DE1753649A1 - Reifenwickelmaterial-Beschicker - Google Patents

Reifenwickelmaterial-Beschicker

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DE1753649A1
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DE
Germany
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movement
dispensing
pan
moving
carriage
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DE19631753649
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English (en)
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Head Walter Eugene
Wenger Courtney Harry
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Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser DhUAr .Coldbich
I' i> t o .·: t...) Vv .; t e OrFtNBACH a-.; MAIN Herrnstr. 37 - Τεί. 88 56 42
Dr.Ho/Wl
The B.F. Goodrich Company 5oo, South Main Street Akron, Ohio 44 318 - USA
Reifenwickelmaterial-Beschicker
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von aufblasbaren Fahrzeugreifen und insbesondere auf eine Maschine zum Beschicken einer Reifenwickeltrommel mit bandartigen Reifenbestandteilen.
Bisher haben die Probleme, die mit dem Beschicken von Bandmaterial, das beim Wickeln von Fahrzeugreifen verwendet wird, zu der Trommel, auf der die Bestandteile zusammengesetzt werden, eine grosse Anzahl von Mangeln in dem fertiggestellten Reifen verursacht. In vielen Fällen war die Ausrichtung dee Gewebematerials und der verschiedenen Fertigstellungs- und Seitenwand-Streifen aufeinander äusserst schwierig. Bei den meisten, bisher verwendeten Geräten hing die Ausrichtung der
NtU· Untert*|«n (Art 711 At* 3 Nd I tttt I *m An*«runf«fe·. ν. 4. Β. r
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Streifen einzig von der Fähigkeit des Bedienungspersonals ab, das Material von Hand auszurichten, während es auf die Reifenwickeltrommel aufgebracht wurde« Verschiedene Notlösungen wurden zur Lösung dieses Problems versucht, in den meisten Fällen verblieb jedoch eine grosse Abhängigkeit auf die per- j sönliche Befähigung des Reifenwicklers. !
Ein Ziel dieser Erfindung ist daher, ein Gerät zu schaffen, j in dem die verschiedenen bandartigen Bestandteile, die zum j
Wickeln des Reifens verwendet werden, aufeinanderfolgend und j genau mit der Reifenwickeltrommel ausgerichtet werden können, bevor sie auf die Trommel aufgewickelt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Gerät zu schaffen, in dem die verschiedenen Bandmaterial-Bestandteile leicht für j
das Bedienungspersonal zugängig sind und genau mit der Reifenwickeltrommel ausgerichtet werden können, ohne dass eine von Hand durchzuführende seitliche Regelung des Materials durch das Betriebspersonal erforderlich ist·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Gerät zum Aufbringen j von Bandmaterial auf eine Reifenwiokeltrommel zu schaffen, in
dem das auf die Trommel aufzubringende Material zu einem Punkt j nahe der Trommel gebraoht wird, bevor ea von der Maschine entfernt wird. '<
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Weitere Ziele und Vorteile, die sich, aud der Verwendung der Erfindung ergeben, sind für den Fachmann aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung einer heute bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Bestandteil dieser Anmeldung bilden, leicht ersichtlich, und in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes ist, in der eine ■ der Streifen-Anbring-Einheiten in der Anbringungslage des Streifens auf die Reifenwickeltrommel gezeigt ist}
Fig» 2 eine Vorderansicht des Gerätes ist, in der die Gewebeauftragepfannen in ihrer gesenkten Lage gezeigt sind, während eine andere der Streifenauftrags-Einheiten gesenkt in der Streifenauftrage-; lage gezeigt ist, wobei Teile des in der Fige 1 gezeigten Gerätes zur besseren Übersicht entfernt worden sind} und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht in vergrössertem Maßstabe einer der Streifenauftrags-Einheiten ist, die den Betätigungsmechanismus vollständiger zeigt«
Auf Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Gerät eine mittlere Rahmeneinheit A aufweist, die beweglich auf der Grundplattform 1o montiert ist. An jeder Seite der Rahmeneinheit A sind
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die verschiedenen Verstärkungsgewebeabgabemechanismen angeordnet, die nachfolgend im Einzelnen beschrieben werden. An der Oberfläche der Rahmeneinheit A ist eine zylindrische, senkrechte Strebe 11 montiert. An dem oberen Ende der senkrechten Strebe 11 ist ein Joch 12 angeordnet, in dem ein zylindrischer Kreuzkopfträger 13 montiert ist. Fest an dem rechten Ende des Trägers 13, wie in Fig. 2 ersichtlich, befindet sich die Fertigstellungs-Streifenauftrage-Einheit B. Links von der Strebe 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich, und beweglich auf dem Kreuzkopfträger 13 sind die Seitenwand-Aufträge-Einheit C und die Dichtstreifenauftrage-Einheit D angeordnet.
Daraus ist ersichtlich, dass durch ein Bewegen der mittleren Rahmeneinheit A nach links oder nach rechts und durch ein Bewegen der Einheiten 0 und D auf dem Kreuzkopfträger 13 in einer vorher eingestellten, vorher bestimmten Art und Weise alle Teile der Streifen- und Gewebeabgabe-Einheiten in Ausrichtung zu einer Reifenwiokeltrommel 14 bewegt werden können, die nur andeutungsweise dargestellt ist und die drehbar nahe dem Gerät angeordnet ist. Jede der oben allgemein beschriebenen Einheiten werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben werden.
Mittlere Rahmeneinheit.
Die Rahmeneinheit A weist ein senkrechtes Mittelteil 15 mit im allgemeinen horizontalen Fussteilen 16 auf, die von dem unteren Teil davon vorstehen. An dem äusseren Ende jedes Fuss-
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teiles 16 ist drehbar eine Rolle 17 angeordnet, die in einer Führung 18 läuft, die in der oberen Oberfläche der Grundplatte 1o ausgebildet ist. An dem Hinterteil des Teiles 15 ist eine horizontale Zahnstange 19 angeordnete Auf der Plattform 1o ist am Hinterteil der Einheit A ein Antriebsmotor 2o montiert, der durch ein Reduziergetriebe 21 mit einem Ritzel 22 in Verbindung steht, das mit der Zahnstange 19 in Eingriff steht. Wenn infolgedessen das Ritzel 22 gedreht wird, kann die Einheit A entlang der Grundplattform 1o in Bezug auf die daran anliegende Reifenwickeltrommel 14 bewegt werden. An jeder Seite der Einheit A und nahe ihrer Vorderseite sind Gewebeauftragepfannen angeordnet* Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, liegt an der linken Seite der Rahmeneinheit A eine innere Streifenauftragepfanne 25 und erste und zweite Gewebeauftragepfannen 2Pr bzw. 25· An der rechten Seite der Einheit A sind eine dritte Gewebeauftragepfanne 26 und eine vierte Gewebeauftragepfanne 27 montiert« Jede dieser Pfannen ist schwenkbar an der Einheit A mittels Wellen, wie etwa 28 befestigte In Anbetracht der Tatsache, dass das Bandmaterial jeder dieser Auftragepfannen in etwa Identischer Art und Weise zugeführt wird, werden die Bandabgabeeinheiten nur für die Pfanne 25 in der Fig. 1 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass das mit einem Einlagesatz-Streifen 3o aufgewickelte Verstärkungsgewebematerial 29 auf einer Abgabewelle 31 angeordnet ist, von der es abgewickelt wird und über eine Rolle 32 zu einem Paar von Rollen 33 und 34 läuft. Innerhalb der Einheit k sind die
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Rollen 33 und 34- zur gemeinsamen Drehung durch eine Kette 35 verbunden, die über Kettenzahnräder 36 und 37 laufen, die an den Tragewellen für die Rollen 33 bzw· 34- montiert sind. Das Kettenzahnrad 37 weist einen geringeren Durchmesser und weniger Zähne auf als das Kettenzahnrad 36. Infolgedessen hat die Rolle 34 eine etwas grössere Umfangsgeschwindigkeit als die Rolle 33· Daraus ergibt sich, dass der Streifen 3o, auf dem das Gewebematerial 29 aufgewickelt ist, um die Rolle 33 verläuft und auf eine Aufwickeltrommel 38 aufgewickelt wird. Die Aufwickeltrommel 38 wird durch einen Antriebsmotor 39 angetrie·* ben, der mit ihr durch eine Antriebskette 4o verbunden ist. Ϊ Das Gewebematerial 29 wird von dem Streifen 3o getrennt und ' verläuft über die Rolle 34·· Die grössere Umfang sge schwindigkeit der Rolle 34- unterstützt das Abstreifen des Materials 29 von der Oberfläche des Streifens 3o<. Das Gewebematerial läuft dann unter einer Tänzerlaufrolle 41 hinweg, die dreh- ; bar zwischen einem Paar von senkrechten Führungen 42 und 43 angeordnet ist. Die Laufrolle 41 kann sich senkrecht entlang den Führungen 42 und 43 bewegen. Daa Gewebematerial 29 läuft dann über eine Rolle 44, die es durch ein Führungsteil 45 zu der Gewebeabgabepfanne 25 führt. Die Bewegung der Laufrolle entlang ihren senkrechten Führungen 42 und 43 infolge der Bewegung des Gewebematerials steuert das Arbeiten der Motorantrieb seinheit 391 um den Streifen 3o, um seine Aufwickelrolle 38 aufzuwickeln. Die Bewegung der Laufrolle 41 kann durcl· einen geeigneten Greneschalter, der nicht dargestellt und
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BAD ORIGINAL
dessen Arbeit dem Fachmann vollständig klar ist, abgefühlt werden. Da somit das Gewebematerial 29 dem Reifenwickelbetätiger an der Vorderkante der Gewebeauftragspfanne 25 zur Verfugung steht, kann das Personal die Vorderkante des Materials an der Oberfläche der V/ickeItrommel 14- oder an den Lagen von vorher darauf aufgetragenem Gewebematerial befestigen. Die Trommel kann dann auf übliche Art und Weise gedreht werden, um das Gewebematerial aus seinem Abgabemechanismus herauszuziehen; wenn die Trommel 14 ganz von dem Material 29 umgeben ist, kann das Personal das Material je nach seiner Beschaffenheit abschneiden oder abreißen und ermöglichen, dass die aus der Pfanne 25 hervorstehende Vorderkante über den Pfannendeckel 4-6 umgeschlagen wird. Die Pfanne 25 kann dann, falls erwünscht, schwenkbar um ihre Achse 28 in eine Lage gehoben werden, in der sie weitere Reifenwickelvorgänge nicht behindert.
Obenliegende AuftraK»einheiten»
Im Hinblick auf die Ähnlichkeit der Bauweise der Einheiten Bj G und D wird eine ins Einzelne gehende Beschreibung von nur einer dieser Einheiten G, genügen, um die Anordnung und die Arbeitsweise der Struktur- und Antriebsteile zu zeigen. Jede dieser Einheiten weist einen allgemein dreieckigen Stegteil 47 auf. Im Falle der Einheit B ist der Stegteil 47 fest an deir. Kreuzkopftraper 1? durch eine Nabe 48 montiert. Die
1 G 9 tt ? ß / η 7 i; 3
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über die Kettenzahnräder 59 und 6o und über ein an dem Teil 53 befestigtes loses Kettenzahnrad 62 und ein Kettenzahnrad 63» das an der Abtriebswelle des -Antriebs 57 montiert iste Die Kette 61 weist einen Ansatz 64 auf, der an dem Träger 56 befestigt ist, um diesen durch eine Bewegung der Kette 61 zu bewegen. Nahe dem vorderen Ende Jedes GleitStangenträgers 56 ist ein Paar von parallelen senkrechten Stützplatten 65 angeordnet. An jeder Seite jeder Platte 65 ist durch eine Welle 66 eine Streifen Abgabepfanne, wie etwa 67 an der Einheit C, drehbar montiert mit der Ausnahme, dass die Einheit D nur eine aufweist. Diese werden mit Abgabepfanne 68 für die Einheit j D und mit Abgabepfanne 69 für die Einheit B bezeichnet. Unter Bezugnahme auf die Einheit C hält eine horizontal von der Platte 65 vorstehende Welle 7o eine Rolle von weissen Seitenwandstreifenmaterial 71» das mit einer Einlage 72 aufgewickelt} ist. Das weisse Seitenwandmaterial 71 läuft um die Rollen ' 73 und 74 und. dann um eine Tänzerrolle 75» die schwenkbar an | der Stützplatte 65 befestigt ist. Die Einlage 72 trennt sich dann von dem weissen Seitenwandmaterial bei der Rolle 73 und läuft dann um eine Spannrolle 76 und eine Reibungsantriebrolle 77 auf eine Aufwickeltrommel 78» die schwenkbar an der Platte 65 montiert ist, um durch ihre Schwerkraft auf die Antriebsrolle 77 gedruckt zu werden* Die Reibungs-Äntriebsrolle 77 ist an ihrem inneren Ende mit einem Kettenzahnrad 79 verse» hen, das nur in der Pig. 3 dargestellt ist. Das Kettenzahn rad 79 wird durch eine Kette 80 angetrieben, die wiederum
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Einheiten O und D weisen jede eine Öffnung, wie etwa 4-9, auf, durch die der Teil 13 vorragt. An der Öffnung 49 des Teiles 4-7 ist eine Anzahl von Rollen 5° angeordnet, die mit dem Kreuzkopfträger 13 in Berührung stehen und die den Stegteil 4-7 "beweglich halten. Es muss ebenfalls bemerkt werden, dass die Einheiten C und D miteinander fest durch Querstreben 51 zur gemeinsamen Bewegung entlang dem Träger 13 verbunden sind.
An der unteren Seite des Stegteiles 4-7 ist ein rohrförmiges Teil 52 montiert. Ein Trägerteil 53 erstreckt sich von dem Teil 52 nach unten und nach hinten. An dem unteren Ende des Teiles 53 ist ein drehbarer Nockenfühler 5^- angeordnet, der mit einer horizontalen Nockenspur 55 in Eingriff steht, die entlang der oberen Hinterkante der Rahmeneinheit A verläuft und sich nach beiden Seiten erstreckt. Auf diese Art und Weise wird jede Einheit, wie etwa C, über der Rahmeneinheit A durch die Anordnung an dem Kreuzkopfträger 13 und durch den Eingriff des Teiles 53 mit der Nockenspur 55 getragen.
In dem Teil 52 ist ein stangenformiger Träger 56 gleitend angeordnet. Der Träger $6 wird in dem Teil 52 gleitend durch die Betätigung einer Antriebseinheit 57 bewegt, die an dem Träger 53 wie nur aus Fig. 1 ersichtlich montiert ist. Hinter dem Trägerteil 53 ist ein drehbaren Kettenzahnrad 59 an einem Trägerariu 5P- montiert. Nahe dem vorderen hin de den Ted] ep 52 ist ei·! ;· we i i e: ■ ...-rLriu^ahiir'1'] 6r >> < ui : c Ί t., . ii;<- [ ■■ 'J' (V läuft
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- 1ο -
durch ein Kettenzahnrad 81 angetrieben wird, das an der Abtriebswelle 82 einer Motorantriebseinheit 83 montiert ist, die an dem hinteren Teil bzw. Ende der Stützplatten 65 angeordnet ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass ein Kettenzahnrad 84- auf der Welle der Rolle 77 verkeilt ist und dass eine darum verlaufende Kette 85 die Rollen 7^ und 76 durch die Kettenzahnräder 86 und 87 antreibt, die auf den entsprechenden Tragewellen dieser Rollen angeordnet sind. Es ist ersichtlich, dass das Kettenzahnrad 86 weniger Zähne besitzt als das Kettenzahnrad 87 und dass infolgedessen das Kettenzahnrad 86 mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben wird. Infolg'edessen werden die Rollen 74 und 76, die beide den gleichen Durchmesser besitzen, mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die Rolle 74- die grössere Geschwindigkeit aufweist und infolgedessen die Entnahme des weissen Seitenstreifenmaterials 71 von seinem Einlagestreifen 72 erleichtert. An der Stützplatte 65 ist schwenkbar ein Nockenarm 88 mit einem darauf befestigten Kniehebel 89 angeordnet, die sich gemeinsam um ihre Schwenkachse 9o bewegen. Eine Verbindungsstange 9o verbindet das Ende des Kniehebels 89 drehbar mit dem Ende eines Klemmarmes 92, der an der Welle 66 montiert und mit der Abgabe- ', pfanne 67 fest verbunden ist. An dem äusseren Ende des Nocken- ;
armes 88 ist eine Nockenrolle 93 angeordnet, die mit einem j
oben liegenden Nocken 94· in Eingriff steht. Der Nocken 94 ist i
i an einem oben liegenden rohrförmigen Träger 95 angeordnet, der
an der oberen Seite des Stegteiles 47 der Einheit G und eben-
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BADORlQlNAt
falls an dem rohrförmigen Teil 52 "befestigt ist. Wenn infolgedessen die Antriebseinheit 57 betätigt wird, um den Gleitstangenträger 56 in dem Teil 52 zu bewegen, bewegt sich die Nockenrolle 93 entlang der Nockenoberfläche des Nockens 94- und veranlasst durch die oben angeführten Verbindungen, dass die Abgabepfanne 67 in eine Lage gesenkt wird, in der ihre äussere Kante in Berührung mit oder nahe an der Reifenwickeltrommel 1Ψ liegt, wenn der Gleitstangenträger 56 allgemein nach unten und nach vorne bewegt wird. Das Gegenteil geschieht, wenn der Gleitstangenträger 56 sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt, da dann der sich entlang dem Nocken 94- bewegende Stössel 93 veranlasst, dass die Abgabepfanne 67 in die in der Fig. 2 in vollen Linien und in der Fig. 1 nur andeutungsweise gezeigte gehobene Lage bewegt wird.
Die Bewegung der Einheiten G und D in Bezug auf den Kreuzkopfträger 13 wird durch einen zweifach wirkenden Druckzylinder 96 durchgeführt, der über der mittleren Rahmeneinheit A und hinter der senkrechten Strebe 11 durch ein senkrechtes Trägerteil 98 befestigt ist. Die Kolbenstange 97 des Zylinders 96 ist mit ihrem äusseren Ende fest an der Auftrageeinheit D durch eine Stützstange 99 verbunden, deren eines Ende an der Kolbenstange 97 befestigt und deren anderes Ende an dem rohrförmigen Teil 52 montiert ist. Da die Einheiten G und D durch ^erstreben 51 miteinander verbunden sind, "bewegt eine Bewe- ■r-^r:iT, der ϊ-clbonsthnFe 97 V'^ide Ll-hcH-on 0 :uj-i Ij ^ur.iuninc n.
1 (J P r: · V f f5 ; κ τ
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Arbeitsweise der Maschine.
Beim Betrieb des Reifenwickelmaterialbeschickers beginnt der Bedienungsmann seine Reifenwickelarbeit, wenn die mittlere Rahmeneinheit A in der in Fig. 2 in vollen Linien gezeigten Lage ist. Zu diesem Zeitpunkt der Arbeitsweise der Maschine liegt die Kolbenstange 97 in. ihrer zurückgezogenen Lage und hält die Einheiten C und D in ihren in der Fig. 2 andeutungsweise gezeigten Lagen mit Bezug auf den Kreuzkopfträger 13· Der Bedienungsmann zieht die Abgabepfanne 23 in ihre in der Fig. 1 in vollen Linien gezeigte Lage und ermöglicht *m der Trommel 14, das Innere Einlagezwischenband 1oo von seiner nicht gezeigten Beschickungsrolle abzuziehen. Der Bedienungsmann zieht dann die Pfanne 24 in ihre Auftragelage, befestigt die Vorderkante des ersten Verstärkungsgewebematerials 1o1 von seiner nicht dargestellten Beschickungsrolle und senkt dann die Abgabepfanne 25» um die zweite Lage von Verstärkungsgewebematerial 29 aufzubringen. Während dieses Gewebe aufgebracht und von ihren entsprechenden Beschickungsstreifen abgeschnitten werden, werden die Vorderkanten des Materials über den Pfannendeckel 46 zurückgeklappt. Wenn die zweite Lage des Gewebeapaterials 29 auf der Trommel 14 vollständig aufgebracht worden ; ist, wird der Antriebsmotor 2o betätigt, um die Rahmeneinheit ; A vollständig nach links zu bewegen. Der Bereich dieser Bewe- ;
gung wird durch Begrenzungssteuerungen bestimmt, die dem Fach- ! mann bekannt sind und infolgedessen in dieser Anmeldung weder beschrieb :n roch Um ryrstellt sind. "u diesem Zeitpunkt sind
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ähnliche Gewebeabgabepfannen 1o2 und 1o3 mit der Reifenwickeltrommel 14 auf eine solche Art und Weise ausgerichtet, dass die Mittellinie des Gewebematerials, das davon abgezogen werden kann, mit einer senkrechten Ebene übereinstimmt, die durch den Mittelpunkt der Reifenwickeltrommel verläuft und zu ihrer Längsachse senkrecht ist. Der Bedienungsmann zieht dann die dritte Lage des Verstärkungsgewebematerials 1o4 von der Pfanne 1o2 ab und ermöglicht ihre AufWickelung auf die Trommel 14. Danach wird die vierte Lage des Verstärkungsgewebematerials 1o5 auf die Reifenwickeltrommel 14 von der Abgabepfanne 1o3 übertragen. Es ist offensichtlich, dass das Gewebematerial 1o4 und 1o5 von ihren Vorratsrollen auf dieselbe Art und Weise abgezogen werden wie das Gewebematerial 29 > das oben im einzelnen beschrieben wurde. Zu die sera Zeitpunkt wird die mit der I'ertigstellungsstreifenauftrageeinheit B verbundene Antriebseinheit 57 betätigt, um die Abgabepfanne 69 in eine Lage in berührung mit ader nahe dem schon auf die Tonne 14 aufgebrachten Material vorwärts zu bewegen. Der Bedienungsmann zieht dann von jeder Uelte dieser Pfanne einen "nicht flusenden" Fertigstellungsstreifcin 1o6 und 1o7 ab und lässt jeden dieser In einer Lage auf die Rei f eriwi ekelt ιό mmel aiii." v/i ekeln. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird die Antriebseinheit r>7 für diese Einheit in entgegengesetzter Richtung betätigt, um die Ffarme 69 von der Trommel 14 zurückzuziehen. Während die Pfanne 69 zurückgezogen wird, wird der Antriebsmotor .'".'ο ebenfalls in entgegengesetzter Richtung betätigt, um die mittlere
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Rahmeneinheit A in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückzubringen. Wenn die Einheit A diese rechte Lage erreicht, wird der damit verbundene Antriebsmotor 57 betätigt, um die Abgabepfanne 67 auf die Oberfläche der Trommel 14 zu zu bewegen. • Wenn die Pfanne 67 diese Lage erreicht, zieht der Bedienungsmann den weissen Seitenwandstreifen 71 von seiner Beschickungsrolle an einer Seite der Einheit ab und ermöglicht das Aufwickeln einer Schicht davon auf die Trommel 14» Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird der Luftzylinder 96 betätigt, um die Einheiten C und D in ihre in der Fig» 2 in vollen Linien gezeigte Lage zu bringen. Der Bereich dieser Bewegung wird wiederum durch Grenzschalter gesteuert, die dem Fachmann bekannt sind und daher in dieser Anmeldung weder beschrieben noch dargestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rolle mit als nicht-fleckend bekanntem Streifenmaterial in Bezug auf die Trommel 14 korrekt ausgerichtet, und der Bedienungsmann zieht dieses Material von seiner Vorratsrolle 1o8 ab und ermöglicht seine Aufbringung in einer Lage. Wenn dieses Aufbringen beendet ist, wird die mit der Einheit C verbundene Motoreinheit 57 in entgegengesetzter Richtung betätigt, um die Abgabepfanne 67 von der Trommel 14 zurückzuziehen. Während die Abgabepfanne 67 zurückgezogen wird, wird der Luftzylinder 96 veranlasst, seine Kolbenstange 97 weiter vorzustrecken, um die Einheiten C und D in eine solche Lage zu bringen, dass ein zweiter Streifen von nicht fleckendem Material 1o9 mit der Trommel 14 zum Aufbringen richtig ausgerichtet ist. Die mit der Einheit D verbundene
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Antriebseinheit 57 wird dann betätigt, um die Streifenabgabepfanne 68 auf die Trommel 14 zu zu bewegen, wonach der Bedienungsmann dann den Streifen 1o9 auf die Trommel aiifbringen kann, so dass er durch die Drehung der Trommel 14 von seiner Vorratsrolle 11ο abgezogen wird. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird die mit der Einheit D verbundene Antriebseinheit 57 in entgegengesetzter Richtung betätigt, um die Abgabepfanne 68 zurückzuziehen; ein zu dem Zylinder 96 geführtes Medium wird so gesteuert, dass der Kolben 97 zurückgezogen wird und dadurch ebenfalls die Einheiten C und D in ihre in der Fig. 2 andeutungsweise gezeigten Lagen zurückbringt. Das Materialbeschickungsgerät ist nun in einer Lage, von der aus der Zyklus zum Wickeln eines weiteren Reifens wiederholt werden kann, und nach dem Beendigen der Befestigung der verschiedenen Gewebe auf der Trommel und nach dem Aufbringen der Lauffläche und des schwarzen Seitenwandmaterials von einer nicht dargestellten und mit dieser Erfindung nicht in Beziehung stehenden Quelle kann der Bedienungsmann die fertiggestellte Reifenkarkasse von der Trommel 14 zur Vorbereitung einer Wiederholung des oben beschriebenen Arbeitszyklus' abnehmen»
Ob v/o hl die Steuerungen für die Betätigung der verschieden*:;!: Bestandteile d< s 'j erstes nicht im einzelnen i esohri eben w> .<.■-de:: sind, ;?:inö verr.-ohn edene LÖKunren α*ιΐ: ϊ;:. ■•'.wh'-Vi <ν·; cn ι.- r. :-,]■,·.] .".·-"''tiben. :'fi^ r-[ ; ο]'--ν ! rt j '· er; ■; i.'i ] j oj; . ■: ; · <;·■■■ ■ ■■]<:·■ . :-
1 (K9fi /ff / t! 7 s Γ
BAD ORfGINAt.
mann jede Einzelbewegung der Einheiten durch Niederdrücken einer Reihe von Druckknöpfen auf einer Steuertafel steuert. Es hat sich jedoch als wünschenswert ergeben, die vorliegende Ausführungsform der Erfindung durch ein programmiertes Band, ein Bandlesegerät und einen Schaltkreis zu steuern. Ein Schaltkreis, wie er in dem US-Patent an H.G. Shively, No. 2 799 812 offenbart worden ist, oder ein ähnlicher Kreis, der Kristalldioden anstelle von Vakuumröhren verwendet, wurde zu diesem Zweck als geeignet befunden.
Weiterhin ist es für den Fachmann offensichtlich, dass, obwohl der Reifenwickelmaterialbeschicker mit Bezug auf eine besondere und heute bevorzugte Ausführungsform zur Verwendung in der Herstellung eines Weißwandreifens beschrieben worden ist, das Entfernen von und Hinzufügen zu dem Gerät und Änderungen seiner Arbeitsweise in dem Rahmen der folgenden beigefügten Ansprüche ausgeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1ο) Ein Gerät zum Beschicken von Bandmaterial an eine drehbare Wickelform, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil "beweglich in dem Gerät nahe einer drehbaren Wickelform montiert ist, dass Mittel zur Bewegung dem ersten Teiles parallel zu der Drehachse der Wickelform vorhanden sind, sowie dass ein weiteres Teil drehbar an dem ersten Teil befestigt ist und Mittel vorhanden sind, um den zweiten Teil in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten Teiles zu bewegen, dass zumindest ein anderes Teil bewegbar an dem ersten Teil montiert ist und Mittel zum Bewegen des anderen Teiles in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten Teiles vorhanden sind, und dass weiterhin Mittel zum Bewegen des anderen Teiles in Bezug auf den ersten Teil in einer Bewegungsrichtung parallel zu der Bewegungsrichtung des ersten Teiles vorhanden sind, und dass zumindest ein Bandmaterialabgabemittel an jedem der Teile befestigt ist, so dass verschiedene Elemente von Bandmaterial auf- ;
    einanderfolgend auf die Wickelform aufgebracht werden können.
    2.) Ein Gerät zum Beschicken von Bandmaterial zu einer damit in Verbindung stehenden drehbaren Wickelform, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil beweglich an dem Gerät
    Neue Unterlagen (Art 7 11 Ab«. 2 Nr. l Satt 3 des Änderungseos, v. 4 .
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    it
    für eine Bewegung in Bezug auf die drehbare Wickelform und Mittel vorhanden sind, um den ersten Teil zu und vom einer vorher bestimmten Lage nahe der Wickelform zu bewegen, dass ein zweites Teil beweglich an dem ersten Teil befestigt ist und Mittel zum Bewegen des zweiten Teiles in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten Teiles vorhanden sind, dass eine Vielzahl von anderen Teilen beweglich an dem ersten Teil befestigt sind und Mittel zur Bewegung der anderen Teile in Bezug auf den zweiten Teil in Richtungen parallel zu ' der Bewegungsrichtung des ersten Teiles vorhanden sind, dass weiterhin Mittel zum Bewegen jedes der anderen Teile i
    in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zu der Bewegungs-
    richtung des ersten Teiles iaid in Bezug auf den zweiten Teil vorhanden sind, und dass Bandmaterialabgabemittel
    an jedem der Teile angeordnet sind, so dass verschiedene ! Elemente von Bandmaterial aufeinanderfolgend auf die Wik- j kelform aufgebracht werden können.
    3.) Ein Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem ersten Teil montierten Bandmaterialabgabemittel Trägermittel aufweisen, um eine Vorratsrolle von Bandmaterial drehbar zu tragen, dass eine Bandabgabepfanne zur Aufnahme des Materials von dem Tragmittel vorhanden ist, dass weiterhin Mittel vorhanden sind, um die Pfanne gelenkig für Drehbewegungen um eine parallel zu der Bewe-
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    /3
    gungsrichtung des ersten Teiles liegende Achse drehbar zu befestigen, so dass eine Kante der Pfanne nahe an die Oberfläche der Wickelform anliegend angeordnet werden kann.
    Ein Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem zweiten und den anderen Teilen montierten Bandmaterialabgabemittel alle weiterhin eine Gewebeabgabepfanne aufweisen, die gelenkig dran befestigt ist und Mittel, um die Pfanne von und in eine Lage nahe an der Wickelform anliegend auf Anregung einer Bewegung je-
    di&jV
    dery/Teile in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des ersten Teiles zu schwenken.
    Ein Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandmaterialabgabemittel alle weiterhin Trägermittel aufweisen, um drehbar eine Rolle von elastomerischem Bandmaterial zu tragen, das mit einem Stoffstreifen aufgewickelt ist, dass weiterhin Mittel zum Trennen des Bandmaterials von den Streifen vorhanden sind und eine Streifenaufwickelrolle, die drehbar auf den ersten Teil montiert ist, und dass sie weiterhin eine Bandabgabepfanne, Mittel zum überführen des Bandmaterials von dem Trennmittel zur Abgabepfanne, Antriebsmittel zum Drehen der Auf- ! wickelrolle und Mittel aufweisen, die auf eine Bewegung des Materials zu der Abgabepfanne ansprechen, um die Antriebsmittel zu betätigene
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    6·) Ein Gerät nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel weiterhin ein Paar von drehbaren Rollen und Mittel aufweisen, um eine der Rollen mit einer grösseren Geschwindigkeit anzutreiben als die andere Rolle. !
    7.) Ein Gerät zum Beschicken von bandartigem Reifenbildungs- '
    material zu einer drehbaren Reifenwickeltrommel, dadurch .
    j gekennzeichnet, dass es einen senkrechten Schlitten, Mit- j
    tel zum beweglichen Befestigen des Schlittens für Bewe- ί gungen in entgegengesetzte Richtungen, Mittel zum Bewegen des Schlittens in den entgegengesetzten Richtungen entlang einem Pfad, der parallel der Achse einer anliegenden Reifenwickeltrommel liegt, auf dem Schlitten befestigte Bandmaterialabgabemittel, ein erstes Streifenmaterialabgabemittel aufweist, das beweglich über dem Schlitten so an-
    j geordnet ist, dass es sich nur in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schlittens bewegen kann, sowie zweite und dritte Streifenmaterialabgabemittel, die be| weglich über dem Schlitten so angeordnet sind, daß sie sich in Bezug auf den Schlitten in einer Richtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlittens bewegen und senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schlittens beweglich sind, und daß weiterhin Mittel zum Bewegen dee ersten Abgabemittels, Mediumdruckmittel zum Bewegen des zweiten Abstreifmittels in der Bewegungsrichtung des Schlittens und Mittel vorhanden sind, die die zweiten und dritten Abstreü·
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    mittel so miteinander verbinden, dass sie sich gemeinsam in einer Richtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlittens bewegen.
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