DE2606751B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von FurnierblätternInfo
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Description
denden Furnierblättern gelangt Bei dem bekannten Verfahren dient der punktweise Klebstoffauftrag
lediglich dazu, die Fäden in Abständen an den beiden Furnieroberflächeri zu fixieren. Die Fäd?n sind dabei
lediglich im Bereich der Klebstoffaufträge mit den Oberflächen der Furnierblätter verbunden. Damit wird
durch diese Klebstoffaufträge eine Reiatiwerschiebung
der Furnierblätter längs der Spalten und quer zum Fadenverlauf nicht verhindert Außerhalb der punktförmigen
Klebstoffaufträge besteht keine innige Verbindung zwischen den Fäden und den Furnierblättern. Ein
weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahren besteht darin, daß das Einbinden der einzelnen Furnierblätter
mit Hilfe von im Bereich der Spalten von einer Seite zur anderen wechselnden Bindefäden einen beachtlichen
apparativen Aufwand erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Verbinden
von mit dicht aneinanderstoßenden Kan'en aufeinanderfolgenden
Furnierblättern zu schaffen, bei welchem eine gesteigerte Festigkeit des zusammengesetzten
Furniers insbesondere bei Schubbeanspruchung parallel zu den Stoßfugen gewährleistet ist sowie eine
Vorrichtung mit einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Arbeitsweise zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erstmals eine Verbindung von dicht aneinandergestoßenen
Furnierblättern geschaffen, die nicht nur in Beanspruchungsrichtung rechtwinklig zu den Stoßfugen, sondern
auch in Beanspruchungsrichtung parallel zu den Stoßfugen widerstandsfähig ist. Diese Widerstandsfähigkeit
gegen Schubbeanspruchung wird durch die Klebstofftropfen bewirkt, die auf den Stoßfugen
aufeinanderfolgender Furnierblätter zu liegen kommen und dort Brücken zwischen den aufeinanderfolgenden
Furnierblättern bilden, die nicht nur die von den Fäden hergestellte, Zugkräfte rechtwinklig zu den Stoßfugen
aufnehmende Verbindung verstärken, sondern insbesondere auch eine Relativverschiebung parallel zu den
Stoßfugen verhindern. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß die Klebstofftropfen nicht durch gesonderte
Einrichtungen unabhängig von den Fäden auf die Furnierblätter aufgebracht werden müssen, sondern in
den Abständen der Stoßfugen entsprechenden Abständen an den Fäden selbst gebildet werden, bevor die
Fäden auf die Furnierblätter aufgepreßt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Fäden und die
Klebstofftropfen in einem einzigen Verfahrensgang angebracht werden können. Während bei dem nach der
DE-OS 19 41 721 bekannten Verfahren die Klebstofftropfen in der Regel nicht an den Spalten sitzen, sondern
an einer Furnierblattoberfläche, und nur dazu dienen, die Zusarrimenhaltefadenschlinge punktweise mit der
FurnierblaUoberfläche zu verbinden, stellen die Klebstofftropfen beim erfindungsgemäßen Verfahren Kunststoffbrück'in
an den Stoßfugen aufeinanderfolgender Furnierblätter dar, die eine Relativverschiebung aufeinanderfolgender
Furnierblätter in Richtung parallel zur Stoßfuge blockieren.
Die dem Oberbegriff des Anspruchs 4 entsprechende Vorrichtung ist erfindungsgemäß zur Durchführung des
Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 angegebenen Merkmale angepaßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstände der Unteransprüche 2,3,5 und 6.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zu ihrer Durchführung in
Verbindung mit der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teil-Schrägansicht einer Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung nach F ig. 1,
F i g. 3 eine Schrägansicht der Unterseite eines in der Vorrichtung verwendeten Klebstoffbehälters,
Fig.4a und 4b Schrägansichten eines in einem Gehäuse an der Unterseite des Klebstoffbehälters
sitzenden Stteuerschiebers,
Fig.5a und 5b Schrägansichten der Unterseite des
Klebstoffbehälters mit dem im Gehäuse sitzenden Steuerschieber in zwei verschiedenen Stellungen und
F i g. 6 eine schematisierte Seitenansicht von Teilen einer Vorrichtung in einer anderen Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen Eintragsförderer mit paarweise angeordneten Riemen
2, 2a, welche über in einem (nicht gezeigten) Gestell gelagerte Rollen geführt sind. An den Eintragsförderer
schließt sich ein Austragsförderer mit über im Gestell gelagerten Rollen geführten Riemen 3,3a an. Zwischen
den Riemen 2, 2a und 3, 3a des Eintrags- bzw. Austragsförderers wird eine Folge von Furnierblättern
1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer vorbestimmten Richtung durch die Vorrichtung hindurchtransportiert.
Das vordere Ende des Austragsförderers liegt dem hinteren Ende des Eintragsförderers
gegenüber, so daß sich die Furnierblätter 1 in der vorbestimmten Richtung vom Eintragsförderer zum
Austragsförderer bewegen. An einer ersten Stelle ist oberhalb des Austragsförderers eine in Druckanlage auf
dem jeweils dort befindlichen Furnierblatt gehaltene, gekühlte Rolle 14 angeordnet. Der Austragsförderer ist
über eine (nicht gezeigte), eine Magnet-Kupplungsbremse enthaltende Antriebseinrichtung intermittierend
mit der vorbestimmten, gleichmäßigen Geschwindigkeit antreibbar. Der Eintragsförderer ist von einem
(nicht gezeigten) Motor kontinuierlich mit der vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, um ein in der
Vorschubrichtung hinteres Furnierblatt \b an einer zweiten Stelle mit seiner vorderen Stoßkante in Anlage
an die hintere Stoßkante eines in Vorschubrichtung vorderen Furnierblatts Ic zu bringen. Nahe dem
vorderen Ende des Austragsförderers ist eine Meßstelle 4a einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung angeordnet,
welche bei der Ankunft der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts Ic an der zweiten Stelle ein
Signal zum sofortigen Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers abgibt. Nahe dem ablaufenden Ende
des Eintragsförderers ist eine weitere Meßstelle 4 einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung angeordnet, welche
auf die Ankunft des folgenden Furnierblatts \b am betreffenden Ende des Eintragsförderers anspricht und
ein Signal abgibt, aufgrund dessen der Antrieb des Austragsförderers mit einer bestimmten Verzögerung
wieder in Gang gesetzt und eine im folgenden näher beschriebene Betätigungseinrichtung 12 betätigt wird.
Dies erfolgt in dem Augenblick, in welchem die vordere Stoßkante des nachfolgenden Furnierblatts 16 an der
zweiten Stelle mit der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts lczusammenstößt.
Oberhalb des Austragsförderers ist eine Reihe von Klebstoffbehältern 6 schwenkbar auf einem im Gestell
der Vorrichtung gelagerten, quer zur Vorschubrichtung
verlaufenden und mit Dampf bespeisten Heizrohr 7 angeordnet. Wie man in Fig.2 erkennt, enthält jeder
Klebstoffbehälter 6 ein Umlaufsystem 6' und ist mit einem thermoplastischen oder sonstigen durch Wärme
schmelzbaren Klebstoff 5 gefüllt. Das Umlaufsystem 6' umfaßt einen Zulaufkanal 8 und einen Rücklaufkanal 8a.
Ferner gehört zu dem Umlaufsystem 6' das den Klebstoffbehälter 6 durchsetzende Heizrohr 7, welches
den thermoplastischen Klebstoff 5 in geschmolzenem Zustand hält und mit in Pfeilrichtung verlaufendem
Drehsinn angetrieben ist, um den schmelzflüssigen Kunststoff 5 im Klebstoffbehälter 6 über den Zulaufkanal
8, einen Auslaß 106 eines im folgenden beschriebenen, als Drehschieber ausgebildeten Steuerschiebers 10,
einen Einlaß 10a des Steuerschiebers 10 und den Rücklaufkanal 8a in Umlauf zu versetzen. Im unteren
Teil des Klebstoffbehälters 6 ist ein zylindrisches, an der Unterseite offenes Gehäuse 9 angeordnet (Fig.3).
Dieses hat in seiner Umfangswand einen mit dem Zulaufkanal 8 verbundenen Durchlaß 8' und einen zum
Rücklaufkanal 8a führenden Durchlaß 8a'. Die beiden Durchlässe 8' und 8a' sind in Umfangsrichtung des
Gehäuses 9 versetzt zueinander angeordnet. In das Gehäuse 9 ist der Steuerschieber 10 drehbar eingesetzt.
Dieser ist hohl und hat neben dem relativ kleinen Einlaß
10a den größeren Auslaß 106. Die axiale Stellung des Einlasses 10a entspricht der des Durchlasses 8a' im
Gehäuse 9, so daß durch Verdrehen des Steuerschiebers 10 um einen bestimmten Winkel eine Strömungsverbindung
zwischen dem Einlaß 10a und dem Durchlaß 8a' herstellbar und unterbrechbar ist. Der Auslaß 106 ist in
einer der des Durchlasses 8' entsprechenden Axialste!· lung angeordnet und hat in Umfangsrichtung eine
solche Länge, daß er über den ganzen Drehbereich des Steuerschiebers 10 mit dem Durchlaß 8' des Zulaufkanals
8 strömungsverbunden und zur Außenseite des Klebstoffbehälters 6 hin offen ist. Der Klebstoffbehälter
6 hat eine in das Umlaufsystem 6' einmündende Bohrung 8" für die Zufuhr eines Fadens 13. Der durch
die Bohrung 8" in den Klebstoffbehäiter 6 eingeführte Faden 13 verläuft durch den Durchlaß 8' über den
Auslaß 106 und tritt über diesen aus dem Klebstoffbehälter 6 aus. An der vorstehend bezeichneten ersten
Stelle ist der Faden 13 zwischen der gekühlten Rolle 14 und dem darunter befindlichen Furnierblatt lchindurchgeführt,
so daß er von der Rolle 14 auf das Furnierblatt Ic gepreßt und dabei gekühlt wird. Ein an einem Ende
des Gehäuses 9 außerhalb des Klebstoffbehälters 6 hervorstehendes Endstück des Steuerschiebers 10 trägt
einen Hebel 11, an welchem die Kolbenstange der als Kolben/Zylinderanordnung ausgebildeten, schwenkbar
am (nicht dargestellten) Gestell angebrachten Betätigungseinrichtung 12 angelenkt ist Die Betätigungseinrichtung
12 wird durch das bei der Ankunft der vorderen Stoßkante des folgenden Furnierblatts 16 an der
Meßstelle 4 von dieser abgegebene Signal betätigt
Die oberhalb des Austragsförderers angeordnete
Rolle 14 ist vorzugsweise aus Metall und dient dazu, den durch den Klebstoffbehälter 6 hindurch zugeführten
Faden 13 abzukühlen und auf das Furnierblatt Ic aufzupressen. Die Rolle 14 ist an einem von Kühlwasser
durchströmten Kühlrohr 14a angeschlossen.
In der in Fi g. 5a gezeigten Stellung des Steuerschiebers
10 schaut nur ein kleiner Teil des Auslasses 106 unter dem Rand des Gehäuses 9 hervor. Demgegenüber
ist die vom Rand des Gehäuses 9 und vom Rand des Auslasses Ϊ06 begrenzte Dosieröffnung des Klebstoffbehälters
6 in der in Fig. 5b gezeigten Stellung erheblich größer, so daß an einer vorbestimmten Stelle
des Fadens 13 ein Tropfen 5a des schmelzflüssigen thermoplastischen Klebstoffs angebracht wird. Die
Länge des Fadens 13 zwischen dem Tropfen 5a und der Aufpreßstelle des Fadens 13 auf das Furnierblatt Ic ist
gleich dem Abstand zwischen der Aufpreßstelle und der Meßstelle 4a entlang dem Vorschubweg des Furnierblatts
Ic.
Im Betrieb der Vorrichtung wird ein in Vorschubrichtung
vorderes Furnierblatt Ic mit der vorbestimmten, gleichmäßigen Geschwindigkeit zugeführt und gelangt
dabei vom Eintragsförderer auf den Austragsförderer. Erreicht die hintere Stoßkante des Furnierblatts Ic die
Meßstelle Aa, so erzeugt die dor; angeordnete
Abtasteinrichtung ein Signal zum Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers. Erreicht dann die
vordere Stoßkante eines vom Eintragsförderer kontinuierlich zugeführten folgenden Furnierblatts 16 die
Meßstelle 4, so wird dort ein Signal erzeugt zum Auslösen der Betätigungseinrichtung 12, welche daraufhin
den Steuerschieber 10 um seine Achse verdreht. Dadurch bewegt sich der Einlaß 10a derart in
Umfangsrichtung, daß die vorher bestehende Strömungsverbindung zwischen ihm und dem zum Rücklaufkanal
8a führenden Durchlaß 8a'nun unterbrochen ist. Demgegenüber bleibt der Auslaß 106 in Strömungsverbindung
mit dem Zulaufkanal 8 des Umlaufsystems 6', während sich die unter dem Rand des Gehäuses 9
hervorschauende Dosieröffnung vergrößert (Fig.5b). Dadurch wird an der zu diesem Zeitpunkt an der
Dosieröffnung befindlichen Stelle des Fadens 13 ein relativ großer Tropfen 5a des Klebstoffs 5 angebracht.
Die Länge des Fadens 13 zwischen der Dosieröffnung und der Aufpreßstelle ist gleich dem Abstand zwischen
der Aufpreßstelle und der Meßstelle 4a entlang dem Vorschubweg des Furnierblatts Ic Das von der auf die
vordere Stoßkante des nachfolgenden Furnierblatts Xb ansprechenden Abtasteinrichtung der Meßstelle 4
erzeugte Signal dient ferner dazu, den Austragsförderer mit einer gewissen Verzögerung in dem Augenblick in
Gang zu setzen, in welchem das nachfolgende Furnierblatt 16 mit seiner vorderen Stoßkante in Anlage
an die hintere Stoßkante des vorangegangenen Furnierblatts Ic kommt. Anschließend werden die
bündig aneinanderliegenden Furnierblätter 16, Ic gemeinsam mit der vorbestimmten Geschwindigkeit
weitertransportiert. Dabei wird der Faden 13 von der gekühlten Rolle 14 abgekühlt auf die Furnierblätter 16,
Ic aufgepreßt, so daß der Tropfen 5a im wesentlichen gleichzeitig mit der Stoßfuge zwischen den beiden
Furnierblättern 16, Ic an der Aufpreßstelle ankommt und zum Teil auf das vordere und zum anderen Teil auf
das nachfolgende Furnierblatt Ic bzw. 16 aufgepreßt
wird. Dadurch entsteht eine sich über die Stoßfuge hinweg auf beiden Furnierblättern 16, Ic erstreckende
Klebstoffschicht 56, in welcher das betreffende Stück des Fadens 13 eingebettet ist Während des weiteren
Vorschubs der Furnierblätter 16, Ic mit der vorbe· stimmten Geschwindigkeit wird der Faden 13 dann von
der Rolle 14 auf das nachfolgende Furnierblatt 16 gepreßt, so daß die beiden Furnierblätter 16, Ic sicher
miteinander verbunden sind.
Haben die aneinanderzufügenden Furnierblätter 16, Ic in der Vorschubrichtung sämtlich die gleiche Länge,
so kann die Meßstelle 4 so eingerichtet sein, daß sie bei Ankunft der vorderen Stoßkante eines Furnierblatts 1 c
ein Signal erzeugt welches den Antrieb des Austrags-
förderers mit einer der Länge der Furnierblätter entsprechenden Verzögerung in dem Augenblick
unterbricht, in welchem die hintere Stoßkante des betreffenden Furnierblatts 1 bdie Meßstelle 4a erreicht.
Bei einer Zufuhr der Furnierblätter in sehr kurzen Abständen kann es vorkommen, daß der Tropfen 5a bis
zum Aufpressen und die Stoßfugen der Furnierblätter noch nicht genügend abgekühlt und fest geworden ist. In
diesem Falle kann anstelle des Signals der Abtasteinrichtung der Meßstelle 4 das Signal der auf die Ankunft
der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts 1 c an der Meßstelle 4a ansprechenden Abtasteinrichtung zum
Auslösen der Betätigungseinrichtung 12 verwendet werden, so daß der Tropfen 5a bereits bei der Ankunft
der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatis lean
der Meßstelle 4a an dem Faden 13 angebracht wird.
In der Ausführung nach Fig. 6 ist die eine in der
Ausführung nach F i g. 1 und 2 vorhandene Meßstelle 4a nicht vorgesehen. Die in der Ausführung nach F i g. 1
und 2 von dieser Meßstelle 4a erfüllte Aufgabe, nämlich das Ertasten der hinteren Stoßkante des jeweils
vorderen Furnierblatts Ic und Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers, wird hier mit von der
Meßstelle 4 übernommen. Ein beim Durchgang der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts It- von
der Meßstelle 4 erzeugtes Signal bewirkt mit einer gewissen Verzögerung die Unterbrechung des Antriebs
des Austragsförderers in dem Augenblick, in welchem die hintere Stoßkante die Position der früheren
MeBsiellc 4a erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Aneinanderfügen von Furnierbiättern parallel zu ihrem Faserverlauf, bei welchem
die Furnierblätter mit ihren Stoßkanten bündig aneinandergelegt werden und mindestens ein Faden
mit einem heißen geschmolzenen thermoplastischen Klebstoff beschichtet und rechtwinklig zu den
Stoßfugen unter Abkühlung des Klebstoffs auf eine der Oberflächen der Furnierblätter aufgepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Faden vor dessen Aufbringen auf die Oberfläche der
Furnierblätter an den Stellen, die auf die Stoßfugen der Furnierblätter zu liegen kommen, zusätzlich je
ein Tropfen des Klebstoffs aufgebracht wird, der beim Aufpressen des Fadens auf die Oberfläche der
Furnierblätter mitverpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Klebstofftropfen
auf den Faden durch zeitweiliges Vergrößern des Beschichtungsstromes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen jedes Klebstofftropfens
in einem bestimmten Abstand von der Aufpreßstelle des Fadens auf die Oberfläche der
Furnierblätter jeweils zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem die diesem Klebstofftropfen zugeordnete
Hinterkante des jeweiligen Furnierblattes eine um denselben Abstand vor der Aufpreßstelle liegende
Meßstelle erreicht. ->o
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Fördereinrichtung
zum Fördern der Furnierblätter quer zu ihrer Faserrichtung, mindestens einem heizbaren
Klebstoffbehälter mit einer Dosieröffnung, durch die )r>
der Faden hindurchgeführt ist. und einer kühlbaren Preßeinrichtung zum Zuführen und Aufpressen des
klebstoffbeschichteten Fadens auf eine der Oberflächen der Furriierblätter, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Klebstoffbehälter (6) ein Steuerschieber (10) zugeordnet ist, durch den die Größe der
Dosieröffnung veränderbar ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung für den Steuerschieber (10)
vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Dosieröffnung beim Durchgang der Furnierblätter (la, \b, lc^durch v>
eine Meßstelle vorübergehend so vergrößerbar ist, daß in Abständen, welche den Abständen zwischen
aufeinanderfolgenden Stoßfugen der Furnierblätter (la, 1ö, ic) entsprechen, Klebstofftropfen (5a) am
Faden (13) ausbildbar sind. r>o
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Durchgang der in
Vorschubrichtung hinteren Kante eines Furnierblattes (ic) durch eine Meßstelle (4a) der Vorschub
dieses Furnierblattes (ic) und die Fadenförderung π
stillsetzbar sind, und daß in Abhängigkeit vom Durchgang der vorderen Kante des nachfolgenden
Furnierblattes (ib) durch eine Meßstelle (4) der Steuerschieber (10) zi-rn Vergrößern der Dosieröffnung
betätigbar ist. t>o
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (10) als
Hohlkörper ausgebildet ist und versetzt zueinander einen Einlaß (1Oa^ und einen Auslaß (iOb) aufweist,
wobei der Auslaß (106,) so dimensioniert ist, daß er hr>
ständig das Behälterinnere mit der Dosieröffnung verbindet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Aus der DE-AS 15 28 140 ist bereits ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
bekannt bei welchem auf die gegenüberliegenden Oberflächen von mit ihren Stoßkanten aneinanderliegenden
Furnierblättern rechtwinklig zum Verlauf der Stoßfugen eine Anzahl von mit einem Klebstoff über
ihre Länge gleichmäßig benetzten Fäden aufgelegt und angedrückt wird. Auf diese Weise wird ein Zusammenhalt
der Furnierblätter erreicht, der in Richtung des Verlaufs der Fäden, d. h. in Zugrichtung rechtwinklig zu
den Stoßfugen Kräfte aufnehmen kann. Bei Auftreten von Kräften parallel zum Verlauf der Stoßfugen, d. h.
von Schubkräften quer zur Förderrichtung ist jedoch eine feste Verbindung der Furnierblätter durch diese
Fäden nicht gewährleistet und es sind dann unkontrollierbare Relativverschiebungen der Furnierblätter gegeneinander
möglich.
Aus der DE-OS 19 41721 ist ein Verfahren zum
Aneinanderreihen von Furnierblättern bekannt, bei welchem Fäden nach Art eines Webverbundes quer zu
den Stoßfugen der Furnierblätter verlaufend so um aufeinanderfolgende Furnierblätter geschlungen werden,
daß der Fadenverlauf von einem Furnierblatt zum nächsten von der einen Oberfläche zur davon
abgewandten Oberfläche wechselt und bei diesem Wechsel durch die Fuge zwischen den benachbarten
Kanien der aufeinanderfolgenden Furnierblätter verläuft. Die Furnierblätter bilden hier gewissermaßen die
»Schüsse« und die Verbindungsfäden verlaufen nach Art von »Kettfäden«. Bei diesem Verfahren ist zwar
eine relativ hohe Festigkeit gegenüber Kräften, die senkrecht zu der von den Furnierblättern gebildeten
Hauptebene verlaufen, gegeben, doch ist keinerlei Festigkeit bei Beanspruchung durch Kräfte parallel zu
den Spalten zwischen den einzelnen Furnierblättern gegeben. Auch hier treten unter Schubbeanspruchung
Relativverschiebungen zwischen den einzelnen Furnierblättern ein. Im übrigen ist bei diesem bekannten
Verfahren ein dichtes Aneinanderstoßen der benachbarten Kanten aufeinanderfolgender Furnierblätter
nicht möglich, weil in den Spalten zwischen aufeinanderfolgenden Furnierblättern die Verbindungsfäden jeweils
von der einen Oberfläche zur anderen durchlaufen und damit als Abstandhalter zwischen aufeinanderfolgenden
Furnierblättern wirken. Die Bildung einer Furnierschicht aus dicht an dicht beieinanderliegenden,
miteinander verbundenen Furnierblättern ist bei diesem bekannten Verfahren nicht möglich. Bei diesem
bekannten Verfahren sind die Verbindungsfäden klebstofffrei und bewirken den Zusammenhalt der Furnierblätter
durch ihre Anordnung in Form von Schlingen um die Furnierblätter herum. Zur Fixierung der Fäden an
den Oberflächen der Furnierblätter wird auf diese Oberflächen über die Fäden in bestimmten Abständen
punktweise Klebstoff aufgebracht, mittels dessen die Fäden in diesem Punktbereich an der jeweiligen
Furnierblattoberfläche fixiert werden. Der Klebstoffauftrag erfolgt auf beiden Furnierblattoberflächen
synchron mit Hilfe von gemeinsam gesteuerten Zahnradpumpen. Dieser Klebstoffauftrag erfolgt unabhängig
von den Abmessungen der miteinander zu verbindenden Furnierblälter, was zur Folge hat, daß der
Klebstoffauftrag ohne Bezug zu den Spaltenbereichen erfolgt. Es ist somit rein zufällig, ob Klebstoff zwischen
die benachbarten Kanten von miteinander zu verbin-
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