DE1132714B - Vorrichtung zum Herstellen von Luftreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von LuftreifenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/30—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
- B29D30/3007—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Luftreifen mit einem Zuführungstisch für
in Kautschuk eingebettete Gewebebänder und einer in eine Arbeitsstellung überführbaren Platte zum
Aufnehmen und tangentialen Heranführen des Endes eines Gewebebandes an die Aufbautrommel.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Überfuhren des Bandes insbesondere beim Beginn
des Vorganges schwierig, da das Ende des Gewebebandes von Hand auf die Trommel zu bringen ist.
Bei der genannten Vorrichtung ist gemäß der Erfindung die Platte an dem der Aufbautrommel zugewandten
Ende mit einem Streifen versehen, der an einer parallel zur Achse der Aufbautrommel liegenden
Achse gelenkig angeordnet und aus einer Verriegelungsstellung in die Arbeitsstellung zur selbsttätigen
Auflage des auf den Streifen zurückgeschlagenen Ende des Gewebebandes elastisch gegen die
Aufbautrommel schwenkbar ist.
Diese Vorrichtung ergibt den Vorteil, daß das auf den Streifen zurückgeschlagene Ende des Gewebebandes beim elastischen Schwenken des Streifens
gegen die Aufbautrommel selbsttätig und schlagartig auf den Umfang der Aufbautrommel aufgelegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Luftreifen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Zuführungstisches und der Verteilervorrichtung für die Gewebebänder,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Platte in der zurückgezogenen Stellung in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig. 3 mit der Platte in Arbeitsstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung hat einen Zufuhrungstisch 1 für in Kautschuk eingebettete Gewebebänder,
der eine Anzahl von Aufwickelvorrichtungen 2 aufnehmen kann, auf denen aus einer oder
mehreren Lagen bestehende Gewebebänder 3 aufgewickelt werden können.
Die Zahl der Aufwickelvorrichtungen 2 und die Zahl der Lagen in den Gewebebändern hängt von der
Art des herzustellenden Luftreifens ab.
Vor dem Tisch 1 ist die Auflegeeinrichtung 4 vorgesehen, die nachstehend noch in ihren Einzelheiten
beschrieben wird und das Auflegen der Gewebebänder 3 auf eine ausdehnbare bzw. zusammenziehbare
Aufbautrommel 5 bewirkt. Die Aufbautrommel 5 hat eine Saugeinrichtung 6 für das Ende des ersten
Gewebebandes.
Die Welle Sa der Aufbautrommel wird durch
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. März 1957 (Nr. 734 595)
Frankreich vom 21. März 1957 (Nr. 734 595)
Noel Nebout, Montlucon, Allier (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einen Antrieb 7 bekannter Art angetrieben, durch den sie entsprechend den Erfordernissen bei den verschiedenen
Aufbauvorgängen gedreht werden kann.
Auf beiden Seiten der Aufbautrommel 5 sind Vorrichtungen vorhanden, die zur Ausführung verschiedener
zusätzlicher Vorgänge dienen.
Diese Vorrichtungen sind: zwei Vorrichtungen 8 zum Aufbringen der Wulstringe und zum Umfalten
der Gewebebandränder um die Wulstringe.
Eine Vorrichtung 8 sitzt auf der Welle 5 a der
Aufbautrommel und wird durch einen Druckzylinder 9 betätigt, der am Gehäuse 10 des Antriebs 7 angebracht
ist, während die andere Vorrichtung 8 von einem Rahmen 11 getragen wird, der um eine Achse
12 derart schwenkbar ist, daß er von einer Stirnseite der Aufbautrommel wegbewegt werden kann, um das
Abnehmen eines Reifenrohlings zu ermöglichen.
Vor der Aufbautrommel 5 befindet sich ein Tisch 13, beispielsweise ein Rollentisch, der um eine Achse
13 b derart schwenkbar ist, daß er entweder eine Lage senkrecht zur Aufbautrommel oder eine Lage gegenüber
einem weiteren Tisch 14 einnehmen kann, auf dem die Laufstreifen zugeführt werden. Beide Tische
13 und 14 haben einstellbare seitliche Führungen 13 a und 14 a, die ein genaues Zentrieren des Lauf streif ens
'bezüglich der Mittelebene M der Aufbautrommel 5 ermöglichen. Durch geeignete Anschläge wird der
Tisch 13 in der richtigen Lage vor dem Tisch 14 oder vor der Aufbautrommel 5 gehalten.
209 618/328
Zum Aufbringen des Lauf streif ens auf die Gewebebänder ist ferner eine Rollenanordnung 15 vorgesehen.
Die verschiedenen Vorgänge der Gesamtvorrichtung können von einer Programmsteuerung 16 bekannter
Art ausgelöst werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Zuführungstisch 1 besteht im wesentlichen aus einem Gestell 17, das zur Aufnahme
der Aufwickelvorrichtungen 2 eingerichtet ist, auf denen die Gewebebänder 3 aufgewickelt sind.
Die Aufwickelvorrichtungen haben vorzugsweise Laufrollen 18, mit denen sie auf Schienen 19 aufgeschoben
werden können, die auf dem Sockel 20 des Tisches angebracht sind.
Das Auflaufen der Laufrollen 18 auf den Schienen 19 gewährleistet die richtige Stellung der Aufwickelvorrichtungen
in Querrichtung innerhalb der Gesamtvorrichtung. In der anderen Richtung wird die Zentrierung
mittels Anschlägen 21 verwirklicht, die mit Gegenanschlägen 22 an den Aufwickelvorrichtungen
zusammenwirken.
Der Tisch hat Antriebselemente 23, von denen aus Reibwalzen 24 angetrieben werden, die auf Gelenkarmen
25 gelagert sind und das Abwickeln der aufgerollten Gewebebänder bewirken, indem sie auf das
Zwischenband 26 einwirken, das zwischen den Windungen des Gewebebandes mit aufgerollt ist und sich
zum Abwickeln des Gewebebandes auf die Hilfstrommel 2 α der Aufwickelvorrichtungen aufrollt. Ferner
sind Zugwalzen 27 vorgesehen, die auf Gelenkarmen 28 gelagert sind und über die die Gewebebänder 3
laufen.
Die Gewebebänder 3 hängen zunächst in einer Steuerschleife 29 durch, deren Länge durch einen
Photozellenregler 30 gesteuert wird, und gehen dann über Führungswalzen 31.
Das Gestell 17 trägt ferner noch Arme 32 mit Bremswalzen, die auf die untere Trommel 2 b der
Aufwickelvorrichtungen einwirken, um ein regelmäßiges Abwickeln der Gewebebänder zu sichern.
Obwohl bei dem dargestellten Beispiel die Vorrichtung nur zur Aufnahme von zwei Aufwickelvorrichtungen
eingerichtet ist, kann selbstverständlich der Zuführungstisch so ausgeführt werden, daß eine
größere Zahl von Aufwickelvorrichtungen aufgenommen werden kann, beispielsweise vier oder noch mehr.
Die Auflegeeinrichtung 4, die vor dem Zuführungstisch am Gestell 17 angebracht ist, besteht aus
Platten 33, die die Gewebebänder 3 auf die Aufbautrommel 5 aufgeben. Die Anzahl der Platten entspricht
der Anzahl von Aufwickelvorrichtungen, die der Zuführungstisch aufnehmen kann. Im vorliegenden Fall
sind demnach zwei Platten 33 vorgesehen.
Jede Platte 33 nimmt normalerweise eine zurückgezogene Stellung R ein, wie in Fig. 2 in voll ausgezogenen
Linien dargestellt ist, und kann in die Arbeitsstellung T übergeführt werden, wie in strichpunktierten
Linien angedeutet ist. Bei dieser Arbeitsstellung T liegt die Oberfläche der Platten 33 tangential
zur Mantelfläche der Aufbautrommel 5.
Jede Platte 33 nimmt das Ende eines ein- oder
mehrlagigen Gewebebandes 3 auf.
Wie aus den Fig. 3 und 4 mit größerer Deutlichkeit nen. Im Verlauf dieser Bewegungen bleibt die Plattenebene immer parallel zur Welle Sa der Aufbautrommel
5. Selbstverständlich kann jede andere Führungsweise, beispielsweise mittels Laufrollen auf Schienen,
angewendet werden.
An dem zur Aufbautrommel hin liegenden Ende der Platte 33 ist ein schwenkbarer Streifen 37 vorgesehen,
der eine Achse 38 etwas über der Oberfläche der Platte 33 zum Verschwenken aufweist.
Vor dem Streifen 37 befindet sich eine querliegende Walze 39, die parallel zur Achse 38 auf seitlichen
Stützen 40 gelagert ist.
Das Gewebeband 3 wird auf die Platte 33 gelegt, und sein Ende 3 α wird um die Walze 39 herum auf
den Streifen 37 gefaltet.
Auf der Achse 38 ist ein Winkelhebel 41 befestigt, dessen oberer Arm eine Rolle 42 trägt, die mit einer
Führungsfläche 43 am Gestell 17 in Eingriff kommen kann.
Der andere Arm 44 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 45, die andererseits an einem Tragstück 46
der Platte 33 befestigt ist. Der Arm 44 kann entgegen der Federwirkung durch den einen Arm 47 a eines
weiteren Winkelhebels 47 festgelegt werden, der bei 48 am Tragstück 46 angelenkt ist und dessen anderer
Arm 47 b unter der Wirkung einer Druckfeder 49 steht, die sich andererseits gegen eine Verlängerung
46 a des Tragstücks 46 abstützt. Ein Anschlag 50 begrenzt die Schwenkbewegung des Winkelhebels 47.
Das Gestell 17 trägt außerdem noch einen vorzugsweise
einstellbaren Anschlag 51, der mit dem Arm 47 b zusammenwirkt.
Die Platten 33 sind mit seitlichen Führungsleisten für die Gewebebänder versehen (nicht dargestellt).
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem die Aufwickelvorrichtungen 2 in das Gestell
17 eingefahren und die Reibwalzen 24 sowie die Zugwalzen 27 und ferner die Arme 32 eingestellt
worden sind, wird eine bestimmte Bahnlänge der Gewebebänder abgewickelt, um die Enden der Gewebebänder
auf die Platten 33 zu bringen.
Sodann wird die Aufbautrommel 5 in ihre zusammengezogene Stellung überführt und der rechte
Wulstring (Fig. 1) auf die Vorrichtung 8 aufgesetzt. Hiernach wird die Aufbautrommel in ihren normalen
ausgedehnten Zustand zurückgeführt.
Nunmehr wird die Platte 33 mit dem ersten Gewebeband aus der in Fig. 3 dargestellten Lage in die
Lage nach Fig. 4 verschoben.
Gegen Ende dieser Verschiebung trifft der Arm
47 b des Winkelhebels 47 auf den Anschlag 51, so
daß der Arm 44 des Winkelhebels 41 freigegeben wird. Der Winkelhebel 41 unterliegt damit der Wirkung
der Feder 45, wodurch der Streifen 37 schnell nach vorn geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung
wird einerseits durch das Auftreffen der Rolle 42 auf der Führungsfläche 43 und andererseits durch einen
Anschlag 52 begrenzt, der beispielsweise unterhalb der Platte 33 vorgesehen ist.
Infolge der Freigabe des Winkelhebels 41 und des dadurch ausgelösten Schwenkens des Streifens 37
wird das Ende 3 α des Gewebebandes 3 auf die Aufbautrommel 5 aufgeschlagen, auf der es durch die
Wirkung der Saugeinrichtung 6 festgehalten wird
45
60
hervorgeht, ist jede Platte 33 bei 35 und 36 mit Lenkern
34 verbunden, die ihrerseits am Gestell 17 ange-" 65 (Lage 3 b nach Fig. 4).
lenkt sind, so daß die Platten aus der zurückgezoge- Die Aufbautrommel 5 wird jetzt um eine volle
lenkt sind, so daß die Platten aus der zurückgezoge- Die Aufbautrommel 5 wird jetzt um eine volle
nen Stellung R nach Fig. 3 in die Arbeitsstellung T Umdrehung gedreht, während die Walzen 24 und 27
nach Fig. 4 und umgekehrt verschoben werden kön- in Tätigkeit gesetzt sind. Das erste Gewebeband wik-
kelt sich um die Aufbautrommel. Das Gewebeband wird durchgeschnitten und das abgeschnittene Ende
auf das Anfangsende aufgelegt. Das neue Ende des Gewebebandes, das weiterhin auf der Platte 33 liegt,
wird auf den Streifen 37 zurückgeschlagen.
Schließlich wird die Platte 33 in die Ausgangsstellung nach Fig. 3 zurückgeführt.
Bei der Rückführung wälzt sich die Rolle 42 auf der Führungsfläche 43 ab und führt dabei den Winkelhebel
41 und mit ihm den Streifen 37 sowie das Gewebeband in die Ausgangsstellung zurück, in der
der Winkelhebel 41 durch den Winkelhebel 47 gehalten wird, der vom Anschlag 51 freigekommen ist.
Als wichtig ist zu bemerken, daß, selbst wenn die Bedienungsperson das Ende 3 α des Gewebebandes in
eine ganz beliebige Lage auf dem Streifen 37 bringt, das Gewebeband trotzdem immer in der richtigen
Lage 3 b auf die Aufbautrommel gelangt, denn bei der plötzlichen Freigabe des Streifens 37 schwingt
das auf die Aufbautrommel aufgeschlagene Ende des Gewebebandes nach Art eines Scharniers und klappt
aus der Lage nach Fig. 3 in die Lage nach Fig. 4.
Dieses Auflegen des Gewebebandes in genau richtiger Lage wird noch durch das ruckartige Stoppen
der Platte 33 neben der Aufbautrommel begünstigt (Fig. 4).
Hiernach wird die Aufbautrommel um 180° nur für sich gedreht, damit vermieden wird, daß sich die
Vorgang wiederholt, indem eine Bahnlänge Gewebebänder überlagern, und dann wird der beschriebene
Vorgang wiederholt, indem eine Bahnlänge Gebeweband von der anderen Aufwickelvorrichtung 2 abgezogen
und auf die andere Platte 33 aufgebracht wird.
Wenn das zweite Gewebeband aufgelegt worden ist, werden die Wultsringe auf der einen und anderen
Seite der Aufbautrommel mittels der Vorrichtungen 8 aufgebracht und hiernach mittels dieser Vorrichtungen
auch die Ränder der Gewebebänder um die Wulstringe umgeschlagen.
Die Gesamtvorrichtung kann auch noch mit Aufwickelvorrichtungen ausgerüstet sein, um Kautschukstreifen
an den Stoßstellen auf die Gewebebänder aufzubringen. Diese Aufwickelvorrichtungen sind in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Luftreifen mit einem Zuführungstisch für in Kautschuk ein-
gebettete Gewebebänder und einer in eine Arbeitsstellung überführbaren Platte zum Aufnehmen
und tangentialen Heranführen des Endes eines Gewebebandes an die Aufbautrommel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (33) an dem der Aufbautrommel (5) zugewandten Ende mit einem
Streifen (37) versehen ist, der an einer parallel zur Achse der Auf bautrommel (5) liegenden Achse
(38) gelenkig angeordnet und aus einer Verriegelungsstellung in die Arbeitsstellung zur selbsttätigen
Auflage des auf den Streifen (37) zurückgeschlagenen Endes (3 a) des Gewebebandes (3)
elastisch gegen die Aufbautrommel (5) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (41) mit einer
Rolle (42) auf der Achse (38) befestigt ist, der über die Rolle (42) an einer am Gestell (17) angeordneten
Führungsfläche (43) führbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (41), an dessen
Arm (44) eine Zugfeder (45) angeordnet ist, durch einen Sperrhebel (47), der in der Arbeitsstellung
gegen einen festen Anschlag (51) bewegbar ist, in der Verriegelungsstellung durch eine
Druckfeder (49) und einen Anschlag (50) festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (33) an dem der Aufbautrommel (5) zugewandten Ende eine Walze (39) zur Führung des
auf den Streifen (37) zurückgeschlagenen Endes (3 a) des Gewebebandes (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
mehrere Platten (33), die in die gleiche Arbeitsstellung gegenüber der Aufbautrommel (5)
überführbar sind, mit den Streifen (37) und den weiteren Zusatzeinrichtungen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 688 478;
schweizerische Patentschrift Nr. 258 370;
französische Patentschrift Nr. 1124 145;
britische Patentschrift Nr. 750 289;
USA.-Patentschriften Nr. 1 961 725, 1 966 087,
039 532, 2253 896, 2 343 954, 2 699198.
Deutsche Patentschrift Nr. 688 478;
schweizerische Patentschrift Nr. 258 370;
französische Patentschrift Nr. 1124 145;
britische Patentschrift Nr. 750 289;
USA.-Patentschriften Nr. 1 961 725, 1 966 087,
039 532, 2253 896, 2 343 954, 2 699198.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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