DE2645464C2 - Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne - Google Patents
Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer RinneInfo
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- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer
Rinne der im Oberbegriff des Anspruches I genannten Art.
Aus der amerikanischen Patentschrift 31 81 916 sind Einrichtungen zum unmittelbaren Fördern von leichten
Gegenständen in einer Rinne, mit am Boden der Rinne angeordneten Ausblasdüsen mit symmetrischen äußeren
Seitenwänden bekannt. Die Seitenwände dieser bekannten Einrichtung zum Fördern sind in einem
Abstand angeordnet, der größer ist als die seitliche menwirkt, um das Fördermedium zusammenzuhalten, so
daß eine maximale Fördergeschwindigkeit mit einem Minimum an Energieaufwand erreicht wird. Überdies
sind die Führungskanten 22, 24 derart ausgebildet, daß an den Gegenständen, insbesondere den Kunststoffflaschen
26, beim Fördern nur eine minimale Abnutzung eintritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen
in einer Rinne,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Förderfläche einschließlich der Löcher zum Anheben und der
Förderschlitze zur Vorwärtsbewegung der Gegenstände.
F ig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der Einrichtung nach F i g. 1, und
F i g. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
der Einrichtung nach Fig. 1.
In Fig. I ist eine Einrichtung 10 zum unmittelbaren
Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne dargestellt, die eine perforierte Förderfläche 12 und eine
Luftkammer 14 besitzt. In die Luftkammer 14 wird mit
Hilfe geeigneter Mittel, etwa eines nicht dargestellten Ventilators oder Gebläses, Druckluft eingeleitet. Die
Dimension der zu fördernden Gegenstände. Die oberen g
Kanten der Seitenwände sind bei der bekannten 50 unter Druck stehende Luft in der Luftkammer 14 strömt
Einrichtung nach innen gezogen. Maßangaben bezug- durch die perforierte Förderfläche 12, wobei sie
lieh des Abstandes der oberen Innenkante sind aus der Gegenstände hebt und längs der Einrichtung 10
genannten Patentschrift nicht zu entnehmen. Demge- fortbewegt. Die Förderfläche 12 besitzt Förderschlitze
geüber betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum 16, 17 und Hebelöcher 18, aus denen Luft ausströmt, um
unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in 55 Gegenstände anzuheben und längs der Einrichtung 10
einer Rinne, wobei die Seitenwände der Rinne auf der weiterzutreiben. Wie durch die Pfeile in Fig. 2
Innenseite sowohl oben wie unten Führungskanten
aufweisen, deren Abstand voneinander geringer ist als
aufweisen, deren Abstand voneinander geringer ist als
die seitliche Dimension der zu fördernden Gegenstände, angedeutet wird, strömt Druckluft durch jeden Förderschlitz
16, 17 in Form eines Luftstroms, der eine im wesentlichen horizontale Strömungskomponente zum
und wobei die unteren Führungskanten die zu «>
Antreiben von Gegenständen längs der Einrichtung 10
fördernden Gegenstände oberhalb der Förderfläche halten. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht, abgesehen
von der leichteren Beweglichkeit der zu fördernden Gegenstände, in einer besonders sparsamen Luftzuführung.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten
Gegenständen in einer Rinne der eingangs genannten aufweist. Jeder Förderschlitz 16, 17 ist durch einen
Einschnitt in der Förderfläche 12 entstanden, der einen Schlitz durch eine Öffnung erzeugt, durch welche der
Druckluftstrom austritt. Die Förderfläche 12 besitzt Hebelöcher 18, die in einer oder mehreren Reihen längs
der Förderfläche 12 angeordnet sind, und zwar auf beiden Seiten der Reihen der Förderschlitz 16, 17. Die
zum Anheben dienenden Hebelöcher 18 bestehen aus
senkrecht gerichteten Öffnungen in der Förderfläche 12, und infolgedessen treten senkrecht gerichtete Luftströme
hier aus, wie dies durch Pfeile in F i g. 2 angedeutet ist, welche eine Hebewirkung auf die längs der
Einrichtung 10 sich bewegenden Gegenstände ausüben. Die Kombination von Förderschlitzen 16, 17 und
Hebelöchern 18 können je nach Jem zu fördernden Gegenstand geändert werden, um das gewünschte
Gleichgewicht zwischen den Hebe-und Förderkräften herzustellen. Für gewöhnlich kann eine Einrichtung 10
eine einzelne Reihe von Förderschlitzen 16, 17 aufweisen, die sich in Längsrichtung erstrecken und
zentral auf der Förderfläche 12 angeordnet sind, wobei
sie durch zwei Reihen von Hebelöchern 18 flankiert sind, wie dies F i g. 1 erkennen IaLk. Statt dessen kann die '5
Einrichtung 10 auch zwei oder mehrere Reihen von Hebelöchern 18 aufweisen, die in Längsrichtung an
jeder Seite der auf der Förderfläche 12 vorhandenen Förderschlitze 16, 17 vorgesehen sind, wie dies Fig.4
zeigt.
Gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5 erstrecken sich ein Paar aufrecht stehender Seitenwände 20 längs der Einrichtung
10, wobei jede Seitenwand 20 ein Paar Führur.gskanten 22, 24 in einem gewissen Abstand voneinander
aufweist, um Gegenstände, wie Kunststoffflaschen 26, zu erfassen und zu führen, während sie sich durch die
Einrichtung 10 bewegen. Jede Seitenwand 20 besitzt geeignete Einrichtungen, wie einen hiermit verbundenen,
nach außen gerichteten Flansch 28 zur Befestigung auf der Förderfläche 12. Die Führungskanten 22, 24 »
werden aus einem Material hergestellt, das mit Kunststoffflaschen verträglich ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist jede der Führungskanten 22,24 bei 22a bzw. 24j abgeschrägt, um
eine Beschädigung der zu fördernden Gegenstände zu vermeiden. Es sei bemerkt, daß die unteren Führungskanten 22 sich nach unten gegen die Förderfläche 12
neigen, um die Luft hinter die zu fördernden Gegenstände zu leiten. In dieser Hinsicht ist einzusehen.
daß die seitlichen Führungskanten 22, 24 mit dem zum w Fördern und Heben dienenden Luftstrom zusammenarbeiten,
der aus der Förderfläche 12 austritt, um den Kunststoffflaschen 26 in der Einrichtung 10 eine
möglichst gute Führung zu geben.
In einem Anwendungsbeispiel der Erfindung werden Flaschen, die etwa 0,946 Liter eines nichtalkoholischen
Getränks fassen, aus Kunststoff bestehen und etwa 65 g wiegen, mit einer Geschwindigkeit von 240 Stück/Minute
mit Hilfe eines Luftdrucks in der Luftkammer 14 von 61 cm Wassersäule gefördert, wobei sie mit dem Boden
nach hinten liegen.
Bei einem anderen Anwendungsbeispiel der Erfindung werden Flaschen für nichtalkoholische Getränke
von 283,5 g mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 Stück/Minute mit Hilfe eines Luftdrucks in der
Luftkammer 14 von etwa 51 cm Wassersäule gefördert. Bei diesem Anwendungsbeispiel fangen die Führungskanten die Luft auf und halten sie zusammen, so daß
optimale Förderbedingungen geschaffen sind.
Jede der Führungskanten 22, 24 ist aus einem gegen Abnutzung hoch beständigen, d. h. abriebfesten, leicht
zu verarbeitenden Material geringer Reibung hergestellt, die eine Abnutzung oder Markierung der
geförderten Kunststoffflaschen 26 vermeidet. Polyäthylenmaterial hoher Dichte eignet sich ausgezeichnet als
Führungskantenmaterial.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 4 dargestellt, in der die unteren Führungskanten 22
in vertikaler Richtung verlängert sind, um sich einer Kunststoffflasche 26 von 907 g Gewicht anzupassen.
Die Führungskanten 22 erstrecken sich nach unten gegen die Förderfläche 12, um die Druckluft aufzufangen
und zusammenzuhalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, bei der die Förderfläche 12 drei
Reihen von Förderschlitzen 16 aufweist. Ein Paar halbrunder Führungsleisten 30 sind auf der Förderfläche
12 zwischen den Reihen der Förderschlitze 16 angeordnet. Die oberen Förderkanten 24 sind im
wesentlichen rechtwinklig, wie oben beschrieben, ausgebildet.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß jede der Seitenwände 20 ungelocht ist, um die Luftströme, die
zum Vorwärtstreiben und Heben dienen, zusammenzuhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne, mit am Boden
der Rinne angeordneten Ausblasdüsen, mit symmetrischen äußeren Seitenwänden, die in einem
Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die seitliche Dimension der zu fördernden
Gegenstände, wobei die oberen Kanten der Art, bei welcher die zu fördernden Gegenstände mit
hohen Geschwindigkeiten und einem Minimum an Kraftaufwand befördert werden, ohne sie zu beschädigen
oder an der Oberfläche zu zerkratzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Zweckmäßig sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung außer mehreren Reihen von Förderschlitzen
Seitenwände nach innen gezogen sind, um ein io mit nahezu waagerechten Ausblasöffnungen noch
Entweichen der Gegenstände nach oben aus der mehrere Reihen von Hebelöchern mit nahezu senkrech-Rinne
zu verhüten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) auf der Innenseite
ten öffnungen in der Förderfläche vorgesehen. Dabei sind die gegebenenfalls abgeschrägten Führungskanten
sowohl oben wie unten Führungskanten (22, 24) aus dichtem Polyäthylen hergestellt oder damit
aufweisen, deren Abstand voneinander geringer ist, i5 überzogen. Diesen Ausführungsformen kommt eine
als die seitliche Dimension der zu fördernden besondere Bedeutung dann zu, wenn es sich um die
Gegenstände, wobei die unteren Führungskanten Förderung von Kunststoffflaschen handelt, deren
(22) die zu fördernden Gegenstände oberhalb der Wandungen leicht zerkratzt werden können.
Förderfläche (12) halten. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende
Förderfläche (12) halten. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende
2. Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von 20 Erfindung eine Einrichtung betrifft, bei der der zu
leichten Gegenständen in einer Rinne nach An- fördernde Gegenstand mit der Einrichtung 10 zusam-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer mehreren Reihen von Förderschlitzcn (16, 17) mit
nahezu waagerechten Ausblasöffnungen noch mehrere Reihen von Hebelöchern (18) mit nahezu
senkrechten Öffnungen in der Förderfläche (12) vorgesehen sind.
3. Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. abgeschrägten Führungskanten (22, 24) aus
dichtem Polyäthylen bestehen oder damit überzogen sind.
Priority Applications (1)
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DE19762645464 DE2645464C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762645464 DE2645464C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645464A1 DE2645464A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645464C2 true DE2645464C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=5990012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645464 Expired DE2645464C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Einrichtung zum unmittelbaren Fördern von leichten Gegenständen in einer Rinne |
Country Status (1)
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-
1976
- 1976-10-08 DE DE19762645464 patent/DE2645464C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2645464A1 (de) | 1978-04-13 |
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