DE102004054044B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von flächigen Produkten - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Transport von flächigen Produkten (21), die am Ende eines Transportwegs an ein weiterführendes Aggregat übergeben werden, wobei die Produkte (21) im Falle kleinerer Transportgeschwindigkeiten bei der Übergabe durch an ihnen mit gegenüber der Transportgeschwindigkeit höherer Geschwindigkeit in Transportrichtung entlang streichender Luft beschleunigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (21) im Falle höherer Transportgeschwindigkeiten bei der Übergabe durch Druckabsenkung in einem Spalt (22) zwischen einer ihrer Oberflächen und einer benachbarten Leitfläche abgebremst werden.
Description
- Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsgedanken ein Verfahren zum Transport von flächigen Produkten, insbesondere Falzprodukten, die am Ende eines Transportwegs an ein weiterführendes, vorzugsweise quer hierzu bewegtes Aggregat übergeben werden.
- Ein weiterer Erfindungsgedanke betrifft eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung mit einem durch in Transportrichtung bewegte, einander gegenüberliegende Förderorgane gebildeten, mit den Produkten beaufschlagbaren Transportspalt, der im Bereich seines einem weiterführenden, vorzugsweise quer hierzu bewegten Aggregat zugeordneten Endes auf wenigstens einer Seite durch wenigstens ein stationär angeordnetes Leitorgan begrenzt ist, dem Luftdüsen zugeordnet sind, durch welche die aus dem Transportspalt auslaufenden Produkte beaufschlagbar sind.
- Stand der Technik
- Beim Transport von Falzprodukten etc. mittels einer Bandführung besteht die Gefahr, dass die Produkte aufgrund nicht vermeidbarer Reibung elektrisch aufgeladen werden. Die Folge davon ist, dass die Bewegung der Produkte bei der Übergabe an ein der Bandführung nachgeordnetes Aggregat, wie ein Schaufelrad etc., gehemmt wird. Dies gilt insbesondere bei kleineren Produktionsgeschwindigkeiten, wie sie z. B. beim Anfahr- oder Abbremsvorgang vorkommen, wo die kinetische Energie der Produkte nicht gross genug ist, um die aufgrund der elektrischen Aufladung bewirkte Haftungsneigung der Produkte zu überwinden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Produkte in einem derartigen Fall mit ihrem hinteren Endbereich an stationären Leitorganen oder mit ihrem vorderen Endbereich an der zugeordneten Schaufel des Schaufelrads hängen bleiben können. In beiden Fällen gelangen die Produkte nicht ganz in das zugeordnete Fach des Schaufelrads, so dass die hinteren Enden den Eingang des nächsten Fachs versperren können, was zu Störungen führt.
- Aus der
DE 102 19 540 B3 ist eine Vorrichtung oben genannter Art bekannt, bei der an beiden Seiten des Transportspalts Blasdüsen angebracht sind, die gegen die benachbarte Produktoberfläche gerichtet sind und diese von stationären Führungszungen weghalten sollen. Hiermit wird zwar einem Hängenbleiben der hinteren Produktenden an den stationären Führungszungen entgegengewirkt. Die Gefahr, dass die Produkte mit ihren vorderen Endbereichen an der zugeordneten Schaufel des Schaufelrads hängen bleiben können, kann mit dieser bekannten Anordnung jedoch nicht verhindert werden. Eine Beschleunigung der Produkte um deren kinetische Energie soweit zu erhöhen, dass eine Haftungsneigung überwunden wird, ist mit der bekannten Anordnung nicht möglich. Dasselbe gilt umgekehrt auch für eine Abbremsung. - Hinzu kommt, dass die etwa senkrecht zur Produktoberfläche auf diese auftreffenden Luftstrahlen keine Führung der Produkte bewirken können. Es kann daher vorkommen, dass diese verkanten etc., was ebenfalls zu Störungen führen kann.
- Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus dem Stand der Technik
DE 102 19 540 B3 bekannt. Weiterer Stand der Technik ist aus derDE 38 27 701 C2 bekannt. - Aufgabenstellung
- Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung so zu verbessern, dass eine hohe Störungsfreiheit erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird im Zusammenhang durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.
- Die vorrichtungsmäßige Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist in Patentanspruch 4 definiert.
- Diese Massnahmen führen zu einem mit hoher Geschwindigkeit an den Produkten entlangstreifenden Luftfilm, der die Produkte nicht nur von einem benachbarten stationären Leitorgan trennt, sondern gleichzeitig in Transportrichtung beschleunigt. Damit werden diese Produkte nicht nur zuverlässig geführt, sondern auch mit so viel kinetischer Energie versorgt, dass auch bei fehlendem oder schwachem Luftfilm eine Haftungsneigung aufgrund elektrostatischer Anziehung überwunden wird.
- Die Produkte gelangen daher in vorteilhafter Weise mit ihrer vorderen Kante zuverlässig bis zum Schaufelradgrund, womit Störungen eingangs geschilderter Art zuverlässig vermieden werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass die Luftdüsen einem über die Breite des Transportspalts durchgehenden Leitblech zugeordnet sind. Dies ermöglicht die zuverlässige Ausbildung eines Luftfilms auf der ganzen Breite.
- Vorteilhaft kann das Leitblech mit in Nuten einer benachbarten Bandumlenkwalze eingreifenden Zungen versehen sein. Hierdurch wird ein störungsfreier Übergang erreicht.
- Eine weitere, besonders zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass über der Breite des Leitblechs mehrere in Transportrichtung verlaufende Düsenreihen vorgesehen sind. Diese können einzeln zu bzw. abgeschaltet werden, was eine einfache Anpassung an das jeweils verarbeitete Produktformat ermöglicht.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
- In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer oberhalb eines Schaufelrads endenden Bandführung, -
2 eine Draufsicht auf das Leitblech von1 in Richtung X gesehen, -
3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in2 , -
4 eine Draufsicht auf3 und -
5 ein Beispiel einer Düsenreihe mit unterschiedlichen Düsenabständen. - Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind am Ausgang von Falzapparaten angeordnete Bandführungen, denen jeweils ein Schaufelrad nachgeordnet ist, dessen Fächer mit die Transportrichtung querender Umfangsrichtung bewegt werden.
- In
1 ist ein Schaufelrad1 angedeutet, dem mittels einer Bandführung2 in einem nicht näher dargestellten Falzapparat bearbeitete Falzprodukte zugeführt werden. Die Bandführung2 besteht in an sich bekannter Weise aus Unterbändern3 und Oberbändern4 , die einen mit den Produkten beschickbaren Transportspalt5 begrenzen. Die Unterbänder3 sind an einer mit Abstand oberhalb des Schaufelrads1 angeordneten, einen vergleichsweise großen Durchmesser aufweisenden Umlenkwalze6 umgelenkt. Die Oberbänder4 sind über die Umlenkwalze6 hinausgeführt und an einer dem Umfang des Schaufelrads1 eng benachbarten, einen vergleichsweise kleinen Durchmesser aufweisenden Umlenkwalze7 umgelenkt. - Dem über die Umlenkwalze
6 hinausgeführten Bereich der Oberbänder4 gegenüberliegend ist ein vorzugsweise über das Ende der Oberbänder4 hinausgehendes, über die Breite der Bandführung2 durchgehendes, stationäres Leitblech8 angeordnet, durch das der Transportspalt5 über die obere Umlenkwalze6 hinaus verlängert wird. Um einen zuverlässigen Einlauf der Produkte in den unteren, vom Leitblech8 und dem diesem gegenüberliegenden Endbereich der Oberbänder4 begrenzten, unteren Abschnitt des Transportspalts5 zu gewährleisten ist das Leitblech8 , wie am besten aus2 ersichtlich ist, im Bereich seines hinteren Randes mit nach hinten abstehenden, mit Abstand nebeneinander angeordneten Zungen9 versehen, die in zugeordnete Nuten10 der Umlenkwalze6 eingreifen, wie aus1 ersichtlich ist. - Das Leitblech
8 ist an seiner dem Transportspalt5 zugewandten Seite mit mehreren, auf seine Fläche verteilten Luftdüsen11 versehen. Diese sind hier, wie aus2 erkennbar ist, in Form mehrerer, über die Breite des Leitblechs8 verteilter, in Transportrichtung verlaufender Düsenreihen12 angeordnet. Diese sind zweckmäßig separat voneinander aktivierbar bzw. passivierbar, was eine einfache Anpassung an das jeweils verarbeitete Produktformat ermöglicht. Die Düsenreihen12 sind jeweils in einer zugeordneten Platte13 enthalten, die transportspaltseitig bündig mit der entsprechenden Oberfläche des Leitblechs8 angeordnet ist. Die jeweils eine Düsenreihe12 enthaltenden Platten13 sind jeweils als Boden eines aus1 erkennbaren Verteilerkastens14 ausgebildet. Jeder Verteilerkasten14 ist mit einer Anschlussarmatur15 für eine Versorgungsleitung16 versehen. - Zur Bildung der Düsen
11 sind die Platten13 , wie aus2 erkennbar ist, mit in Transportrichtung verlaufenden, hier U-förmigen Zungen17 und diese jeweils umgebenden, muldenförmigen Vertiefungen18 versehen. Die Zungen17 und Vertiefungen18 können durch einen gemeinsamen Stanzvorgang hergestellt werden, wobei die Zungen17 ausgeschnitten und dann die Vertiefungen18 eingeprägt werden. Die spaltseitige Oberfläche der Zungen17 ist niveaugleich mit der spaltseitigen Oberfläche des Leitblechs8 . Die Tiefe der Vertiefungen18 ist, wie aus3 ersichtlich ist, etwas größer als die Wanddicke der sie enthaltenden Platte13 , so dass sich entlang des Rands der jeweiligen Zunge17 ein enger Durchtrittsspalt19 ergibt, durch den ein flacher, in Transportrichtung gerichteter Luftstrom20 austreten kann, wie in den3 und4 durch Pfeile angedeutet ist. - Bei kleineren Maschinengeschwindigkeiten, z. B. beim Anfahrvorgang, besitzen die die Bandführung
2 verlassenden Produkte vergleichsweise wenig kinetische Energie. In diesem Fall werden die Verteilerkästen14 über die jeweils zugeordnete Versorgungsleitung16 mit Druckluft beaufschlagt. Die Versorgungsleitungen16 sind hierzu an eine geeignete Druckluftquelle angeschlossen. Die hierbei aus den Düsen11 austretenden, flachen Druckluftstrahlen20 bilden dabei einen dünnen Luftfilm zwischen dem Leitblech8 und den hieran vorbeigehenden Produkten. Der Druck der verwendeten Druckluft wird dabei so gewählt, dass die Geschwindigkeit der aus den Düsen11 austretenden Luftstrahlen20 größer als die Transportgeschwindigkeit ist. - Die mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit in Transportrichtung aus den Düsen
11 austretende Luft reißt, wie in4 angedeutet ist, nach dem Ejektorprinzip benachbarte Luft mit und streicht, wie aus3 ersichtlich ist, an der zugewandten Oberfläche der Produkte21 vorbei, wodurch diese so beschleunigt werden, dass ihre kinetische Energie ausreicht, eventuelle Haftungskräfte, die aus einer elektrostatischen Aufladung resultieren können, zu überwinden. Die so in ein jeweils zugeordnetes Fach des Schaufelrads1 eingeschossenen Produkte gelangen daher mit ihrer Vorderkante zuverlässig bis zum Grund des zugeordneten Schaufelradfachs. - Bei hohen Maschinengeschwindigkeiten von z. B. 15 m/sec. und mehr besitzen die den Transportspalt
5 verlassenden Produkte soviel kinetische Energie, dass sie mit einem vergleichsweise starken Stoß auf den Grund des zugeordneten Schaufelradfachs aufschlagen und dabei gestaucht werden, was bei der Rückdehnung zu Störungen führen kann. Um dies zu vermeiden, werden die Produkte abgebremst, wozu sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls eignet. - Hierzu wird im in
3 bezeichneten Spalt22 zwischen dem Leitblech8 und den hieran vorbeilaufenden Produkten21 eine Druckabsenkung vorgenommen, so dass die Produkte21 an die zugewandte Oberfläche des Leitblechs8 angesaugt werden, was zu einer Abbremsung führt. Die genannte Druckabsenkung kann durch Vakuumbeaufschlagung der Verteilerkästen14 und dementsprechend der Luftdüsen11 erfolgen. Hierzu werden die Versorgungsleitungen16 der betroffenen Verteilerkästen14 an eine geeignete Vakuumquelle angeschlossen. Die Beaufschlagung der Verteilerkästen14 und dementsprechend der Düsen11 ist dementsprechend von Druckluftbeaufschlagung auf Vakuumbeaufschlagung umschaltbar. - Bei dem der
2 zugrundeliegenden Beispiel ist der Abstand der in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Düsen11 gleich. Es wäre aber auch denkbar, den Düsenabstand zu variieren. Die5 zeigt ein Beispiel mit in Transportrichtung zunehmendem Düsenabstand.
Claims (14)
- Verfahren zum Transport von flächigen Produkten (
21 ), die am Ende eines Transportwegs an ein weiterführendes Aggregat übergeben werden, wobei die Produkte (21 ) im Falle kleinerer Transportgeschwindigkeiten bei der Übergabe durch an ihnen mit gegenüber der Transportgeschwindigkeit höherer Geschwindigkeit in Transportrichtung entlang streichender Luft beschleunigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (21 ) im Falle höherer Transportgeschwindigkeiten bei der Übergabe durch Druckabsenkung in einem Spalt (22 ) zwischen einer ihrer Oberflächen und einer benachbarten Leitfläche abgebremst werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als flächige Produkte (
21 ) Falzprodukte transportiert werden, die am Ende des Transportwegs an das weiterführende, quer hierzu bewegte Aggregat übergeben werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (
21 ) bei Transportgeschwindigkeiten ab 15 m/sec bei der Übergabe abgebremst werden. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem durch in Transportrichtung bewegte, einander gegenüberliegende Förderorgane (
3 ,4 ) gebildeten, mit den Produkten (21 ) beaufschlagbaren Transportspalt (5 ), der im Bereich seines einem weiterführenden, Aggregat (1 ) zugeordneten Endes auf wenigstens einer Seite durch wenigstens ein stationär angeordnetes Leitorgan begrenzt ist, dem Luftdüsen (11 ) zugeordnet sind, durch welche die aus dem Transportspalt (5 ) auslaufenden Produkte (21 ) beaufschlagbar sind, wobei die Luftdüsen (11 ) eine zur Transportebene parallele, in Transportrichtung weisende Strahlrichtung aufweisen und zumindest im Falle kleinerer Transportgeschwindigkeiten so mit Druckluft beaufschlagbar sind, dass die aus ihnen austretende Luft eine gegenüber der Transportgeschwindigkeit höhere Geschwindigkeit aufweist, und wobei die Luftdüsen (11 ) bei höheren Transportgeschwindigkeiten an eine Vakuumquelle anschließbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüsen (
11 ) einem über die Breite des Transportspalts (5 ) durchgehenden Leitblech (8 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (
8 ) mit in Nuten (10 ) einer benachbarten Bandumlenkwalze (6 ) eingreifenden Zungen (9 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass über der Breite des Leitblechs (
8 ) mehrere in Transportrichtung verlaufende Düsenreihen (12 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Leitblech (
8 ) jeweils wenigstens eine Düsenreihe (12 ) enthaltende, bündig mit der transportspaltseitigen Oberfläche des Leitblechs (8 ) angeordnete Platten (13 ) eingesetzt sind, die als Boden eines zugeordneten, mit einer Versorgungsleitung (16 ) verbindbaren Verteilerkastens ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
13 ) zur Bildung der Luftdüsen (11 ) in Transportrichtung weisende, ausgeschnittene Zungen (17 ) und diese umgebende, muldenförmige Vertiefungen (18 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsen (
11 ) in Transportrichtung ungleich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsen (
11 ) in Transportrichtung zunimmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–11, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Transportspalts ein mit Luftdüsen (
11 ) versehenes Leitblech (8 ) vorgesehen ist, das zumindest teilweise einem Endabschnitt eines gegenüberliegenden Bandersatzes der Bandführung (2 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4–12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandführung (
2 ) zur Bildung des Transportspalts (5 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4–13, dadurch gekennzeichnet, dass das weiterführende Aggregat als Schaufelrad (
1 ) ausgebildet ist.
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