DE2047106C3 - Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren - Google Patents

Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren

Info

Publication number
DE2047106C3
DE2047106C3 DE2047106A DE2047106A DE2047106C3 DE 2047106 C3 DE2047106 C3 DE 2047106C3 DE 2047106 A DE2047106 A DE 2047106A DE 2047106 A DE2047106 A DE 2047106A DE 2047106 C3 DE2047106 C3 DE 2047106C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
veneer
veneers
cutting
plane
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2047106A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2047106A1 (de
DE2047106B2 (de
Inventor
Katsuji Nagoya Hasegawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meinan Machinery Works Inc
Original Assignee
Meinan Machinery Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR7033970A priority Critical patent/FR2062363A5/fr
Priority claimed from GB4471071A external-priority patent/GB1304377A/en
Application filed by Meinan Machinery Works Inc filed Critical Meinan Machinery Works Inc
Priority to DE2047106A priority patent/DE2047106C3/de
Priority claimed from CH1396270A external-priority patent/CH528956A/de
Publication of DE2047106A1 publication Critical patent/DE2047106A1/de
Publication of DE2047106B2 publication Critical patent/DE2047106B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2047106C3 publication Critical patent/DE2047106C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren mit einer Förderebene zum tangentialen Heranführen der Furniere an eine Furnicrfördcrwalze, mit einer Spürvorrichtung zum Abtasten der Dicke der geschälten Furniere und mit einer Furnierschneidvorrichtung, die etwa am Berührungspunkt der Förderebene mit der Förderwalze eine etwa radial zur Förderwalze verlaufende Schnittebene bestimmt.
Bei der bekannten Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren werden Schadstellen und unbrauchbare Teile der Furniere herausgeschnitten, und es werden Teile, die kleiner sind als dem vollen Plattenformat entspricht, an ihren Enden senkrecht zu ihrer Vorschubeinrichtung auf vorbestimmte Längen für die Verwendung als Deckfurnier, Absperrfurnier oder Kcrniage geschnitten und danach an ihren Kanten auf das gewünschte Format zusammengefügt, um schließlich verklebt oder an ihren Kanten verleimt zu werden.
In herkömmlicher Weise wird das Parallel-Schneiden von Furnieren getrennt von dem Verbinden der Furniere ausgeführt, und zwar auf verschiedenen Maschinen. Dies ist nicht nur umständlich, sondern hat auch den Nachteil, daß ein genaues Fluchten der miteinander zu verbindenden Furnierkanten nur schwer zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Verbinden der Furniere unmittelbar nach dem Schneidvorgang zuverlässig und ohne großen maschinellen Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Verlängerung der Förderebene eines Förderbandes an der Abführseite der Furnterförderwalze ein Furnierausleseglied angeordnet ist, das in
ίο einer senkrecht zur Förderebene gerichteten Ebene aus der Förderebene herausbewegbar ist, um ζ. Β den vorderen beschädigten Teil des nachfolgenden Furniers beschneiden und abführen zu können, daß das Furnierausleseglied alsdann in seine Anfangslage zurückbewegbar ist, die etwa auf die Schnittstelle gerichtet ist, und daß es beim Verbinden der Furniere an den vorbereiteten Schnittkanten etwa an die Schnittebene heranreicht, wobei eine Verbindungseinrichtung an die Schnittstelle heranbewegt
»o wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung dient die Verbindungscinrichtung zum Anbringen eines Klebebandes oder eines gewöhnlichen Bindemittels, das partiell oder über die ganzen Verbindungsflächen zur Anwendung komm*, oder zum Anbringen eines herkömmlichen Klebstreifens in Vorschubrichtung.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Arbeitsgang des Zusammenfügens und Verbindens von Furnieren mit gleichmäßiger Dicke nach erfolgtem Schneidvorgang in einem Arbeitszug leicht und genau ausgeführt werden kann. Man erreicht dadurch eine Rationalisierung sowohl bei der Herstellung gefügter Furniere als auch bezüglich des Einsatzes menschlicher Arbeitskräfte.
Die vorerwähnten Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im nachfolgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 bis 9 schematische Ansichten, die die einzelnen Stufen der Behandlung der Enden von Furnieren erkennen lassen und
Fig. 10 bis 13 schematische Ansichten, die die einzelnen Stufen der Behandlung eines Furnierblattcs ersichtlich machen, wobei Teile, deren Dicke den gewünschten Sollwert unterschreiten, aus dem Furnierblatt herausgeschnitten werden.
In Fig.! ist ein Förderband mit 1 bezeichnet, welches in Zusammenwirken mit einer Furnierförderwalze 5 dazu bestimmt ist, ein Furnier 10 in einer Richtung senkrecht zu seiner Faserrichtung unter abwechselnder Wiederholung von Vorschieben und Stillstand vorwärts zu bewegen. Mit 2 ist ein Führungsband bezeichnet, welches dazu bestimmt ist, das vorwärts bewegte Furnier 10 zu führen, und welches mit einer Spürvorrichtung 3 ausgerüstet ist, mit der eine zu schneidende Stelle eines unbrauchbaren Teils des Furniers am vorderen Ende des Führungsbandes 2 abgetastet werden kann. Die Spürvorrichtung 3 wird zuvor auf einen vorbestimmten Wert für die aufzuspürenden Stellen des Furniers eingestellt, dessen Dicke unterhalb seines Sollwertes liegt. Entsprechend dem von der Spürvorrichtung gegebenen Signal wird der Vorschub des Furniers unterbrochen, und es wird ein Schneidmesser 4 in Richtung auf das Furnier 10 hin betätigt. Dieses Schneidmesser 4 ist derart ausgebildet, daß es an einer vorbestimmten
Stelle der Furnierförderwalze arbeitet, um das Furnier an der durch die Spülvorrichtung 3 abgetasteten Stelle zu schneiden. Die Furnierförderwalze S ist derart ausgebildet, daß sie abwechselnd umlaufen und süllstehen kann, um im Zusammenwirken mit dem Förderband 1 das Furnier abwechselnd vorwärts zu bewegen oder stillzusetzen, und sie ist ferner derart ausgestaltet, daß sie als ein Aufnahmeorgan für das Schneidmesser 4 wirkt, welches arbeitet, wenn die Furnierförderwalze S zum Stillstand gebracht ist, oder daß sie als ein Stütztisch für die Verbindungsvorrichtung 8 wirkt, wenn brauchbare Furniere an ihren Querkanten miteinander verbunden werden. Die Furnierförderwalze 5 kann allerdings mit dem Förderband 1 zusammengebaut sein. Mit 6 ist ein Furnierausleseglied bezeichnet, welches aus der Ebene für den Vorschub des Furniers herausbewegbar und genau vor der Arbeitsstelle des Schneidmessers 4 angeordnet ist. Das Furnierausleseglied ist derart ausgebildet, daß es eine waagerechte Vorschubebene bildet, die mit der waagerechten Ebene des Förderbandes 1 fluchtet und für den Vorschub der brauchbaren und durch das Schneidmesser 4 geschnittenen Furniere vorgesehen ist. Das aus der waagerechten Vcrschubebene in senkrechter Richtung bewegbare Furnierausleseglied 6 gibt eine Auslaßöffnung zum bequemen Austragen der unbrauchbaren Teile des Furniers frei, nachdem die unbrauchbaren Teile aufgespürt und abgetrennt worder, sind. Mit 7 ist eine Furnierandrückwalze bezeichnet, welche derart ausgebildet ist, daß sie sich zusammen mit dem Furnierausleseglied 6 aus der waagerechten Ebene in senkrechter Richtung zu bewegen vermag und einen bestimmten Abstand gegenüber dem Furnierausleseglied 6 bewahrt, das als Furnierstützplatte dient. Dadurch kann jedes brauchbare Furnier vorwärts ijewegt werden, während es zwischen dem Furnierausleseglied 6 und der Furnierandrückwalze 7 gehalten ist. Brauchbare Furniere werden Kante gegen Kante so zusammengefügt, daß die geschnittenen Kantenflächen sowohl des vorangehenden als auch des nachfolgenden Furniers fluchten und in dichter Berührung miteinander sind., nachdem der rückwärtige Teil des brauchbaren Furniers abgeschnitten worden ist und dieses brauchbare Furnier aus der waagerechten Ebene heraus zusammen mit dem Furnierausleseglied 6 zum Austragen des Furnierausscliusses angehoben und dann wieder in die waagerechte Ausgangsstellung abgesenkt worden ist. Mit 8 ist eine Verbindungsvorrichtung bezeichnet, welche geeignet ist, das Verbinden der brauchbaren Furniere miteinander zu bewirken, und zwar unter der Voraussetzung, daß die hintere Kantenfläche des vorangehenden brauchbaren Furniers mit der geschnittenen vorderen Kantenfläche des nachfolgenden Furniers in Schneidlage unter Anwendung von Druck zum Anliegen gebracht ist und daß ein Bindemittel oder Klebestreifen aufgebracht ist.
In den Fig. 2 bis 9 sind die einzelnen Stufen für das Beschneiden und Verbinden von Furnieren schematisch dargestellt.
Das zwischen dem Förderband 1 und der Spürvorrichtung 3 eingerührte Furnier 10 (Fig.2) wird mit Hilfe der Furnier/örderwalze S vorgeschoben, bis die Schneidstelle durch die Spürvorrichtung 3 aufgespürt ist. In dieser ArtMtitsstufe befindet sich das Furnierausleseglied 6 in seiner aus der waagerechten Vorschubebene nach oben herausgehobenen Stellung, um die Auslaßöffnung für das Austragen des abgeschnittenen Vorderteils des Furniers 10 zu bilden.
Wenn die aufgespürte und abgetastete Stelle des Furniers (Fig,3) die Schneidstellung, also die Betätigungsstelle des Schneidmessers 4 erreicht hat, werden entsprechend dem von der Spürvorrichtung gegebenen Signal die Bewegungen des Förderbandes 1 und der Furnierförderwalze S und demzufolge auch der Vorschub des Furniers unterbrochen, um das
ία Furnier mit dem Schneidmesser4 zu schneiden. Der abgeschnittene vordere Teil 10' des Furniers 10 wird von der waagerechten Vorschubebene durch die Auslaßöffnung ausgetragen, und zwar unter Ausnutzung der Schwerkraft, eines pneumatischen Druckes oder einer mechanischen Kraft.
Nach dem Austragen des> abgetrennten Teils 10' (Fig. 4) des Furniers 10 wird das Furnierauslesegiied 6 abgesenkt und in die waagerechte Vorschubebene zurückgeführt, wod> ;ch die Auslaßöffnurig
ao wieder geschlossen wird.
Hierauf beginnt die Furnierförderwalze S das Furnier 10 wieder nach vorwärts zu bewegen (F i g. 5).
Wenn bei dem Vorschub des Furniers 10 (Fig. 6) d;e Schneidstellung des hinteren Endteils des Furniers 10 durch die Spürvorrichtung 3 abgetastet und demzufolge die aufgespürte Stelle des Furniers 10 die Schneidstellung erreicht, dann werden, die Bewegungen des Förderbandes 1 und der Furnierförderwalze 5 unterbrochen, um den Vorschub des Furniers 10 zu stoppen. Hiernach wird der rückwärtige Teil 10" des Furniers 10 mit Hilfe des Schneidmessers 4 abgetrennt.
Das so behandelte brauchbare Furnier 10 (F i g. 7) wird, während es zwischen dem Furnierausleseglied und der Furnierandrückwalze gehalten wird, aus der waagerechten Vorschubebene angehoben, um die Auslaßöffnung zu bilden, während der abgeschnittene hintere Teil 10" auf der Furnierförderwalze 5 liegen bleibt. Dann werden das Förderband 1 und die Furnierförderwalze 5 wieder angetrieben, um den abgetrennten hinteren Teil 10" des Furniers 10 durch die Auslaßöffnung auszutragen. Die Spürvorrichtung 3 arbeitet hierauf erneut, um die abzuschneidende Stelle auf dem heranzuführenden nachfolgcnden Furnier 11 in der zuvor beschriebenen Weise aufzuspüren und den Schnittvorgang auszulösen (Fig. 8).
Nach dem Abschneiden und Austragen des vorderen abgeschnittenen Teils 11' (Fig. 9) des nachfol-
i,j genden Furniers 11 wird das zwischen dem Furnierausleseglied 6 und der Furnierandrückwalze 7 gehaltene Furnier 10 wieder abgesenkt, um die Auslaßöffnung zu schließen. Gleichzeitig werden die Fläche der hinteren Kante des Furniers 10 und die Fläche der vordren Kante des nachfolgenden Furniers 11 gegeneinander zum Anliegen gebracht und verbleiben in dieser Lage. In diesem Zustand wird das Verbinden der Kanten beider Furniere durch Betätigen der Verbindungsvorrichtung 3 bewirkt, und zwar durch Befestigen eines Klebebandes oder durch Anwendung anderer bindender Mittel an den zu verbindenden Kanten dev beiden Furniere.
Nach Beendigung des Arbeitsganges des Verbindens wird die in F i g. 5 gezeigte Arbeitsstufe des
Weiterbeförderns des Furniers wiederholt, und der Arbeitsablauf beginnt von neuem. Wenn das Zusammenfügen der aufeinanderfolgenden Furniers nicht erforderlich ist, kann die Stufe des Verbinden;, auch
entfallen, und jedes Turnier wird unmittelbar nach der Kückkelir des Furnieraiislescglieiles 6 in die waagerechte Vorschubebene weggeführt.
In den Tig. IO bis 13 werden die einzelnen Stufen eines Arbeitsablaufs veranschaulicht, bei welchem ein Furnierteil 12' mit einer unterhalb des Standardwertes liegenden Dicke aus dem Turnier \'Z herausgeschnitten wird.
Während des Vorschiebens des Furniers 12 (Fig. 10) tastet die Spulvorrichtung3 den Teil des Furniers, dessen Dicke geringer ist als dem Sollwert entspricht, ab und unterbricht den Vorschub des Furniers. !Jas Furnier 12 wird dann durch das Schneidmesser 4 an »ler aufgespürten Stelle geschnitten.
Nach dem Abschneiden desjenigen 'Teils des Furniers (Fig. II). dessen Dicke geringer ist als dem Sollwert entspricht, wird das zwischen dem Furnierausleseglied 6 und tier Furr.icrandrückwalze 7 gestützte, geschnittene Furnier 12 angehoben, um den Teil 12' mit nicht ausreichender Dicke zu entfernen.
Während des Vorschiebens (Fi g. 12) des Teils mit nicht ausreichender Dicke tastet die Spürvorrichtung3 ilen IeM ab, welcher die erforderliche Dicke hat Entsprechend dem von der Spülvorrichtung liegebeneu Signal ist das Vorwärtsbewegen des abzutrennenden Teils 12' mit zu geringer Dicke unterbrochen wenn die aufgespürte Stelle des Furniers in der vorbestimmten Sclmcidstellung angelangt ist.
Nach dem Abschneiden (Fig. 13) und Austräger des Teils 12' mit zu geringer Dicke wird das Tuiniei 12 wieder in die waagerechte Vorschubebene abge-
ίο senkt.
Gleichzeitig sind die Fläche der hinteren Kanu des Furniers 12 und die !-"lache der vorderen Kant» des brauchbaren Teils 12" fluchtend und in dichte Berührung miteinander. Unter diesen Bedingunger kann der Vorgang des Verbindens ausgeführt wer den.
Wenn daher irgendeines der Furniere mit nich spezifischen Längen mehrere 'Teile mit nicht ausrei eilender Dicke enthält, können die dünneren Teil«
ao entfernt werden, um die brauchbaren "Teile mit de Standard-Dicke zu sammeln. Entsprechend den An forderimgen wird dann das Zusammenfügen de brauchbaren Furniere nacheinander bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren mit einer Förderebene zum tangentialen Heranföhren der Furniere an eine Furnierförderwalze, mit einer Spürvorrichtung zum Abtasten der Dicke der geschälten Furniere und mit einer Furnierschneidvorrichtung, die etwa am Berührungspunkt der Förderebene mit der Förderwalze eine etwa radial zur Förderwalze verlaufende Schnittebene bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Förderebene eines Förderbands (1) an der Abführseite der Furnierförderwalze (5) ein Furnierauslesegüed (6) angeordnet ist, das in einer senkrecht zur Förderebene gerichteten Ebene aus der Förderebene herausbesvegbar ist, um z. B. den vorderen beschädigten Teil des nachfolgenden Furniers (10, 11 oder 12) beschneiden und abführen zu können, daß das Furnierausleseglied (6) alsdann in seine Anfangslage zurückbewegbar ist, die etwa auf die- Schnittstelle gerichtet ist, und daß es beim Verbinden der Furniere an den vorbereiteten Schnittkanten etwa an die Schnittebene heranreicht, wobei eine Verbindungsvorrichtung (8) an die Schnittstelle heranbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (8) zum Anbringen eines Klebebandes oder eines gewöhnlichen Bindemittels dient, das partiell oder über die ganzen Vt:rbi dungsflächen zur Anwendung kommt, oder zum Anbringen eines herkömmlichen Klebestreifens in Vorschubrichtung dient.
DE2047106A 1968-09-09 1970-09-19 Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren Expired DE2047106C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7033970A FR2062363A5 (de) 1968-09-09 1970-09-18
DE2047106A DE2047106C3 (de) 1968-09-09 1970-09-19 Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75855668A 1968-09-09 1968-09-09
FR7033970A FR2062363A5 (de) 1968-09-09 1970-09-18
GB4471071A GB1304377A (de) 1969-03-10 1970-09-18
DE2047106A DE2047106C3 (de) 1968-09-09 1970-09-19 Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren
CH1396270A CH528956A (de) 1970-09-18 1970-09-21 Verfahren zum Verbinden der quer verlaufenden Kanten von Furnierplatten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2047106A1 DE2047106A1 (de) 1972-03-23
DE2047106B2 DE2047106B2 (de) 1974-04-25
DE2047106C3 true DE2047106C3 (de) 1974-11-28

Family

ID=27509489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2047106A Expired DE2047106C3 (de) 1968-09-09 1970-09-19 Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2047106C3 (de)
FR (1) FR2062363A5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5955702A (ja) * 1982-09-25 1984-03-30 株式会社名南製作所 ベニヤ単板の接合装置
JP2887621B2 (ja) * 1990-11-28 1999-04-26 株式会社名南製作所 単板の横矧装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2047106A1 (de) 1972-03-23
DE2047106B2 (de) 1974-04-25
FR2062363A5 (de) 1971-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3613316C1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem,blattfoermigem Gut
DE2652411A1 (de) Endenverbindungsvorrichtung zum stumpfen verbinden von bahnen
DE1797631B2 (de) Zufuhrgerät für die Verwendung bei einem Kopiergerät
DE3233056A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer gummilage auf eine trommel fuer die herstellung von reifen
DE2809642C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Waffelblöcken
EP0453935A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von gestapeltem, blattförmigem Gut von einem Ausgangsfeld zu einem Eingangsfeld einer Schneidmaschine
DE2201490B2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Teigteilen zu einer Verarbeitungsstation
DE1509878A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von Abdichtungsstreifen
DE2047106C3 (de) Vorrichtung zum Aus- und Beschneiden von Schälfurnieren
DE1453261A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Aufrechterhalten von Abstaenden zwischen aufeinanderfolgenden Blaettern bei der Herstellung von Schichtstoffen auf einem kontinuierlich bewegbaren Foerderer
DE3033334A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von laenglichen konstruktionsteilen
DE3409178C2 (de) Einrichtung zum Zusammensetzen und Verbinden von flächigen Werkstücken
DE2518359A1 (de) Holzbearbeitungs-maschine
DE60127006T2 (de) Holzschneid und -Spaltvorrichtung
DE4422194C1 (de) Schneidverfahren für gestapeltes, blättriges Gut
EP0006629B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einer Kalenderlasche versehenen Kalenders, insbesondere Wandkalenders, sowie Vorrichtung zur Herstellung des Kalenders
DE3226497A1 (de) Vorrichtung zum rueckseitigen auftrennen bei der buchherstellung
DE962020C (de) Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE4422193C1 (de) Schneidverfahren für gestapeltes, blättriges Gut
DE4322656A1 (de) Bindevorrichtung und -verfahren
DE2158474A1 (de) Bahnenverbindevomchtung
CH528956A (de) Verfahren zum Verbinden der quer verlaufenden Kanten von Furnierplatten
DE1728004C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Sammeln von Schälfurnierabschnitten
DE2741743C3 (de) Scheibenwechsler für Schießscheiben
DE1922456C (de) Schäftpressenvorrichtung zum Pressen und Verleimen von angeschäfteten Holzplatten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977