DE2255072A1 - Lufthebefoerderer - Google Patents

Lufthebefoerderer

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DE2255072A1
DE2255072A1 DE2255072A DE2255072A DE2255072A1 DE 2255072 A1 DE2255072 A1 DE 2255072A1 DE 2255072 A DE2255072 A DE 2255072A DE 2255072 A DE2255072 A DE 2255072A DE 2255072 A1 DE2255072 A1 DE 2255072A1
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slots
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DE2255072A
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William Fredrick Johnston
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Rex Chainbelt Inc
Original Assignee
Rex Chainbelt Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall

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Description

P/b
Rex Chainbelt Inc., Milwaukee, Wisconsin/USA
Lufthebeförderer
Die Erfindung betrifft einen Lufthebeförderer zur förderung von Material durch Luftströme.
Lufthebeförderer werden für die Förderung verschiedener Arten von Stoffpartikeln und von Kolli oder ähnlichen Dingen verwendet.
Einer der Nachteile der Lufthebeförderer besteht darin, daß eine bestimmte Größe und ü'orm der Luftdüsen, die für ein Material gerade richtig arbeitet, für ein anderes Material völlig ungeeignet ist. Gewöhnlich haben die Düsen entweder die ü'orm von sich durch den Rost oder die Seitenwand des Förderers erstreckenden Löchern, die in den !förderkanal in. Richtung stromabwärts eintreten-. Eine andere gebräuchliche Form gleicht einer Reihe von öffnungen, die sich seitlich erstreckende Schlitze bilden, durch die Luft mit einer Ausgangsgeschwindigkeit hindurchtritt, bei der nicht nur das Material getragen sondern auch entlang des Förderkanals vorwärtsgetrieben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lufthebeförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem auch ohne Auswechseln der Düsen verschiedene Materialien gefördert v/erden können.
Diese Aufgabe wird durch einen Lufthebeförderer der eingangs beschriebenen Art gelöst, der sich gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß ein einen Teil des V/eges des zu bewegenden
ORIGINAL
Materials begrenzender und sich entlang des Weges erstreckender Förderkanal und Mittel zur Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz durch diesen Teil vorgesehen sind, daß der Teil1 ein Paar Platten aufweist, die jede eine Mehrzahl jeweils durch eine auf einer Seite zu der Ebene des Teils geneigte Zunge gebildete Schlitze besitzt, daß die Zungen jeder Platte so ausgebildet sind, daß sie in benachbarte Schlitze der anderen Platte eingreifen und mit den Zungen neben diesen Schlitzen zusammenwirken zur Bildung von Luftdüsen zur Leitung der Luft durch den Teil entlang eines zu dem Teil geneigten Pfades, und daß die Platten relativ zueinander einstellbar sind zur Variation des zwischen den geneigten Oberflächen der Zungen gebildeten Zwischenraumes und damit der Strömungscharakteristika der Düsen.
Der Teil des förderkanals, der der Boden oder der Rost des Kanals, eine Seitenwand oder die obere Abdeckung sein kann, ist ausgebildet aus parallelen, nahe beieinander angeordneten Platten, die jede transversal geschlitzt sind mit einer herabgedrückten Zunge, die sich entlang einer Seite jedes Schlitzes erstreckt. Jede Zunge ist so ausgebildet, daß sie einen korrespondierenden Schlitz der anderen Platte hineingreift und die Zunge entlang des Schlitzes überlappt zur Bildung der Seiten einer Luftstromdüse. Der Abstand zwischen den Zungen und die Überlappung der Zungen wird eingestellt durch Bewegung der Platten relativ zueinander. Die Düsen sind vorzugsweise in Richtung stromabwärts gerichtet zur Führung flacher Luft-stromschichten in einer Richtung stromabwärts zwischen dem Rost oder der V/and des Förderkanals und dem Material im Kanal.
Während die Düsen gewöhnlich im Boden des Förderkanals angebracht sind, so daß die Luftströme das Material tragen, sind die Düsen in den Seitenwänden, speziell in Kurven, in dem Ka^nal oder an der Eingangsseite von Verzweigungen vorgesehen, von denen das Material in einen von zwei oder mehreren divergierenden Kanälen gelenkt wird.
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. *: : BAD ORIGINAL
In jedem Fall sind Mittel vorgesehen zur Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz "über die Wand oder den Rost mit den Düsen zur Aufr^echterhaltung des Luftstromes durch die Düsen. Normalerweise weisen die Mittel eine Luftkammer aus, der Luft über ein Gebläse oder einen Ventilator zugeführt wird. In Alternative dazu kann der Kanal geschlossen sein und Luft von seinem luftseitigen Ende abgesaugt werden zur Erzeugung eines Luftstromes durch die Düsen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung" ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Lufthebeförderers mit einem Gebläse zur Zuführung von Luft zum Förderer im kleinen Maßstab; ■ ■
Fig. 2 einen Querschnitt des Förderers entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Rostes des Förderers entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der oberen Platte des Rostes des Förderers;
Fig. 5 eine Seitenansicht der unteren Platte des Rostes des Förderers;
Fig. 6 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab von einem Teil einer abgewandelten Ausführungsform des Rostes für den Förderer; und
Fig. 7 eine Draufsicht in größerem Maßstab von einem. Teil des Förderrostes in einer anderen Ausführungsform„
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Förderer weist einen Behälter auf, der in einen oberen Abschnitt oder Kanal 2 und in eine Luftkammer. 3 durch einen Rost H aufgeteilt ist. Ein durch einen Motor 6 angetriebenes Gebläse, liefert Druckluft über einen Kanal oder eine Luftleitung 7 in die Luftkammer 3.
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BAD
Der Rost 4 umfaßt, wie es aus der Detaildarstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, eine obere Platte 10 und eine untere Platte 11, wobei die untere Platte durch geeignete Mittel wie etwa an den Seitenwänden des Behälters anliegende Winkeleisen 12 getragen wird.
Die obere Platte 10 ist in regelmäßigen Abständen quer geschlitzt, so daß sich in seitlicher Richtung nahezu über die ganze Breite des Behälters erstreckende öffnungen 13 ergeben. Die Längsseiten der öffnungen 13 erstrecken sich in Richtung stromabwärts des Förderers als Schlitze, und das Material zwischen ihnen ist nach unten gebogen und bildet so eine Reihe von nach unten gerichteten Zungen 14, In gleicher Weise ist die untere Platte 11 quergeschlitzt zur Bildung von öffnungen 16. Das Material in Stromrichtung links in den Fig. 3 und 5 neben jeder der öffnungen 16 in der unteren Platte 11 ist nach oben gebogen zur Bildung von Zungen 17. Der Abstand der öffnungen 16 in der unteren Platte 11 ist gleich dem Abstand der öffnungen 13 in der oberen Platte
Die beiden Platten 10 und 11 sind zusammengebaut mit den Zungen 14 der oberen Platte, die sich nach unten erstrecken durch die Schlitze 16 der unteren Platte 11, und mit den Zungen 17 der unteren Platte, die sich nach oben in die Schlitze 13 der oberen Platte 10 hineinerstrecken. Die flachen benachbarten, Teile der Platten 10 und 11 sind im wesentlichen in der zusammengebauten Form in Kontakt, und die untere Oberfläche der Zungen 17 der unteren Platte überlappen die oberen Oberflächen der Zungen 14 der oberen Platte zur Bildung von Düsen, durch welche Luft in den Förderkanal eintritt.
Bei Betrieb fließt Luft von der Luftkammer 3 in Richtung stromabwärts entlang der Oberfläche der unteren Platte 11, dann aufwärts entlang der unteren Oberfläche der Zunge 17 und durch die Düsen 20, die zwischen den sich überlappenden Teilen der Zungen 17 und 14 gebildet sind, hindurch und tritt in den oberen Teil 2 des Förderers hinaus entlang der oberen Oberfläche einer nach unten gedrückten Zunge 14 der oberen Platte 10.
Die untere Platte 11 ist in bezug auf die obere Platte 10 in
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Längsrichtung verstellbar, so daß die Vertikaldimension der Öffnungen der Düsen 20 zwischen den Zungen 14 und 17 variiert werden und so die Geschwindigkeit des Luftstromes, der durch die Pfeile 21 angezeigt ist, gesteuert werden kann und daß die Einengung der Schlitze oder Öffnungen 20 in Übereinstimmung mit den Anforderungen für das spezielle durch den Förderer zu befördernde Material eingestellt werden kann.
Jeder passende Mechanismus kann verwendet werden zur Einstellung der relativen Stellungen der unteren Platte 11 in bezug auf die obere Platte 10, Ein solcher Mechanismus kann beispielsweise ein kleines Handrad 24 auf einer sich in Längsrichtung vom Ende des .Förderbehälters 1 her erstreckenden Welle einschließen. Die Welle kann mit einem Gewinde versehen sein und mit einer der unteren Oberfläche eines benachbarten Teiles der unteren Platte 11 anliegenden Mutter befestigt sein.
In manchen Fällen ist es wünschenswert» daß die von der Luftkammer in den oberen Abschnitt 2 des Behälters austretende Luft in eine Reihe von in Längsrichtung benachbarten Strömen aufgeteilt werden kann anstelle' einer einzigen flachen Luftschicht, die aus den Schlitzen oder Düsen 20 zwischen den Zungen 14 und 17 heraustritt. Eine solche Luftstromanordnuhg kann erreicht werden durch Vorsehen von Luftkanten der Zungen 17a der unteren Platte mit einer Reihe von Schlitzen 26 (Fig. 6), die sich von der Luftkante her über ein geeignetes Stück stromaufwärts in der Zunge erstrecken. Die Länge der Schlitze kann so gewählt sein, daß der geschlitzte Teil der Zunge 17a die Oberstromkante der Zunge 14ä einer oberen Platte 10a überlappt. Diese Anordnung der Schlitze hat die Wirkung, daß ein Teil der Luft in stärkerem Maße in vertikaler Richtung von der Luftkammer in den oberen Abschnitt des Behälters tritt. Das bewirkt einen größeren Hebeeffekt ohne wesentliche Verminderung des durch die durch die Düsen 20 fliessende Luft bewirkten Antriebes des Materials in de;m Behälter in Vorwärtsrichtüng.
Für den Fall, daß eine größere Hebekraft gewünscht wird9 werden
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Löcher 2 8 und 2 9 (Fig. 7) in die oberen und unteren Platten 10b und 11b in den Bereichen in der Mitte zwischen den Düsen 20 vorgesehen. Der Luftstrom von der Luftkammer durch die Löcher liefert eine vertikale Hebekraft, die das Material in dem Förderer frei vom Rost 4 weghält.
Die Kombination der beiden Platten mit den ineinandergreifenden Zungen, die relativ zueinander einstellbar sind, schafft die Möglichkeit der Steuerung des Luftstromes derart, daß praktisch jedes förderbare Material wirksam gefördert werden kann, entweder aus dem Stillstand, d.h. der Förderer wird mit dem Produkt vor
Einschalten des Luftstromes gefüllt, oder in der üblichen Weise bei Luftzufuhr aus der Luftkammer vor Zuführen des Materials in den Förderer.
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Claims (3)

  1. -7 -
    Patentansprüche
    iufthebeförderer zur Bewegung von Material durch Luftströme, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Teil des Weges des zu bewegenden Materials begrenzender und sich entlang des Weges erstreckender Förderkanal und Mittel zur Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz durch diesen Teil vorgesehen sind,
    daß der Teil ein Paar Platten aufweist, die jede eine Mehrzahl jeweils durch eine auf einer Seite zu der Ebene des Teils geneigte Zunge gebildete Schlitze besitzt,
    daß die Zungen jeder Platte sp ausgebildet sind, daß sie in benachbarte Schlitze der anderen Platte eingreifen und mit den Zungen neben diesen Schlitzen zusammenwirken zur Bildung von Luftdüsen zur Leitung der Luft durch den Teil entlang eines zu dem Teil geneigten Pfades, "
    und daß die Platten relativ zueinander einstellbar sind zur Variation des zwischen den geneigten Oberflächen der Zungen gebildeten Zwischenraumes und damit der Strömungscharakt eristika der Düsen»
  2. 2. Lufthebeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß eine sich entlang dieses Teiles in Kontakt mit den Schlitzen befindliche Luftkammer und Mittel zur Zuführung von unter Druck stehender Luft zu der Luftkammer vorgesehen sind,
  3. 3. Lufthebeförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten verbindende Einstellmittel zur Bewegung einer Platte relativ zur anderen in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsausdehnung
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    der Schlitze vorgesehen sind.
    Lufthebeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zungen geschlitzt sind und daß sich die Schlitze im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des zu fördernden Materials erstrecken,
    Lufthebeförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Platten in dem Bereich zwischen den Schlitzen durchlöchert ist.
    309B22/031 9
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