DE2645464A1 - Flaschenfoerderer - Google Patents

Flaschenfoerderer

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DE2645464A1 DE19762645464 DE2645464A DE2645464A1 DE 2645464 A1 DE2645464 A1 DE 2645464A1 DE 19762645464 DE19762645464 DE 19762645464 DE 2645464 A DE2645464 A DE 2645464A DE 2645464 A1 DE2645464 A1 DE 2645464A1
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Motch and Merryweather Machinery Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • F 1 a 5 c h e n f ö r d e r e r
  • Kunststofflaschen werden gegenwärtig für eine große Zahl von Zwecken verwendet,und in erheblichem Ausmaß werden solche Flaschen als sehr brauchbare Behälter für nichtalkoholische Ge -tränke angesehen. Die üblichen Einrichtungen zum Hantieren mit Glas-flaschen sind für Kunststofflaschen ungeeignet, da solche Apparaturen. die verhältnismäßig weiche Oberfläche von Kunststofflaschen bei ihrer Handhabung in einer Abfüllanlage abnutzen oder mit Kratzern versehen können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Luftfördergerät zur Förderung von Kunststofflaschen mit großer Geschwindigkeit, ohne eine Beschädigung oder Verkratzung der Oberfläche. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Erfindung ein Luftfördergerät, das eine mit Öffnungen versehene Deckplatte zum Austreten der zum Vorwärtstreiben und Anheben dienenden Luftstrahlen besitzt, um die Flaschen längs des Gerätes weiterzufördern.
  • Eine Vorratskammer unterhalb des Deckes fördert Druckluft durch die Öffnungen, wobei sich Luftstrahlen bilden. Längs des Fördergerätes an beiden Seiten der Öffnungen erstrecken sich ein paar gegenüberstehende ungelochter, aufrecht stehender Führungsglieder, um die längs des Fördergerätes sich bewegenden Flaschen zu führen. Jedes Führungsglied besteht aus einem Paar Führungsflächen, die mit den Kunststofflaschen in Berührung stehen, diese führen und schützen, wenn sie sich längs des Fördergerätes vorwärts bewegen. Die nicht durchlochten Seitengleder bewirken eine Erhöhung der Antriebswirkung der Förderluft, indem sie ein Entweichen der Luft an beiden Seiten verhindern und diese zusammenhalten, so daß sie günstig auf die Flaschen einwirken kann, Überdies ist eine Schleifbewegung an der Unterseite der Flaschen auf ein Minimum herabgedrückt, und eine Reibung und Abnutzung der Flaschen dadurch vermindert.
  • Infolgedessen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Luftfördervorrichtung für Gegenstände wie Kunststofflaschen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Luftförderers, der zur Fortbewegung von Gegenständen, wie Kunststofflaschen, mit einem Minimum an Kraftaufwand wirksam ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Fördergerätes zur Fortbewegung von Gegenständen, wie Kunststofflaschen, mit hohen Geschwindigkeiten, ohne sie zu beschädigen oder mit Kratzern zu versehen.
  • Andere und weitere Ziele werden beim Verständnis der Beschreibung der Zeichnungen und der Ansprüche in Erscheinung treten, oder sie ergeben sich für den Fachmann bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung gewählt.
  • Hierbei stellt FIG.1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • FIG.2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Förderdeckplatte, die die Öffnungen einschließlich der Löcher zum Anheben und der Schlitze zur Vorwärtsbewegung zeigt, die in der Deckplatte vorhanden sind.
  • FIG.3 ist ein Schnitt längs der Linie 3---3 in FIG.1.
  • FIG.4 zeigt eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, und FIG. 5 ist eine Vorderansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die FIG. 1 ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung einen Luftförderer 10 darstellt, der eine perforierte Deckplatte 12 und eine Luftkammer 14 besitzt. In die Druckluftkammer wird mit Hilfe geeigneter Mittel etwa eines nicht dargestellten Ventilators oder Gebläses Druckluft eingeleitet. Die unter Druck stehende Luft in der Luftkammer strömt durch die perforierte Deckplatte, wobei sie Gegenstände hebt und längs der Fördervorrichtung fortbewegt. Die Deckplatte besitzt Antriebsschlitze 16 und Löcher zum Anheben 18, aus denen Luftstrahlen ausströmen, um Gegenstände anzuheben und längs des Förderers weiterzutreiben. Wie durch die Pfeile in FIG. 2 angedeutet wird, strömt Druckluft durch jeden Antriebsschlitz 16 in Form eines Luftstroms, der eine im wesentlichen horizontale Strömungskomponente zum Antreiben von Gegenständen längs des Förderers aufweist. Jeder Antriebsschlitz ist durch einen Einschnitt in der Deckplatte entstanden, der einen Schlitz oder eine Öffnung 17 erzeugt, durch welche der Druckluftstrom austritt. Vorzugsweise besitzt die Deckplatte Hebeolöcher 18, die in einer oder mehreren Reihen längs der Deckplatte angeordnet sind, und zwar auf beiden Seiten der Reihen der Antriebsschlitze. Die zum Anheben dienenden Löcher bestehen aus senkrecht gerichteten Öffnungen in der Deckplatte, und infolgedessen treten senkrecht gerichtete Luftströme hier aus, wie dies durch Pfeile in FIG.2 angedeutet ist, welche eine Hebewirkung auf die längs der Fördervorrichtung sich bewegenden Gegenstände ausüben.Die Kombination von Antriebsschlitzen und Anhebelöchern können je nach dem zu fördernden Gegenstand geändert werden, um das gewünschte Gleichgewicht zwischen den Hebe- und Antriebskräften herzustellen. Für gewöhnlich kann ein Luftförderer eine einzelne Reihe von Antriebsschlitzen aufweisen,die sich in Längsrichtung erstrecken und zentral auf der Deckplatte angeordnet sind, wobei sie durch zwei Reihen von Löchern zum Anheben flankiert sind, wie dies FIG.1 erkennen läßt. Statt dessen kann der Förderer auch zwei oder mehrere Reihen von Löchern zum Anheben aufweisen, die in Längsrichtung an jeder Seite der auf der Deckplatte vorhandenen Antriebsschlitze vorgesehen sind, wie dies FIG.4 zeigt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung erstrecken sich ein Paar aufrecht stehender Seitenwände 20 längs der Fördervorrichtung, wobei jede Seitenwand ein Paar Führungsflächen 22, 24 in einem gewissen Abstand voneinander aufweist, um Gegenstände, wie Flaschen 26, zu erfassen und zu führen, während sie sich durch den Förderer hindurch bewegen. Jede Seitenwand besitzt geeignete Einrichtungen, wie einen hiermit verbundenen nach aussen gerichteten Flansch 28 zur Befestigung auf der Deckplatte 12.
  • Vorzugsweise werden die Führungsflächen aus einem Material hergestellt, das mit Kunststofflaschen verträglich ist. Das bedeutet, daß die Führungsflächen vorzugsweise die Oberfläche der Kunststofflaschen nicht mit Kratzern versehen oder sonst beschädigen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist jede der Führungsflächen bei 22a bzw. 24a abgeschrägt, um eine Beschädigung der zu fördernden Gegenstände zu vermeiden. Es sei bemerkt, daß die unteren Führungsflächen 22 sich nach unten gegen die Deckfläche 12 neigen, um die Förderluft hinter die zu fördernden Gegenstände zu leiten. In dieser Hinsicht ist einzusehen, daß die seitlichen Führungen mit den zum Fördern und Heben dienenden Luftstrahlen zusammenarbeiten, die aus der Deckplatte austreten, um den Kunststofflaschen im Förderer eine möglichst gute Führung zu geben.
  • In einer typischen Anwendung der Erfindung werden Flaschen,die etwa 0,946 Liter eines nichtalkoholischen Getränks fassen, aus Kunststoff bestehen und etwa 65 g wiegen, mit einer Geschwindigkeit von 240 Stück/Minute mit Hilfe eines Luftdrucks in der Luftkammer von 61 cm Wassersäule gefördert, wobei sie mit dem Boden nach hinten liegen.
  • Bei einer anderen Anwendungsform der Erfindung werden Flaschen für nichtalkoholische Getränke von 283,5 g mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 Stück/Minute mit Hilfe eines Luftdrucks in der Luftkammer von etwa 51 cm Wassersäule gefördert. Bei dieser Anwendungsform fangen die Führungsglieder die Luft auf und halten sie zusammen, so daß optimale Förderbedingungen geschaffen sind. Unter diesen Bedingungen sammeln sich die geförderten Flaschen am Lager, wobei sie die angegebenen Fördergeschwindigkeiten ohne Erhöhung des Luftdruckes aufweisen.
  • Jede der Führungsflächen ist aus einem gegen Abnutzung hoch beständigen, d.h. abriebfesten, leicht zu verarbeitenden Material geringer Reibung hergestellt, die eine Abnutzung oder Markierung der geförderten Flaschen vermeidet. Polyäthyslenmaterial hoher Dichte, das unter dem Warenzeichen '2GAR-DUR" erhältlich ist, besitzt eine ausgezeichnete Führungsfläche.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in FIG.4 dargestellt, in der die unteren Führungsglieder 22 in vertikaler Richtung verlängert sind, um sich einer Kunststofflasche von907 g Gewicht anzupassen. Die Führungsglieder 22 erstrecken sich nach unten gegen die Fläche der Deckplatte, um die Förderluft aufzufangen und zusammenzuhalten.
  • Eine weitere Abänderung der Erfindung ist in FIG.5 dargestellt, beider die Deckplatte 12 drei Reihen von Längsförderschlitzen 16 aufweist. Ein Paar halbrunder Führungsglieder 30 sind auf der Deckplatte zwischen den Reihen der Förderschlitze angeordnet. Die oberen Förderflächen 24 sind im wesentlichen rechtwinklig, wie oben beschrieben, ausgebildet.
  • Es ist wichtig, darauinzuweisen, daß jede der Seitenwände ungelocht ist, um die Luftströme, die zum Vorwärtstreiben und Heben dienen, zutsammenzuhalten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung einen einzigartigen Luftförderer betrifft, bei dem der zu fördernde Gegenstand mit der Fördereinrichtung zusammenwirkt, um das Fördermedium zusammenzuhalten, so daß eine maximale Fördergeschwindigkeit mit einem Minimum an Energieaufwand erreicht wird. Überdies sind die Förder- und Führungsflächen derart ausgebildet, daß an den Gegenständen, insbesondere den Kunststofflaschen, beim Fördern nur eine minimale Abnutzung eintritt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. j Luftförderer für Gegenstände, wie Behälter und dergleichen, die eine im allgemeinen symmetrische äussere Wandfläche besitzen, wobei zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Wandteilen der Gegenstände vorgegebene Abstände bestehen, gekennzeichnet durch eine Deckplatte (12) mit einer Mehrzahl von Öinungen (16,18) zum Austreten von Luftstrahlen, um Gegenstände längs der Fördervorrichtung (10) vorwärts zu bewegen, ferner Einrichtungen zur Zufünrung von Druckluft (14) durch die Öffnungen (16,18) der Deckplatte)12), wobei die Öffnungen (18) sich in einer Reihe längs der Oberflächen (12) des Förderers er -strecken, sowie ein Paar nicht durchlochter, aufrecht stehender Seitenwände (20), die sich längs der Fördervorrichtung (10) gegenüberstehen und an gegenüberliegenden Seiten der Reihen der Öffnungen (18) angeordnet sind, wobei diese Wände (20) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der röl3er ist Is die seitliche Dimension der zu fördernden Gegenstände. Dabei besitzt jedd Seitenwand (20) Führungsflächen (24), die längs der oberen Innenkante verlaufen, und zwar in einem Abstand, der geringer ist als die vorgegebene seitliche Dimension der Fördergegenstände, wobei sie mit den Längsteilen jeder Wandfldche des Gegenstandes in Berührung kommen. Dabei wirken die Förder -gegenstände mit den Förderflächen (24) in der Weise zusammen, daß sie die Förderluft zwi -schen den Gegenst-inden und der Deckfläche(12) auffangen und zusammenhalten. Dabei ist ein zweites Paar von im Abstand voneinander angeordneten Führungsflächen (22) vorgesehen,die sich län-;s der Förderfläche erstrecken und die zu fördernden Gegenstdnde oberhalb der Deck -platte (12) halten. Diese Führungsflächen (22) sind im allgemeinen par-allel zu einander an -geordnet, und zwar in einem Abstand, der geringer ist als die vorgegebene seitliche Dimension der zu fördernden Gegenstände.
  2. 2. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) mindestens drei in Längsrichtung sich erstreckende in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Reihen von Öffnungen (18) aufweist, wobei die Führungsflächen (30) zwischen nebeneinander liegenden Öffnungsreihen (18) angeordnet sind.
  3. 3. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (22,24) in seitlichem Abstand voneinander befindliche Teile darstellen, die an den Seitenwänden (20) befestigt sind.
  4. 4. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) Förderschlitze darstellen, die in einer Reihe längs der Fördereinrichtung angeordnet sind, wobei weiterhin eine Mehrzahl von Reihen von Hebelöchern (18) vorhanden ist, die längs der Deckplatte (12) im Abstand von den Öffnungen (16) angeordnet sind.
  5. 5. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (22,24) aus einem Material bestehen, das gegen Abnutzung hoch beständig ist.
  6. 6. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (22) aus einem Material geringer Reibung bestehen.
  7. 7. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (22,24) aus besonders dichtem Polyäthylen bestehen.
  8. 8. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (22) aus den wesentlichen rechtwinkligen TeiMntestehen, die paarweise in vertikalem Abstand zu den Seitenwänden (20) angeordnet sind.
  9. 9. Luftförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (22) unter Bildung von Gleitflächen abgeschrägt sind.
  10. 10. Luftförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (20) aus ungelochten L-förmigen Platten bestehen, die längs an der Deckplatte (12) befestigt sind.
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