DE1556542A1 - Einer Schneidmaschine fuer Cordlagen nachgeschaltete Foerderrutsche - Google Patents

Einer Schneidmaschine fuer Cordlagen nachgeschaltete Foerderrutsche

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DE1556542A1 DE19681556542 DE1556542A DE1556542A1 DE 1556542 A1 DE1556542 A1 DE 1556542A1 DE 19681556542 DE19681556542 DE 19681556542 DE 1556542 A DE1556542 A DE 1556542A DE 1556542 A1 DE1556542 A1 DE 1556542A1
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape
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    • B29D30/44Stretching or treating the layers before application on the drum
    • B29D2030/4406Adjusting the positions of the layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einer Schneidmaschine für Cordlagen nachgeschaltete Förderrutsche Die Erfindung bezieht sich auf eine einer Schneidmaschine für Cord lagen nachgeschaltete Förderrutsche.
  • Bei gummierten Gewebebahnen, insbesondere Bahnabschnitten, wie sie z. B. zum Aufbau von Fahrzeugluftreifen verwendet werden, ist es oftmals schwierig, eine kontinuierliche schonende Weiterbeförderung der Bahnabschnitte von einem Arbeitsplatz zum anderen zu gewährleisten.
  • Besonders bei bestimmten Gummierungsschichten der Gewe-bebahnen ist die Gleitfähigkeit der Gewebebahn bzw. deren Abschnitte beim Verschieben dieser Abschnitte über eine metallische Auflagefläche oder dgl. erheblich herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte in den Förderweg eingeschaltete Förderrutsche so auszubilden, daß ein einwandfreies Weiterfördern bzw. Abgleiten einzelner Bahnabsohnitte möglich ist und darüber hinaus Stauungen und Verzerrungen der Bahnabschnitte verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderrutsche Querschlitze aufweist, die Mündungen von Luftdüsen sind.
  • Auf diese Weise wird über die ganze Breite der Förderrutsohe bzw. über einen Teil des Ablagetisches hinweg ein Luftstrom geleitet, der die Reibung zwischen der Sohrägfläche der Förderrutsohe und der auf dieser hinuntergleitenden Bahnabachnitte so weit herabgesetzt, daß trotz der gleitungshemmenden Gummierung die Bahnabschnitte stauungs- und verzerrungafrei über die Förderrutsohe auf den Ablagetisch befördert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Luftdüsen zu einer Düsengruppe vereint, wobei jede Düsengruppe für sich an ein Druokminderventil angeschlossen ist. Diese Ausbildung ermöglichst eine unterschiedlich einstellbare Ausströmgeschwindigkeit für die verschiedenen nebeneinanderliegenden Düsengruppen. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft bei schräg durchtrennten Bahnabschnitten, die während oder nach ihrer Weiterbeförderung um das Maß ihres Schrägschnittes gedreht werden sollen. Dadurch, daß die Ausströmgeschwindigkeit der äußeren Düsengruppen auf einer Seite der Förderrutsche höher eingestellt wird als die der anderen Düsengruppen, ist ein Verschwenken der Bahnabschnitte in die gewünschte Lage möglich. Diese Anordnung entlastet darüber hinaus die Bedienungsperson.
  • Zweckmäßigerweise ist die Anzahl der Luftdüsen in dem im oberen Teil der Förderrutsche befindlichen Durchtrittsspalt größer als im unteren Durchtrittsspalt, wobei jeweils mindestens eine Luftdüse einer Düsengruppe in den unteren Durchtrittsspalt und die anderen Luftdüsen der Düsengruppe in den oberen Durchtrittsspalt einmünden.
  • Weitere Einzelheiten der Anordnung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer zwischen einem Ablagetisch und einem Förderband angeordneten Förderrutsche; Fig. 2 die Draufsicht auf die Förderrutsche 6emCB-Fig. 1 zit nebeneinanderliegenden Luftdüsen bzw. Düsengruppen; Fig. 3 die vergrößerte Vorderansicht einer Düsengruppe und Fig. 4 die Seitenansicht einer Düsengruppe gemäß Fig. 3 mit im unteren und oberen Teil der Förderrutsche gelegenen Düsen Öffnungen.
  • Die dargestellte Anordnung weist eine schematisch angedeutete Sohneidvorrichtung 1 auf, mit deren Hilfe von einer schubweise vorbewegten gummierten Gewebebahn einzelne Bßhnabsohnitte 2 mit-einem Schrägschnitt abgetrennt werden. Im Anschluß an die Schneidvorrichtung 1 ist ein in Förderrichtung ansteigendes und über Umlenkrollen 3 geführtes Förderband 4 angeordnet. Am Abgabeende des Förderbandes 4 befindet sich eine in Förderrichtung abwärt-s -geneigte Förderrutsche 5, die aus zwei Platten 6 und 7 zusammengesetzt ist. Der Abstand zwischen den beiden Platten 6 und 7 einerseits und zwischen der Platte 6 und einem Ablagetisch 8 andererseits ist so groß, daß über die ganze Breite der Förderrutsche hinweg Durciltrittsöffnungen 9 und 10 gebildet werden. In die Durchtrittsöffnungen 9 und 10 münden Düsen 11 und 12 von Zuführungsrohren 13 und 14, die über Anschlußleitungen 15 und Druckminderventile 16 bis 19 an einen Verteilerbehälter 20 angeschlossen sind. Der Verteilerbehälter 20 weist ein Ansohlußrohr 21 zum Zuführen von Druckluft auf. Die Luftdüsen 11 und 12 sind jeweils zu einer Düsengruppe 22 zusammengeschlossen, wobei jeweils eine Düse 12 der Düsengruppe 22 in die untere Austrittsöffnung 10 der Förderrutsche 5 und drei Luftdüsen 11 derselben Düsengruppe 22 in die obere Austrittsöffnung 9 der Förderrutsche-5 einmünden. ber die gesamte Breite der Förderrutsche 5 sind vier Düsen gruppen 22 nebeneinanderliegend angeordnet. Die aus den Düsen 11 und 12 austretende Luftströmung kann für jede Düsengruppe an den entsprechenden Druckminderventilen 16 bis 19 unterschiedlich eingestellt werden. Dabei sind diejenigen Luftdüsen 11 und 12, die mit ihrem Luftstrom die infolge des Schrägschnittes in Förderrichtung zurückspringende Kante des kontinuierlich vorbewegten Bahnabschnittes 2 später erfassen als die.gegenüberliegende Seiten auf eine höhere Austrittsgeschwindigkeit eingestellt als die übrigen Luftventile 11 und 12. Zweckmäßigerweise sind dabei jeweils die beiden Druckminderventile 16 und 17 auf eine höhere Austrittsgeschwindigkeit eingestellt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Seite es Bahnabschnittes 2 beim Gleiten über die Förderrutsche 5 stärker vom Luftstrom zu erfassen und damit ein Schwenken des Bahnabschnittes 2 zu erreichen, so daß dessen sohräggeschnittene Kanten quer zur Förderrichtung an eine Anschlagleiste 23 des Ablagetisches 8 zur Anlage kommen.
  • Die Luftströmung aus den unteren Luftdüsen 12 durch die-Durchtrittsöffnungen 10 ist dabei 8o über den Ablagetisch gerichtet, daß der Bahnabschnitt 2 sowohl über die Schrägfläche der Förderrutsche 5 als auch über den Ablagetisch 8 stauungsfrei und verzerrungsfrei gleiten und verschwenkt werden kann. Einerseits wird bei dieser Verfahrensweise der Bahnabschnitt 2 schonend behandelt und andererseits die Bedienungsperson entlastet sowie eine schnellere Arbeitsweise ermöglicht.
  • Die auf der Schneidvorrichtung 1 abgetrennten Bahnabschnitte 2 werden kontinuierlich vom Förderband 4 übernommen und über die Förderrutsche 5 in der richtigen Lage der Bedienungsperson am Ablagetisch 8 zugeführt, wobei die Bedienungsperson lediglich die einzelnen Bahnabschnitte 2 quer zur ursprünglichen Förderrichtung zu einer neuen Bahn zusammensetzt.
  • Auch schwer gleitende und empfindliche Bahnabschnitte 2 lassen sich auf diese Weise mühelos behandeln. Es sei noch erwähnt, daß statt der durch zwei Platten 6 und 7 gebildeten Durchtrittsöffnungen 9 auch in eine Platte eingebrachte längliche Durchbrechungen vorgesehen werden können, in die die entsprechenden Luftdüsen 11 und 12 einmünden. Die Luftdüsen 11 und 12 weisen, wie in den Figuren 3 und 4 erkennbar ist, schlitzartige Öffnungen 24 auf und sind im Längsschnitt zu den Öffnungen 24 hin sich lanzenartig verjüngend ausgebildet. Auf diese Weise können die beiden Platten 6 und 7 bis auf eine schmale Schlitzöffnung 9 aufeinandergelegt werden, wobei die obere Platte 7 an ihrem freien Ende gegebenenfalls an der oberen Kante eine Abschrägung erhalten kann. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ gleichmäßige Gleitfläche der Förderrutsche 5. Die untere Platte 6 kann im Bedarfsfall an ihrem auf dem Ablagetisch 8 aufliegenden Ende ebenfalls zum Zwecke eines gleichmäßigen Übergangs eine abgeschrägte Kante erhalten.

Claims (11)

  1. PatentansPrüche : 1. Einer Schneidmaschine für Cordlagen naohgeschatete Förderrutsche, dadurch-gekennzeichnet, daß sie Querschlitze (9, 10) aufweist, die Mündungen von Luftdüsen sind.
  2. 2. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querschlitzen (9, 10) die Mündungen (24) von Luftdüsen (11, 12) angeordnet sind.
  3. 3. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Querrichtung der Förderrutsche gesehen, nebeneinanderliegende Luftdüsen (11, 12) auf unterschiedliche Durchsatzmengen einstellbar sind.
  4. 4. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrutsche (5) eine Platte bzw. Platten (6, 7) aufweist, in der sich Durchbrechungen bzw. an den Zusammensetzetellen zweier Platten einerseits und zwischen einer Platte und dem Ablagetisch (8) andererseits über die ganze-Breite der Förderrutsche hinweg Durchtrittsspalten (9, 10) befinden, in die Öffnungen (24) von nebeneinanderliegenden Düsen (11, 12) einmünden.
  5. 5. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6, 7) sich-mit einem schmalen Schlitzabstand überlappend angeordnet sind und die Luftdüsen (11, 12) parallel zur Oberfläche der Förderrutsche bzw. in einem sehr spitzen Winkel hierzu angeordnet sind.
  6. 6-. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils mehrere Luftdüsen (11, 12) zu einer Düsengruppe (22) vereint sind.
  7. 7. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsengruppe (22) für sich an ein Druckminderventil (16 bis 19) angeschlossen ist.
  8. 8. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Luftdüsen (11) in dem im oberen Teil der Förderrutsche (5) befindlichen Durchtrittsspalt (9) größer ist als im unteren Durchtrittsspalt (10).
  9. 9. Förderrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Luftdüse (12) einer Düsengruppe (22) in den unteren Durchtrittsspalt (70) und die anderen Luftdüsen (11) der Düsengruppe in den oberen Durchtrittsspalt (9) einmünden.
  10. 10. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (11, 12) eine sich lanzenartig verjüngende Form aufweisen.
  11. 11. Förderrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6, 7) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (10, 9) an der oberen Kante abgeschrägt sind.
DE19681556542 1968-02-17 1968-02-17 Fördervorrichtung fur Abschnitte einer gummierten Gewebeeinlage fur Fahr zeugluftreifen Expired DE1556542C (de)

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DEC0044656 1968-02-17
DEC0044656 1968-02-17

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DE1556542A1 true DE1556542A1 (de) 1970-05-21
DE1556542C DE1556542C (de) 1973-06-20

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233056A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-24 Sumitomo Rubber Industries Ltd., Kobe, Hyogo Vorrichtung zum aufbringen einer gummilage auf eine trommel fuer die herstellung von reifen
EP0094930A2 (de) * 1982-05-17 1983-11-23 Johannes Sahl Schneidvorrichtung zum Ablängen weichen Streifenmaterials
EP1518665A2 (de) * 2003-09-23 2005-03-30 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zur Positionierung eines streifenförmigen Reifenaufbauteiles auf einer Reifenaufbaumaschine

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