DE2509469B2 - Pneumatische Förderanlage - Google Patents

Pneumatische Förderanlage

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Trevor A. Buxton Norfolk Godge (Grossbritannien)
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Motch and Merryweather Machinery Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förderanlage zur Förderung stückförmigen Gutes mit einer an einem Drucklufterzeuger angeschlossenen Druckkammer, deren obere Deckplatte mit einer Anzahl von Luftauslaßöffnungen für Luftstrahlen versehen sind, die eine Geschwindigkeitskomponente in Gutförderrichtung besitzen sowie mit einer Förderkanalabdeckung, die den Luftauslaßöffnungen gegenüberliegt und zusammen mit der Deckplatte der Druckkammer einen allseitig begrenzten Förderkanal bildet, dessen innere Querschnittsabmessungen im wesentlichen den Querschnittsabmessungen des Fördergutes entsprechen.
Eine mit diesen Merkmalen versehene pneumatische Förderanlage ist bereits aus der DE-OS 2145 558 bekannt. Hiernach sind in der Abdeckung des Förderkanals dreieckförmige Luftauslaßöffnungen vorgesehen, die zur Steuerung der Fördergeschwindigkeit des Fördergutes dienen sollen. Infolge der Größe und der Anzahl der Öffnungen ist der Luftverbrauch für den Betrieb äußerst groß. Darüber hinaus ist diese Förderanlage lediglich für eine horizontale Förderung geeignet und ausgelegt. Bei einer vertikalen Ausrichtung des Förderkanals würde das Stückgut gegen die mit den Auslaßöffnungen versehene Abdeckung gepreßt, womit eine Förderung der Gegenstände nicht möglich ist. Aus der US-PS 3105 720 ist eine pneumatische Förderanlage bekannt, mittels welcher es möglich ist, stückförmiges Gut in einer vertikalen Richtung zu fördern. Hierfür sind jedoch zwei einander gegenüberliegende Druckkammern vorgesehen, die jeweils mit Auslaßöffnungen bestückte Deckplatten aufweisen, zur Erzeugung eines Luftstromes in Förderrichtung. Die aus den beiden Druckbehältern ausströmende Luft kann ohne weiteres in den freien Raum entweichen, womit das für die Förderung erforderliche Luftvolumen äußerst hoch ist Darüber hinaus ist zur Herstellung dieser bekannten Anlage ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich, der entsprechend hohe Fertigungskosten verursacht
Aus der FR-PS 20 60 216 ist eine pneumatische Förderanlage für Zigaretten bekannt, bei welcher im horizontalen Förderbereich der Kanalquerschnitt erheblich größer ist als der Querschnitt des zu fördernden ίο Gutes, womit ein erhebliches Luftvolumen an dem Fördergut vorbeiströmen kann und somit für die Förderung verlorengeht Im vertikalen Förderbereich sind keine Luftzuführungen zum Förderkanal vorgesehen, womit das Fördergut an der Kanalwandung anliegt und damit einen erhöhten Reibwiderstand verursacht
Schließlich ist aus der DE-PS 1292680 eine pneumatische Förderanlage bekannt, bei welcher der Förderkanal lediglich dreiseitig begrenzt ist Damit eignet sich diese Förderanlage lediglich für eine horizontale oder sogar vorzugsweise abwärts geneigte Förderung. Durch die fehlende Abdeckung des Förderkanals ist der Luftverbrauch für die Förderung entsprechend hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beheben und die pneumatische Förderanlage der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß einerseits ein geringer Luftverbraucht für die Förderung des Gutes erforderlich ist, während andererseits die Anlage für eine vertikale jo Förderung von stückförmigen sich eignen soll. Darüber hinaus soll die Anlage zur Verminderung der Herstellungskosten einen einfachen Aufbau besitzen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen )5 Merkmale. Hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Förderluft im wesentlichen innerhalb des Förderbereichs gehalten. Zwischen den Wandungen der zu fördenden Gegenstände und den entsprechenden Seitenflächen des Förderbereiches verbleibt ein Luftspalt, wodurch der Reibungswiderstand zwischen dem Fördergut und dem Förderkanal wesentlich vermindert wird. Überschüssige Luft kann aus dem Förderbereich 4r> durch einen Luftspalt austreten, der zwischen den Kanalseitenkanten und der Deckplatte gebildet wird. Hierdurch wird der Aufbau eines unerwünschten Rückdruckes im Förderbereich verhindert
Die Förderanlage nach der Erfindung kann in jeder Neigung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen angeordnet werden.
Damit wurde eine Förderanlage geschaffen, die durch den Zusammenhalt der Förderluft den Wirkungsgrad beträchtlich erhöht Die Anlage eignet sich besonders « für die vertikale Gutförderung, wobei durch die tunnelförmige Ausbildung des Gutförderbereiches das für die Förderung erforderliche Luftvolumen gering gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfol-M) gend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Förderanlage,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Förderanlage gemäß ·■■> Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Anlage entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2 und
Fig.4 eine vergrößerte Teilansicht der Anlage
gemäß F i g. 2, die teilweise aufgeschnitten ist, um den Blick in das Innere freizugeben.
Die Förderanlage 10 ist vertikal ausgerichtet und weist eine perforierte Deckplatte 12 auf, die die Förderfläche 14 bildet Die Deckplatte besitz' typischerweise eine oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Schlitzreihen 15, die in die Deckplatte 12 eingeschnitten sind. Die Schlitze 16 lassen Luft aus der Druckkammer 17 in Form von Strahlen austreten, die eine vertikale Geschwindigkeitskomponente im Bereich vor der Förderfläche 14 besitzen und somit in der Lage sind, einen Gegenstand durch die Anlage zu fördern. Wie aus F i g. 4 deutlich wird, sind die Schlitze 16 in der Weise in die Abdeckplatte 12 eingeschnitten, daß die Druckluft aus der Druckkammer 17 durch die Deckplatte in Form von Luftstrahlen austritt, die durch die Pfeile 19 dargestellt sind. Die Druckkammer 17 besitzt eine Abschlußwand 18, Seitenwände 20 sowie eine Endplatte 22 und erstreckt sich Ober die gesamte Länge der Deckplatte. Die Druckluft wird ron einem entsprechenden Gebläse 24 erzeugt Die Förderluft drückt den zu fördernden Gegenstand von der Deckplattenoberfläche ab, so daß jeder Gegenstand über ein Luftkissen bewegt wird und keinen oder nur einen minimalen Kontakt mit der Oberfläche der Förderanlage besitzt
Vor der Deckplatte ist eine Förderkanalabdeckung 30 angeordnet, die sich über deren gesamte Länge erstreckt Die Deckplatte und die Abdeckung bilden zusammen den Förderkanal 32, in welchem die Förderluft zusammengehalten wird. Die Förderkanalabdeckung besteht hierzu aus undurchlässigen Wandungen 34.
Die Förderkanalabdeckung 30 ist in bezug auf die zu fördernden Gegenstände so ausgebildet, daß ein schmaler Luftspalt zwischen den Oberflächen des Gegenstandes und der Kanalwandung besteht Die F i g. 3 und 4 zeigen einen zu fördernden Gegenstand, der beispielsweise aus einem mit gefrorenen Lebensmittel gefüllten Karton 35 besteht, wobei dementsprechend der Förderkanal einen rechteckigen Querschnitt besitzt und schmale Luftspalte 36a, b und c zwischen dem Karton und den Kanalwandungen gebildet werdea Außerdem befindet sich zwischen dem Karton und der Deckplatte 14 ein Luftspalt 36d Durch diese Anordnung wird die Förderluft für einen besseren und wirkungsvolleren Transport der Kartons durch den Förderkanal ausgenutzt Die Kartons bewegen sich durch den Förderkanal auf einem Luftkissen mit einem minimalen Reibungskontakt zwischen den Kanalwänden oder der Deckplatte. Wie aus den F i g. 3 und 4 deutlich wird, ist zwischen jeder Seitenkante 40 der Förderkanalabdekkung 30 ein Luftspalt 38 vorgesehen, um in einem begrenzten MaBe den Luftaustritt aus dem Förderkanal zu ermöglichen, um dadurch den Aufbau eines Rückdruckes innerhalb des Förderkanals 32 zu verhindern. Dieser Luftaustrittsspalt ist beispielsweise 0,64 cm breit
Die Förderkanalabdeckung ist mit Winkeleisen 42 an der Druckkammer 17 befestigt
Beim Betrieb wird ein Gegenstand wie z.B. der Karton 35 mittels eines Zuführungsförderers 44 in die Förderanlage hineingegeben. Der Karton gelangt in den Förderkanal 32, der durch die Deckplatte 12 und die Förderkanalabdeckung 30 gebildet wird. Luftstrahlen, die von der perforierten Deckplatte ausgehen, sind nach oben entlang der Deckplattenoberfläche gerichtet und fördern den Karton 35 senkrecht durch den Förderkanal 32 hindurch.
Die Kanalabdeckung hält die Förderluft um den Karton herum und hinter diesem zusammen, so daß durch den Druckaufbau ein wirkungsvolles Anheben durch die Förderanlage gewährleistet ist. Die Luft trennt den Karton von den inneren Oberflächen des Kanals wie auch von der Deckplattenoberfläche, wodurch der Reibungskontakt zwischen dem Karton und der Förderanlage verringert wird. Am oberen Ende der Anlage übernimmt ein Weiterleitungsförderer 46 die Kartons und fördert diese zu ihrem Bestimmungsort
Die Förderanlage kann auch einen beliebigen Winkel zwischen der Vertikalen und Horizontalen einnehmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Förderanlage zur Förderung stückförmigen Gutes mit einer an einen Drucklufterzeuger angeschlossenen Druckkammer, deren obere Deckplatte mit einer Anzahl von Luftauslaßöffnungen für Luftstrahlen versehen sind, die eine Geschwindigkeitskomponente in Gutförderrichtung besitzen sowie mit einer Förderkanalabdeckung, die den Luftauslaßöffnungen gegenüberliegt und zusammen mit der Deckplatte der Druckkammer einen allseitig begrenzten Förderkanal bildet, dessen innere Querschnittsabmessungen im wesentlichen den Querschnittsabmessungen des Fördergutes entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkanalabdeckung (30) dreiseitig geschlossen ist und sich zwischen der Förderkanalabdeckung /30) und der Deckplatte (12) der Druckkammer (17) mindestens ein Luftspalt (38) im wesentlichen über die gesamte Länge des Förderkanals (32) erstreckt
2. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Förderkanalabdeckung (30) zwischen dieser und der Deckplatte (12) der Druckkammer (17) jeweils ein Luftspalt (38) angeordnet ist
3. Pneumatische Förderanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Förderkanals (30) im wesentlichen vertikal angeordnet ist
DE19752509469 1975-03-05 1975-03-05 Pneumatische Förderanlage Expired DE2509469C3 (de)

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DE2509469A1 (de) 1976-09-16

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