DE102008044919A1 - Vakuumbandförderer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vakuumbandbeförderer zum Transport von Furnierblättern unter einem Vakuumeffekt. Der Förderer besteht aus einem Vakuumgehäuse mit einem Vakuumeffekt und mit mindestens einer Perforationsspur, ausgerichtet in Richtung der Förderrichtung des Förderers. Förderungsbänder laufen auf beiden Seiten der Perforation. Die Förderbänder werden in Kontakt mit den zu transportierenden Furnierblättern gebracht, wobei das Furnierblatt und das Förderband einen Unterdruckraum bilden, so dass der Bogen von den Förderbändern gehalten wird. Ein Mitnehmer ist beweglich in Richtung der Vakuumspur an der Perforation angebracht, um irgendwelche verstopfende Trümmerteilchen fernzuhalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Vakuumbandförderer zum Transportieren von Furnierblättern.
  • Die Grundstruktur eines Vakuumbandförderers besteht üblicherweise aus einer verlängerten Gehäusestruktur, deren Innenraum unter einen Vakuumeffekt gebracht werden kann. Zumindest eine spurähnliche Perforation erstreckt sich entlang des Bodens des Gehäuses, durch die der Bodenbereich des Gehäuses unter einen Vakuumeffekt gebracht werden kann im Inneren des Gehäuses. Die Spur ist begrenzt durch ein laufendes Förderband, das an seinen beiden Kanten in einem ziehenden Kontakt steht mit der unteren Fläche des Vakuumgehäuses. Um ein Produkt wie ein Furnierblatt zu transportieren, wird es an seiner oberen Oberfläche durch die Öffnungen unter den Vakuumeffekt gebracht, so dass das Blatt durch das Förderband zu dem gewünschten Platz gefördert wird, wo es von dem Vakuumeffekt durch Abstempeln mittels vorgesehener Schlagarme an dem Förderer befreit wird.
  • Vakuumbandförderer wurden unter anderem benutzt, um Furnierblätter zu transportieren in einer Anwendungsform, in welcher das Furnierblatt auf dem Förderer liegt. Ein Vakuum im Inneren des Förderers beaufschlagt die untere Oberfläche desFurnierblattes und hält das Blatt gegen das Förderband gepresst, das das Blatt fördert. In dieser Anwendungsform grenzt das Förderband an ein Vakuumfeld, um das Vakuumfeld zu begrenzen.
  • Das Problem mit diesen Förderern war, insbesondere, wenn sie eingesetzt waren zur Beförderung von Furnierblättern, dass verschiedene Arten von Blättern an der Perforation enden und dort bleiben und dadurch den Vakuumeffekt stören. Die Perforation muss gereinigt werden in regelmäßigen Intervallen, in welchen die gewöhnliche Betriebsphase der Geräte, die das Vakuum erzeugen, beeinträchtigt ist. Dies hat eine umgehende Produktionsunterbrechung zur Folge.
  • Eine Verbesserung ist jetzt erlangt für dieses Problem durch den Vakuumbandförderer gemäß der vorliegenden Erfindung, wonach an der Perforation ein Mitnehmer angebracht ist, der beweglich ist in Richtung der Spur und in Kontakt mit der Perforation steht.
  • Die Erfindung wird im weiteren Detail und mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen unten erläutert, in welchen
  • 1 eine Anwendungsform eines Vakuumbandförderers gemäß der Erfindung zeigt, benutzt für die Stapelung von Furnierblättern, abgebildet in Richtung Beförderung der Furnierblätter,
  • 2 zeigt eine weitere Anwendungsform des Vakuumbandförderers gemäß der Erfindung, auch benutzt zur Stapelung von Furnierblättern, abgebildet in Richtung der Beförderung der Furnierblätter,
  • 3 zeigt eine Anwendung zur Stapelung der Furnierblätter gemäß der Erfindung, transversal abgebildet zu der Richtung der Beförderung der Furnierblätter,
  • 4 zeigt ein Detail der Anwendungsform des Vakuumbandförderers gemäß 1,
  • 5 zeigt ein Detail der Anwendungsform des Vakuumbandförderers gemäß 2, und
  • 6 zeigt eine Anwendungsform gemäß der Erfindung als Förderer, mit dem die Furnierblätter auf den Förderer befördert werden.
  • 1 bis 3 zeigen jeweils eine Vakuumbandfördereinrichtung mit einer üblichen Standardstruktur, die benutzt wird zur Beförderung von Furnierblättern, wobei die Blätter am Förderer hängen. Das Vakuumgehäuse 1 bildet die Basis für die Einrichtung. Das Vakuumgehäuse 1 ist ausgestattet mit einem Gebläse 2, mittels dem ein Vakuum in dem Gehäuse 1 aufrechterhalten werden kann relativ zu der Umgebung. Der untere Teil des Gehäuses 1 ist verbunden mit einem Fördergehäuse 3, wobei eine Vakuumverbindung mit dem Vakuumgehäuse 1 besteht. Die untere Fläche des Förderergehäuses 3 besteht aus einem Schlitz oder alternativ aus einer Reihe von Stanzlöchern oder Öffnungen, die sich in longitudinaler Richtung des Gehäuses erstrecken, im wesentlichen über die Länge des Gehäuses.
  • Das Förderergehäuse 3 ist umgeben von zwei als Endlosförderer ausgebildeten Förderbändern 4. Diese bewegen sich im schleppenden Kontakt mit zumindest der unteren Fläche des Förderergehäuses 3, eins auf jeder Seite des Vakuumschlitzes oder der Reihe von Vakuumöffnungen. Wenn die Unterseite von dem Fördergehäuse 3 in Kontakt mit der oberen Oberfläche eines Furnierblattes 5 gebracht wird, verschließt dieser den Vakuumschlitz oder die Reihe von Vakuumöffnungen des Förderergehäuses. Das Furnierblatt wird schwebend gegen das Förderband gehalten und bewegt sich zum gewünschten Förderplatz. Dort sind Schlagarme 6 an zwei Seiten des Förderergehäuses vorgesehen, mittels denen das Furnierblatt 5 durch Stempeln vom Förderband 4 und dem Vakuumeffekt, der ihn festhält, getrennt werden kann. Das Furnierblatt kann an den gewünschten Platz gebracht werden, z. B. auf einen Furnierblattstapel, durch Anwendung der Stempelfunktion.
  • Normalerweise sind dort zwei ähnliche Vakuumbandförderer parallel zueinander vorgesehen, wie in den Beispielzeichnungen 1 und 2 gezeigt. Ein Vakuumbandförderer kann auch mit einem Gehäuse versehen sein. In diesem Fall liegen die Förderbänder z. B. weiter auseinander und haben mehrere parallele Vakuumschlitze oder Reihen von Vakuumöffnungen dazwischen. Solch eine Ein-Gehäusekonstruktion ist geeignet für die Beförderung von starren Furnieren. Die Länge der Vakuumbandförderer ist der jeweiligen benötigten Beförderungsdistanz angepasst, wie dies in den größtenteils schematisch veranschaulichten Darstellungen nach den Ansichten der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Fördererkonstruktion, die hauptsächlich die Gleiche ist wie in den 1 bis 5 gezeigt, aber darauf ausgerichtet, das Furnierblatt auf dem Förderer gelagert zu fördern. Um das Furnierblatt unter Kontrolle des Förderers zu halten, ist die Konstruktion hauptsächlich ähnlich gestaltet wie im Fall des vorher beschriebenen Förderers, bei dem das Furnierblatt am Förderer hängt. Die Einrichtung kann benutzt werden, um Blätter von einem Furnierblattstapel von unten zu entladen.
  • Diese Vakuumbandförderer arbeiten ohne das Problem, das zu befördernde Material zu beschädigen. Wenn Furniere 1 befördert werden, können Furniertrümmer oder kleine Furnierstücke, die unvermeidlich in den Arbeitsbereich des Vakuumbandförderers gelangen, Probleme bei der Beförderung der Furnierblätter hervorrufen. Solche kleinformatige Furnierstücke lagern sich meistens in dem Vakuumschlitz oder in dem Bereich der Vakuumöffnungen zwischen den Förderbändern 4 ab. In diesem Raum verstopfen sie den Bereich, der den Vakuumeffekt betrifft, kommen aber nicht z. B. unter den Einfluss der Schlagarme 6. Die Behinderung muss beseitigt werden, was üblicherweise eine Betriebsunterbrechung hervorruft, weil die schädlichen Stücke nicht richtig entfernt werden können, so lange der Vakuumapparat nicht angehalten wird.
  • Eine Verbesserung wurde jetzt gefunden zur Lösung dieses Problems durch den Vakuumbandförderer gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Grundkonstruktion des Vakuumbandförderers besteht – wie oben beschrieben – aus einem Vakuumgehäuse mit Vakuumeffekt mit zumindest einer Perforation, die sich spurähnlich in Beförderungsrichtung des Förderers erstreckt und Förderbänder hat, die auf beiden Seiten der Perforation laufen und diese begrenzen. Der Vakuumbandförderer gemäß dieser Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Mitnehmer, der beweglich ist in Richtung der Vakuumspur, an der die Perforation angebracht ist.
  • 4 zeigt einen Teil vom Ende des Vakuumbandförderers. In dieser Anwendungsform ist die Vakuumspur in Form von Schlitzen zwischen den Förderbändern 4 verwirklicht. Als Möglichkeit nach der Erfindung ist ein Mitnehmer 8 in dem Schlitz positioniert. Der Mitnehmer ist so gestaltet durch seine Form, im Schlitz zu bleiben und entlang der Länge des Schlitzes vor- und zurück beweglich zu sein. Um diese Vor- und Zurückbewegung zu erzeugen, ist ein geeigneter Antrieb, wie z. B. ein Kabel- oder Kettenantrieb, in dem Fördergehäuseteil 3 vorgesehen. Vorzugsweise springt der Mitnehmer von der unteren Fläche des Förderergehäuses 3 weniger als die Fördererbänder 4 vor, so dass der Mitnehmer nicht die Bewegung eines Furnierblattes das an den Fördererbändern hängt, behindert. Der Mitnehmer 8 drückt den Abfall 9, z. B. ein Furnierstück, das im Vakuumschlitz verblieben ist, zu einem Bereich, welcher den Vakuumeffekt nicht beeinflusst, so dass der Abfall aus der Einrichtung fällt. Der Mitnehmer 8 kann auch eingerichtet sein, um einem Kreislauf im Inneren des Förderergehäuses 3 zu folgen. In diesem Fall sind geeignete Durchgänge für den Mitnehmer am Ende bzw. am Anfang des Vakuumschlitzes vorzusehen.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen eine andere Anwendungsform der Erfindung. Nach dieser Anwendungsform ist die Vakuumspur des Förderergehäuses 3 in Form von Stanzlöchern vorgesehen, die in einer Zweierreihe zwischen den Fördererbändern 4 liegen. In dieser Anwendungsform ist der Mitnehmer 10 auf der Oberfläche des Fördergehäuses 3 platziert und bewegt sich entlang der Vakuumspur und reinigt den Abfall 9 von der Oberfläche der Vakuumspur. Der Mitnehmer 10 kann an den Fördererbändern 4 festgemacht sein und sich mit ihnen zusammen um das Förderergehäuse 3 bewegen. Die Anwendungsform benötigt solch eine Anwendungsform eines Vakuumgehäuses, in welchem die Verbindung mit dem Förderergehäuse auf eine andere Art und Weise verwirklicht wurde als in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Außerdem kann der Mitnehmer 10 seinen eigenen Antrieb haben wie einen Kabel- oder Kettenantrieb 11, der eine Vor- und Zurückantriebsbewegung entlang des Vakuumbereiches oder eine Kreisbewegung mit einer Rückwärtsbewegung im Inneren des Förderergehäuses 3 mit Durchgängen an dessen Enden erzeugt. Für die hin- und hergehenden Antriebsbewegungen kann abgewägt werden, wie viele der Mitnehmer in bezug auf die Fördererbänder 4 hervorspringen.

Claims (5)

  1. Vakuumbandförderer zum Transport von Furnierblättern unter einem Vakuumeffekt mit einem länglichen Vakuumgehäuse und mit Mitteln, um einen Vakuumeffekt im Inneren des Gehäuses zu erzeugen, wobei das Gehäuse ausgerüstet ist mit mindestens einer Perforationsspur, die sich entlang einer seiner Oberfläche erstreckt, und mit Förderbändern, die als Endlosförderer an einer Gehäuseoberfläche an beiden Seiten der Perforationsspur umlaufen, und wobei ein beweglicher Mitnehmer in Richtung der Perforationsspur an der Perforation angeordnet ist.
  2. Vakuumbandförderer nach Anspruch 1, wobei die Perforation in Form eines Schlitzes ausgebildet ist und der Mitnehmer in dem Schlitz positioniert ist, so dass er mit seiner Form dort bleibt.
  3. Vakuumbandförderer nach Anspruch 1, wobei die Perforation in Form von verschiedenen Löchern ausgebildet ist und der Mitnehmer die Löcher von außen in nahem Kontakt mit einer der Gehäuseflächen überquert.
  4. Vakuumbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Mitnehmer sich an der Perforationsspur vor- und zurück bewegt.
  5. Vakuumbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Mitnehmer sich auf einer Kreisbahn an der Perforationsspur bewegt.
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