DE2047106C3 - Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren - Google Patents
Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von SchälfurnierenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/08—Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren mit einer Förderebene
zum tangentialen Heranführen der Furniere an eine Furnicrfördcrwalze, mit einer Spürvorrichtung
zum Abtasten der Dicke der geschälten Furniere und mit einer Furnierschneidvorrichtung, die
etwa am Berührungspunkt der Förderebene mit der Förderwalze eine etwa radial zur Förderwalze verlaufende
Schnittebene bestimmt.
Bei der bekannten Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren werden Schadstellen
und unbrauchbare Teile der Furniere herausgeschnitten, und es werden Teile, die kleiner sind als dem
vollen Plattenformat entspricht, an ihren Enden senkrecht zu ihrer Vorschubeinrichtung auf vorbestimmte
Längen für die Verwendung als Deckfurnier, Absperrfurnier oder Kcrniage geschnitten und danach
an ihren Kanten auf das gewünschte Format zusammengefügt, um schließlich verklebt oder an ihren
Kanten verleimt zu werden.
In herkömmlicher Weise wird das Parallel-Schneiden von Furnieren getrennt von dem Verbinden der
Furniere ausgeführt, und zwar auf verschiedenen Maschinen. Dies ist nicht nur umständlich, sondern
hat auch den Nachteil, daß ein genaues Fluchten der miteinander zu verbindenden Furnierkanten nur
schwer zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Verbinden der Furniere unmittelbar nach
dem Schneidvorgang zuverlässig und ohne großen maschinellen Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verlängerung der Förderebene eines
Förderbandes an der Abführseite der Furnterförderwalze
ein Furnierausleseglied angeordnet ist, das in
ίο einer senkrecht zur Förderebene gerichteten Ebene
aus der Förderebene herausbewegbar ist, um ζ. Β den vorderen beschädigten Teil des nachfolgenden
Furniers beschneiden und abführen zu können, daß das Furnierausleseglied alsdann in seine Anfangslage
zurückbewegbar ist, die etwa auf die Schnittstelle gerichtet ist, und daß es beim Verbinden der
Furniere an den vorbereiteten Schnittkanten etwa an
die Schnittebene heranreicht, wobei eine Verbindungseinrichtung an die Schnittstelle heranbewegt
»o wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung dient die Verbindungscinrichtung zum Anbringen eines Klebebandes
oder eines gewöhnlichen Bindemittels, das partiell oder über die ganzen Verbindungsflächen zur
Anwendung komm*, oder zum Anbringen eines herkömmlichen
Klebstreifens in Vorschubrichtung.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Arbeitsgang des Zusammenfügens und Verbindens von Furnieren
mit gleichmäßiger Dicke nach erfolgtem Schneidvorgang in einem Arbeitszug leicht und
genau ausgeführt werden kann. Man erreicht dadurch eine Rationalisierung sowohl bei der Herstellung
gefügter Furniere als auch bezüglich des Einsatzes menschlicher Arbeitskräfte.
Die vorerwähnten Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
im nachfolgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 bis 9 schematische Ansichten, die die einzelnen
Stufen der Behandlung der Enden von Furnieren erkennen lassen und
Fig. 10 bis 13 schematische Ansichten, die die einzelnen Stufen der Behandlung eines Furnierblattcs
ersichtlich machen, wobei Teile, deren Dicke den gewünschten Sollwert unterschreiten, aus dem Furnierblatt
herausgeschnitten werden.
In Fig.! ist ein Förderband mit 1 bezeichnet, welches in Zusammenwirken mit einer Furnierförderwalze 5 dazu bestimmt ist, ein Furnier 10 in einer Richtung senkrecht zu seiner Faserrichtung unter abwechselnder Wiederholung von Vorschieben und Stillstand vorwärts zu bewegen. Mit 2 ist ein Führungsband bezeichnet, welches dazu bestimmt ist, das vorwärts bewegte Furnier 10 zu führen, und welches mit einer Spürvorrichtung 3 ausgerüstet ist, mit der eine zu schneidende Stelle eines unbrauchbaren Teils des Furniers am vorderen Ende des Führungsbandes 2 abgetastet werden kann. Die Spürvorrichtung 3 wird zuvor auf einen vorbestimmten Wert für die aufzuspürenden Stellen des Furniers eingestellt, dessen Dicke unterhalb seines Sollwertes liegt. Entsprechend dem von der Spürvorrichtung gegebenen Signal wird der Vorschub des Furniers unterbrochen, und es wird ein Schneidmesser 4 in Richtung auf das Furnier 10 hin betätigt. Dieses Schneidmesser 4 ist derart ausgebildet, daß es an einer vorbestimmten
In Fig.! ist ein Förderband mit 1 bezeichnet, welches in Zusammenwirken mit einer Furnierförderwalze 5 dazu bestimmt ist, ein Furnier 10 in einer Richtung senkrecht zu seiner Faserrichtung unter abwechselnder Wiederholung von Vorschieben und Stillstand vorwärts zu bewegen. Mit 2 ist ein Führungsband bezeichnet, welches dazu bestimmt ist, das vorwärts bewegte Furnier 10 zu führen, und welches mit einer Spürvorrichtung 3 ausgerüstet ist, mit der eine zu schneidende Stelle eines unbrauchbaren Teils des Furniers am vorderen Ende des Führungsbandes 2 abgetastet werden kann. Die Spürvorrichtung 3 wird zuvor auf einen vorbestimmten Wert für die aufzuspürenden Stellen des Furniers eingestellt, dessen Dicke unterhalb seines Sollwertes liegt. Entsprechend dem von der Spürvorrichtung gegebenen Signal wird der Vorschub des Furniers unterbrochen, und es wird ein Schneidmesser 4 in Richtung auf das Furnier 10 hin betätigt. Dieses Schneidmesser 4 ist derart ausgebildet, daß es an einer vorbestimmten
Stelle der Furnierförderwalze arbeitet, um das Furnier
an der durch die Spülvorrichtung 3 abgetasteten Stelle zu schneiden. Die Furnierförderwalze S ist derart
ausgebildet, daß sie abwechselnd umlaufen und süllstehen kann, um im Zusammenwirken mit dem
Förderband 1 das Furnier abwechselnd vorwärts zu bewegen oder stillzusetzen, und sie ist ferner derart
ausgestaltet, daß sie als ein Aufnahmeorgan für das Schneidmesser 4 wirkt, welches arbeitet, wenn die
Furnierförderwalze S zum Stillstand gebracht ist, oder daß sie als ein Stütztisch für die Verbindungsvorrichtung
8 wirkt, wenn brauchbare Furniere an ihren Querkanten miteinander verbunden werden.
Die Furnierförderwalze 5 kann allerdings mit dem Förderband 1 zusammengebaut sein. Mit 6 ist ein
Furnierausleseglied bezeichnet, welches aus der Ebene für den Vorschub des Furniers herausbewegbar
und genau vor der Arbeitsstelle des Schneidmessers 4 angeordnet ist. Das Furnierausleseglied ist derart
ausgebildet, daß es eine waagerechte Vorschubebene bildet, die mit der waagerechten Ebene des Förderbandes
1 fluchtet und für den Vorschub der brauchbaren und durch das Schneidmesser 4 geschnittenen
Furniere vorgesehen ist. Das aus der waagerechten Vcrschubebene in senkrechter Richtung
bewegbare Furnierausleseglied 6 gibt eine Auslaßöffnung zum bequemen Austragen der unbrauchbaren
Teile des Furniers frei, nachdem die unbrauchbaren Teile aufgespürt und abgetrennt worder, sind.
Mit 7 ist eine Furnierandrückwalze bezeichnet, welche derart ausgebildet ist, daß sie sich zusammen
mit dem Furnierausleseglied 6 aus der waagerechten Ebene in senkrechter Richtung zu bewegen vermag
und einen bestimmten Abstand gegenüber dem Furnierausleseglied 6 bewahrt, das als Furnierstützplatte
dient. Dadurch kann jedes brauchbare Furnier vorwärts ijewegt werden, während es zwischen dem Furnierausleseglied
6 und der Furnierandrückwalze 7 gehalten ist. Brauchbare Furniere werden Kante gegen
Kante so zusammengefügt, daß die geschnittenen Kantenflächen sowohl des vorangehenden als auch
des nachfolgenden Furniers fluchten und in dichter Berührung miteinander sind., nachdem der rückwärtige
Teil des brauchbaren Furniers abgeschnitten worden ist und dieses brauchbare Furnier aus der
waagerechten Ebene heraus zusammen mit dem Furnierausleseglied 6 zum Austragen des Furnierausscliusses
angehoben und dann wieder in die waagerechte Ausgangsstellung abgesenkt worden ist. Mit 8
ist eine Verbindungsvorrichtung bezeichnet, welche geeignet ist, das Verbinden der brauchbaren Furniere
miteinander zu bewirken, und zwar unter der Voraussetzung, daß die hintere Kantenfläche des vorangehenden
brauchbaren Furniers mit der geschnittenen vorderen Kantenfläche des nachfolgenden Furniers
in Schneidlage unter Anwendung von Druck zum Anliegen gebracht ist und daß ein Bindemittel
oder Klebestreifen aufgebracht ist.
In den Fig. 2 bis 9 sind die einzelnen Stufen für das Beschneiden und Verbinden von Furnieren schematisch
dargestellt.
Das zwischen dem Förderband 1 und der Spürvorrichtung 3 eingerührte Furnier 10 (Fig.2) wird mit
Hilfe der Furnier/örderwalze S vorgeschoben, bis die Schneidstelle durch die Spürvorrichtung 3 aufgespürt
ist. In dieser ArtMtitsstufe befindet sich das Furnierausleseglied
6 in seiner aus der waagerechten Vorschubebene nach oben herausgehobenen Stellung,
um die Auslaßöffnung für das Austragen des abgeschnittenen Vorderteils des Furniers 10 zu bilden.
Wenn die aufgespürte und abgetastete Stelle des Furniers (Fig,3) die Schneidstellung, also die Betätigungsstelle
des Schneidmessers 4 erreicht hat, werden entsprechend dem von der Spürvorrichtung gegebenen
Signal die Bewegungen des Förderbandes 1 und der Furnierförderwalze S und demzufolge auch
der Vorschub des Furniers unterbrochen, um das
ία Furnier mit dem Schneidmesser4 zu schneiden. Der
abgeschnittene vordere Teil 10' des Furniers 10 wird
von der waagerechten Vorschubebene durch die Auslaßöffnung ausgetragen, und zwar unter Ausnutzung
der Schwerkraft, eines pneumatischen Druckes oder einer mechanischen Kraft.
Nach dem Austragen des> abgetrennten Teils 10' (Fig. 4) des Furniers 10 wird das Furnierauslesegiied
6 abgesenkt und in die waagerechte Vorschubebene zurückgeführt, wod>
;ch die Auslaßöffnurig
ao wieder geschlossen wird.
Hierauf beginnt die Furnierförderwalze S das Furnier
10 wieder nach vorwärts zu bewegen (F i g. 5).
Wenn bei dem Vorschub des Furniers 10 (Fig. 6)
d;e Schneidstellung des hinteren Endteils des Furniers 10 durch die Spürvorrichtung 3 abgetastet und
demzufolge die aufgespürte Stelle des Furniers 10 die Schneidstellung erreicht, dann werden, die Bewegungen
des Förderbandes 1 und der Furnierförderwalze 5 unterbrochen, um den Vorschub des Furniers
10 zu stoppen. Hiernach wird der rückwärtige Teil 10" des Furniers 10 mit Hilfe des Schneidmessers
4 abgetrennt.
Das so behandelte brauchbare Furnier 10 (F i g. 7) wird, während es zwischen dem Furnierausleseglied
und der Furnierandrückwalze gehalten wird, aus der waagerechten Vorschubebene angehoben, um die
Auslaßöffnung zu bilden, während der abgeschnittene hintere Teil 10" auf der Furnierförderwalze 5
liegen bleibt. Dann werden das Förderband 1 und die Furnierförderwalze 5 wieder angetrieben, um den abgetrennten
hinteren Teil 10" des Furniers 10 durch die Auslaßöffnung auszutragen. Die Spürvorrichtung
3 arbeitet hierauf erneut, um die abzuschneidende Stelle auf dem heranzuführenden nachfolgcnden
Furnier 11 in der zuvor beschriebenen Weise aufzuspüren und den Schnittvorgang auszulösen
(Fig. 8).
Nach dem Abschneiden und Austragen des vorderen abgeschnittenen Teils 11' (Fig. 9) des nachfol-
i,j genden Furniers 11 wird das zwischen dem Furnierausleseglied
6 und der Furnierandrückwalze 7 gehaltene Furnier 10 wieder abgesenkt, um die Auslaßöffnung
zu schließen. Gleichzeitig werden die Fläche der hinteren Kante des Furniers 10 und die Fläche
der vordren Kante des nachfolgenden Furniers 11 gegeneinander zum Anliegen gebracht und verbleiben
in dieser Lage. In diesem Zustand wird das Verbinden der Kanten beider Furniere durch Betätigen
der Verbindungsvorrichtung 3 bewirkt, und zwar durch Befestigen eines Klebebandes oder durch Anwendung
anderer bindender Mittel an den zu verbindenden Kanten dev beiden Furniere.
Nach Beendigung des Arbeitsganges des Verbindens wird die in F i g. 5 gezeigte Arbeitsstufe des
Weiterbeförderns des Furniers wiederholt, und der
Arbeitsablauf beginnt von neuem. Wenn das Zusammenfügen der aufeinanderfolgenden Furniers nicht
erforderlich ist, kann die Stufe des Verbinden;, auch
entfallen, und jedes Turnier wird unmittelbar nach der Kückkelir des Furnieraiislescglieiles 6 in die
waagerechte Vorschubebene weggeführt.
In den Tig. IO bis 13 werden die einzelnen Stufen eines Arbeitsablaufs veranschaulicht, bei welchem
ein Furnierteil 12' mit einer unterhalb des Standardwertes liegenden Dicke aus dem Turnier \'Z herausgeschnitten
wird.
Während des Vorschiebens des Furniers 12 (Fig. 10) tastet die Spulvorrichtung3 den Teil des
Furniers, dessen Dicke geringer ist als dem Sollwert entspricht, ab und unterbricht den Vorschub des
Furniers. !Jas Furnier 12 wird dann durch das Schneidmesser 4 an »ler aufgespürten Stelle geschnitten.
Nach dem Abschneiden desjenigen 'Teils des Furniers (Fig. II). dessen Dicke geringer ist als dem
Sollwert entspricht, wird das zwischen dem Furnierausleseglied
6 und tier Furr.icrandrückwalze 7 gestützte,
geschnittene Furnier 12 angehoben, um den Teil 12' mit nicht ausreichender Dicke zu entfernen.
Während des Vorschiebens (Fi g. 12) des Teils mit
nicht ausreichender Dicke tastet die Spürvorrichtung3 ilen IeM ab, welcher die erforderliche Dicke hat
Entsprechend dem von der Spülvorrichtung liegebeneu
Signal ist das Vorwärtsbewegen des abzutrennenden Teils 12' mit zu geringer Dicke unterbrochen
wenn die aufgespürte Stelle des Furniers in der vorbestimmten Sclmcidstellung angelangt ist.
Nach dem Abschneiden (Fig. 13) und Austräger
des Teils 12' mit zu geringer Dicke wird das Tuiniei
12 wieder in die waagerechte Vorschubebene abge-
ίο senkt.
Gleichzeitig sind die Fläche der hinteren Kanu des Furniers 12 und die !-"lache der vorderen Kant»
des brauchbaren Teils 12" fluchtend und in dichte Berührung miteinander. Unter diesen Bedingunger
kann der Vorgang des Verbindens ausgeführt wer den.
Wenn daher irgendeines der Furniere mit nich spezifischen Längen mehrere 'Teile mit nicht ausrei
eilender Dicke enthält, können die dünneren Teil«
ao entfernt werden, um die brauchbaren "Teile mit de
Standard-Dicke zu sammeln. Entsprechend den An forderimgen wird dann das Zusammenfügen de
brauchbaren Furniere nacheinander bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren mit einer Förderebene zum tangentialen Heranföhren der Furniere an eine Furnierförderwalze, mit einer Spürvorrichtung zum Abtasten der Dicke der geschälten Furniere und mit einer Furnierschneidvorrichtung, die etwa am Berührungspunkt der Förderebene mit der Förderwalze eine etwa radial zur Förderwalze verlaufende Schnittebene bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Förderebene eines Förderbands (1) an der Abführseite der Furnierförderwalze (5) ein Furnierauslesegüed (6) angeordnet ist, das in einer senkrecht zur Förderebene gerichteten Ebene aus der Förderebene herausbesvegbar ist, um z. B. den vorderen beschädigten Teil des nachfolgenden Furniers (10, 11 oder 12) beschneiden und abführen zu können, daß das Furnierausleseglied (6) alsdann in seine Anfangslage zurückbewegbar ist, die etwa auf die- Schnittstelle gerichtet ist, und daß es beim Verbinden der Furniere an den vorbereiteten Schnittkanten etwa an die Schnittebene heranreicht, wobei eine Verbindungsvorrichtung (8) an die Schnittstelle heranbewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (8) zum Anbringen eines Klebebandes oder eines gewöhnlichen Bindemittels dient, das partiell oder über die ganzen Vt:rbi dungsflächen zur Anwendung kommt, oder zum Anbringen eines herkömmlichen Klebestreifens in Vorschubrichtung dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7033970A FR2062363A5 (de) | 1968-09-09 | 1970-09-18 | |
DE2047106A DE2047106C3 (de) | 1968-09-09 | 1970-09-19 | Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75855668A | 1968-09-09 | 1968-09-09 | |
FR7033970A FR2062363A5 (de) | 1968-09-09 | 1970-09-18 | |
GB4471071A GB1304377A (de) | 1969-03-10 | 1970-09-18 | |
DE2047106A DE2047106C3 (de) | 1968-09-09 | 1970-09-19 | Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren |
CH1396270A CH528956A (de) | 1970-09-18 | 1970-09-21 | Verfahren zum Verbinden der quer verlaufenden Kanten von Furnierplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047106A1 DE2047106A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2047106B2 DE2047106B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2047106C3 true DE2047106C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=27509489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2047106A Expired DE2047106C3 (de) | 1968-09-09 | 1970-09-19 | Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2047106C3 (de) |
FR (1) | FR2062363A5 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5955702A (ja) * | 1982-09-25 | 1984-03-30 | 株式会社名南製作所 | ベニヤ単板の接合装置 |
JP2887621B2 (ja) * | 1990-11-28 | 1999-04-26 | 株式会社名南製作所 | 単板の横矧装置 |
-
1970
- 1970-09-18 FR FR7033970A patent/FR2062363A5/fr not_active Expired
- 1970-09-19 DE DE2047106A patent/DE2047106C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2047106A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2047106B2 (de) | 1974-04-25 |
FR2062363A5 (de) | 1971-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |