DE1907083C3 - Blaskasten zum schwebenden Führen und/oder Fördern von Bahnen oder Bogen - Google Patents

Blaskasten zum schwebenden Führen und/oder Fördern von Bahnen oder Bogen

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DE1907083C3
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    • B65H2406/112Means using fluid made only for exhausting gaseous medium producing fluidised bed for handling material along preferably rectilinear path, e.g. nozzle bed for web

Description

Die Erfindung betrifft einen Blaskasten zum schwe benden Führen und/oder Fördern von Bahnen oder Bogen mit mehreren in der den Bahnen bzw. Bogen zuzukehrenden Begrenzungswand verteilt angeordneten Blasöffnungen, die jeweils eine in den Blaskasten hinein abgesenkte schräge Leitfläche aufweisen.
Bei einem bekannten Blaskasten dieser Art, der quer zur Förderrichtung der Bahn angeordnet ist, ist die abgesenkte schräge Leitfläche zungenförmig ausgebildet, so daß die Blasstrahlrichtungen der einzelnen Abschnitte der von den Rändern der Zunge und den Rändern der Begrenzungswand gebildeten Blasöffnung konvergieren. Damit die aus diesen Ausblasöffnungen austretende Blasluft nicht in turbulenter Weise die zu fördernde Warenbahn abhebt, sondern sich eine gevon den Blasluftöffnungen anzusaugen. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, die bekannten Blaskästen einseitig oberhalb der Warenbahn anzuordnen und nur durch die austretende Blasluft stabil schwebend zu führen (CH-PS 4 52 344).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biaskasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei einseitiger Anordnung, sei es oberhalb, sei es unterhalb der Bahn oder des Bogens, die Bahn bzw. den
ίο Bogen stabil schwebend führt und fördert. Insbesondere soll die aus den Blasluftöffnungen des Blaskastens austretende Blasluft auf Grund ihrer Strahlführung in der Lage sein, den Anfang einer Warenbahn oder den Bogenanfang oder das Bogenende ohne zusätzliche
Hilfsmittel ohne Abheben der Bahn oder des Bogens zu führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitfläche sektorartig um eine in der Begrer.zungswand liegende Zunge angeordnet ist. wo-
bei die im wesentliche!; radialen Ränder der sekiorartigen Leitfläche in die Begrenzungswand übergehen. Ein mit solchen Blasluftöffnungen versehener Biaskasten hält die Warenbahn bei der Führung und Förderung in einem definierten Abstand von der Begren-
zungswand, denn die abstandsabhängige Stoßkraftkennlinie der Blasluft verhindert infolge ihres steilen Anstieges, daß die Warenbahn mit der Begrenzungswand in Berührung kommt und oberhalb des definierten Abstandes ein Entfernen der Warenbahn von der Begrenzungswand. Die fächerartig divergierend austretende Blasluft wirkt also in Abhängigkeit von dem Abstand der Warenbahn entweder ansaugend oder abstoßend auf die Warenbahn ein, bis daß die Kräfte im Gleichgewicht sind. Der erfindungsgemäße Blaskasten - 35 ist deshalb in der Lage, bei einseitiger Anordnung, sei es oberhalb oder unterhalb der Warenbahn oder Bogenebene, die Warenbahn oder den Bogen in einer stabilen Lage zu halten. Die Strahlrichtung des austretenden Blasstrahls wirkt aber nicht nur stabilisierend auf den Abstand der Warenbahn bzw. des Bogens von der Begrenzungswand, sondern übt auch eine Kraft in der Ebene der Bahn oder des Bogens aus, die zur Straffung der Warenbahn oder des Bogens oder zur Förderung ausgenutzt werden kann. Sofern der Fördereffekt der aus den Blasöffnungen austretenden Blasluft ausgenutzt werden soll, wird die resultierende Strahlrichtung der einzelnen Blasöffnungen im wesentlichen in Förderrichtung gerichtet sein. Leicht divergierende resultierende Strahlrichtungen benachbarter Blas
wünschte Strömung der Blasluft ausbildet, sind je einer 5° Öffnungen können dazu dienen, neben dem Förder-
Ausblasöffnung und einer dieser zugeordneten Abführöffnung eine Führungsfläche ohne Öffnungen derart zugeordnet, daß zwei benachbarte Blasluftströme vor ihrem Austritt durch die Abführöffnungen zu einem Blasluftfilm zusammenfließen. Derart ausgebildete Blaskästen sollen in der Lage sein, eine Warenbahn in einer stabilen und ruhigen Lage während der Förderung durch zusätzliche mechanische oder pneumatische Fördermittel zu halten. Eine mit solchen Blaskästen bestückte Vorrichtung ist bei einseitiger Anordnung der Blaskästen in bezug auf die zu führende Warenbahn oder Bögen nicht in der Lage, den freien Anfang einer Warenbahn oder Bogenanfang und Ende in der Sollage zu halten. Die aus den Blasöffnungen austretende Blasluft würde den Anfang einer Warenbahn von dem Blaskasten wegblasen, da die aus den Blasluftöffnungen austretende Blasluft nicht in der Lage ist, die Warenbahn bei Überschreiten eines bestimmten Abstandes effekt noch einen zusätzlichen Straffungseffekt auf die Warenbahn bzw. den Bogen auszuüben.
Die Blaskästen können als in Förderreichtung verlaufende mit Abstand nebeneinander angeordnete Leisten ausgebildet sein, so daß die Blasluft durch den freien Raum zwischen den Leisten abströmen kann.
Eine einfach herzustellende Ausführung des Blaskastens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche und die Zunge durch einen Stanzschnitt mit Prägung hergestellt sind. Gute Ergebnisse bezüglich der stabilen Führung und/oder Förderung der Warenbahn werden insbesondere dann erreicht, wenn die im wesentlichen radialen Ränder der Leitfläche einen Winkel zwischen 120 und 180° einschließen.
f>5 Vorzugsweise beträgt die Höhe der Blasöffnung ein Drittel bis ein Zwanzigstel des Zungenradius.
Günstig auf die Führung der Blasstrahlen wirkt sich aus, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
dung der Übergang der Leitfläche ir; S!rön:u;igsrichtung in die Begrenzungswand abgerundet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Alisführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt eines Blaskastens in Aufsicht mit mehreren verteilt angeordneten, schematisch dargestellten Ausblasöffnungen,
F i g. 2 zwei in Reihe hintereinander angeordneter Ausblasöffnungen der F i g. I in Aufsicht und vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 die beiden Ausblasöffnungen gemäß F i g. 2 im Schnitt nach Linie I-: in F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellten Blasöffnungen 1 in der Begrenzungswand 2 eines Blaskastens werden jeweils aus einer Leitfläche 3 und einer Zunge 4 gebildet. Die Zunge 4 liegt in der Ebene der Begrenzungswand, während die Leitfläche 3 schräg in den Blaskasten abgesenkt ist. Der Rand 5 der Zunge 4 und der Rand 6 der Leitfläche 3 sind durch einen bogenförmigen Stanzschnitt gebildet worden, so daß die im wesentlichen kreisringsegmentförmige Leitfläche 3 um die Zunge 4 herum angeordnet ist. Da die schräge Leitfläche 3 mit ihrem freien Rand 6 gegenüber der Ebene der Begrenzungswand 2 abgesenkt ist, bildet der bogenförmig verlaufende Rand 6 der Leitfläche 3 mit dem im gleichen Bogen verlaufenden Rand 5 der Zunge 4 einen Öffnungsquerschnitt mit divergierender Strahlrichtung. Die Höhe 7 des Öffnungsquerschnittes beträgt mindestens ein Drittel bis ein Zwanzigstel des Radius 8 der Zunge 4.
Die beiden radialen Ränder 9, 10 jeder Leitfläche 3 gehen allmählich in die Oberfläche der Begrenzungswaiid 2 über, was durch die enge Schraffierung angedeutet ist. In radialer Richtung geht die Leitfläche 3 im Bereich des äußeren bogenförmigen Randes It ebenfalls allmählich in die Oberfläche der öegrenzungswand 2 über.
Im Rahmen der Erfindung wird unter sektorartiger Leitfläche nicht nur eine Leitfläche mit einem kreisbogenförmigen Rand, wie in den Figuren dargestellt, verstanden, sondern auch andere zusammenhängende Ränder, die um eine Zunge herum angeordnet sein können.
Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Anordnung der Blasöffnungen haben sämtliche Blasöffnungen die gleiche resultierende Strötiiungsrichtung. Die aus diesen BJasöffnungen austretende Blasluft wirkt deshalb nicht nur ansaugend oder abstoßend auf die Warenbahln je nach Abstand der Warenbahn von den Blasöffnungen ein, sondern auch fördernd in Richtung der resultierenden Blasluftströniung. Mit dem erfindungsgemäßen Blaskasten ist es deshalb möglich, ohne zusätzliche Führungs- oder Fördermittel Bahnen oder Bögen mit freiem Anfang in einer stabilen Lage auch bei nur einseitiger Anordnung des oder der Blaskasttn zu führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blaskasten zum schwebenden Führen und/oder Fördern von Bahnen oder Bogen mit mehreren :n der den Bahnen oder Bogen zuzukehrenden Begrenzungswand verteilt angeordneten Blasöffnungen, die jeweils eine in den Blaskasten hinein abgesenkte schräge Leitfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (3) sektorartig um eine in der Begrenzungswand (2) liegende Zunge (4) angeordnet ist, wobei die im wesentlichen radialen Ränder (9, 10) der sektorartigen Leitfläche in die Begrenzungswand übergehen.
2. Blaskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (3) und die Zunge (4) durch einen Stanzschnitt (5, 6) mit Prägung hergestellt sind.
3. Blaskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radialen Ränder (9, 10) der Leitfläche (3) einen Winkel zwischen 120 und 180° einschließen. .
4. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (7) der Blasöffnung ein Drittel bis ein Zwanzigstel des Zungenradius (8) beträgt.
5. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (11) der Leitfläche (3) in Strömungsrichtung in die Begrenzungswand (2) abgerundet ist.
DE1907083A 1969-02-13 1969-02-13 Blaskasten zum schwebenden Führen und/oder Fördern von Bahnen oder Bogen Expired DE1907083C3 (de)

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