DE2509469A1 - Pneumatische foerderanlage - Google Patents

Pneumatische foerderanlage

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DE2509469A1 DE19752509469 DE2509469A DE2509469A1 DE 2509469 A1 DE2509469 A1 DE 2509469A1 DE 19752509469 DE19752509469 DE 19752509469 DE 2509469 A DE2509469 A DE 2509469A DE 2509469 A1 DE2509469 A1 DE 2509469A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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Description

  • Pneumatische Förderanlage Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förderanlage zur Förderung stückförmigen Gutes.
  • Es sind bereits Druckluftförderer bekannt, mit denen stückförmiges Fördergut in vertikaler Richtung gefördert werden kann. So beschreibt die amerikanische Patentschrift 3 105 720 ein pneumatisches Fördersystem, bei welchem ein Druckluftförderer vorgesehen ist, mit dessen Hilfe stückförmiges Gut wie beispielsweise Dosen senkrecht von einer unteren auf eine höhere Ebene gefördert werden kann. Bei dieser Vorrichtung wird das senkrechte Anheben mit Hilfe eines Paares von in Abstand voneinander senkrecht angeordneten Druckluftförderern bewerkstelligt, die den zu befördernden Gegenstände den zugewandt sind. Die Dosen werden zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Druckluftförderern yehalten. Die Förderluft tritt aus den Druckluftförderabschnitten aus und hebt die zu befördernden Gegenstände an.
  • Diese zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung ist jedoch in ihrem konstruktiven Aufbau und damit in bezug auf Herstellungs- und Montagekosten mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden. Darüber hinaus ist auch für die Förderung ein erhebliches Luftvolumen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Förderanlage zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und somit geringe Herstellungskosten auszeichnet. Darüber hinaus soll die Förderanlage in einer wirtschaftlichen Weise zu betreiben sein.
  • '!ach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Förderanlage gelöst, die eine mit einem Drucklufterzeuger verbundene Druckkammer besitzt, deren Deckplatte mit Luftauslaßöffnungen für Luftstrahlen versehen ist, die eine Geschwindigkeitskomponente in Gutförderrichtung besitzen, während ein die perforierte Deckplatte übergreifender Fördertunnel für die Führung des Fördergutes vorgesehen ist. Dabei soll sich vorzugsweise die den Fördertunnel bildende dichte Abschlußwand in einem Abstand von der perforierten Abdeckplatte befinden und mit dieser einen Luftspalt bilden. Zwischen den Wandungen des Fördertunnels und dem Fördergut wird bevorzugt ein Luftspalt gebildet Nach einer bevorzugten Ausführungsforrn besitzt die Förderanlage, die zwischen einem Zuführungsförderer und einem Weiterleitungsförderer angeordnet sein kann, einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Längsachse der Förderanlage vetal angeordnet ist.
  • Die Druckkarnmer erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge des Förderers, wobei sich in der Deckplatte mehrere Reihen von Schlitzen befinden, durch welche die Luftstrahlen austreten. Die Druckkarnmer ist geschlossen bis auf die Schlitze in der Deckplatte und eine Verbindung zu einem Gediese oder einem anderen Drucklufterzeuger. Ein tunnelförmiger Förderbereich ist unmittelbar vor den austretenden Luftstrahlen Ci cgeordnet und erstreckt sich über den gesamten Förderbereich, durcl welcherl die Gegenstnde befördert werden sollen.
  • Dementsprechend werden die zu fördernden Gegenstände im wesentlichen von dem Tunnel umgriffen. Der Tunnel besteht aus einer dichten Wand, deren Form dem zu fördernden Gut angepaßt ist. So kann beispielsweise der Tunnelquerschnitt "U"-förmig oder rechteckig zur Beförderung von Kartons mit gefrorenen Lebensmitteln ausgebildet sein. Der Fördertunnel ist so in bezug auf die Deckplatte angeordnet, daß zwischen dieser und den Seitenkanten des Tunnels ein Luftspalt gebildet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Förderanlage mit ihrer Längsachse vertikal bzw. im wesentlichen vertikal angeordnet. Aus der Druckkammer treten durch die Luftschlitze ausgerichtete Luftstrhlen aus. Die Schlitze sind vorzugsweise in die Deckplatte eingeschnitten, so daß Führungen für die Luft strahlen gebildet werden, die eine Geschwindigkeitskomponente in Gutförderrichtung besitzen. Die zu befördernden Gegenstände werden in den aus der Deckplatte und der dichten Tunnelwandung bestehenden Förderbereich hineingebracht. Die Förderluft wird im wesentlichen innerhalb des Förderbereiches gehalten. Unter dem Einfluß der Förderluft werden die Gegenstände durch den Förderbereich transportiert. Zwischen den Wandungen der zu fördernden Gegenstände und den entsprechenden Seitenflächen des Förderbereiches besteht ein Luftspalt, wodurch der Reibungswiderstand zwischen dem Fördergut und dem Förderbereich vermindert wird. Überschüssige Luft kann aus dem Förderbereich durch einen Luftspalt austreten, der zwischen den Tunnelseitenkanten und der Deckplatte gebildet wird, wodurch der Aufbau eines unerwünschten Rückdruckes im Förderbereich verhindert wird.
  • Die Förderanlage nach der Erfindung kann in jeder Lage zwischen der Horizontalen und der Vertikalen angeordnet werden.
  • Damit wird nach der Erfindung eine Förderanlage geschaffen, die die Förderluft zusammenhält und somit den Wirkungsgrad beträchtlich erhöht. Die Anlage eignet sich besonders für die vertikale Gutförderung, wobei durch die tunnelförmige Ausbildung des Gutförderbereiches die Förderluft zusammengehalten wird, womit sich gerade bei der Vertikal förderung ein noher Wirkungsgrad erzielen läßt.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiel es unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung der brfindungsgemäßen Förderanlage, Figur 2 eine Seitenansicht der Förderanlage gemäß Figur 1 Figur 3 einen Schnitt durch die .nlage entlang der Schnittlinie 3-3 der Figur 2 und Figur 4 eine vergrößerte Teilansicht der Anlage gemäß Figur 2, die teilweise aufgeschnitten ist, um den Blick in das Innere freizugeben.
  • PTach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Förderanlage 10 vertikal ausgerichtet und besitzt eine perforierte Abdeckplatte 12, die die Förderfläche 14 bildet.
  • Die Abdeckplatte besitzt typischerweise eine oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Schlitzreihen 15, die in die Abdeckplatte 12 eingeschnitten sind. Die Schlitze 16 lassen Luft aus der Druckkammer in Form von Strahlen austreten, die eine vertikale Geschwindigkeitskomponente im Bereich vor der Förderfläche 14 besitzen und somit in der Lage sind, einen Gegenstand durch die Anlage zu fördern. Wie aus Figur 4 deutlich wird, sind die Schlitze 16 in der Weise in die Abdeckplatte 12 eingeschnitten, daß die Druckluft aus der Druckkammer 17 durch die Deckplatte in Form von Luftstrahlen aus tritt, die durch die Pfeile 19 dargestellt sind. Die Druckkammer 17 besitzt eine Abschlußwand 18, Seitenwände 20 sowie eine Endplatte 22 und erstreckt sich huber die gesamte Länge der Abdeckplatte, wobei sie den Schlitzen 16 der Abdeckplatte Druckluft zuführt.
  • Die Druckluft, die von einem entsprechenden Gebläse 24 erzeugt wird, tritt in die Druckkammer ein und strömt durch die Abdeckplattenschlitze in Form von ausgerichteten Luftstrahlen, deren Hauptgeschwindig}':i tskom:conente in Richtung der Abdeckplatte liegt. Die Luftstrahlen bewegen die Gegenstände durch den Förderbereich. Hieraus wird deutlich, daß die Förderluft den zu fördernden Gegenstand von der Abdeckplattenoberflche abdrückt, so daß jeder Karton über ein Luftkissen bewegt wird und keinen oder nur einen minimalen Kontakt mit der Oberfläche der Förderanlage besitzt.
  • Nach der Erfindung ist vor der Abdeckplatte ein Fördertunnel 30 angeordnet, der sich über dessen gesamte Länge erstreckt.
  • Die Abdeckplatte und der Tunnel bilden zusammen den Förderbereich 32, in welchem die Förderluft zusammengehalten wird.
  • Der Tunnel besitzt eine undrchlässige Wand 34, die die Förderanlage 10 nach vorn abschließt und damit die Förderluft zusammenohält.
  • Der Fördertunnel 30 ist in bezug auf den zu fördernden Gegenstand so ausgebildet, daß ein schmaler Luftspalt zwischen den Oberflächen des Gegenstandes und der Tunnelwandung besteht In Figur 3 der Zeichnungen besteht der geförderte Gegenstand aus einem Karton wie beispielsweise einem mit gefrorenen Lebensmittel gefüllten Karton 35, wobei dementsprechend der Tunnel einen rechteckigen Querschnitt besitzt und schmale Luftspalte 36 a, b und c zwischen dem Karton und den Tunnelwandungen gebildet werden. Außerdem befindet sich zwischen dem Karton und der Abdeckplatte 14 ein Luftspalt 36 d. Durch diese Anordnung wird die Förderluft für einen besseren und wirkungsvolleren Transport der Kartons durch den Förderbereich ausgenutzt. Die Kartons bewegen sich durch den Förderbereich auf einem Luftkissen mit einem minimalen Reibungskontakt zwischen den Tunnelwänden oder der Abdeckplatte. Wie aus den Figuren 3 und 4 deutlich wird, ist zwischen jeder Seitenkante 40 des Tunnels 30 ein Luftspalt 38 vorgesehen, um in einem begrenzten Maße den Luftaustritt aus dem Förderbereich zu ermöglichen, um dadurch den Aufbau eines Rückdruckes innerhalb des Förderbereiches 32 zu verhindern. Dieser Luftaustrittsspalt kann zweckmäßigerweise 0,64 cm breit sein.
  • Der Tunnel kann beispielsweise über Winkeleisen 42 mit der Förderanlage in Verbindung stehen.
  • Ein Zuführungsförderer 44 führt die Gegenstände in die Förderanlage hinein, während ein Weiterleitungsförderer 46 für den Abtransport der Gegenstände sorgt.
  • Beim Betrieb wird ein Gegenstand wie z. B. der Karton 35 mittels des Zuführungsförderers 44 in die Förderanlage hineingegeben. Der Karton gelangt in den Förderbereich 32, der durch die Deckplatte 14 und den Tunnel 30 gebildet wird. Luftstrahlen, die von der perforierten Deckplatte ausgehen, sind nach oben entlang der Deckplattenoberfläche gerichtet und fördern den Karton 35 senkrecht durch den Förderbereich 32 hindurch.
  • Der Tunnel hält die Förderluft um den Karton herum und hinter diesem zusammen, so daß durch den Druckaufbau ein wirkungsvolles Anheben durch die Förderanlage gewährleistet ist.
  • Die Luft "füttert den Karton bzw. trennt diesen von den inneren Oberflächen des Tunnels wie auch von der Abdeckplattenoberfläche, wodurch der Reibungskontakt zwischen dem Karton und der Förderanlage verringert wird. Am oberen Ende der Anlage übernimmt der Weiterleitungsförderer 46 die Kartons und fördert diese zu ihrem Bestimmungsort.
  • Die Förderanlage nach der Erfindung kann vertikal angeordnet sein, oder jeden beliebigen Winkel zwischen der Vertikalen und Horizontalen annehmen.
  • Durch die Ausbildung der Förderanlage nach der Erfindung wird im besonderen ein vertikales Anheben von Gütern ermöglicht, wobei die Förderluft sich mit einem größeren Wirkungsgrad ausnutzen läßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 Pneumatische Förderanlage zur Förderung stückförmigen Gutes, gekennzeichnet durch eine mit einem Drucklufterzeuger (24) verbundene Druckkammer (17), deren obere Deckplatte (12) mit Luftauslaßöffnungen (16) für Luftstrahlen (19) versehen ist, die eine Geschwindigkeitskomponente in Gutförderrichtuny besitzen, während ein die perforierte Deckplatte (12) übergreifender Fördertunnel (30) für die Führung des Fördergutes (35) vorgesehen ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Fördertunnel (30) bildende undurchlässige Abschlußwand (34) in einem Abstand von der perforierten Abdeckplatte (12) befindet und mit dieser einen Luftspalt (38) bildet.
  3. 3. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandungen (12, 34) des Fördertunnels (30) und dem Fördergut (35) ein Luftspalt (36 a, 36 b, 36 c, 36 d) gebildet wird.
  4. 4. Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertunnel (34) einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  5. 5. Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einem Zuführungsförderer (44) und einem Weiterleitungsförderer (46) angeordnet ist.
  6. 6. Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Förderanlage (10) vertikal angeordnet ist.
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