DE102004034256A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Blech - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Blech mit zumindest einer an einem Rahmen (1) aufgenommenen einen bewegbaren Laser (2) aufweisenden Laserschneidvorrichtung (L1, L2, L3) und einer Einrichtung zur Aufnahme eines im Brennbereich (B, B1, B2) des Lasers (2) befindlichen Blechs. Zur Vermeidung einer Beschädigung der Vorrichtung im Schneidbereich des Lasers (2) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Einrichtung zur Aufnahme eine mittels einer Stelleinrichtung relativ zum Rahmen (1) verstellbare Öffnung (O) aufweist, wobei eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stelleinrichtung vorgesehen ist, derart, dass die Öffnung (O) mittels der Stelleinrichtung in Ausrichtung auf den Laserstrahl (S) mitlaufend bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Blech nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik sind mit einem Laser ausgestattete Vorrichtungen zum Schneiden von Blech bekannt. Dabei wird das zu schneidende Blech auf einen Rost gelegt. Der Rost kann entweder Bestandteil der Vorrichtung oder eines Tischs sein, welcher zur Bearbeitung des Blechs in die Vorrichtung geschoben wird. – Der Rost wird durch beim Schneiden das Blech durchdringende Laserstrahlen mit der Zeit beschädigt. Ein solcher Rost wird nach dem Stand der Technik als Verschleißteil angesehen, welches in vorgegebenen Zeitabständen auszutauschen ist. Ein Austausch Kosten- und Zeitaufwand. Abgesehen davon ermöglichen die bekannten Vorrichtungen keinen durchlaufenden Transport des Blechs in einer Transportrichtung. Sie eignen sich nicht als Bestandteil in einer Bearbeitungslinie, bei der das Blech in-einer Transportrichtung von einer Bearbeitungsstation zur nächsten transportiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung zum Schneiden von Blech angegeben werden, bei der ein Austausch einer im Schneidbereich eines Lasers vorgesehenen Aufnahme für zu schneidende Bleche nicht erforderlich ist. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll die Vorrichtung auch in einer Bearbeitungslinie einsetzbar sein, insbesondere einen durch Transport in einer Transportrichtung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 15.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Aufnahme eine mittels einer Stelleinrichtung relativ zum Rahmen verstellbare Öffnung aufweist, wobei eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stelleinrichtung vorgesehen ist, derart, dass die Öffnung mittels der Stelleinrichtung in Ausrichtung auf den Laser mitlaufend bewegbar ist. – Indem der vom Laser erzeugte Laserstrahl stets auf die in der Einrichtung zur Aufnahme vorgesehene Öffnung ausgerichtet ist und in dieser Ausrichtung bei einer Bewegung des Laserstrahls eine mitlaufende Bewegung der Öffnung hervorgerufen wird, wird in einfacher Weise ein Verschleiß der Einrichtung zur Aufnahme durch Laserabbrand vermieden. Der Laserstrahl ist bei einem Durchdringen des Blechs bzw. Blechbands stets auf die Öffnung gerichtet. Hinter der Öffnung befindet sich ein Freiraum, beispielsweise der Untergrund, auf dem die Vorrichtung aufgestellt ist. Dort kann der Laserstrahl keinen Schaden anrichten. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es also nicht mehr erforderlich, die Einrichtung zur Aufnahme im Sinne eines Verschleißteils in vorgegebenen Zeitabständen auszutauschen. Ein durch einen solchen Austausch bedingter Stillstand der Vorrichtung zum Schneiden von Blech wird vermieden. Abgesehen davon, ist es mit der vorgeschlagenen Vorrichtung möglich, diese in einer Bearbeitungslinie zu betreiben. Es ist insbesondere möglich, ein zu schneidendes Blech durch die Vorrichtung hindurch zu bewegen und dabei den Laser mitlaufend in Transportrichtung zu führen.
  • Die Einrichtung zur Aufnahme hat in erster Linie die Funktion, das Blech abzustützen. Die Öffnung wird zweckmäßigerweise möglichst klein gehalten, so dass das zu schneidende Blech außer im Schneidbereich des Laserstrahls an allen Stellen gleichmäßig abgestützt ist. Damit kann eine unerwünschte Verformung des Blechs vermieden werden.
  • Bei der Öffnung kann es sich um eine kreisrunde Öffnung, um einen Schlitz oder einen Spalt handeln. Sofern die Laserschneidvorrichtung mehrere Laser aufweist, können in der Einrichtung zur Aufnahme mehrere Öffnungen vorgesehen sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine erste und/oder eine zweite Fördervorrichtung zum Transport des Blechs in eine Transportrichtung vorgesehen. Das ermöglicht einen kontinuierlichen oder auch taktweisen Transport des Blechs über die Einrichtung zur Aufnahme.
  • Der Laser ist zweckmäßigerweise an einer den Transportweg des Blechs überspannenden Brücke angebracht. Die Brücke kann parallel zur Transportrichtung des Blechs hin- und herbewegbar sein. Der Laser kann also abschnittsweise mitlaufend in oder entgegen der Transportrichtung geführt werden. Dabei beträgt der maximale Weg in bzw. entgegen der Transportrichtung 1 bis 4 m. Korrespondierend der Bewegung des vom Laser erzeugten Laserstrahls wird die Öffnung ebenfalls insbesondere in bzw. entgegen der Transportrichtung mitgeführt. Abgesehen davon kann der Laser auch quer zur Transportrichtung an der Brücke hin- und herbewegbar sein. Er kann auch schwenkbar an der Brücke angebracht sein. Damit ist es möglich, insbesondere auch gebogene oder andere kompliziert geformte, Konturen in das Blech zu schneiden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stelleinrichtung vorgesehen, derart, dass die Öffnung mittels der Stelleinrichtung in Ausrichtung auf den Laserstrahl mitlaufend bewegbar ist. In diesem Fall handelt es sich bei der Stelleinrichtung um eine aktive, d. h. elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebene, Stelleinrichtung, mit der die Einrichtung zur Aufnahme bewegbar ist. Zur Steuerung der Bewegungen der Stelleinrichtung dient die Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist dabei so ausgebildet, dass die Bewegungen der Einrichtung zur Aufnahme stets so ausgeführt werden, dass der Laserstrahl durch die Öffnung hindurchstrahlt.
  • Nach einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Einrichtung zur Aufnahme die erste Fördervorrichtung und eine in Transportrichtung mit einer die Öffnung bil denden Lücke nachgeordnete zweite Fördervorrichtung auf. Dabei sind zweckmäßigerweise ein erstes Ende eines durch die erste Fördervorrichtung gebildeten ersten Förderwegs und ein gegenüberliegendes zweites Ende eines durch die zweite Fördervorrichtung gebildeten zweiten Förderwegs relativ zum Rahmen in oder entgegen der Fördervorrichtung mittels der Stelleinrichtung bewegbar. D. h. die Lücke kann also mittels der Stelleinrichtung relativ zum Rahmen in oder entgegen der Transportrichtung in Abhängigkeit der Strahlrichtung des Lasers bewegt werden. Mit der vorgeschlagenen ersten Variante kann in besonders vorteilhafterweise außerdem ein Transport des Blechs oder des Blechbands in Transportrichtung erreicht werden. Wegen der vorgeschlagenen Ausgestaltung der Einrichtung zur Aufnahme in Form einer Transporteinrichtung wird außerdem beim Verstellen der Öffnung relativ zum Rahmen eine Relativbewegung zwischen dem Blech und der Einrichtung zur Aufnahme vermieden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können mehrere, parallel zur Transportrichtung nebeneinander angeordnete erste und/oder mehrere, parallel zur Transportrichtung nebeneinander angeordnete zweite Fördervorrichtungen angeordnet sein. In diesem Fall muss sich die Lücke nicht über die gesamte Breite des Transportwegs erstrecken. Sie kann lediglich dort mit einer geeigneten Breite geöffnet sein, wo der Laserstrahl auf die Einrichtung zur Aufnahme einstrahlt.
  • Nach einer zweiten Variante weist die Einrichtung zur Aufnahme eine die Öffnung aufweisende und mittels der Stelleinrichtung bewegbare Maske auf. Die Maske kann an ihrer dem Blech zugewandten Seite mit Bürsten versehen sein. Derartige Bürsten setzen einer Relativbewegung zwischen der Einrichtung zur Aufnahme und dem Blech einen besonders geringen Widerstand entgegen. Anstelle der vorgeschlagenen Bürsten können selbstverständlich auch andere geeignete Mittel vorgesehen sein, mit denen das Blech ohne nennenswerten Widerstand relativ zur Einrichtung zur Aufnahme bewegbar ist. Es kann sich dabei beispielsweise um geeignete Kunststoffbeschichtungen, beispielsweise Teflon oder dgl., Rollenlager usw. handeln.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Maske aus schwenkbar miteinander verbundenen Elementen hergestellt. Es kann sich dabei um quer zur Transportrichtung sich erstreckende Lamellen, um Kettenglieder und dgl. handeln. Eine solche Maske erfordert einen relativ geringen Platzbedarf. Flächenelemente, z. B. Lamellen, der Maske, welche zum Abstützen eines darauf aufliegenden Blechs nicht benötigt werden, können umgelenkt und beispielsweise vertikal nach unten hängend bewegt werden.
  • Bei der vorgeschlagenen zweiten Variante kann die Stelleinrichtung besonders einfach ausgeführt sein. Es kann sich hier beispielsweise um eine passive Stelleinrichtung handeln, bei der die Einrichtung zur Aufnahme über eine Kette oder einen Riemen mit der Brücke verbunden ist, so dass die Bewegungen der Brücke in oder entgegen der Transportrichtung korrespondierende Bewegungen der Einrichtung zur Aufnahme und damit der Öffnung bewirken.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Einrichtung der Aufnahme entgegen der Transportrichtung eine erste Fördervorrichtung vorgeordnet. Ferner kann der Einrichtung zur Aufnahme in Transportrichtung eine zweite Fördervorrichtung nachgeordnet sein. Damit ist es möglich, das Blech oder Blechband kontinuierlich oder auch taktweise über die Einrichtung zur Aufnahme zu schieben und/oder zu ziehen. Die erste und/oder die zweite Fördereinrichtung können zweckmäßigerweise ein umlaufendes Förderband aufweisen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Schneidvorrichtung,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Schneidvorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer Schneidlinie,
  • 4 eine Draufsicht gemäß 3 und
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Schneidvorrichtung.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Schneidvorrichtung weist eine erste Laserschneidvorrichtung L1 einen an einem ortsfesten Rahmen 1 aufgenommenen Laser 2 auf. Der Laser 2 ist an einer Brücke 3 angebracht, welche einen Transportweg überspannt. Die Brücke 3 ist in bzw. entgegen einer Transportrichtung T hin- und herbewegbar. Abgesehen davon kann der Laser 2 auch entlang der Brücke 3, d. h. quer zur Transportrichtung T bewegt werden.
  • Ein mit dem Bezugszeichen B angedeuteter Schneidbereich des Lasers 2 ist durch die Fläche gegeben, in welcher der Laser 2 in Transportrichtung T sowie quer dazu bewegbar ist.
  • Bei der hier gezeigten ersten Variante der Schneidvorrichtung ist eine Einrichtung zur Aufnahme des (hier nicht gezeigten) Blechs im Schneidbereich B des Lasers 2 aus einer ersten 4 und einer zweiten Fördervorrichtung 5 gebildet.
  • Ein erstes Ende E1 der ersten Fördervorrichtung 4 ist in bzw. entgegen der Transportrichtung T hin- und herbewegbar. Dazu sind an einem ersten Schlitten 6 eine erste 7 und eine zweite Umlenkwalze 8 angebracht, welche relativ zu ortsfest angebrachten dritten 9 und vierten Umlenkwalzen 10 bewegbar sind. Ein erstes umlaufendes Förderband 11 ist um die Umlenkwalzen 6, 7, 9 und 10 umlaufend geführt.
  • Die zweite Fördereinrichtung 5 weist ein in bzw. entgegen der Transportrichtung T hin- und herbewegbares zweites Ende E2 auf. Das zweite Ende E2 befindet sich gegenüberliegend dem ersten Ende E1. Zur Bewegung des zweiten Endes E2 sind an einem zweiten Schlitten 12 eine fünfte 13 und sechste Umlaufwalze 14 angebracht, welche relativ zu ortsfesten siebten 15 und achten Umlaufwalzen 16 bewegbar sind. Ein zweites umlaufendes Förderband 17 ist um die Umlenkwalzen 13, 14, 15 und 16 umlaufend geführt.
  • Ein vom Laser 2 ausgehender Laserstrahl 5 ist auf eine zwischen dem ersten E1 und dem zweite Ende E2 gebildete Öffnung O gerichtet.
  • Die Funktion der ersten Schneidvorrichtung ist folgende:
    Der Laser 2 ist mittels einer (hier nicht gezeigten) Bewegungseinrichtung bewegbar. Es kann sich dabei um eine herkömmliche mit Elektromotoren betreibbare Bewegungseinrichtung handeln. Desgleichen sind der erste 6 und der zweite Schlitten 12 mit herkömmlichen Stelleinrichtungen (hier nicht gezeigt) hin- und herbewegbar. Zur Bewegung des Lasers 2 sowie des ersten 6 und des zweiten Schlittens 12 ist eine (hier nicht gezeigte) Steuereinrichtung vorgesehen. Es kann sich dabei beispielsweise um eine programmierbare Steuereinrichtung, insbesondere einen Computer, handeln. Die Steuereinrichtung steuert die Bewegungen des Lasers 2 und des ersten 6 und des zweiten Schlittens 12 derart, dass der Laserstrahl S stets gerichtet ist auf die zwischen dem ersten Ende E1 und dem zweiten E2 gebildete Öffnung O. Dabei kann ein Abstand zwischen dem ersten Ende E1 und dem zweiten Ende E2 konstant gehalten werden. In jedem Fall ist allerdings darauf zu achten, dass der Abstand so groß gewählt wird, dass durch die Wirkung des Laserstrahls S eine Beschädigung der Förderbänder 11 und 17 ausgeschlossen ist. Bei der Öffnung O handelt es sich im vorliegenden Fall also um einen durchgehenden Schlitz, dessen Lage relativ zum Rahmen 1 in Abhängigkeit der Richtung des Laserstrahls S verstellbar ist.
  • 2 zeigt eine zweite Schneidvorrichtung. Eine solche Schneidvorrichtung eignet sich für Schneidlinien, bei der in Transportrichtung T zwei Laserschneidvorrichtungen L1, L2 hintereinander angeordnet sind. In diesem Fall ist zwischen der ersten 4 und der zweiten Fördervorrichtung 5 eine dritte Fördervorrichtung 18 vorgesehen, bei der ein drittes Ende E3 und ein viertes Ende E4 in bzw. entgegen der Transportrichtung T hin- und herbewegbar sind. Dazu weist die dritte Fördereinrichtung 18 (hier nicht näher bezeichnete) dritte und vierte Schlitten mit jeweils daran vorgesehenen Umlenkwalzen auf. Vom Prinzip her ist die dritte Fördervorrichtung 18 ähnlich zur ersten 4 oder zweiten Fördervorrichtung 5 ausgestaltet. Ein dritter Schlitten (hier nicht gezeigt) der dritten Fördervorrichtung 18 ist in funktioneller Hinsicht Bestandteil einer ersten Laserschneidvorrichtung L1 und wird mit einer ersten Steuereinrichtung gesteuert. Ein (hier nicht gezeigter) vierter Schlitten der dritten Fördervorrichtung 18 ist der zweiten Laserschneidvorrichtung L2 funktionell zugeordnet und wird mit einer (hier nicht gezeigten) zweiten Steuereinrichtung gesteuert.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Ausschnitt aus einer Schneidlinie. Die Schneidlinie weist drei Laserschneidvorrichtungen L1, L2 und L3 auf. Der ersten Fördervorrichtung 4 ist in Transportrichtung T die in 2 gezeigte dritte Fördervorrichtung 18 nachgeschaltet. Der zweiten Laserschneidvorrichtung L2 ist in Transportrichtung T eine vierte Fördervorrichtung 18a nachgeschaltet, welche identisch zur dritten Fördervorrichtung 18 ausgebildet sein kann. Einer dritten Laserschneidvorrichtung L3 ist die zweite Fördervorrichtung 5 in-Transportrichtung T nachgeschaltet. Die den Laserschneidvorrichtungen L1, L2 und L3 zugewandten Enden E1, E2, E3, E4 der Fördervorrichtungen 4, 5, 18, 18a sind in oder entgegen der Transportrichtung T bewegbar, wobei deren Bewegung jeweils in Abhängigkeit der jeweiligen Laser 2 erfolgt.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, können die Fördervorrichtungen 4, 5, 18 und 18a auch aus mehreren parallel zur Transportrichtung T nebeneinander angeordneten Fördervorrichtungen 4, 5, 18 und 18a gebildet sein. Infolgedessen sind quer zur Transportrichtung T jeder Laserschneidvorrichtung L1, L2 und L3 mehrere Öffnungen O zugeordnet, welche durch die entsprechende Steuereinrichtung in Abhängigkeit der Richtung des Laserstrahls S so bewegt werden, dass dieser stets durch die Öffnungen O hindurchstrahlt.
  • 5 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht eine dritte Schneidvorrichtung. Dabei weist eine Einrichtung zur Aufnahme des zu schneidenden Blechs (hier nicht gezeigt) eine über neunte 19 und zehnte Umlenkwalzen 20 oder Umlenkritzel geführte Maske 21 auf. Die Umlenkwalzen 20 oder Umlenkritzel können beispielsweise über Ketten oder Zahnriemen mit dem Laser 2 antriebsmäßig verbunden sein, so dass jede Bewegung des Lasers 2 in oder entgegen der Transportrichtung eine dazu korrespondierende Bewegung der Öffnung O in oder entgegen der Transportrichtung bewirkt. Die Maske 21 weist eine runde oder schlitzartige Öffnungen O auf. Sie ist so ausgeführt, dass sie in einer zum Boden weisenden Richtung nicht oder nur unwesentlich durchbiegbar, in der entgegengesetzten Richtung dagegen biegbar oder auf rollbar ist. An einer dem Blech zugewandten Oberseite der Maske 21 sind Bürsten 22 zum Aufnehmen des Blechs angebracht. Die Maske 21 ist z. B. aus schwenkbar miteinander verbundenen Lamellen, Kettengliedern oder dgl. hergestellt. Die Lamellen oder Kettenglieder sind so ausgebildet, dass sie nur über einen vorgegebenen Winkelbetrag, z. B. 60 bis 100°, verschwenkbar sind. Z. B. kann die Maske 21 nach Art eines Rollladens ausgebildet sein.
  • Der die Maske 21 aufweisenden Einrichtung zur Aufnahme können eine fünfte Fördervorrichtung 23 in Transportrichtung T vor geordnet und/oder eine sechste Fördervorrichtung 24 in Transportrichtung T nachgeordnet sein. Bei der fünften 23 und sechsten Fördervorrichtung 24 kann es sich um herkömmliche Fördervorrichtungen handeln, deren Enden ortsfest sind.
  • Die Funktion der dritten Schneidvorrichtung ist folgende:
    Ein zu schneidendes Blechband wird kontinuierlich oder taktweise mittels der fünften 23 und der sechsten Fördervorrichtung 24 durch den Schneidbereich B transportiert. Dabei wird das Blechband über die Bürsten 22 auf die Maske 21 abgestützt. Die Öffnung O wird durch die mit einem Stellantrieb verbundenen neunten 19 und zehnten Umlenkwalzen 20 entsprechend der Richtung des Laserstrahls S so hin- und herbewegt, dass der Laserstrahl S stets auf die Öffnung O gerichtet ist. Eine Steuereinrichtung steuert die Stelleinrichtung zur Bewegung der Maske 21 in Abhängigkeit der Richtung des Laserstrahls S. Die Öffnung O ist in diesem Fall vorzugsweise schlitzartig ausgeführt. Da der Laserstrahl S beim Schneiden stets auf die Öffnung O gerichtet ist, wird eine Beschädigung der Maske 21 vermieden. Ein Austausch der Maske 21 ist nicht erforderlich.
  • 1
    Rahmen
    2
    Laser
    3
    Brücke
    4
    erste Fördervorrichtung
    5
    zweite Fördervorrichtung
    6
    erster Schlitten
    7
    erste Umlenkwalze
    8
    zweite Umlenkwalze
    9
    dritte Umlenkwalze
    10
    vierte Umlenkwalze
    11
    erstes Förderband
    12
    zweiter Schlitten
    13
    fünfte Umlenkwalze
    14
    sechste Umlenkwalze
    15
    siebte Umlenkwalze
    16
    achte Umlenkwalze
    17
    zweites Förderband
    18
    dritte Fördervorrichtung
    18a
    vierte Fördervorrichtung
    19
    neunte Umlenkwalze
    20
    zehnte Umlenkwalze
    21
    Maske
    22
    Bürste
    23
    fünfte Fördervorrichtung
    24
    sechste Fördervorrichtung
    B, B1, B2
    Schneidbereich
    E1
    erstes Ende
    E2
    zweites Ende
    E3
    drittes Ende
    E4
    viertes Ende
    L1
    erste Laserschneidvorrichtung
    L2
    zweite Laserschneidvorrichtung
    L3
    dritte Laserschneidvorrichtung
    O
    Öffnung
    S
    Laserstrahl
    T
    Transportrichtung

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Schneiden von Blech mit zumindest einer an einem Rahmen (1) aufgenommenen, einen bewegbaren Laser (2) aufweisenden Laserschneidvorrichtung (L1, L2, L3) und und einer Einrichtung zur Aufnahme eines im Schneidbereich (B, B1, B2) des Laserstrahls (S) befindlichen Blechs, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme eine mittels einer Stelleinrichtung (6, 12, 19, 20) relativ zum Rahmen (1) verstellbare Öffnung (O) aufweist, wobei eine Stelleinrichtung (6, 12, 19, 20) vorgesehen ist, mit der die Öffnung (O) mittels in Ausrichtung auf den Laserstrahl (S) mitlaufend bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine erste (4, 23) und/oder eine zweite Fördervorrichtung (5, 24) zum Transport des Blechs in eine Transportrichtung (T) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Laser (2) an einer einen Transportweg des Blechs überspannenden Brücke (3) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Brücke (3) parallel zur Transportrichtung (T) hin- und herbewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (O) korrespondierend mit der Bewegung des vom Lasers (2) erzeugten Laserstrahls (S) in oder entgegengesetzt der Transportrichtung (T) erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stelleinrichtung (6, 12, 19, 20) vorgesehen ist, derart, dass die Öffnung (O) mittels der Stelleinrichtung (6, 12, 19, 20) in Ausrichtung auf den Laserstrahl (S) mitlaufend bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung zur Aufnahme die erste Fördervorrichtung (4) und eine in Transportrichtung (T) mit einer die Öffnung (O) bildenden Lücke nachgeordnete zweite Fördervorrichtung (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein erstes Ende (E1) eines durch die erste Fördervorrichtung (4) gebildeten ersten Förderwegs und ein gegenüberliegendes zweites Ende (E2) eines durch die zweite Fördervorrichtung (5) gebildeten zweiten Förderwegs relativ zum Rahmen (1) in oder entgegen der Transportrichtung (T) mittels der Stelleinrichtung bewegbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei mehrere, parallel zur Transportrichtung (T) nebeneinander angeordnete erste (4) und/oder mehrere, parallel zur Transportrichtung (T) nebeneinander angeordnete zweite Fördervorrichtungen (5) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung zur Aufnahme eine die Öffnung (O) aufweisende und mittels der Stelleinrichtung bewegbare Maske (21) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Maske (21) an ihrer dem Blech zugewandten Seite mit Bürsten (22) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Maske (21) aus schwenkbar miteinander verbundenen Elementen hergestellt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Einrichtung zur Aufnahme entgegen der Transportrichtung (T) eine erste Fördervorrichtung (23) vorgeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Einrichtung zur Aufnahme in Transportrichtung (T) eine zweite Fördervorrichtung (24) nachgeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste (4) und/oder die zweite Fördervorrichtung (5) ein umlaufendes Förderband (11, 17) aufweist/aufweisen.
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