DE2606751B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern

Info

Publication number
DE2606751B2
DE2606751B2 DE2606751A DE2606751A DE2606751B2 DE 2606751 B2 DE2606751 B2 DE 2606751B2 DE 2606751 A DE2606751 A DE 2606751A DE 2606751 A DE2606751 A DE 2606751A DE 2606751 B2 DE2606751 B2 DE 2606751B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
veneer
veneer sheets
adhesive
sheets
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2606751A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2606751A1 (de
DE2606751C3 (de
Inventor
Katsuji Hasegawa
Kenichi Hiraiwa
Sachio Ohbu Naito
Yukio Takagi
Eiji Takasu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meinan Machinery Works Inc
Original Assignee
Meinan Machinery Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meinan Machinery Works Inc filed Critical Meinan Machinery Works Inc
Publication of DE2606751A1 publication Critical patent/DE2606751A1/de
Publication of DE2606751B2 publication Critical patent/DE2606751B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2606751C3 publication Critical patent/DE2606751C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1749All articles from single source only

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

denden Furnierblättern gelangt Bei dem bekannten Verfahren dient der punktweise Klebstoffauftrag lediglich dazu, die Fäden in Abständen an den beiden Furnieroberflächeri zu fixieren. Die Fäd?n sind dabei lediglich im Bereich der Klebstoffaufträge mit den Oberflächen der Furnierblätter verbunden. Damit wird durch diese Klebstoffaufträge eine Reiatiwerschiebung der Furnierblätter längs der Spalten und quer zum Fadenverlauf nicht verhindert Außerhalb der punktförmigen Klebstoffaufträge besteht keine innige Verbindung zwischen den Fäden und den Furnierblättern. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahren besteht darin, daß das Einbinden der einzelnen Furnierblätter mit Hilfe von im Bereich der Spalten von einer Seite zur anderen wechselnden Bindefäden einen beachtlichen apparativen Aufwand erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Verbinden von mit dicht aneinanderstoßenden Kan'en aufeinanderfolgenden Furnierblättern zu schaffen, bei welchem eine gesteigerte Festigkeit des zusammengesetzten Furniers insbesondere bei Schubbeanspruchung parallel zu den Stoßfugen gewährleistet ist sowie eine Vorrichtung mit einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Arbeitsweise zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erstmals eine Verbindung von dicht aneinandergestoßenen Furnierblättern geschaffen, die nicht nur in Beanspruchungsrichtung rechtwinklig zu den Stoßfugen, sondern auch in Beanspruchungsrichtung parallel zu den Stoßfugen widerstandsfähig ist. Diese Widerstandsfähigkeit gegen Schubbeanspruchung wird durch die Klebstofftropfen bewirkt, die auf den Stoßfugen aufeinanderfolgender Furnierblätter zu liegen kommen und dort Brücken zwischen den aufeinanderfolgenden Furnierblättern bilden, die nicht nur die von den Fäden hergestellte, Zugkräfte rechtwinklig zu den Stoßfugen aufnehmende Verbindung verstärken, sondern insbesondere auch eine Relativverschiebung parallel zu den Stoßfugen verhindern. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß die Klebstofftropfen nicht durch gesonderte Einrichtungen unabhängig von den Fäden auf die Furnierblätter aufgebracht werden müssen, sondern in den Abständen der Stoßfugen entsprechenden Abständen an den Fäden selbst gebildet werden, bevor die Fäden auf die Furnierblätter aufgepreßt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Fäden und die Klebstofftropfen in einem einzigen Verfahrensgang angebracht werden können. Während bei dem nach der DE-OS 19 41 721 bekannten Verfahren die Klebstofftropfen in der Regel nicht an den Spalten sitzen, sondern an einer Furnierblattoberfläche, und nur dazu dienen, die Zusarrimenhaltefadenschlinge punktweise mit der FurnierblaUoberfläche zu verbinden, stellen die Klebstofftropfen beim erfindungsgemäßen Verfahren Kunststoffbrück'in an den Stoßfugen aufeinanderfolgender Furnierblätter dar, die eine Relativverschiebung aufeinanderfolgender Furnierblätter in Richtung parallel zur Stoßfuge blockieren.
Die dem Oberbegriff des Anspruchs 4 entsprechende Vorrichtung ist erfindungsgemäß zur Durchführung des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 angegebenen Merkmale angepaßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstände der Unteransprüche 2,3,5 und 6.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zu ihrer Durchführung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teil-Schrägansicht einer Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung nach F ig. 1,
F i g. 3 eine Schrägansicht der Unterseite eines in der Vorrichtung verwendeten Klebstoffbehälters,
Fig.4a und 4b Schrägansichten eines in einem Gehäuse an der Unterseite des Klebstoffbehälters sitzenden Stteuerschiebers,
Fig.5a und 5b Schrägansichten der Unterseite des Klebstoffbehälters mit dem im Gehäuse sitzenden Steuerschieber in zwei verschiedenen Stellungen und
F i g. 6 eine schematisierte Seitenansicht von Teilen einer Vorrichtung in einer anderen Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen Eintragsförderer mit paarweise angeordneten Riemen 2, 2a, welche über in einem (nicht gezeigten) Gestell gelagerte Rollen geführt sind. An den Eintragsförderer schließt sich ein Austragsförderer mit über im Gestell gelagerten Rollen geführten Riemen 3,3a an. Zwischen den Riemen 2, 2a und 3, 3a des Eintrags- bzw. Austragsförderers wird eine Folge von Furnierblättern 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer vorbestimmten Richtung durch die Vorrichtung hindurchtransportiert. Das vordere Ende des Austragsförderers liegt dem hinteren Ende des Eintragsförderers gegenüber, so daß sich die Furnierblätter 1 in der vorbestimmten Richtung vom Eintragsförderer zum Austragsförderer bewegen. An einer ersten Stelle ist oberhalb des Austragsförderers eine in Druckanlage auf dem jeweils dort befindlichen Furnierblatt gehaltene, gekühlte Rolle 14 angeordnet. Der Austragsförderer ist über eine (nicht gezeigte), eine Magnet-Kupplungsbremse enthaltende Antriebseinrichtung intermittierend mit der vorbestimmten, gleichmäßigen Geschwindigkeit antreibbar. Der Eintragsförderer ist von einem (nicht gezeigten) Motor kontinuierlich mit der vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, um ein in der Vorschubrichtung hinteres Furnierblatt \b an einer zweiten Stelle mit seiner vorderen Stoßkante in Anlage an die hintere Stoßkante eines in Vorschubrichtung vorderen Furnierblatts Ic zu bringen. Nahe dem vorderen Ende des Austragsförderers ist eine Meßstelle 4a einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung angeordnet, welche bei der Ankunft der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts Ic an der zweiten Stelle ein Signal zum sofortigen Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers abgibt. Nahe dem ablaufenden Ende des Eintragsförderers ist eine weitere Meßstelle 4 einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung angeordnet, welche auf die Ankunft des folgenden Furnierblatts \b am betreffenden Ende des Eintragsförderers anspricht und ein Signal abgibt, aufgrund dessen der Antrieb des Austragsförderers mit einer bestimmten Verzögerung wieder in Gang gesetzt und eine im folgenden näher beschriebene Betätigungseinrichtung 12 betätigt wird. Dies erfolgt in dem Augenblick, in welchem die vordere Stoßkante des nachfolgenden Furnierblatts 16 an der zweiten Stelle mit der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts lczusammenstößt.
Oberhalb des Austragsförderers ist eine Reihe von Klebstoffbehältern 6 schwenkbar auf einem im Gestell
der Vorrichtung gelagerten, quer zur Vorschubrichtung verlaufenden und mit Dampf bespeisten Heizrohr 7 angeordnet. Wie man in Fig.2 erkennt, enthält jeder Klebstoffbehälter 6 ein Umlaufsystem 6' und ist mit einem thermoplastischen oder sonstigen durch Wärme schmelzbaren Klebstoff 5 gefüllt. Das Umlaufsystem 6' umfaßt einen Zulaufkanal 8 und einen Rücklaufkanal 8a. Ferner gehört zu dem Umlaufsystem 6' das den Klebstoffbehälter 6 durchsetzende Heizrohr 7, welches den thermoplastischen Klebstoff 5 in geschmolzenem Zustand hält und mit in Pfeilrichtung verlaufendem Drehsinn angetrieben ist, um den schmelzflüssigen Kunststoff 5 im Klebstoffbehälter 6 über den Zulaufkanal 8, einen Auslaß 106 eines im folgenden beschriebenen, als Drehschieber ausgebildeten Steuerschiebers 10, einen Einlaß 10a des Steuerschiebers 10 und den Rücklaufkanal 8a in Umlauf zu versetzen. Im unteren Teil des Klebstoffbehälters 6 ist ein zylindrisches, an der Unterseite offenes Gehäuse 9 angeordnet (Fig.3). Dieses hat in seiner Umfangswand einen mit dem Zulaufkanal 8 verbundenen Durchlaß 8' und einen zum Rücklaufkanal 8a führenden Durchlaß 8a'. Die beiden Durchlässe 8' und 8a' sind in Umfangsrichtung des Gehäuses 9 versetzt zueinander angeordnet. In das Gehäuse 9 ist der Steuerschieber 10 drehbar eingesetzt. Dieser ist hohl und hat neben dem relativ kleinen Einlaß 10a den größeren Auslaß 106. Die axiale Stellung des Einlasses 10a entspricht der des Durchlasses 8a' im Gehäuse 9, so daß durch Verdrehen des Steuerschiebers 10 um einen bestimmten Winkel eine Strömungsverbindung zwischen dem Einlaß 10a und dem Durchlaß 8a' herstellbar und unterbrechbar ist. Der Auslaß 106 ist in einer der des Durchlasses 8' entsprechenden Axialste!· lung angeordnet und hat in Umfangsrichtung eine solche Länge, daß er über den ganzen Drehbereich des Steuerschiebers 10 mit dem Durchlaß 8' des Zulaufkanals 8 strömungsverbunden und zur Außenseite des Klebstoffbehälters 6 hin offen ist. Der Klebstoffbehälter 6 hat eine in das Umlaufsystem 6' einmündende Bohrung 8" für die Zufuhr eines Fadens 13. Der durch die Bohrung 8" in den Klebstoffbehäiter 6 eingeführte Faden 13 verläuft durch den Durchlaß 8' über den Auslaß 106 und tritt über diesen aus dem Klebstoffbehälter 6 aus. An der vorstehend bezeichneten ersten Stelle ist der Faden 13 zwischen der gekühlten Rolle 14 und dem darunter befindlichen Furnierblatt lchindurchgeführt, so daß er von der Rolle 14 auf das Furnierblatt Ic gepreßt und dabei gekühlt wird. Ein an einem Ende des Gehäuses 9 außerhalb des Klebstoffbehälters 6 hervorstehendes Endstück des Steuerschiebers 10 trägt einen Hebel 11, an welchem die Kolbenstange der als Kolben/Zylinderanordnung ausgebildeten, schwenkbar am (nicht dargestellten) Gestell angebrachten Betätigungseinrichtung 12 angelenkt ist Die Betätigungseinrichtung 12 wird durch das bei der Ankunft der vorderen Stoßkante des folgenden Furnierblatts 16 an der Meßstelle 4 von dieser abgegebene Signal betätigt
Die oberhalb des Austragsförderers angeordnete Rolle 14 ist vorzugsweise aus Metall und dient dazu, den durch den Klebstoffbehälter 6 hindurch zugeführten Faden 13 abzukühlen und auf das Furnierblatt Ic aufzupressen. Die Rolle 14 ist an einem von Kühlwasser durchströmten Kühlrohr 14a angeschlossen.
In der in Fi g. 5a gezeigten Stellung des Steuerschiebers 10 schaut nur ein kleiner Teil des Auslasses 106 unter dem Rand des Gehäuses 9 hervor. Demgegenüber ist die vom Rand des Gehäuses 9 und vom Rand des Auslasses Ϊ06 begrenzte Dosieröffnung des Klebstoffbehälters 6 in der in Fig. 5b gezeigten Stellung erheblich größer, so daß an einer vorbestimmten Stelle des Fadens 13 ein Tropfen 5a des schmelzflüssigen thermoplastischen Klebstoffs angebracht wird. Die Länge des Fadens 13 zwischen dem Tropfen 5a und der Aufpreßstelle des Fadens 13 auf das Furnierblatt Ic ist gleich dem Abstand zwischen der Aufpreßstelle und der Meßstelle 4a entlang dem Vorschubweg des Furnierblatts Ic.
Im Betrieb der Vorrichtung wird ein in Vorschubrichtung vorderes Furnierblatt Ic mit der vorbestimmten, gleichmäßigen Geschwindigkeit zugeführt und gelangt dabei vom Eintragsförderer auf den Austragsförderer. Erreicht die hintere Stoßkante des Furnierblatts Ic die Meßstelle Aa, so erzeugt die dor; angeordnete Abtasteinrichtung ein Signal zum Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers. Erreicht dann die vordere Stoßkante eines vom Eintragsförderer kontinuierlich zugeführten folgenden Furnierblatts 16 die Meßstelle 4, so wird dort ein Signal erzeugt zum Auslösen der Betätigungseinrichtung 12, welche daraufhin den Steuerschieber 10 um seine Achse verdreht. Dadurch bewegt sich der Einlaß 10a derart in Umfangsrichtung, daß die vorher bestehende Strömungsverbindung zwischen ihm und dem zum Rücklaufkanal 8a führenden Durchlaß 8a'nun unterbrochen ist. Demgegenüber bleibt der Auslaß 106 in Strömungsverbindung mit dem Zulaufkanal 8 des Umlaufsystems 6', während sich die unter dem Rand des Gehäuses 9 hervorschauende Dosieröffnung vergrößert (Fig.5b). Dadurch wird an der zu diesem Zeitpunkt an der Dosieröffnung befindlichen Stelle des Fadens 13 ein relativ großer Tropfen 5a des Klebstoffs 5 angebracht. Die Länge des Fadens 13 zwischen der Dosieröffnung und der Aufpreßstelle ist gleich dem Abstand zwischen der Aufpreßstelle und der Meßstelle 4a entlang dem Vorschubweg des Furnierblatts Ic Das von der auf die vordere Stoßkante des nachfolgenden Furnierblatts Xb ansprechenden Abtasteinrichtung der Meßstelle 4 erzeugte Signal dient ferner dazu, den Austragsförderer mit einer gewissen Verzögerung in dem Augenblick in Gang zu setzen, in welchem das nachfolgende Furnierblatt 16 mit seiner vorderen Stoßkante in Anlage an die hintere Stoßkante des vorangegangenen Furnierblatts Ic kommt. Anschließend werden die bündig aneinanderliegenden Furnierblätter 16, Ic gemeinsam mit der vorbestimmten Geschwindigkeit weitertransportiert. Dabei wird der Faden 13 von der gekühlten Rolle 14 abgekühlt auf die Furnierblätter 16, Ic aufgepreßt, so daß der Tropfen 5a im wesentlichen gleichzeitig mit der Stoßfuge zwischen den beiden Furnierblättern 16, Ic an der Aufpreßstelle ankommt und zum Teil auf das vordere und zum anderen Teil auf das nachfolgende Furnierblatt Ic bzw. 16 aufgepreßt wird. Dadurch entsteht eine sich über die Stoßfuge hinweg auf beiden Furnierblättern 16, Ic erstreckende Klebstoffschicht 56, in welcher das betreffende Stück des Fadens 13 eingebettet ist Während des weiteren Vorschubs der Furnierblätter 16, Ic mit der vorbe· stimmten Geschwindigkeit wird der Faden 13 dann von der Rolle 14 auf das nachfolgende Furnierblatt 16 gepreßt, so daß die beiden Furnierblätter 16, Ic sicher miteinander verbunden sind.
Haben die aneinanderzufügenden Furnierblätter 16, Ic in der Vorschubrichtung sämtlich die gleiche Länge, so kann die Meßstelle 4 so eingerichtet sein, daß sie bei Ankunft der vorderen Stoßkante eines Furnierblatts 1 c ein Signal erzeugt welches den Antrieb des Austrags-
förderers mit einer der Länge der Furnierblätter entsprechenden Verzögerung in dem Augenblick unterbricht, in welchem die hintere Stoßkante des betreffenden Furnierblatts 1 bdie Meßstelle 4a erreicht. Bei einer Zufuhr der Furnierblätter in sehr kurzen Abständen kann es vorkommen, daß der Tropfen 5a bis zum Aufpressen und die Stoßfugen der Furnierblätter noch nicht genügend abgekühlt und fest geworden ist. In diesem Falle kann anstelle des Signals der Abtasteinrichtung der Meßstelle 4 das Signal der auf die Ankunft der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts 1 c an der Meßstelle 4a ansprechenden Abtasteinrichtung zum Auslösen der Betätigungseinrichtung 12 verwendet werden, so daß der Tropfen 5a bereits bei der Ankunft der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatis lean
der Meßstelle 4a an dem Faden 13 angebracht wird.
In der Ausführung nach Fig. 6 ist die eine in der Ausführung nach F i g. 1 und 2 vorhandene Meßstelle 4a nicht vorgesehen. Die in der Ausführung nach F i g. 1 und 2 von dieser Meßstelle 4a erfüllte Aufgabe, nämlich das Ertasten der hinteren Stoßkante des jeweils vorderen Furnierblatts Ic und Unterbrechen des Antriebs des Austragsförderers, wird hier mit von der Meßstelle 4 übernommen. Ein beim Durchgang der hinteren Stoßkante des vorderen Furnierblatts It- von der Meßstelle 4 erzeugtes Signal bewirkt mit einer gewissen Verzögerung die Unterbrechung des Antriebs des Austragsförderers in dem Augenblick, in welchem die hintere Stoßkante die Position der früheren MeBsiellc 4a erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aneinanderfügen von Furnierbiättern parallel zu ihrem Faserverlauf, bei welchem die Furnierblätter mit ihren Stoßkanten bündig aneinandergelegt werden und mindestens ein Faden mit einem heißen geschmolzenen thermoplastischen Klebstoff beschichtet und rechtwinklig zu den Stoßfugen unter Abkühlung des Klebstoffs auf eine der Oberflächen der Furnierblätter aufgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Faden vor dessen Aufbringen auf die Oberfläche der Furnierblätter an den Stellen, die auf die Stoßfugen der Furnierblätter zu liegen kommen, zusätzlich je ein Tropfen des Klebstoffs aufgebracht wird, der beim Aufpressen des Fadens auf die Oberfläche der Furnierblätter mitverpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Klebstofftropfen auf den Faden durch zeitweiliges Vergrößern des Beschichtungsstromes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen jedes Klebstofftropfens in einem bestimmten Abstand von der Aufpreßstelle des Fadens auf die Oberfläche der Furnierblätter jeweils zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem die diesem Klebstofftropfen zugeordnete Hinterkante des jeweiligen Furnierblattes eine um denselben Abstand vor der Aufpreßstelle liegende Meßstelle erreicht. ->o
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Fördereinrichtung zum Fördern der Furnierblätter quer zu ihrer Faserrichtung, mindestens einem heizbaren Klebstoffbehälter mit einer Dosieröffnung, durch die )r> der Faden hindurchgeführt ist. und einer kühlbaren Preßeinrichtung zum Zuführen und Aufpressen des klebstoffbeschichteten Fadens auf eine der Oberflächen der Furriierblätter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebstoffbehälter (6) ein Steuerschieber (10) zugeordnet ist, durch den die Größe der Dosieröffnung veränderbar ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung für den Steuerschieber (10) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Dosieröffnung beim Durchgang der Furnierblätter (la, \b, lc^durch v> eine Meßstelle vorübergehend so vergrößerbar ist, daß in Abständen, welche den Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Stoßfugen der Furnierblätter (la, 1ö, ic) entsprechen, Klebstofftropfen (5a) am Faden (13) ausbildbar sind. r>o
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Durchgang der in Vorschubrichtung hinteren Kante eines Furnierblattes (ic) durch eine Meßstelle (4a) der Vorschub dieses Furnierblattes (ic) und die Fadenförderung π stillsetzbar sind, und daß in Abhängigkeit vom Durchgang der vorderen Kante des nachfolgenden Furnierblattes (ib) durch eine Meßstelle (4) der Steuerschieber (10) zi-rn Vergrößern der Dosieröffnung betätigbar ist. t>o
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (10) als Hohlkörper ausgebildet ist und versetzt zueinander einen Einlaß (1Oa^ und einen Auslaß (iOb) aufweist, wobei der Auslaß (106,) so dimensioniert ist, daß er hr> ständig das Behälterinnere mit der Dosieröffnung verbindet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Aus der DE-AS 15 28 140 ist bereits ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bekannt bei welchem auf die gegenüberliegenden Oberflächen von mit ihren Stoßkanten aneinanderliegenden Furnierblättern rechtwinklig zum Verlauf der Stoßfugen eine Anzahl von mit einem Klebstoff über ihre Länge gleichmäßig benetzten Fäden aufgelegt und angedrückt wird. Auf diese Weise wird ein Zusammenhalt der Furnierblätter erreicht, der in Richtung des Verlaufs der Fäden, d. h. in Zugrichtung rechtwinklig zu den Stoßfugen Kräfte aufnehmen kann. Bei Auftreten von Kräften parallel zum Verlauf der Stoßfugen, d. h. von Schubkräften quer zur Förderrichtung ist jedoch eine feste Verbindung der Furnierblätter durch diese Fäden nicht gewährleistet und es sind dann unkontrollierbare Relativverschiebungen der Furnierblätter gegeneinander möglich.
Aus der DE-OS 19 41721 ist ein Verfahren zum Aneinanderreihen von Furnierblättern bekannt, bei welchem Fäden nach Art eines Webverbundes quer zu den Stoßfugen der Furnierblätter verlaufend so um aufeinanderfolgende Furnierblätter geschlungen werden, daß der Fadenverlauf von einem Furnierblatt zum nächsten von der einen Oberfläche zur davon abgewandten Oberfläche wechselt und bei diesem Wechsel durch die Fuge zwischen den benachbarten Kanien der aufeinanderfolgenden Furnierblätter verläuft. Die Furnierblätter bilden hier gewissermaßen die »Schüsse« und die Verbindungsfäden verlaufen nach Art von »Kettfäden«. Bei diesem Verfahren ist zwar eine relativ hohe Festigkeit gegenüber Kräften, die senkrecht zu der von den Furnierblättern gebildeten Hauptebene verlaufen, gegeben, doch ist keinerlei Festigkeit bei Beanspruchung durch Kräfte parallel zu den Spalten zwischen den einzelnen Furnierblättern gegeben. Auch hier treten unter Schubbeanspruchung Relativverschiebungen zwischen den einzelnen Furnierblättern ein. Im übrigen ist bei diesem bekannten Verfahren ein dichtes Aneinanderstoßen der benachbarten Kanten aufeinanderfolgender Furnierblätter nicht möglich, weil in den Spalten zwischen aufeinanderfolgenden Furnierblättern die Verbindungsfäden jeweils von der einen Oberfläche zur anderen durchlaufen und damit als Abstandhalter zwischen aufeinanderfolgenden Furnierblättern wirken. Die Bildung einer Furnierschicht aus dicht an dicht beieinanderliegenden, miteinander verbundenen Furnierblättern ist bei diesem bekannten Verfahren nicht möglich. Bei diesem bekannten Verfahren sind die Verbindungsfäden klebstofffrei und bewirken den Zusammenhalt der Furnierblätter durch ihre Anordnung in Form von Schlingen um die Furnierblätter herum. Zur Fixierung der Fäden an den Oberflächen der Furnierblätter wird auf diese Oberflächen über die Fäden in bestimmten Abständen punktweise Klebstoff aufgebracht, mittels dessen die Fäden in diesem Punktbereich an der jeweiligen Furnierblattoberfläche fixiert werden. Der Klebstoffauftrag erfolgt auf beiden Furnierblattoberflächen synchron mit Hilfe von gemeinsam gesteuerten Zahnradpumpen. Dieser Klebstoffauftrag erfolgt unabhängig von den Abmessungen der miteinander zu verbindenden Furnierblälter, was zur Folge hat, daß der Klebstoffauftrag ohne Bezug zu den Spaltenbereichen erfolgt. Es ist somit rein zufällig, ob Klebstoff zwischen die benachbarten Kanten von miteinander zu verbin-
DE2606751A 1975-02-20 1976-02-19 Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern Expired DE2606751C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50021665A JPS51110004A (en) 1975-02-20 1975-02-20 Tanpanno setsugohoho oyobi sochi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2606751A1 DE2606751A1 (de) 1976-08-26
DE2606751B2 true DE2606751B2 (de) 1980-03-13
DE2606751C3 DE2606751C3 (de) 1980-10-30

Family

ID=12061324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2606751A Expired DE2606751C3 (de) 1975-02-20 1976-02-19 Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4042440A (de)
JP (1) JPS51110004A (de)
CH (1) CH605063A5 (de)
DE (1) DE2606751C3 (de)
IT (1) IT1055411B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104806A1 (de) * 1982-09-25 1984-04-04 Meinan Machinery Works, Inc. Maschine zum Verfugen von Furnier
DE3050730C2 (de) * 1980-01-16 1985-09-26 Pyle, Stoddard H., Corvallis, Oreg. Schneidvorrichtung fuer holzbauteile

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5715778Y2 (de) * 1976-08-06 1982-04-02
JPS53124603A (en) * 1977-04-06 1978-10-31 Hashimoto Denki Co Ltd Apparatus for splicing raw wood plate
DE2722224C2 (de) * 1977-05-17 1985-01-17 Heinrich Kuper GmbH & Co KG, 4835 Rietberg Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen o.dgl.
JPS545012A (en) * 1977-06-14 1979-01-16 Uroko Seisakusho Co Ltd Apparatus for adhering veneer panel
SE7900152L (sv) * 1978-01-20 1979-07-21 Gozzi Ilia Apparatus for joining pieces of laminar material and in particular plywood core strips
US4210480A (en) * 1978-08-17 1980-07-01 St. Regis Paper Company Steam seal of bag ply
JPS5527263A (en) * 1978-08-17 1980-02-27 Meinan Machinery Works Reinforcing veneer and veneer reinforcing method
US4243465A (en) * 1979-01-11 1981-01-06 Ilia Gozzi Apparatus for joining pieces of laminar material and in particular plywood core strips
US4277998A (en) 1980-01-16 1981-07-14 Stoddard H. Pyle Wood member cutting apparatus
US4344471A (en) * 1980-02-06 1982-08-17 Meinan Machinery Works, Inc. Reinforced veneer sheet and the method of manufacturing the reinforced veneer sheet
IT1134488B (it) * 1980-11-27 1986-08-13 Mathias Manz Procedimento e apparecchiatura per l'incollaggio reciproco di fogli di legno o di impiallacciatura di legno lungo una linea trasversale rispetto alla direzione di avanzamento degli stessi
CH651495A5 (de) * 1981-05-21 1985-09-30 Fischer Ag Brugg Georg Verfahren und einrichtung zum verbinden von furnierstreifen.
US4546806A (en) * 1984-03-27 1985-10-15 Placages Nicolet-Sud Inc. Method for trimming the edges of a sheet of veneer perpendicularly to its grain while preventing this sheet from splitting
EP0468842B1 (de) * 1990-07-06 1996-03-13 Société Anonyme dite: SUBLISTATIC INTERNATIONAL Verfahren zum Schneiden und Ausgeben von mehrbreiten bedruckten Bahnen und Positionierungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
JP2887621B2 (ja) * 1990-11-28 1999-04-26 株式会社名南製作所 単板の横矧装置
JP3426304B2 (ja) * 1993-10-27 2003-07-14 株式会社名南製作所 スカーフカット面を有するベニヤ単板への接着剤塗布装置
JPH1034604A (ja) * 1996-07-18 1998-02-10 Meinan Mach Works Inc 単板接合装置及び単板の接合方法並びに接合単板及び単板搬送方法
US6533891B1 (en) * 1999-02-03 2003-03-18 The Goodyear Tire & Rubber Company Butt splicing of elastomeric sheets
DE10011207C2 (de) 2000-03-08 2002-11-07 Kuper Heinrich Gmbh Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Querverleimen von Furnierstreifen
JP3871974B2 (ja) 2001-12-17 2007-01-24 株式会社名南製作所 ベニヤ単板の接合方法及び接合装置
US7300531B2 (en) * 2004-10-20 2007-11-27 Adalis Corporation Tape application device
CN102729297A (zh) * 2012-06-13 2012-10-17 李东生 一种全自动胶合板加线机
DE102020119187A1 (de) 2020-07-21 2022-01-27 Heinrich Kuper Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Klebstofffadens und zum Verbinden von Werkstücken mit dem Klebstofffaden
CN115091566B (zh) * 2022-07-15 2022-12-13 江西日盛精密五金有限公司 一种高组装质量的自动插接机

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3547735A (en) * 1967-03-24 1970-12-15 Gerhard Ortel Machine for butt joining the longitudinal edges of thin,flat workpieces
US3849222A (en) * 1968-02-21 1974-11-19 Kuper H Method for transversely assembling sheet strips such as veneers, strips of cardboard or the like
US3686057A (en) * 1968-02-21 1972-08-22 Kuper Heinrich Apparatus for positioning sheets
US3562045A (en) * 1968-09-09 1971-02-09 Meinan Machinery Works Method of edgewise splicing sheets of veneer
US3855039A (en) * 1971-07-20 1974-12-17 Polygraph Leipzig Apparatus for heat-sealing superimposed layers of sheet material
DE2151154C3 (de) * 1971-10-14 1974-05-16 Haug, Erwin, 7291 Aach Vorrichtung zum Verbinden von Furnierblättern
JPS5224562B2 (de) * 1973-07-12 1977-07-01

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050730C2 (de) * 1980-01-16 1985-09-26 Pyle, Stoddard H., Corvallis, Oreg. Schneidvorrichtung fuer holzbauteile
EP0104806A1 (de) * 1982-09-25 1984-04-04 Meinan Machinery Works, Inc. Maschine zum Verfugen von Furnier

Also Published As

Publication number Publication date
DE2606751A1 (de) 1976-08-26
JPS5330771B2 (de) 1978-08-29
JPS51110004A (en) 1976-09-29
CH605063A5 (de) 1978-09-29
DE2606751C3 (de) 1980-10-30
IT1055411B (it) 1981-12-21
US4042440A (en) 1977-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2606751C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern
EP0850697B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von fliessfähigem Material auf ein Substrat, insbesondere zum intermittierenden Auftragen von flüssigem Klebstoff
DE2211696A1 (de) Strangpreß verfahren und -vorrichtung
DE3502608C2 (de)
DE2405943A1 (de) Vorrichtung zum versiegeln von schweissbaren materialien
DE19506778A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wellpappe
DE4212167C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Papierbahn-Einfädelteiles mit einer Papierbahn
DE102013008022B3 (de) Federelement zum Glätten von Schmalflächen an Platten
DE4025596A1 (de) Kantenverkleidungsvorrichtung
EP0866011B1 (de) Vorratspapierbahnrolle
DE3713773C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anleimen von Furnierstreifen auf Kanten von plattenförmigen Werkstücken
DE1942101A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kapillarbloecken
DE4009061C2 (de)
DE2708627C3 (de) Verfahren zum Verbinden von Stäben der Zigarettenindustrie sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
EP1776215B1 (de) Vorrichtung zum einzug von furnierstreifen
DE69825264T2 (de) Vorrichtung zur Beleimung von Holzleisten
WO2020234160A1 (de) Verfahren und appliziereinrichtung zum applizieren eines bandförmigen haftmittels sowie beschichtungseinrichtung zum beschichten plattenförmiger werkstücke
EP1699608B1 (de) Vorrichtung zum einzug von furnierstreifen
DE102018208106A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Versteifungseinrichtung auf ein Bauteil
EP2569131B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zusammensetzung von furnierstreifen mit expansionsraum
DE19633656C1 (de) Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Benetzen von flexiblen Trägerwerkstoffen
DE1528140C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von zusammengesetzten Holzfurnieren Anm1 Simpson Timber Co., Seattle. Wash. CV St A )
DE2229435C2 (de) Preßvorrichtung
DE1932385U (de) Vorrichtung zum herstellen von leistenmittellagen fuer tischlerplatten.
WO2022018120A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines klebstofffadens und zum verbinden von werkstücken mit dem klebstofffaden

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
Q161 Has additional application no.

Ref document number: 2660481

Country of ref document: DE