DE2606751A1 - Verfahren und vorrichtung zum aneinanderheften von furnierblaettern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aneinanderheften von furnierblaetternInfo
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Description
PAT ENTANWÄLTi
P 10 128
A. '3RÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-ΙΝβ.
W. STOCKMAIR
DR.-ING. · AeE(CAUTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB DIPL.-INS.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
19. Feb. 1976
MEIMN MACHINERY WOEKS, TjffC
Kajita 1-38, Xo.kone-clio, Ohbu-shi, Aichi-ken, Japan
Verfahren und Vorrichtung
zum Aneinanderheften, von Furnierblättern
zum Aneinanderheften, von Furnierblättern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aneinanderheften von Furnierblättern, welche mit gegenseitigem
Abstand in einer vorbestimmten Richtung zugeführt und im wesentlichen auf Stoß aneinandergelegt werden, worauf
wenigstens ein von oberhalb der Eurnierblatter zuge-
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TELEFON (089)22 28 B2
führter Strang und gleichzeitig damit ein thermoplastischer Kleber mittels einer an-einer ersten Stelle oberhalb des
in Bewegungsrichtung vorderen Furnierblatts angeordneten, gekühlten Rolle auf die Oberseite der Purnierblätter
kalt aufgepreßt wird.
ITm den Zusammenhalt von aneinandergehefteten Furnierblättern
zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen, anstelle der gebräuchlichen Klebstreifen mit einem thermoplastischen
oder s,onstwie durch Wärme schmelzbaren Kleber getränkte Schnüre oder Fäden zu verwenden. Mit einem solchen Verfahren
ist zwar Dank der höheren Zugfestigkeit der Schnüre oder Fäden in der Bewegungsrichtung der Furniere
ein besserer Zusammenhalt erzielbar, die Verbindung zwischen den Furnierblättern vermag jedoch Scher- oder
Biegekräften nur unzureichend zu widerstehen. Dies beruht darauf, daß die stoffschlüssig auf den Furnieren befestigten
Schnüre oder Fäden nur eine äußerst kleine Fläche bedecken, die'Verbindung selbst sich also nur über eine
entsprechend kleine Fläche erstreckt und daher leicht abreißen kann.
Um diesen Mangel zu beseitigen wurde bereits versucht, jeweils .mehrere Stränge bzw. Schnüre oder Fäden auf einer
oder auf beiden Seiten der Furniere anzubringen, so daß eine festere Verbindung erzielt wird. Diese Verwendung
mehrerer Schnüre oder Fäden und einer entsprechend größeren Menge des Klebers erbringt wirtschaftliche
Wachteile und kann wegen der verstärkten Beimischung des thermoplastischen Klebers zu einem bei der Herstellung
von Sperrholz verwendeten duroplastischen Kleber zu einer Qualitätsminderung des Endprodukts führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aneinanderheften von Furnierblättern
zu schaffen, bei deren Anwednung eine erhöhte
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Festigkeit der Verbindung zwischen den einzelnen Furnier—
blättern in Querrichtung erzielbar Ist.
BeI einem Verfahren der eingangs genannten Art Ist diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vorschub des jeweils in
der Bewegungsrichtung vorderen Furnierblatts unterbrochen wird, sobald dessen hinterer Band an einer In vorbestimutee
Abstand entgegen der Vorsehubrichtung zur ersten liegenden
zweiten Stelle ankommt, daß ein nachfolgendes Furnlerblatt
zugeführt wird, bis dessen vorderer Sand die zweite Stelle erreicht, daß an einer zur ersten Stelle den gleichen
Abstand wie die zweite Stelle aufweisenden Stelle des Strangs ein Tropfen des thermoplastischen Klebers in
geschmolzenem Zustand angebracht wird, und daß das vordere Furnierblatt zusammen mit dem nachfolgenden Furnierblatt
in der vorbestimmten, Im wesentlichen waagerechten Richtung vorgeschoben wird, während der Strang mit dem daran angebrachten
Klebertropfen an der ersten Stelle zugeführt und kalt auf die Fumlerblätter aufgepreßt wird, so daß der
El ebertropfen auf die aneinanderstoßenden Bänder der beiden Furnierblätter gelangt und zu einer eine beträchtliche
Fläche auf den beiden Furnier blättern bedeckenden, ein
Stück des Strangs darin eingebettet enthaltenden Heberschlcht geformt wird.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird eine
Folge von Furnierblättern In waagerechter Sichtung mittels Eintrags- und Austragsförderern durch eine zur Durchführung
des Verfahrens verwendete Vorrichtung transportiert. Die Fördereinrichtungen sind durch elektrische Abtastei.ti.rich—
tungen gesteuert und werden jeweils angehalten und In Gang
gesetzt, wenn die aufeinander folgenden Furnierblätter bestimmte Stellen in der Vorrichtung passieren. Der
wenigstens eine Strang wird von oben her zugeführt, an durch die Stellung der Furnierblätter bestimmten Stellen.
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mit einseinen Tropfen eines thermoplastischen Klebers
■versehen und zusammen mit diesen kalt auf die Purnierblätter
aufgewalzt. Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglichen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und ergeben eine mit bekannten Verfahren
und Vorrichtungen bisher nicht erzielbare Scherfestigkeit der Heftverbindung.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht einer Heftvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. i ohne die dazugehörigen Eiemenförderer,
Fig. 3 eine Schrägansicht der Unterseite eines in der Vorrichtung
verwendeten Kleberbehälters,
Fig. A-a und 4-b Schrägansichten eines in einem Gehäuse an
der Unterseite des Kleberbehälters sitzenden Drehschiebers ,
Fig. 5a und 5b Schrägansichten der Unterseite des Kleberbehälters
mit dem im Gehäuse sitzenden Drehschieber in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 6 eine schematisierte Seitenansicht von Teilen einer Vorrichtung in einer anderen Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 7a bis ?f schematisierte Darstellungen aufeinander
folgender Arbeitsschritte einer Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Heftvorrichtung enthält einen Eintragsförderer mit paarweise angeordneten Riemen 2, 2a,
welche über in einem (nicht gezeigten) Gestell gelagerte Rollen geführt sind. An den Eintragsförderer schließt sich
ein Austragsförderer mit über in Gestell gelagerte Rollen geführten Riemen 3, 3a an. Zwischen den Riemen 2, 2a und
3, 3a des Eintrags- bzw. Austragsförderers wird eine Folge von Furnierblättern 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit
und in einer vorbestimmten Richtung durch die Vorrichtung hindurchtransportiert. Das vordere Ende des Austragsförderers
liegt dem hinteren Ende des Eintragsförderers gegenüber, so daß sich die Furnierblätter in der vorbestimmten Richtung
vom Eintragsförderer zum Austragsförderer bewegen. An einer ersten Stelle ist oberhalb des Austragsförderers eine in
Druckanlage auf den jeweils dort befindlichen Furnierblatt gehaltene, gekühlte Rolle 14- angeordnet. Der Austragsförderer
ist über eine (nicht gezeigte) Magnet-Kupplungsbremse od. dergl. enthaltende Antriebseinrichtung intermittierend
mit der vorbestimmten, gleichmäßigen Geschwindigkeit antreibbar. Der Eintragsförderer ist von einem
(nicht gezeigten) Motor kontinuierlich mit der vorbestimmten
Geschwindigkeit angetrieben, um ein in der Torschubrichtung hinteres Furnierblatt 1b an einer zweiten Stelle
mit seineis vorderen Rand in Anlage am hinteren Rand eines in Vorschubrichtung vorderen Furnierblatts Ίο zu bringen.
Nahe dem vorderen Ende des Austragsförderers ist eine fotoelektrische Abtasteinrichtung 4a angeordnet, welche
bei der Ankunft des hinteren Randes des vorderen Furnierblatts 1c an der zweiten Stelle ein Signal zum sofortigen
Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers abgibt. Mähe dem ablaufenden Ende des Eintragsförderers ist eine
weitere fotoeiektrische Abtasteinrichtung 4- angeordnet,
welche auf die Ankunft des folgenden Furnierblatts 1b am betreffenden Ende des Eintragsförderers anspricht und
ein Signal abgibt, aufgrund dessen der Antrieb des Austrags-
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förderers mit einer bestimmten Verzögerung wieder in Gang
gesetzt und eine ia folgenden näher beschriebene Betätigungseinrichtung
12 betätigt wird. Dies erfolgt in den Augenblick, in welchem der vordere Rand des nachfolgenden
Furnierblatts 1b an der zweiten Stelle mit dem hinteren Rand des vorderen Purnierblatts 1c zusammenstößt.
Oberhalb des Austragsförderers 35 3a ist eine Reihe von
Behältern 6 schwenkbar auf einem im Gestell der Vorrichtung gelagerten, quer zur Vorschubrichtung verlaufenden
und mit Dampf gespeisten Heizrohr 7 angeordnet. Wie man in Fig. 2 erkennt, enthält jeder Behälter 6
ein Umlaufsystem 6' und ist mit einem thermoplastischen
oder sonstigen durch Wärme schmelzbaren Kleber 5 gefüllt. Das Umlaufsystem 6' umfaßt einen Zulaufkanal 8 und
einen Rücklaufkanal 8a. Ferner gehört zu dem Umlaufsystem
61 das den Behälter 6 durchsetzende Heizrohr 7,
welches den thermoplastischen Kleber 5 in. geschmolzenem
Zustand hält und mit in Pfeilrichtung verlaufendem Dreh- ■
sinn angetrieben ist, um den schmelzflüssigen Kleber 5
im Behälter 6 über den Zulaufkanal 8, einen Steuereinlaß
10b eines im folgenden beschriebenen Drehschiebers 10, einen Auslaß 10a des Drehschiebers und den Rücklaufkanal· 8a
in Umlauf zu versetzen. Im unteren !Teil des Behälters 6 ist ein zylindrisches, an der Unterseite offenes Gehäuse
angeordnet (Fig. 3)· Dieses hat'in seiner Umfangswand einen
mit dem Zulaufkanal 8 verbundenen Durchlaß 8f und einen
zum Rücklaufkanal 8a führenden Durchlaß 8a1. Die beiden
Durchlässe 8' und 8a1 sind in Umfangsrichtung des Gehäuses
versetzt zueinander angeordnet. In das Gehäuse 9 ist der zylindrische Drehschieber 10 drehbar eingesetzt. Dieser
ist hohl und hat einen relativ kleinen Steuerauslaß 10a sowie einen größeren Steuereinlaß 10b. Die axiale Stellung
des Auslasses 10a entspricht der des Durchlasses 8ar im
Gehäuse 9, so daß durch Verdrehen des Schiebers 10 um einen bestimmten Winkel eine Strömungsverbindung zwischen dem
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Auslaß 10a und dem Durchlaß 8a' herstellbar und unterbrechbar
ist. Der Steuereinlaß 10b ist in einer der des Durchlasses 8' entsprechenden Axialstellung angeordnet
und hat in Umfangsrichtung eine solche Länge, daß er
über den ganzen Drehbereich des Drehschiebers 10 mit dem Durchlaß 8' des Zulaufkanals 8 strömungsverbunden
und zur Außenseite des Behälters 6 hin offen ist. Der Behält.er 6 hat eine in das Umlauf system 6' einmündende
Bohrung 8" für die Zufuhr eines Strangs 13, etwa einer Schnur oder eines Fadens. Der durch die Bohrung 8" in
den Behälter 6 eingeführte Strang 13 verläuft durch den Durchlaß 8' und den Steuereinlaß 10b und tritt über
diesen aus dem Behälter aus. An der vorstehend bezeichneten ersten Stelle ist der Strang 13 zwischen der gekühlten
Rolle 14 und dem darunter befindlichen Furnier 1c hindurchgeführt, so daß er von der Rolle auf das Furnier
gepreßt und dabei gekühlt wird. Ein an einem Ende des Gehäuses 9 außerhalb des Behälters 6 hervorstehendes
Endstück des Drehschiebers 10 trägt einen Hebel 11, an welchem die Kolbenstange der als KoIben/Zylinderanordnung
ausgebildeten, schwenkbar am (nicht gezeigten) Gestell angebrachten Betätigungseinrichtung 12 angelenkt ist.
Die Betätigungseinrichtung 12 wird durch das bei der Ankunft des vorderen Randes eines folgenden Furnierblatts
1b an der Abtasteinrichtung 4 von dieser abgegebene Signal betätigt.
Die oberhalb des Austragsförderers angeordnete Rolle ist vorzugsweise aus Metall und dient dazu, den durch den
Behälter 6 hindurch zugeführten Strang 13 an der ersten Stelle kalt auf das dort befindliche Furnierblatt
aufzupressen. Die Rolle 14 ist an einem von Kühlwasser durchströmten Kühlrohr 14a angeschlossen.
In der in Fig. 5a gezeigten Stellung des Drehschiebers
schaut nur ein kleiner Teil des Steuereinlasses 10b
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unter dem Rand des Gehäuses 9 hervor. Demgegenüber ist
die vom Hand des Gehäuses 9 freigegebene Öffnung des Steuereinlasses in der in Fig. 5"d gezeigten Stellung
erheblich greiser, so daß an einer vorbestimmten Stelle
des Strangs ein Tropfen 5a des schmelzflüssigen thermoplastischen
Elebers angebracht wird. Die Länge des Strangs zwischen dem Tropfen 5a und der vorstehend bezeichneten
ersten Stelle ist gleich dem Abstand zwischen der ersten und er zweiten Stelle entlang dem Vorschubweg des Furniers.
Im Betrieb der Vorrichtung wird ein in Vorschubrichtung vorderes Furnierblatt mit der vorbestimmten, gleichmäßigen
Geschwindigkeit in der vorbestimmten Richtung zugeführt und gelangt dabei vom Eintragsförderer auf den Austragsförderer.
Erreicht der hintere Rand des Furnierblatts die vorstehend bezeichnete zweite Stelle, so erzeugt die dort
angeordnete Abtasteinrichtung 4a ein Signal zum Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers. Erreicht dann
der vordere Rand eines vom Eintragsförderer kontinuierlich zugeführten folgenden Furnierblatts die Abtasteinrichtung 4-,
so erzuegt diese ein Signal zum Auslösen der Betätigungseinrichtung 12, welche daraufhin den Drehschieber 10 um
seine Achse verdreht. Dadurch bewegt sich der Auslaß 10a des Drehschiebers 10 derart in ümfangsrichtung, daß die
vorher bestehende Strömungsverbindung zwischen ihm und dem zum Rücklaufkanal 8a führenden Durchlaß 8a' nun unterbrochen
ist. Demgegenüber bleibt der Steuereinlaß 10b in Strömungsverbindung mit dem Zulaufkanal 8 des Umlaufsystems
6', während sich seine unter dem Rand des Gehäuses hervorschauende Öffnung vergrößert (Fig. 5b)· Dadurch
wird an der zu diesem Zeitpunkt an der Öffnung befindlichen Stelle des Strangs 13 ein relativ großer Tropfen
5a des Klebers 5 angebracht. Die Länge des Strangs zwischen der betreffenden Stelle und der vorstehend bezeichneten
ersten Stelle ist gleich dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Stelle entlang dem Vorschubweg.
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Das von der auf den vorderen Rand des nachfolgenden Furnierblatts
ansprechenden Abtasteinrichtung 4 erzeugte Signal dient ferner dazu, den Austragsfö'rderer mit einer
gewissen Verzögerung in dem Augenblick in Gang zu setzen, in welchem das nachfolgende Furnierblatt mit seinem vorderen
Eand in Anlage am hintereanRBnild des voraufgegangenen
Furnierblatts kommt. Anschließend werden die beiden im wesentlichen auf Stoß aneinanderliegenden
Furnierblätter gemeinsam mit der vorbestimmten Geschwindigkeit weitertransportiert. Dabei wird' der Strang 13
von der gekühlten Rolle 14 kalt auf die Furnierblätter aufgepreßt oder -gewalzt, so daß der Klebertropfen 5a
im wesentlichen gleichzeitig mit dem Stoß zwischen den beiden Furnierblättern an der ersten Stelle ankommt und
zum Teil auf das vordere und zum anderen Teil auf das nachfolgende Furnierblatt au%extfalzt wird. Dadurch entsteht
eine sich über den Stoß hinweg auf beiden Furnierblättern erstreckende Kleberschicht oder Klebstelle 5t>>
in welcher das betreffende Stück des Strangs 13 eingebettet ist.
Während des weiteren Vorschubs der Furnierblätter mit der vorbestimmten Geschwindigkeit wird der Strang 13 dann von
der Rolle 14 auf das nachfolgende Furnier 1b gewalzt, so
daß die beiden Blätter dann sicher zusammengeheftet sind.
Haben die aneinanderzuheftenden Furnierblätter in der Vorschubrichtung
sämtlich die gleiche Länge, so kann die Abtasteinrichtung 4a so eingerichtet sein, daß sie bei
Ankunft des vorderen Randes eines Furnierblatts 1 an der zweiten Stelle ein Signal erzeugt, welches den Antrieb
des Austragsförderers mit einer gewissen Verzögerung in dem Augenblick unterbricht, in welchem der hintere Rand
des betreffenden Furnierblatts die zv/eite Stelle erreicht.
Bei einer Zufuhr der Furnierblätter in sehr kurzen Abständen kann es vorkommen, daß der thermoplastische Klebertropfen
5a bis zum Aufpressen auf die aneinanderstoßenden
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Ränder der Furnierblätter noch nicht genügend abgekühlt und fest gei«;orden ist. In diesem Falle kann anstelle des
Signals der Abtasteinrichtung 4- das Signal der auf die Ankunfst des hinteren Rands des vorderen Furnierblatts
an der zweiten Stelle ansprechenden Abtasteinrichtung 4-a zum Auslösen der Betätigungseinrichtung 12 verwendet werden,
so daß der Klebertropfen 5a bereits bei der Ankunft des hinteren Rands des vorderen Furnierblatts an der
zweiten Stelle an dem Strang 13 angebracht wird. Anstelle der fotoelektrischen Abtasteinrichtungen
können auch. Begrenzungsschalter verwendet werden.
In der Ausführung nach Fig. 6 ist die eine in der Ausführung
nach Fig. 1 und 2 vorhandene Abtasteinrichtung 4a nicht
vorgesehen. Die in der Ausführung nach Fig. 1 und 2 von der in Vorschubrichtung zweiten Abtasteinrichtung 4-a
erfüllte Aufgabe, nämlich das Ertasten des hinteren Rands des jeweils vorderen Furnierblatts und Unterbrechen des
Antriebs des Austragsförderers, wird hier mit von der in Vorschubrichtung ersten Abtasteinrichtung 4- übernommen.
Ein beim Durchgang des hinteren Randes des vorderen Furnierblatts von der Abtasteinrichtung 4- erzeugtes Signal
bewirkt mit einer gewissen Verzögerung die Unterbrechung des Antriebs des Austragsförderers in dem Augenblick, in
welchem der hintere Rand die zweite Stelle erreicht.
Eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in Fig. 7a bis 7f dargestellt. Zwischen einem
Eintrags- und einem Austragsförderer 2 bzw. 3 für den . · gleichmäßigen Vorschub von Furnierblättern in einer vorbestimmten
Richtung ist eine intermittierend in Drehung versetzbare Trommel 16 angeordnet. Eine nahe dem Abgangsende
des Eintragsförderers 2 oberhalb der Trommel 16 angeordnete Abtasteinrichtung 4-' dient dazu, die Stärke der
Furnierblätter abzutasten und beim Auftreten von Stellen mit ungenügender Stärke ein Signal zu erzeugen. In der
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Vorschubrichtung jenseits der Abtasteinrichtung 4·1 ist
ein Fallmesser 17 angeordnet, welches zunächst den von
der Abtasteinrichtung 4·' ertasteten, zu dünnen vorderen
Eand eines ersten Furnierblatts abschneidet. Heben der Betätigung des FaIlinessers 17 dient das von der Abtasteinrichtung
4-' erzeugte Signal dazu, die Drehung der Trommel 16 mit einer gwissen Verzögerung in dem Augenblick
zu unterbrechen, in welchem der Punkt des Furnierblatts, an welchem dessen vorderer Eand abgeschnitten werden soll,
die durch das Fallmesser 17 bestimmte zweite Stelle entlangs
dem Vorschubweg erreicht hat. Unmittelbar nach dem Abschneiden des Randes wird die Trommel 16 wieder in
Drehung versetzt, um das erste Furnierblatt 1c weiterzubefördern.
In der Vorschubrichtung jenseits der zweiten Stelle hat die Vorrichtung einen auf- und abwärts schwenkbaren
Ablauftisch 15. In einem für den Durchgang eines
Furnierblatts ausreichenden Abstand ist oberhalb des Ablauf tischs 15 eine gekühlte Holle 14- gemeinsam mit dem
Tisch heb- und senkbar angeordnet. Ein oberhalb der Rolle 14- angeordneter Behälter 6 enthält einen thermoplastischen
Kleber zum Beschicken oder Imprägnieren eines Strangs 13« Die gekühlte Rolle 14-, der Behälter 6 und der
Strang 13 sind im wesentlichen in' der gleichen Weise ange·^
ordnet wie in der Ausführung nach Fig. 1 bis 6, mit dem Unterschied, daß die Rolle 14- zusammen mit dem Ablauftisch
15 heb- und senkbar ist.
Die gekühlte Rolle 14- dient dazu, den Strang 13 an der
ersten Stelle kalt auf das Furnierblatt 1c aufzuwalzen; Das Fallmesser 17 dient dazu, die eine unzureichende
Starke auf v/eisenden vorderen und hinteren Ränder der:-
Furnierblätter auf ein von der Abtasteinrichtung 4' erzeugtes Signal hin an der zweiten Stelle abzuschneiden.
Der Behälter 6 enthält einen (nicht gezeigten) Steuerschieber zum Anbringen eines Tropfens 5a des geschmol-
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zenen thermoplastischen EIebers an einer vorbestimmten
Stelle des Strangs, während das jeweils nachfolgende Furnierblatt an der zweiten Stelle beschnitten wird.
Die Länge des Strangs zwischen des Klebertropfen 5& und der ersten Stelle ist gleich des Abstand zwischen
der ersten und der zweiten Steile entlang dem Yorschubweg.
Iia Betrieb der Vorrichtung viird ein erstes Furnierblatt"
in waagerechter Eichtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit vom Eintragsförderer 2 zugeführt. Hat der vordere
Hand des ersten Furnierblatts 1c eine zu geringe Stärke, so .wird dies von der Abtasteinrichtung 4' ertastet, woraufhin
die Drehung der Trommel 16 und damit der Vorschub des Furnierblatts unterbrochen wird, sobald der
abzuschneidende Eand die zweite Stelle unter dem Fallmesser
17 erreicht. Unmittelbar nachdem das Fallmesser den vorderen Eand des FurnieEblatts abgeschnitten hat,
wird die Trommel 16 erneut in Drehung versetzt, so daß sich das Furnierblatt Ic in der Yorsehubrichtung v/eiterbewegt
und der abgeschnittene Eand 1c' desselben von der Trommel herabfällt. Unmittelbar nach dem Herabfallen
des abgeschnittenen Eands 1c1 wird der bis dahin angehobene
Ablauftisch 15 gesenkt, um das beschnittene
Furnierblatt 1c in waagerechter Eichtung abzuführen. Während des weiteren Vorschubs des ersten Furnierblatts 1c
wird der Strang 13 an der ersten Stelle von der Eolle Ί4- kalt
au£ das Furnier aufgewalzt. Hat der hintere Sand des ersten Furnierblatts 1c ebenfalls eine zu geringe Stärke,
so erzeugt die Abtasteinrichtung 41 wiederum ein Signak,
auf welches hin das betreffende Eandteil an der zweiten Stelle mittels des Fallmessers 17 abgeschnitten wird.
Each dem Abschneiden des Sands wird der Ablauf tisch 15
angehoben, so daß der abgeschnittene hintere Band 1c'
darunter hindurch von der Trommel 16 herabfallen kann.
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Bei der folgenden Zufuhr eines weiteren Furnierblatts 1b
wird dessen vorderer Rand, sofern er eine zu geringe Stärke hat, in der gleichen Weise wie der des ersten
Furnierblabts 1c an der zweiten Stelle abgeschnitten. Fach dem Abschneiden fällt das abgeschnittene Randstück
1b1 von der Trommel 16 herab. Unmittelbar darauf wird
der Ablauftisch 15 wieder gesenkt, so daß die hinteren
und vorderen, .beschnittenen Ränder des ersten bzw. des
folgenden Furnierblatts nun im wesentlichen auf Stoß aneinanderliegen. Während des Beschneidens des zweiten
Furnierblatts 1b wird an einer durch den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Stelle entlang dem Vorschubweg
bestimmten Stelle des Strangs 13 ein Tropfen 5a"aus geschmolzenem thermoplastischem Kleber.angebracht.
Nachdem die Ränder der beiden Furnierblatter 1c und 1b im
wesentlichen auf Stoß aneinandergelegt sind, werden die beiden Furnierblätter gemeinsam in gleicher Richtung und
mit gleicher Geschwindigkeit weitertransportiert, wobei der Strang 13 von der Rolle 14 kalt auf das erste Furnierblatt
1c gewalzt wird. Dabei errreicht der Klebertropfen 5a die unter der Rolle 14 liegende erste Stelle gleichzeitig
mit den aneinanderliegenden Rändern der beiden Furnierblätter und wird derart auf diese aufgepreßt, daß er
eine ziemlich große, sich über den Stoß hinweg auf beiden Furnierblättern erstreckende Kleberschicht oder Klebstelle
bildet, in welche das betreffende Stück des Strangs
eingebettet ist. Der Vorschub der beiden Furnierblätter
wird gleichmäßig fortgesetzt, wobei die Rolle 14 dann den
Strang 13 auf das zweite Furnierblatt 1b aufpreßt, um
so die beiden Furnierblätter fest zusammenzuheften.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der
Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung,
einschließlich räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können allein oder in Kombination erfindungswesentlich
sein-i-
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Claims (1)
- 260675ΊPatentansprüche:Verfahren zum Aneinanderheften "von Furnierblättern, welche in gegenseitigem Abstand in einer vorbestimmten Richtung zugeführt und im wesentlichen auf Stoß anein— andergelegt werden, worauf wenigstens ein von oberhalb der Eurnierblätter zugeführter Strang und gleichzeitig damit ein thermoplastischer Kleber mittels einer an einer ersten Stelle oberhalb des in Bewegungsrichtung vorderen Furnierblatts angeordneten, gekühlten Rolle auf die Oberseite der Eurnierblätter kalt aufgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des jeweils in der Bewegungsrichtung vorderen Eurnierblatts unterbrochen xvird, sobald dessen hinterer Rand an einer in vorbestimmtem Abstand entgegen der Vorschubrichtung zur ersten liegenden zweiten Steile ankommt, daß ein nachfolgendes Eurnierblatt zugeführt wird, bis dessen vorderer Rand die zweite Stelle erreicht, daß an einer zur ersten Stelle den gleichen Abstand wie die zweite Stelle aufweisenden Stelle des Strangs ein Tropfen des thermoplastischen Klebers in geschmolzenem Zu-. stand angebracht wird, und daß das vordere Eurnierblatt zusammen mit dem nachfolgenden Purnierblatt in der vorbestimmten, im wesentlichen waagerechten Richtung weiter vorgeschoben wird, während der Strang mit dem daran angebrachten Klebertropfen der ersten Stelle zugeführt und kalt auf die Eurnierblätter aufgepreßt wird, so daß der Klebertropfen auf die aneinanderstoßenden Ränder der beiden Purnierblätter gelangt und zu einer eine beträchtliche Fläche auf den beiden Eumierblattern bedeckenden, ein Stück des Strangs darin eingebettet enthaltenden Kleberschicht geformt wird. '"'2. Verfahren nach Anspruch Ί,~ dadurch ge kennzeichnet, daß der Antrieb eines das vordere Etirnierblatt transportierenden Aus tr ags förder er s durch ein--.·60983S/Ö36S:Signal einer auf die Ankunft des hinteren Hands des vorderen Firmierblatts an der zweiten Stelle ansprechenden Abtasteinrichtung unterbrochen wird, daß der lüropien aus thermoplastischen Kleber bei der Ankunft des vorderen Rands des n&clifolgenden Furnierblatts iia Bereich der zweiten Stelle an dem Strang angebracht wird, und daß die Abtasteinrichtung bei der Ankunft des vorderen Rands dt,*, nachfolgenden Furnierblatts im Bereich, der zweiten Stelle ein Signal abgibt, um den Antrieb des Austragsför-■ -^s für den gemeinsamen Vorschub der beiden FurnierhVv~ lev ir. Gang zu setzen, sobald das nachfolgende Furnieri-xatt mit seinem vorderen Band im wesentlichen in Ablage am hinteren Hand des vorderen Fumierblatts kommt.?-. . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines das vordere Furnierblatt transportierenden AustragsfSrderers durch ein Signal einer auf die "Ankunft des vorderen Sands des vorderen Furnierblatts an der zweiten Stelle ansprechenden Abtasteinrichtung mit einer Verzögerung unterbrochen wird, sobald der hintere Rand des vorderen Eurnierfolatts die zweite Stelle erreicht, daß das Anbringen des Tropfens aus thermoplastischem Kleber an dem Strang durch ein Signal einer auf die Ankunft des vorderen Bands des nachfolgenden Fumierblatts im Bereich der zweiten Stelle ansprechenden Abtasteinrichtung ausgelöst wird, und daß die auf die Ankunft des vorderen Sands des nachfolgenden Furnierblatts im Bereich der zweiten Stelle ansprechende Abtasteinrichtung ein Signal abgibt, um den Antrieb des Austragsf örderbands für "den gemeinsamen Vorschub der Furnierblätter in Gang zu setzen, sobald das nachfolgende Furnierblatt mit seinem vorderen Band an der zweiten Stelle im wesentlichen in Anlage am hinteren Band des vorderen Furnierblatts kommt.BAD ORIGINAL 609835/03654-. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines das vordere Furnierblatt transportierenden Austragsförderers -durch ein Signal einer auf die Ankunft des hinteren Eands des vorderen Furnierblatts an der zweiten Stelle ansprechenden Abtasteinrichtung unterbrochen wird, daß die auf die Ankunft des hinteren Eands des vorderen Furnierblatts an der zweiten Stelle ansprechende Abtasteinrichtung das Anbringen des Tropfens aus thermoplastischem Kleber an dem Strang auslöst, und daß die Abtasteinrichtung bei Ankunft des vorderen Eands des nachfolgenden Furnierblatts im Bereich der zweiten Stelle ein Signal abgibt, um den Antrieb des Austragsförderers für den gemeinsamen Vorschub der Furnierblatter in dem Augenblick in Gang zu setzen, in welchem das nachfolgende Furnierblatt an -der zweiten Stelle mit seinem vorderen Eand im wesentlichen in Anlage am hinteren Eand des vorderen Furnierblatts kommt.5- Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines das vordere Furhierblatt transportierenden Austragsförderers durch ein ,Signal einer auf die Ankunft des hinteren Eands. des vorderen Furnierblatts im Bereich der zweiten Stelle ansprechenden Abtasteinrichtung in dem Augenblick unterbrochen wird, in welchem der hintere Eand des vorderen Furnierblatts die zweite Stelle erreicht, daß das Anbringen des Tropfens aus thermoplastischem Kleber an dem Strang durch die auf die Ankunft des hinteren Eands des-vorderen Furnierblatts, im Bereich der zweiten Stelle ansprechende Abtasteinrichtung ausgelöst wird, und daß die Abtasteinrichtung bei der Ankunft des vorderen Eands des nachfolgenden Furnierblatts im Bereich der zweiten Stelle ein Signal erzeugt, um den Antrieb des Austragsförderers für den gemeinsamen Vorschub der Furnierblätter in dem Augenblick in Gang zu setzen,6 09835/0365in welchem das nachfolgende Furnierblatt an der zweiten Stelle mit seinem vorderen Rand in wesentlichen in Anlage am hinteren Rand des vorderen Furnierblatts kommt.6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3-, dadurch gekennzeichnet, daß unbearbeitete und/oder, eine ungenügende Materialstärke aufweisende hintere Randstücke von jeweils, vorderen Furnierblättern und/oder vordere Randstücke von nachfolgenden Furnierblättern an der zweiten Stelle abgeschnitten werden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des vorderen Furnierblatts zum Abschneiden des hinteren Randstücks in dem Augenblick unterbrochen wird, in xvelchem der für die Schnittführung vorgesehene Punkt des Furnierblatts die zweite Stelle erreicht.8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Furnierblatt zum Entfernen des abgeschnittenen hinteren Randstücks angehoben wird, so daß das abgeschnittene Randstück durch sein Eigengewicht abfällt.9- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Furnierblatt zum Abschneiden des vorderen Rands des nachfolgenden Furnierblatts in der angehobenen Stel- · lung festgehalten wird, so daß sich das abzuschneidende vordere Randstück darunter schieben kann, daß der Vorschub des folgenden Furnierblatts in dem Augenblick unterbrochen wird, in welchem der für die Schnittführung vorgesehene Punkt des Furnierblatts die zweite Stelle erreicht, und daß das nachfolgende Furnierblatt an der zweiten Stelle abgeschnitten wird.609835/0365/tO _ΊΟ. Verfahren nach, wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Furnierblatt zum Entfernen des abgeschnittenen vorderen Bandstücks des nachfolgenden Furnierblatts in der angehobenen Stellung festgehalten wird, so daß das abgeschnittene Handstück durch sein Eigengewicht herabfallen kann.Ί1. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis Ί0, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Furnierblatt aus der angehobenen Stellung in die Ausgangsstellung abgesenkt wird, um seinen hinteren Sand im wesentlichen auf Stoß mit dem vorderen Rand des nachfolgenden Furnierblatts aneinanderzulegen.609835/0365
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