DE3233056A1 - Vorrichtung zum aufbringen einer gummilage auf eine trommel fuer die herstellung von reifen - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen einer gummilage auf eine trommel fuer die herstellung von reifenInfo
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Description
DIpI.-Ing. E. Eder
DIpI.-Ing. K. Schteschke
8 München 40, Elisabethstraße 34
Sumitomo Rubber Industries, Ltd, Kobe / Japan
Vorrichtung zum Aufbringen einer Gummilage auf eine Trommel für die Herstellung von Reifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer dünnen Gummilage, z.B. einer Innenverkleidung oder Isolierung,
auf eine Trommel für die Reifenherstellung, wie sie bei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von unbearbeiteten
Reifen verwendet wird.
Das herkömmliche Verfahren für die Aufbringung der Gummilage
wie z.B. einer Innenverkleidung auf eine Trommel für die Herstellung
unbearbeiteter Reifen umfaßt das Schneiden der Gummi lage auf einem Förderer nahe der Trommel in einer bestimmten
Länge, welche dem Umfang der Trommel entspricht, die Zufuhr der Gummilage zur Trommel durch Synchronisation der Fördergeschwindigkeit
mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel sowie das Aufbringen des Gummis auf die Trommel.
Dieses Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß eine dünne Gummilage, insbesondere eine Innenverkleidung oder
Isolierung, sehr leicht zusammenschrumpft, wenn sie nach dem Schneiden auf bestimmte Länge eine bestimmte Zeit liegenbleibt,
wobei die Verschiedenheit der Dimensionen die genaue Verbindung schwierig macht.
Das Verfahren weist den weiteren Nachteil auf, daß die Schneidkante der Gummilage nach dem Schneiden auf dem Υότ~
derer auf eine bestimmte Länge an einem Block für das Messer "bzw. an der Messerkante klebenbleibt, wodurch die Zufuhr
der Gummilage nicht mehr zuverlässig ist.
Das herkömmliche Verfahren weist den weiteren Nachteil auf, daß die genaue Synchronisierung der Umfangsgeschwindigkeit
der Reifenherstellungstrommel mit der Fördergeschwindigkeit für die Zufuhr der auf vorbestimmte Länge zugeschnittenen
Gummilage zur Trommel, auf welche die Gummilage aufzubringen ist, nicht immer leicht ist (bei ungenauer Synchronisierung
wird beim Aufbringen der Gummilage das Schrumpfen der Lage hervorgerufen).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile auszuräumen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Trommel drehbarnahe dem einen Ende eines bewegbaren Hauptrahmens
angeordnet ist, auf die eine Gummilage aufgebracht werden soll, wobei der Rahmen in seinem oberen Bereich einen
Mechanismus für die Anziehung und Weiterleitung einer Lage aufweist, welcher eine lange Gummilage nahe ihres vorderen
Endes anzieht und zur vorbestimmten Position der Trommel führt und danach die Anziehung unterbricht, daß eine Druckwalze
für den Druckkontakt des vorderen Endes der durch den Mechanismus weitergeführten Lage vertikal bewegbar ist und
daß eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der auf die Trommel in zu deren Umfang entsprechender Länge aufgebrachten
Lage in vorbestimmter Läng j vorgesehen ist, welche vertikal
oberhalb des Mechanismus ζ ir Anziehung und Weiterleitung der Lage bewegbar ist.
Man hat festgestellt, daß das genaue Aufbringen der Gummilage erzielt werden kann, wenn die lange Gummilage nicht
vorher auf eine bestimmte Länge zugeschnitten, sondern mit einer dem Umfang der Trommel ungefähr entsprechender Länge
auf diese durch Drehs teuerung der Trommel in einem vorbe-
stimmten Winkel aufgetragen wird, wonach die Lage automatisch auf eine bestimmte Länge zugeschnitten und am Schneidende
auf die Trommel aufgebracht wird. Dies bewirkt das genaue Aufbringen der Lage auf die Trommel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die folgenden Vorteile auf:
Die Gummilage unterliegt nicht der Schrumpfung, d.h. den Großenunterschieden, wie es der Fall bei dem herkömmlichen
Verfahren ist, bei dem die Gummilage vorher auf eine bestimmte Länge zugeschnitten und dann der Trommel zugeführt
wird.
Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, daß aufgrund der ständigen durch die Luft bewirkten Schwebebewegung die
abgeschnittene Lage nicht am Messer bzw. am Messerblock klebenbleibt und daß die Gummilage sich nicht wellt, so daß
die automatische Anbringung stabilisiert ist.
Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß die Gummilage nach Aufbringung auf die Trommel einem konstanten und
leichten Rückzug (einer Ziehkraft) ausgesetzt ist, wodurch
ein ausreichendes genaues und schrumpfloses Aufbringen erzielt wird.
Weiterhin weist die Erfindung den Vorteil auf, daß ein Förderer für die Spexchrung der vorher abgeschnittenen Lagen, wie
er bei der herkömmlichen Vorrichtung notwendig ist, hier nicht erforderlich ist, wodurch die Anlage eine kompakte
Form erhält.
Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch auf das
automatische Aufbringen anderer Auskleidungen als Innenverkleidungen
oder Isolierungen anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
_ 6- —:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfxndungsgemäßen Ausführ
ungs form;
Fig. 2 eine Draufsicht entlang der Linie II-II nach
Fig. Ι;
und
Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Linie III-III nach
und
Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Linie III-III nach
Fig. 1.
Nach Fig. 1 umfaßt die Erfindung einen Hauptrahmen 1 , eine
Trommel D für die Herstellung von Reifen, einen Mechanismus M für die Anziehung und Weiterleitung der Lage, eine Schneidvorrichtung
3, eine Druckwalze 4 für das vordere Ende der Lage und ein Gebläse 5·
Der Rahmen 1 ist in einem pneumatischen Tisch ausgebildet, in welchen ein an sich bekanntes Gebläse 5 eingebaut ist, so
daß eine Gummilage leicht über den Rahmen 1 durch die vom Gebläse 5 abgegebene Luft umlaufen und sich ohne Reibungswiderstand
bewegen kann. Der Rahmen 1 ist ebenfalls zwischen dem Punkt A (Rückwärtsposition gemäß strichpunktierter Linie) und
B (Vorwärtsposition) vor- und rückwärts mittels des Antriebzylinders 7 über eine Gleitführung 6 im Hinblick auf die
drehbar angeordnete Trommel D zur Herstellung von Reifen bewegbar .
Ein Podest 16 dient der Unterstützung des Rahmens 1.
Ein Podest 16 dient der Unterstützung des Rahmens 1.
Am hinteren Ende des Rahmens 1 ist ein Schlaufenbereich 14-(Festonbereich)
aus Gummi durch Führungsrollen 15 mit eingeschlossenen
Einwegkupplungen vorgesehen, welcher einem Teil einer Gummilage entspricht, der langer ist als der Umfang der
Trommel D, so daß eine lange, auf dem Rahmen 1 aufgebrachte Gummilage immer einem leichten Rückzug aufgrund des Gewichtes
des Schlaufenbereiches 14 unterliegt.
Der Mechanismus M für die Anziehung und die Weiterleitung der Gummilage ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, auf dem
Rahmen 1 angeordnet und weist ein Anziehungsgehäuse 2 auf,
welches mit einem Vakuumschlauch 10 verbunden ist und vertikal
mittels eines Zylinders 8 bewegbar ist und zwischen dem Punkt P (Vorwärtsposition) und dem Punkt O (Rückwärtsposition)
vor- und rückwärts entlang einer Gleitführung 11 mittels eines Zylinders 9 verschiebbar ist. Das Anziehungsgehäuse
2 zieht beim Punkt O die Gummilage nahe ihres vorderen Endes an, z.B. bei der Position, die vom abgeschnittenen
Ende E in einer Entfernung L (z.B. ca. 15 mm) entfernt ist.
Wenn die Entfernung L zu groß ist, biegt sich die Gummilage, sofern sie weitergeleitet und am vorderen Ende aufgebracht
worden ist. Ist sie zu klein, wird sie nicht von einer Druckwalze 4· berührt, welche nachstehend noch genauer beschrieben
wird.
Ferner wird durch das Gehäuse 2 die Gummilage am Punkt P vertikal entsprechend der Mitte der Trommel D angedrückt
und danach freigegeben.
Die Druckwalze 4- für das vordere Ende der Lage ist, wie in
Fig. 1 gezeigt, eine frei drehbare Walze, welche mit einem Zylinder 12 über Führungsräder 19 verbunden ist, die mit
einer am Podest und mehreren Führungen (Fig. 3) befestigten Führungsstange 18 in Eingriff steht. Sie ist vertikal mittels
des Zylinders 12 entlang der Fiihrungsstange 18 im Hinblick:
auf die Trommel D zur Reifenherstellung bewegbar und senkt sich, um so das vordere Ende der Lage auf der Fläche der
Trommel D anzupressen.
DieDruckwalze 4- besteht aus Schaumstoff oder Gummi und muß gut auf die gekrümmte Fläche der Trommel D passen.
Die Trommel D weist einen nicht dargestellten Drehwinkel-Steuermechanismus,
bestehend aus einem Impuls gener atoi* und einem Impulszähler, auf. Wenn die Trommel D sich in einem
gewünschten Drehwinkel 0° (z.B.- 300°) zur Aufringung der
Gummilage S mit einer Länge entsprechend dem Umfang der Trommel D dreht, wird vom impulsgenerator ein dem Winkel
entsprechendes Signal abgegeben und dieses vom Impulszähler gelesen, so daß dadurch ein Hauptmotor sowie die Drehung der
Trommel D unterbrochen werden können.
Genauer gesagt: Der Drehwinkel der Trommel wird so gesteuert, daß die Länge der zwischen dem vorderen Ende und
der Stelle, wo die Lage in bestimmter Länge geschnitten wird, aufgebrachten Gummilage der Summe der dem Trommelumfang
und einer Menge (Länge) einer gewünschten überlappten Nahtstelle entsprechenden Länge gleich wird.
Die Schneidvorrichtung 3 befindet sich oberhalb des Mechanismus M für die Anziehung und Weiterleitung der Lage und
ein Messer 22 schwingt sich in vertikaler Richtung mittels eines Zylinders 13 und bewegt sich nach unten, um die Gummilage
beim Punkt E (d.h. bei einer bestimmten Länge) an den .Rahmen 1 zu pressen und abzuschneiden. Zu diesem Zeitpunkt
senkt sich das Gehäuse 2 und drückt die Lage S auf den Rahmen 1 und befestigt sie dort, wobei der Schneidevorgang ohne ungewünschte
Verschiebung (von der Mitte weg) genau durchgeführt werden kann.
Im Messer 22 isb eine Heizvorrichtung 23 vorgesehen. Alternativ
dazu können zwei rechts und links angeordnete Messer durch z.B. einen Zahnstangenmechanismus zur synchronisierten Bewegung
miteinander und breitenmäßig nach außerhalb vom Mittelpunkt der Lage S angetrieben werden, wodurch die Lage geschnitten
wird.
Darüberhinaus hebt sich da.'j Messer 22 nicht gleich wieder nach
erfolgtem Schneidvorgang, sondern erst wenn sich das hintere Ende mit dem vorderen Ende der Lage verbunden hat. Der Grund
dafür ist, daß bei Anhebung des Messers 22 gleich nach erfolgter Schneidung sich das hintere Ende der geschnittenen
Lage zusammen mit dem Messer anheben und so die Fortbewegung vom Mittelpunkt bewirken würde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Trommel D für die Herstellung von Reifen befindet sich in Startposition (entspricht Punkt P) und die lange Gummilage S
schwebt immer leicht über dem Rahmen 1 bei der Position A und läßt ihr vorderes Ende beim Punkt E (Schnittstelle). Sie ist
immer einer leicliten Zugkraft nach hinten durch den dort
befindlichen Schlaufenbereich 14 ausgesetzt.
Der Zylinder 7 bewegt sich nach vorn und ermöglicht so die Bewegung des Rahmens 1 von der Position A und B sowie dessen
Anhalten, sobald sein äußerstes Ende sich sehr nahe an der Trommel D befindet.
Run senkt sich das Anziehungsgehäuse 2 über dem Rahmen 1
durch die Vorwärtsbewegung des Zylinders 8 und preßt das vordere Ende der Lage S auf den Rahmen 1; gleichzeitig zieht
der Vakuumschlauch 10 die Lage S zur unteren Fläche des Gehäuses 2. Danach bewirkt der Zylinder 8 die Anhebung des
Gehäuses 2, wodurch die Gummilage S festgehalten wird und bringt das Gehäuse so in seine ursprüngliche Lage zurück.
Gleichzeitig bewegt sich das Gehäuse 2 mittels des Zylinders 9 entlang der Führung 11 und erreicht die Position P, welche
vertikal dem Mittelpunkt dex* Trommel D ent spricht, und hält
dort an. Der Zylinder 8 bewirkt die Senkung des Gehäuses 2, wodurch die an dessen unterer Fläche angezogene Lage S auf
die Trommel D gepreßt wird; gleichzeitig bewirkt der Zylinder 12 die Senkung der Druckwalze 4 für das vordere Ende der
Lage entlang der Führungsstange 18 wodurch das vordere Ende
(ca. 15 mm) der Lage S vom Anziehungsgehäuse 2 stärkt auf die
Trommel D gepreßt wird. Nach dem Anpressen des vorderen Endes der Lage auf die Trommel D mittels der Walzen 4- beendet das
Gehäuse 2 seine Anziehung, wird vom Zylinder 8 hochgehoben und kehrt dann mittels des Zylinders 9 in seine ursprüngliche
Position (Position O) zurück.
Ist die Gummilage S an die Trommel D mittels der Walzen 4 gepreßt,
dreht sich die Trommel D in einem vorbestimmten Winkel Q° , um so die Lage S erneut entsprechend des TJmfangs der
Trommel D an die Trommel anzulegen. In diesem Fall ist die Gummilage S, welche oberhalb des Rahmens 1 in Richtung Trommel
D schwebt, keiner nutzlosen Reibung ausgesetzt, sondern erfährt einen leichten Rückzug aufgrund des Gewichter; den
Schlaufenbereiches 14 am hinteren Ende des Rahmens 1. Dadurch
wird die Lage in ausreichender Weise genau und ohne Schrumpfen aufgebracht.
Wenn die Trommel D bei dem vorbestimmten Winkel anhält, senkt
sich die am oberen Teil des Gehäuses 2 angeordnete Schneidvorrichtung 3 mittels des Zylinders 13 und schneidet mit ihrem
erhitzten Messer 22 die Gummilage S auf dem Messerblock 24.
Zu diesem Zeitpunkt senkt sich das Gehäuse 2 aus seiner erhobenen Stellung beim ursprünglichen Punkt O mittels des Zylinders
8 zur Anpressung der Gummilage S auf die Trommel D hinter der Lagenschnittstelle E, wodurch keine Gefahr vor einem Verschieben
der Lage S vom Mittelpunkt weg während des Schneidens mehr gegeben ist.
Nach beendeter Schneidung beginnt die Formtrommel D erneut sich zu drehen, während das erhitzte Messer 22 in Schneidbereitschaft
bleibt. Dann wird das hintere Ende der Gummilage S durch die Walzen auf die Trommel gedrückt und in überlappender
Weise mit dem vox*deren Ende der Lage verbunden.
Nun überlappen sich die Verbindungsberexche und bilden so
einen Wulst, jedoch drückt die Druckwalze 4 den verdickten Bereich flach und bildet so eine geeignete Nahtstelle.
Nachdem die Enden der Gummilage S verbunden worden sind, bewegt sich das erhitzte Messer 22 nach oben; das Gehäuse 2
drückt jedoch die Lage S immer noch nach unten, was ein Abheben
des hinteren Endes der geschnittenen Lage zusammen mit dem Messer 22 verhindert, wodurch das Abweichen vom Mittelpunkt
vermieden wird.
Patentanwälte Dipl.-lng. E. offer
0 München 40, ElteÄsiraOe 34
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Claims (2)
- : ::-..: :=..:. XV 3233Q56Patentanwälte -- -- ·- --Dipl.-Ing. E. Eder
Dlpl.-Ing. K. SchieschkeMünchen 40, Elisabethstraße 34Sumitomo Rubber Industries, Ltd, Kobe / JapanVorrichtung zum Aufbringen einer Gummilage auf eine Trommel für die Herstellung von ReifenPatentansprücheM.) Vorrichtung zum Aufbringen einer Gummilage auf eine Trom-^-^ mel für die Herstellung von Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel (D) drehbar nahe dem einen Ende eines bewegbaren Hauptrahmens (1) angeordnet ist, auf die eine Gummilage (S) aufgebracht werden soll, wobei der Rahmen (1) in seinem oberen Bereich einen Mechanismus (M) für die Anziehung und Weiterleitung einer Lage aufweist, welcher eine lange Gummilage nahe ihres vorderen Endes anzieht und zur vorbestimmten Position der Trommel (D) führt und danach die Anziehung unterbricht, daß eine Druckwalze (4-) für den Druckkontakt des vorderen Endes der durch den Mechanismus (M) weitergeführten Lage (S) vertikal bewegbar ist und daß eine Schneidvorrichtung (3) zum Schneiden der auf die Trommel (D) in zu deren Umfang entsprechender Länge aufgebrachten Lage (S) in vorbestimmter Länge vorgesehen ist, welche vertikal oberhalb den Mechnninmun (M) zur Anziehung und Weitex'leitung der Lage (S). bewegbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des Hauptrahmens (1) ein pneumatischerTisch ausgebildet ist und daß am hinteren Bereich des Rahmens (1) die Gummilage (S) einen durch Führungsrollen (15) gebildeten Schlaufenbereich (14·) mit darin befindlichen Einwegkupplungen aufweist.Patentanwälte
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