DE69803921T2 - Weichenanordnung für eine transportanlage für gegenständen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für eine Anlage zur Beförderung von Gegenständen, wie nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen, sowie auf eine Anlage zur Beförderung mittels Luftstroms, die mit derartiger Vorrichtung ausgerüstet ist.
- Im Bereich der Beförderung von Flaschen mittels Luftstroms kommen öfters Anlagen vor, die mehrere Förderbahnen aufweisen, die parallel funktionieren. In diesem Fall ist es im allgemeinen notwendig, die Flaschen von der einen Förderbahn auf eine andere versetzen zu können.
- Dazu sind verschiedene Lenkvorrichtungen bekannt, wie nämlich die Y- förmigen Lenkvorrichtungen. Diese letzteren ermöglichen entweder die Durchfahrt auf einer dieser Bahnen ohne Richtungswechsel, oder eine Versetzung von einer anderen Bahn auf diese letztere.
- Obgleich sie in gewissen einfachen Konfigurationen zufriedenstellend sind, erlauben sie aber nicht, alle Fälle zu lösen.
- Also, wenn man mit einer Anlage zu tun hat, die zwei untereinander parallele Förderbahnen aufweist, zwischen denen man gelegentlich Flaschen sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung versetzen will, soll man vier Y-förmige Lenkvorrichtungen verwenden, die serienweise und Kopf bei Fuß montiert sind.
- Um eine solche komplizierte Anordnung zu vermeiden, sind bereits Lenkvorrichtungen entwickelt worden, welche die Gesamtheit dieser Funktionen erfüllen können, ohne aufgeteilt werden zu müssen. Es handelt sich zum Beispiel um Lenkvorrichtungen mit Drehscheibe, die mit Transferbahnen ausgestattet ist, wobei diese rechtwinklig zur Drehachse der genannten Drehscheibe sind und imstande sind, gemäß den verschiedenen möglichen Alternativen mit den Förderbahnen am Eingang und am Ausgang der Lenkvorrichtung in Verbindung zu stehen.
- Trotzdem ist ein Nachteil derartiger Vorrichtungen, daß ein Richtungswechsel der genannten Förderbahnen oberhalb und unterhalb der Scheibe notwendig ist, auch wenn man will, daß die Flaschen die Lenkvorrichtung passieren, ohne die Bahn zu wechseln.
- Nun, eine solche Brechung der Bahn hat zur Folge die Herabsetzung des Taktes und/oder die Erhöhung des Risikos zur Beschädigung der beförderten Flaschen.
- Ein weiterer Nachteil der Lenkvorrichtungen mit Drehscheibe besteht in der Tatsache, daß diese nicht optimal sind, wenn es um deren Einsatz in Anlagen handelt, die drei oder mehrere parallele Förderbahnen umfassen. Sie bieten da nur eine begrenzte Anzahl von Lösungen zum Transfer von der einen auf die andere Bahn und zwingen aufneu zur Aufteilung.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenkvorrichtung vorzuschlagen, die es erlaubt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und keinen Richtungswechsel der Bahn zur Folge hat, wenn die beförderten Gegenstände durch die genannte Vorrichtung passieren sollen, ohne die Förderbahn zu wechseln.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenkvorrichtung vorzuschlagen, die es erlaubt, die Anzahl der möglichen Kombinationen zum Transfer der beförderten Gegenständen von der einen auf die andere Förderbahn zu vergrößern. Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen sich in der unten folgenden Beschreibung, die nur zur Orientierung gegeben ist und nicht zum Ziel hat, diese zu begrenzen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Anlage zur Beförderung von Gegenständen, wie nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen, die mindestens zum Teil mehrere parallele Förderbahnen für die genannten Gegenstände umfaßt, wobei die genannte Lenkvorrichtung, vorgesehen auf den Weg der genannten Gegenstände angebracht zu werden, geeignet ist, deren Versetzen, zwischen dem Eingang und dem Ausgang der genannten Vorrichtung, mindestens von einer Förderbahn auf eine andere und/oder ihr Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer Trommel mit vieleckigem Querschnitt gebildet ist, fähig sich um ihre Längsachse derart zu drehen, daß ein alternatives Positionieren der jeweiligen Seitenwände in der Verlängerung der genannten Förderbahnen ermöglicht wird, wobei jede der genannten Seitenwände mindestens mit einer Transferbahn ausgerüstet ist, die gemäß einer der möglichen Alternativen der Lenkung der genannten Gegenstände orientiert ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zur Beförderung mittels Luftstroms von Gegenständen, wie nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen, die mir einer Lenkvorrichtung wie oben beschrieben ausgestattet ist.
- Die Erfindung kann beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die in der Anlage von Zeichnungen begleitetet ist, die ein untrennbarer Teil davon sind. Es zeigen:
- - Fig. 1, perspektivisch ein Ausführungsbeispiel der Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung, die ein Beispiel einer Beförderungsanlage ausstattet, wo sie verwendet werden kann.
- - Fig. 2a bis 2c, in Ansicht von unten die Konfiguration der unterschiedlichen Trommelwände, welche die auf Fig. 1 dargestellte Lenkvorrichtung bilden,
- - Fig. 3, eine schematisierte Schnittansicht nach der Linie III-III, die auf den vorangehenden Fig. 2a bis 2c dargestellt ist.
- - Fig. 4a bis 4c, eine schematisierte Ansicht der Konfiguration der unterschiedlichen Wände einer Trommel, die ein weiteres Verwendungsbeispiel der Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Anlage zur Beförderung von Gegenständen, wie nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen. Wie auf Fig. 1 dargestellt, ist die Lenkvorrichtung 1 gemäß der Erfindung vorgesehen, auf die Bahn der Gegenstände 2 angebracht zu werden, die befördert werden sollen, wobei die entsprechende Anlage wenigstens zum Teil mehrere Beförderungsbahnen 3, 4 umfaßt.
- Wie nachstehend dargelegt wird, geht es nämlich um Anlagen zur Beförderung mittels Luftstroms, die zum Beispiel für Gegenstände 2 bestimmt sind, die mit einem Hals 5 versehen sind. In solchen Anlagen umfassen die genannten Förderbahnen 3, 4 nämlich Stützschienen 6, fähig, mit den genannten Gegenständen 2 im Bereich der genannten Halse 5 zusammenzuwirken, sowie Blasekammern 7, fähig das Herauswerfen eines Luftstroms auf die genannten Gegenstände 2 derart zu ermöglichen, daß diese dadurch befördert werden.
- Die genannte Lenkvorrichtung 1 ermöglicht das Versetzen der genannten Gegenstände 2, zwischen ihrem Eingang und Ausgang, mindestens von einer der Förderbahnen auf eine andere und/oder ihr Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn. Somit kann sie wie die üblichen Y-förmigen Lenkvorrichtungen mit zwei Förderbahnen am Eingang und einer am Ausgang oder umgekehrt verwendet werden.
- Dank ihrer Struktur kann sie ebenso mit mehreren Förderbahnen zugleich am Eingang und am Ausgang verwendet werden. Unter "mehreren" versteht sich selbstverständlich "mindestens zwei".
- Daher besteht sie gemäß der Erfindung aus einer Trommel 8 mit vieleckigem 5 Querschnitt, fähig sich um ihre Drehachse 9 derart zu drehen, daß dadurch eine alternative Positionierung ihrer jeweiligen Seitenwände 10, 11, 12 in der Verlängerung der genannten Förderbahnen 3, 4 ermöglicht wird. Die genannte Trommel 8 weist demnach eine prismatische Form auf, wobei jeweils ihre Seitenwände 10, 11, 12 ferner mindestens mit einer Versetzungslinie 13; 14, 15; 16 ausgerüstet sind, die nach einer der möglichen Alternativen zur Lenkung der genannten Gegenstände 2 orientiert ist. Unter "möglicher Alternative zur Lenkung" versteht sich, daß die genannten Seitenwände, jeweils mindestens manche darunter 10, 11, 12, eine oder mehrere Transferhnen aufweisen, die eine der erwünschten Orientierungen der Gegenstände 2 ermöglichen, und zwar entweder das Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn, und das für die Gesamtheit aller Förderbahnen, oder das Versetzen von einer Förderbahn auf eine andere für eine oder mehrere Förderbahnen, wobei die auf eventuellen weiteren Bahnen beförderten Gegenstände 2 ihre Bahn nicht zu ändern brauchen.
- Es sei also festgestellt, da jede Wand eine spezifische Funktion ausübt, daß die Bahn der Gegenstände 2 bei den jeweiligen Alternativen optimiert werden kann. Ganz besonders, im Fall des Durchgangs ohne Wechsel der Bahn kann die Überquerung der Lenkvorrichtung 1 auf eine geradlinige Weise erfolgen und somit ermöglichen, die Störung des Taktes zu vermeiden.
- Gemäß der gezeigten besonderen Ausführungsform weist die Trommel 8 vier Seitenwände auf Trotzdem kann jede prismatische Form, die mindestens drei flache Seitenwände aufweist, ebenfalls verwendet werden.
- Wenn man sich nun auf die Fig. 2a bis 2c bezieht, wird man feststellen, daß auf den Wänden 10, 12, die das Versetzen von einer Förderbahn 3, 4 auf eine andere ermöglichen, die Versetzungslinien 13, 16 eventuell im Bereich der Richtungswechsel einen leicht gerundeten Winkel aufweisen. Im Fall der Wände 11, die das Durchgehen ohne Versetzen der Förderbahn erlauben, sind die Transferbahnen 14, 15 zum Beispiel wie vorher erwähnt wurde in der geradlinigen Verlängerung der genannten Förderbahnen 3, 4.
- Die genannten Wände 10, 12, die den Wechsel der Förderbahnen ermöglichen, können ebenfalls zwei Transferbahnen aufweisen, in diesem Fall Y-förmig vorgesehen, um ferner das Durchgehen ohne Wechsel der Bahn für eine der Förderbahnen 2, 3 zu erlauben.
- Die Längsachse 9 der genannten Trommel 8 ist nämlich bestimmt, nach den Förderbahnen 3, 4 im wesentlichen parallel orientiert zu sein und befindet sich, wie auf Fig. 1 gezeigt ist, oberhalb dieser letzteren, das heißt, auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn der Gegenstände 2.
- Jede Seitenwand 10, 11, 12 weist zum Beispiel jeweils eine größere Abmessung auf, als der Abstand zwischen den Förderbahnen 3, 4 am Eingang und/oder am Ausgang der genannten Lenkvorrichtung 1 vorgesehen ist.
- Gemäß dem gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel ist die genannte Trommel 8 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt vorgesehen, wobei eine erste 11 ihrer Seitenwände das Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn ermöglicht, eine zweite 12 das Durchgehen von der einen der Förderbahnen 4, welche die rechte Reihe genannt wird, zu einer anderen Förderbahn 3, welche die linke Reihe genannt wird, ermöglicht, wobei eine dritte 10 das Durchgehen von der genannten linken Reihe 3 zu der genannten rechten Reihe 4 ermöglicht.
- Wie vorher erwähnt wurde, kann die genannte Trommel 8 ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Gesamtheit der Lenkungsmöglichkeiten nun ebenfalls in dem Fall einer Anlage erfüllt ist, die wie es dargestellt ist, zwei Förderbahnen 3, 4 am Eingang und am Ausgang der genannten Vorrichtung 1 aufweist. Jedoch hat ein viereckiger Querschnitt den Vorteil eine zusätzliche Wand bieten zu können, die in Abhängigkeit von der Struktur der Anlage, worin die genannte Lenkvorrichtung 1 eingefügt ist, ausgestattet werden kann.
- Mit einem quadratischen Querschnitt wird infolgedessen bei einer Viertelumdrehung der genannten Trommel 8 in Pfeilrichtung 30 wunschgemäß die Alternative der Lenkung der Gegenstände 2 verändert.
- Die genannte erste Wand 11 befindet sich zum Beispiel zwischen den genannten zweiten und dritten Wänden 12, 10.
- Die genannte erste Wand 11 weist nämlich zwei Transferbahnen 14, 15 auf, die untereinander parallel sind. Was die genannte zweite 12 und dritte 13 Seitenwand betrifft, weisen sie jeweils eine Transferbahn 13, 16 auf, welche die betreffenden Förderbahnen 3, 4 in eine Richtung verbinden, die im wesentlichen parallel ist zu dem Diagonal der entsprechenden Seitenwand 10, 12 der Trommel 8.
- Wenn man sich nun auf Fig. 3 bezieht, wird man feststellen, daß jede Transferbahn 13; 14, 15; 16 zum Beispiel aus einer Rille 17, fähig ein Ende 5 der genannten Gegenstände 2 aufzunehmen, und aus einer Stützschiene 18 besteht, die unterhalb der genannten Rille 17 vorgesehen ist, fähig, mit dem genannten Ende 5 zusammenzuwirken.
- Die genannte Lenkvorrichtung 1 umfaßt außerdem eventuell mindestens im Bereich der genannten Transferlinien 13; 14, 15; 16 nicht gezeigte seitliche Führungsschienen. Diese letzteren haben zur Aufgabe, nämlich die Führung der beförderten Gegenstände zu verbessern. Im Fall der Verwendung geben sie der genannten Trommel einigermaßen das Aussehen eines Igels.
- Wenn man sich aufs neue auf Fig. 1 bezieht, wird man feststellen, daß gemäß dem gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel die genannte Lenkvorrichtung 1 oberhalb und unterhalb der genannten Trommel 8 eine Kreislaufkammer 19, 20 aufweist, fähig die Kontaktfläche zwischen der genannten Trommel 8 und den genannten Förderbahnen 3, 4 zu begünstigen, nämlich insbesondere in Abhängigkeit von der Struktur der verwendeten Anlage.
- Die genannten Kreislaufkammern 19, 20 und die genannte Trommel 8 haben zum Beispiel den gleichen Querschnitt und/oder sind in der Verlängerung zueinander, wenn die genannte Trommel 8 positioniert ist, wobei die genannten Kreislaufkammern 19, 20 unbeweglich vorgesehen sind, das heißt, sie drehen sich nicht gegen die genannte Trommel 8.
- Die genannten Kreislaufkammern 19, 20 sind selbstverständlich mit Förderbahnen für die Gegenstände 2 ausgerüstet, nämlich in der geradlinigen Verlängerung der genannten Förderbahnen 3, 4 der Anlage, in der die genannte Vorrichtung 1 eingeschlossen ist. Wie bei den Transferbahnen 13; 14, 15; 16 weisen diese zum Beispiel eine Struktur auf, die von einer Rille und einer Stützschiene gebildet ist.
- Die genannten Kreislaufkammern 19, 20 können ferner eventuell selber mit seitlichen Führungsschienen der Gegenstände 2 ausgerüstet sein.
- Nun, die genannte Lenkvorrichtung 1 ist zum Beispiel mit einem nicht gezeigten Elektromotor ausgestattet, fähig die genannte Trommel 8 in Drehung zu bringen.
- Wenn man sich auf die Fig. 4a bis 4c bezieht, wird man feststellen, wie oben erwähnt wurde, daß die erfindungsmäßige Lenkvorrichtung ebenfalls mit mehr als zwei Förderbahnen am Eingang und Ausgang ausgerüstet sein kann. Hier handelt es sich um eine Anlage, die drei Förderbahnen am Eingang und Ausgang umfaßt.
- In dem dargestellten Fall umfaßt die Trommel 8 zum Beispiel fünf Seitenwände derart, daß die Gesamtheit der möglichen Alternativen zur Lenkung nach rechts ermöglicht wird.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zur Beförderung mit Luft von Gegenständen 2, wie nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen, die mit einer oben dargestellten Lenkvorrichtung 1 ausgestattet ist.
- Wie auf Fig. 1 veranschaulicht und weiter oben ausgeführt wurde, handelt es sich zum Beispiel um eine Anlage, die Stützschienen 6, fähig mit den genannten Gegenständen 2 auf der gesamten Länge ihrer Förderbahnen 3, 4 zusammenzuwirken, und Blasesekammern 7, fähig das Herauslassen eines Luftstroms auf die genannten Gegenstände 2 derart zu ermöglichen, daß diese auf der gesamten Länge der genannten Förderbahnen 3, 4 befördert werden, umfaßt.
- Gemäß dem gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel sind die genannten Blasekammern 7 oberhalb der genannten Stützschienen 6 angebracht. Des weiteren weisen diese Blasekammern 7 Rillen 21 auf, in denen ein Ende 5 der genannten Gegenstände 2 unter der Wirkung eines Luftstroms umlaufen kann, der aus den genannten Blasekammern 7 durch nicht gezeigte Schlitze, die in den Wänden der genannten Rillen 17 ausgeführt sind, herausströmt. In diesem Fall befinden sich die genannten Stützschienen 6 unterhalb der genannten Rillen 21 und sind nämlich von zwei Rampen 22, 23 geformt, die sich beiderseits der genannten entsprechenden Rillen 21 befinden.
- Solche Anlagen können zur Beförderung von Gegenständen 2 verwendet werden, die zum Beispiel einen Auswuchs 24 im Bereich ihres Halses 5 aufweisen, wobei der genannte Hals 5 in der genannten Rille 21 umläuft und der genannte Auswuchs 24 mit den genannten Rampen 22, 23 zusammenwirkt.
- Nun, nach einem solchen Verwendungsbeispiel sind die Stützschienen 6, 18 der genannten Anlage und der genannten Lenkvorrichtung 1 in der Verlängerung zu einander vorgesehen, ebenso die genannten Rillen 21, 17. Ferner sind die genannten Rillen 17 der Lenkvorrichtung 1 eventuell mit Schlitzen versehen, die das Herauslassen des Luftstroms auf die genannten Gegenstände 2 ermöglichen, während die genannten Stützschienen 18 der genannten Lenkvorrichtung 1 von zwei Rampen gebildet sind, die beiderseits der genannten Rillen 17 vorgesehen sind, und dies sowohl für die genannte Trommel, als auch, im vorkommenden Fall, für die genannten Kreislaufkammern 19, 20.
- Das Integrieren der genannten Lenkvorrichtung 1 in die dargestellte Anlage zur Beförderung mittels Luftstroms ist somit optimiert. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß in diesem Fall die genannten Kreislaufkammern 19, 20 besonders nützlich sind. In der Tat begünstigen sie eine hermetische Abdichtung zwischen den genannten Blasekammern 7 der Förderbahnen 3, 4 und der genannten Trommel 8. Die Beförderung der Gegenstände 2 während der Lenkung wird daher mit einem minimalen Luftverlust begünstigt.
- Wenn jedoch eine Druckerhöhung in der genannten Trommel 8 notwendig ist, kann ein nicht gezeigtes Gebläse zum Beispiel an einer freien Wand 25 der genannten Trommel 8 vorgesehen werden.
- Jedoch kann die genannte Wand 25 nach einer weiteren Ausführungsform Transferlinien gemäß einer der möglichen Alternativen der Lenkung aufweisen, die in Bezug auf die bereits dargestellten Alternativen für die weiteren Wände 10, 11, 12 eventuell überflüssig sind.
- Ebenfalls zur Begünstigung der Beförderung der Gegenstände 2 können auch seitliche Führungschienen an den Förderbahnen 3, 4 der genannten Anlage entlang vorgesehen werden.
- Selbstverständlich wären weitere, für den Fachmann verständliche Anwendungsformen der vorliegenden Erfindung denkbar, ohne darum den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung (1) für Anlage zur Beförderung von Gegenständen (2), wie nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen, die mindestens zum Teil mehrere parallele Förderbahnen (3, 4) für die genannten Gegenstände (2) umfaßt, wobei die genannte Lenkvorrichtung (1), vorgesehen auf den Weg der genannten Gegenstände (2) angebracht zu werden, geeignet ist, deren Versetzen, zwischen dem Eingang und dem Ausgang der genannten Vorrichtung (1), mindestens von einer Förderbahn auf eine andere und/oder ihr Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß ist sie von einer Trommel (8) mit vieleckigem Querschnitt gebildet, fähig sich um ihre Längsachse (9) derart zu drehen, daß ein alternatives Positionieren der jeweiligen Seitenwände (10, 11, 12) in der Verlängerung der genannten Förderbahnen (3, 4) ermöglicht wird, wobei jede der genannten Seitenwände (10, 11, 12) mindestens mit einer Transferbahn (13; 14, 15; 16) ausgerüstet ist, die gemäß einer der möglichen Alternativen der Lenkung der genannten Gegenstände (2) orientiert ist.
Claims (10)
1. Lenkvorrichtung (1) für Anlage zur Beförderung von Gegenständen (2), wie
nämlich von Flaschen, Flakons oder dergleichen, die mindestens
zum Teil mehrere
parallele Förderbahnen (3, 4) für die genannten Gegenstände (2) umfaßt, wobei die
genannte Lenkvorrichtung (1), vorgesehen auf den Weg der genannten Gegenstände (2)
angebracht zu werden, geeignet ist, deren Versetzen, zwischen dem Eingang und dem
Ausgang der genannten Vorrichtung (1), mindestens von einer Förderbahn auf eine
andere und/oder ihr Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn zu ermöglichen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie von einer Trommel (8) mit vieleckigem Querschnitt gebildet
ist, fähig sich um ihre Längsachse (9) derart zu drehen, daß ein alternatives
Positionieren der jeweiligen Seitenwände (10, 11, 12) in der Verlängerung der
genannten Förderbahnen (3, 4) ermöglicht wird, wobei jede der genannten Seitenwände
(10, 11, 12) mindestens mit einer Transferbahn (13; 14, 15; 16) ausgerüstet ist, die
gemäß einer der möglichen Alternativen der Lenkung der genannten Gegenstände (2)
orientiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Längsachse (9) der genannten
Trommel (8) bestimmt ist, nach den Förderbahnen (3, 4) im wesentlichen parallel
orientiert zu sein.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Längsachse (9) der genannten
Trommel (8) bestimmt ist, sich oberhalb der genannten Förderbahnen (3, 4) zu
befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Seitenwände (10, 11, 12) jeweils
eine größere Abmessung aufweisen, als der Abstand zwischen den Förderbahnen (3, 4)
am Eingang und/oder am Ausgang vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die genannte Trommel (8) mit im
wesentlichen quadratischem Querschnitt vorgesehen ist, wobei eine erste (11) ihrer
Seitenwände das Durchgehen ohne Wechsel der Förderbahn ermöglicht, eine zweite
(12) das Durchgehen von der einen (4) der Förderbahnen, welche die rechte Reihe
genannt wird, zur anderen Förderbahn (3), welche die linke Reihe genannt wird,
ermöglicht, wobei eine dritte (10) das Durchgehen von der genannten linken Reihe (3)
zu der genannten rechten Reihe (4) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die genannte erste Wand (11) zwei
Transferbahnen (14, 15) aufweist, die untereinander parallel sind und/oder sich in der
geradlinigen Verlängerung der entsprechenden Förderbahnen (3, 4) befinden und/oder
die genannten zweiten (12) und dritten (13) Seitenwände jeweils eine Transferbahn (13,
16) aufweisen, welche die betreffenden Förderbahnen (3, 4) in eine Richtung verbinden,
die im wesentlichen parallel ist zu dem Diagonal der entsprechenden Seitenwand (10,
12) der genannten Trommel (8).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem jede Transferbahn (13; 14, 15; 16)
aus einer Rille (17), fähig ein Ende (5) der genannten Gegenstände (2) aufzunehmen,
und aus einer Stützschiene (18) besteht, die unterhalb der genannten Rille (17)
vorgesehen ist, fähig, mit dem genannten Ende (5) zusammenzuwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend außerdem seitliche
Führungsschienen, mindestens im Bereich der genannten Transferbahnen (13; 14, 15;
16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend oberhalb und unterhalb der
genannten Trommel (8) eine Kreislaufkammer (19, 20), fähig die Kontaktfläche
zwischen der genannten Trommel (8) und den genannten Förderbahnen (3, 4) zu
begünstigen.
10. Anlage zur Beförderung mittels Luftstroms von Gegenständen (2), wie
Flaschen, Flakons oder dergleichen, die mir einer Lenkvorrichtung nach Anspruch 1
ausgestattet ist.
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