE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden und anderen künstlichen Gebilden Gegenstand des Patentes 62q.011 ist ein Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden und anderen künstlichen Gebilden, bei dem die mit Kunstseidefäden bewickelten, felgenartigen Reifen gleichzeitig und parallel zueinander unmittelbar von der Spinnmaschine in einen längs der Maschine stehenden Nachbehandlungstrog übergeführt werden. Die bekannten Spinnmaschinen, bei denen die Aufwickelkörper durch Schwenken des Trägers in und außer Arbeitsstellung gebracht und in ersterer am Umfang angetrieben werden, eignen sich nicht zur Durchführung des Verfahrens, da sie alle den Nachteil besitzen, daß die Aufwickelkörper auf zentralen Wellen oder ähnlichen Halteteilen aufgesteckt sind und nachher wieder von diesen abgezogen oder abgehoben werden müssen, was umständlich ist und besondere Handgriffe der die Maschine Bedienenden erfordert. Der Wert des ganzen Verfahrens nach dem Hauptpatent, das gewissermaßen als Halbcontinue-Verfahren angesprochen werden kann, da vom Spinnen bis zum Fertigbehandeln jedes Berühren der Aufwickelkörper und des Aufwickelgutes von Hand vermieden wird, würde durch Benutzeng derartiger bekannter Einrichtungen in Frage gestellt werden.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung in einfacher Weise ein leichtes Einbringen und Festlegen der Aufwickelkörper am Träger ermöglicht, worauf dann die weiteren Arbeitsvorgänge selbsttätig, und ohne die Wickel und ihre Träger von Hand zu berühren, vor sich gehen. Da hierbei keinerlei Einschränkung der Verschwenkbarkeit des Trägers. eintritt, ist zugleich ohne weiteres die Überleitung des Kunstseidefadens von dem bewickelten Aufwickelkörper auf den unbewickelten Aufwickelkörper möglich. Des weiteren kann jeweils der vollbewickelte Aufwickelkörper nach dem Schwenken des Trägers einfach aus seiner Stellung herausgerollt und der nächsten Arbeitsstellung selbsttätig zugeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Spinnmaschine für die am Umfang jeweils anzutreibenden felgenartigen Reifen mit Trägern ausgerüstet, die wenigstens drei Anliegestellen aufweisen, von denen die eine den Reifen gemeinsam ist und ihnen gleichzeitig als Antrieb dient und von denen die anderen zwecks Festlegung bzw. Freigabe der Reifen an den schwenkbaren Trägern lageveränderlich sind, wobei die dritten Anlie--estellen von der den Reifen
    gemeinsamen Anliege- und Antriebsstelle a#ie:
    angetrieben werden-: :;1r
    Zweckmäßig werden beim Schwenken'" ,
    Träger die lageveränderlichen Anfiegeste`I@, ;@
    mittels selbsttätiger Steuerung den zugehör=-
    gen anderen Anliegestellen genähert bzw. von denselben entfernt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen Fig. i einen Aufriß, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Seitenriß, teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Teil im Grundriß, Fig. 4 den schwenkbaren Träger in anderer Stellung und Fig. 5 eine Einzelheit.
  • Der schwenkbare Träger besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, um die Antriebswelle i drehbaren Traggehäusen 2, die je aus zwei aufeinandergesetzten Hälften bestehen; in Fig. 3 ist die untere Hälfte des einen Traggehäuses .2 gezeichnet. Die beiden Enden der Gehäuse 2 stehen durch zwei Wellen 3 und 4 miteinander in Verbindung: Innerhalb jedes Gehäuses 2 sitzt auf den drei Wellen 1, 3 und 4 je ein Kettenrad 5, 6 und 7 fest. Über diese drei Kettenräder läuft je eine endlose Kette 8, so daß beim Drehen der Antriebswelle i durch diese die beiden Wellen 3 und 4 im gleichen Drehsinn angetrieben werden.
  • Die Antriebswelle i liegt in den Lagern 9, die auf je einem festen Gestellteil io sitzen. Jeder Gestenteil trägt ferner je einen Kranz i i mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 12 zur Steuerung von je zwei Rollenarmen 13, 13'. Die dem gleichen Kranz ii zugeordneten zwei Rollenarme 1 3, 13' sind je mittels eines Bolzens 14 bzw. i4.' in je einem abragenden Arm des Gehäuses 2 gelagert und mit je einem Arm 15 bzw. 15' fest verbunden. Der schwenkbare -Träger besitzt somit an beiden Stirnenden je ein Armpaar 15, 1:5', und je zwei einander entsprechende Arme 15 bzw. 15' sind .durch je eine Stange 16 bzw. 16' miteinander verbunden.
  • Auf der Antriebswelle i sind- in' gleichmäßigem Abstand voneinander eine Anzahl Scheiben z7 befestigt, die durch seitliche Abstufungen gebildete Umfangsschultern aufweisen. -Zwischen je zwei einander benachbarten Scheiben 17 ist ein felgenartiger Reifen i8 bzw. 18' für die frisch gesponnene Kunstseide eingesetzt. Die Antriebswelle i stellt auch die Schwenkachse des Trägers dar, durch dessen erläuterte Ausbildung zwei einander diametral gegenüberliegende, in Fig. i mit I und II bezeichnete Aufnahmestellen für die Aufwickelkörper gebildet siizd; diese Aufnahmestellen erstrecken sich in der Achsrichtung des Trägers von einem Traggehäuse 2 bis zum anderen Traggehäuse 2. ;Diesen zwei Aufnahmestellen ist die Antriebsyyplle i mit den Scheiben 17 gemeinsam, und .es sind im übrigen der einen Aufnahmestelle I die Welle 3 und die Stange 16, der anderen Aufnahmestelle II die Welle 4 und die zweite Stange 16' zugeordnet.
  • Gemäß Fig. i befindet sich in den Aufnahmestellen I und II je ein Aufwickelkörper 18 bzw. 18'. Der Aufwickelkörper 18, auf den der Kunstseidefaden i9 aufgewickelt wird, sitzt infolge seiner eigenen Schwere mit seinem Umfang auf zwei ihn in der Pfeilrichtung drehenden Scheiben 17 der Antriebswelle i sowie auf einer mit der Welle 3 sich drehenden und daher den Aufwickelkörper 18 ebenfalls antreibenden Rolle 2o. Dieser Aufwickelkörper 18 ist dadurch in seiner Lage gesichert, daß die zugeordnete Stange 16 infolge entsprechender Einstellung mittels auf ihr angeordneter Rollen 21 am Aufwickelkörper 18 anliegt und so ein Herausspringen des Aufwickelkörpers verhindert. Der gemäß Fig. i in der Aufnahmestelle I befindliche Körper 18' stützt sich infolge seiner eigenen Schwere an Rollen 21' der Stange 16' sowie an einer Rolle 22 eines entsprechend eingestellten Schwenkbügels 23 ab. Da der Aufwickelkörper 18' hierbei .mit den Scheiben 17 und der auf der Welle 4 angeordneten Rolle 2o' noch nicht in Berührung steht, wird er auch nicht angetrieben.
  • Nach erfolgtem Bewickeln der in der Aufnahmestelle I befindlichen Aufwickelkörper 18 wird der Träger 2 durch Verschwenken um die Welle i in der in Fig. i durch einen punktierten Pfeil angedeuteten Richtung in die Stellung gemäß Fig. 4 gebracht: Hierbei sind die Stangen 16, 16' infolge Zusammenwirkens der Rollenarme 13, i3' mit den Ausnehmungen 12 der Kränze i z durch die Arme 15, 15' von den der Aufnahmestelle I bzw. II zugeordneten Wellen 3: bzw, 4 weg bewegt und dadurch die ,Aufnahmestellen geöffnet worden. Dabei sind die bewickelten Körper 18 der Aufnahmestelle I zum Herausrollen aus ihrer Aufnahmestelle bzw. aus dem Träger freigegeben, jedoch werden sie auf ihrem Lauf über die Stange 16 von der Rolle 22 des Schwenkbügels 23 aufgehalten. Diese bewickelten Körper 18 können nun ohne Schwierigkeiten, z. B. durch entsprechendes Senken des Schwenkbügels 23, über eine Leitbahn zur Nachbehandlung in einen Flüssigkeitsbehälter weiterbefördert werden. Nach dem Entfernen der bewickelten Körper 18 (Fig.4) werden an deren Stelle leere Aufwickelkörper in den schwenkbaren Träger eingesetzt und dadurch in Bereitschaftsstellung gebracht. Nachdem dies geschehen ist, werden alle weiteren Verfahrensstufen selbsttätig durchlaufen, indem die Weiterförderung mechanisch geschieht, so daß von dem Augenblick an, wo die leeren Aufwickelkörper eingesetzt werden, über das Spinnverfahren hinweg bis nach Beendigung der Nachbehandlung jedes Anfassen von Hand vermieden ist.
  • Beim erwähnten Verschwenken des Trägers kommen die leeren Aufwickelkörper 18' auf die Rollen 2o' der Welle 4 und auf die Scheiben 17 der Antriebswelle i zu liegen (Fig. 4). Die Aufnahmestellen I und II sind dann miteinander vertauscht, und die Arme 15, 15' und damit auch die Stangen 16, 16" mit den Rollen 21, 21' sind wieder in Richtung gegen die zugeordneten Wellen 3 bzw. 4 verschwenkt worden, so daß' die vor dem in die Aufnahmestelle II des Trägers eingesetzten leeren Aufwickelkörper sich in der Aufwickelstellung I befinden und darin gesichert sind. Ebenso ist der Schwenkbügel 23 wieder gegen die Welle i bewegt worden. Die nun außer durch die Antriebswelle i noch durch die Welle 4 angetriebenen leeren Aufwickelkörper haben bereits das Aufwickeln des beim bibergang vom bewickelten Aufnahmekörper 18 auf den leeren Aufnahmekörper 18' zerrissenen Fadens aufgenommen, so daß die Spinnarbeit keinerleit Unterbrechung erfährt.
  • Der beschriebene Vorgang wiederholt sich jeweils nach Beendigung einer Spinnperiode. Zwecks Verschwenkung des Trägers besitzen die Traggehäuse 2 in ihrer Längsmitte ein Stirnrad 24 (Fig.2 und 3). Dieses kämmt mit einem Zahnrad 25, das mit einem Kegelradgetriebe 26 in Verbindung steht, von welchem das eine Rad auf einer im Gestenteil io gelagerten Welle 27 befestigt ist. Mit Hilfe dieses Getriebes kann der Träger in der erforderlichen Weise verschwenkt werden. Der Träger kann in derjenigen Stellung gesichert werden, in welcher der eine Satz von Aufwickelkörpern sich in der Aufwickelstellung befindet. Hierzu dient ein Sperrhebel 28 (Fig. 2 und 5) einer am Gestell gelagerten Steuerwelle 29, der in entsprechender Stellung des Trägers eine am betreffenden Traggehäuse 2 vorhandene Nase 30 mit seinem Gabelschlitz übergreift, wodurch der Träger gegen Schwenkung gesperrt ist. Es können Vorkehrungen getroffen sein, durch die die Schwenkbewegungen des Trägers selbsttätig bewirkt werden.
  • Selbstverständlich kann der Träger auch derartig ausgebildet sein, daß an Stelle von reifenförmigen Aufwickelkörpern spulenförmige Aufwickelkörper verwendet werden können. Ebenso kann z. B. die Anzahl der für die Aufwickelkörper bestimmten Aufnahmestellen und auch die Anzahl der der einzelnen Aufnahmestelle zugeordneten Anliegestellen für die Aufwickelkörper verschieden sein. Von den Anliegestellen kann allenfalls mir eine dem Antrieb der Aufwickelkörper dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Nachbehandlung von Kunstseidefäden und anderen künstlichen Gebilden nach Patent 624 o11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnmaschine für die am Umfang jeweils anzutreibenden felgenartigen Reifen (18 bzw. 18') mit Trägern (2) ausgerüstet ist, die wenigstens drei Anliegestellen (17, 20, 21 bzw. 17, 2o', 21') aufweisen, von denen die eine (17) den Reifen (18, 18') gemeinsam ist und ihnen gleichzeitig als Antrieb dient und von denen die anderen (2i bzw. 21') zwecks Festlegung bzw. Freigabe der Reifen (18 bzw. 18') an den schwenkbaren Trägern (2) lageveränderlich sind, wobei die dritten Anliegestellen (2o, 2o') von der den Reifen (18, 18') gemeinsamen Anliege- und Antriebsstelle (17) aus angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken der Träger (2) die lageveränderlichen Anliegestellen (21 bzw. 21') mittels selbsttätiger Steuerung (11, 13, 15 bzw. 11, 13', 15') den zugehörigen anderen Anliegestellen genähert bzw. von denselben ent fernt werden.
DEF78443D 1934-11-28 1934-11-28 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden Expired DE632518C (de)

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DE (1) DE632518C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178338B (de) * 1955-07-20 1964-09-17 Algemene Kunstzijde Unie Nv Spulvorrichtung fuer zylindrische Spulen mit Antrieb der Spulen am Umfang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178338B (de) * 1955-07-20 1964-09-17 Algemene Kunstzijde Unie Nv Spulvorrichtung fuer zylindrische Spulen mit Antrieb der Spulen am Umfang

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