DE1779879B2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Scheuerstreifen auf eine drehbare Reifenaufbautrommel. Ausscheidung aus: 1729830 - Google Patents

Description

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Gabelkopf, der die Einstellung der Kolbenstange 151 heit 157 gegenüber der Mittellinie, der Vorrichtung

gegenüber den Tragarmen 153, 154 erlaubt, um den Π verschieben, sn kann dies durch Betatigen des

Arbdtshub des Zylinders 146 so einzustelk-n. daß die Handrades 166 c in der oben beschriebenen Weise

Vorrichtung 17 in die richtige Lage gegenüber der erreicht werden. Ist die Scheuerstreifenaufbringeinheit

Reifenaufbautrommel 20 gebracht wird? 5 157 nach links bewegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist,

Scheuerstreifen 156 sind auf Rollen 155 gespei- so können die Kupplungen 167 und 168 abgekuppelt

chert, die auf dem Rahmen einer Reifenlagenvorbe- und die rechte Scheuerstreifenaufbringeinheit 1=8 fur

reiiungsanlage befestigt sind, wie in Fig. 1 gezeigt sich durch Umkehr der Drehrichtung des Handrades

ist. Die Scheuerstreifen 156 werden über Führungen 106 c zurückbewegt werden. Auf diese Weise kann

dem rohrförmigen Schwenkrahmen 135 zugeführt. i° die Stellung der rechten Scheuerstreifenaufbnngein-

Es ist ein Paar der Rollen 155 vorgesehen, um ein heit 158 ohne Änderung der Stellung der linken

Paar von Scheuerstreifen 156 zu speichern und zu- Scheuerstreifenaufbringeinheit 157 geändert werden,

zuführen, wie es im folgenden beschrieben wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Schlitten 161 und

Wie in F i g. 2 gezeigt ist, werden die Scheuer- 162 der Scheuerstreifenaufbringeinheiten 157 und

streifen 156 mit Hilfe eines Paares von im Abstand 15 158 mit Hilfe eines Paares von Aufhängern 174 je-

■im>i.\>rdneten, linken und rechten Scheuerstreifen- weils auf vorderen und hinteren Querschienen 172

uui'bringemheiten 157 bzw. 158 auf die Reifenauf- und 173 gleitend abgestützt.

bautrommei 20 aufgebracht. Die Scheuerstreifenauf- Die linke Scheuerstreifenaufbringeinheit 157 wird bringeinheiten 157 und 158 sind in einstellbarer nun im einzelnen beschrieben, und es werden die Weise auf dem rohrförmigen Schwenkrahmen 135 ao entsprechenden Teile der rechten Scheuerstreifenaufabgestützt, um den Abstand zwischen dem Paar von bringeinheit 158 mit den gleichen Bezugszeichen ver-Scheuerstreifen 156 einstellen zu können. Wie in sehen, an die jedoch der kleine Buchs..abe »α« ange-F i g. 2 gezeigt ist, besitzt die Einrichtung für das Ein- fügt ist. Wie in den Fi g. 2, 3 und 4 gezeigt ist, bestellen der Scheuerstreifenaufbringeinheit 158 ein sitzt die linke Scheuerstreifenaufbringeinheit 157 eine Faar quer angeordnete, der Länge nach im Abstand 25 Grundplatte 175, die ftst an die Aufhänger 174 anstehende Gewindespindein 159 und 160. Die Scheuer- geschlossen ist und durch die die Gewindespindeln streifenaufbringeinheiten 157 und 158 sind je auf sich 169 und 170 hindurchgedreht sind. Von einer Seitenin Längsrichtung erstreckenden Schlitten 161 bzw. platte 177, die mit Hilfe winkelförmiger Vorsprünge 162 abgestützt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Di» Ge- 178 und 179 an die Grundplatte 175 angebolzt ist, ist windespindeln 159 und 160 sind durch den Schlitten 30 eine Gleitvorrichtung 176 getragen. Auf einer verti- 162 der rechten Scheuerstreifenaufbringeinheit 158 kalen Befestigungsplatte 181 ist ein Zylinder ISO für hindurchgeschraubt. Die äußeren Enden der Ge- die Betätigung der Gleitvorrichtung 176 befestigt. Die windespindeln 159 und 160 sind drehbar an dem Befestigungsplatte 181 ist fest mit der Grundplatte Seitenelement 145 des rohrförmigen Schwenkrahmens 175 verbunden. Die Gleitvorrichtung 176 ist durch 135 gestützt. Auf den Außenenden der Gewinde- 35 eine an der Kante abgeschrägte Platte 183 an die spindeln 159 und 160 sind Zahnräder 163 bzw. 164 Kolbenstange 182 des Zylinders 180 angeschlossen. befest^:gt und durch eine endlose Kette 165 unterein- Wie in F i g. 3 gezeigt, ist die Platte 185 in geflanschander verbunden. Für den Antrieb der Kette 165 ten Rädern 184 gestützt, die mit Hilfe von Wellen steht diese mit einem Antriebszahnrad 166 in An- 185 in Abstand voneinander in der Seitenplatte 177 triebsverbindung. Das Antriebszahnrad 166 sitzt auf 40 gelagert sind.

dem inneren Ende einer Welle 166 a, die in einem Wie in F i g. 4 gezeigt ist, sind mit Hilfe eines

Lagerblock 166 6 gelagert ist. Auf dem Außenende Arms 190 und Schrauben .186 und 186 a an der

der Welle 166 a ist für ihre Drehung ein Handrad Platte 183 eine Führung 187 sowie Stützplatten 188

166 c befestigt. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind die und 189 befestigt. An die Platte 183 ist bei 192 eine Innenenden der Gewindespindeln 159 und 160 an 45 federgespannte Klinke 191 schwenkbar angebracht,

Kupplungen 167 bzw. 168 angeschlossen. die den Scheuerstreifen 156 gegen eine Platte 189

Durch den die 'inke Scheuerstreifenaufbringeinheit hält. Der Scheuerstreifen 156 wird aus dem Grunde

157 tragenden Schlitten ist ein zweites Paar von Ge- gegen die Platte 189 gehalten, um ihn nach dem

windespindeln 169 und 170 geschraubt. Die Außen- Schneiden einem Vakuumhalter zuzuführen, wie es enden der Gewindespindeln 169 und 170 sind in dem ?o im folgenden beschrieben wird.

Seitenelement 144 des rohrförmigen Schwenkrah- Die Scheuerstreifenaufbringeinheit 157 besitzt fer-

mens 135 gelagert. Ihre Innenenden sitzen drehbar ncr einen Schneidkopf 193, wie es in den F i g. 3

in einem Paar Lagerelementen 227 auf dei unteren und 4 gezeigt ist. Der Schneidkopf 193 weist einen

Seite des Querelements 141. Die Gewindespindeln Block 194 auf, der über Gewinde mit der Kolben- 169 und 170 erstrecken sich durch das Lagerelement 55 stange 195 eines Druckluftzylinders 196 verbunden

227 hindurch und sind mit den Kupplungen 167 bzw. ist. Mit Hilfe eines Stiftes 198 ist an dem Block 194

168 verbunden. Außerdem sind die Gewindespindein eine Führungsplatte 197 angebracht. An der Füh-

169 und 170 mit Hilfe einer endlosen Kette 171 so- rungsplatte 197 ist eine Messerklinge 199 befestigt, wie einem Paar von Kettenrädern 171 α und 171 b und zwar mit Hilfe von Bolzen 200, um das Entferverbunden. 60 nen der Messerklinge 199 zum Schärfen odei zum

Sind die Kupplungen 167 und 168 angekuppelt. Austausch zu erleichtern. Der Druckluftzylinder 196

können die Scheuerstreifenaufbringeinheiten 157 und ist mit Hilfe von Bolzen 201 an eine Kopfplatte 202

158 je nach der Drehung des Handrades 166 c auf- angebolzt, die auf einer Messerführung 203 sitzt. Die

einander zu odet voneinander weg bewegt werden. Messerführung 203 ist von der Grundplatte 175 ge-Dies wird dadurch erreicht, daß die Gewindespindein 65 tragen. Für das Abtrennen des Scheuerstreifens 15f

169 und 170 mil Linksgewinde und die Gewinde- arbeitet ein Schncidblock 204 mit der Messerklingt

spindeln 159 und 160 mit Rechtsgewinde versehen 199 zusammen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist an dei

sind. Will man die linke Scheuerstreifenaufbringein- Grundplatte 175 eine Blattfeder 205 angebracht, di<

den Schncidblock 204 berührt. Die Blattfeder 205 verhindert, daß der Schcucrslrcifen 156 an dem Schneidblock 204 hängen bleibt.

Die Vorrichtung für das Halten des Endes des Scheuerstreifens 156 und für dessen Aufbringen auf die Reifenaiifbautrommel 20 ist in den Fig. 5 und Oi cc/cigt. An einer Seitenplatte 207 ist in einer Schwenkiageriing 208 ein Arm 206 schwenkbar angebracht. Das gegenüberliegende Ende des Arms 206 ist an einen"Halter 209 angeschweißt. Ein Achszapfen 210 sitzt gleitend bewegbar in einer Bohrung 211 des Halters 209. Der Achszapfen 210 ist in der Bohrung 211 durch einen Bolzen 212 festgelegt, der mittels Gewinde durch Schlitzabschnitte 213 des Halters 209 gedreht ist. Das äußere Ende des Achszapfens 210 ist zu einer Bohrung 214 ausgebohrt, um ein Vakuum zu bilden. Durch das äußere Ende des Achszapfens 210 ist eine Mehrzahl von radialen Kanälen 215 gebohrt, die mit dem Vakuum der Bohrung 214 verbunden sind. Auf dem Außenende des Achszapfens 240 ist mit einem Lager 217 eine Hülse 216 drehbar celagert. Die Hülse 216 besitzt mehrere radiale, rund um den Umfang verteilte Löcher 218. Der Arm 206 kann mit Hilfe einer mit GewindeeingrifT in einem Arm 220 angebrachten Stellschraube 219 um seine Schwcnklagerung 208 eingestellt werden. Der Arm 206 wird normalerweise mit Hilfe einer Feder 221 nach unten gedruckt, die zwischen einem Arm 222 und dem Arm 206 sitzt.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung 17 kann wie folgt beschrieben werden. Drei Erfordernisse sind nötig. Eine nicht gezeigte Steuereinrichtung der Proeranimfolgc für das Fertigungsende der Vorrichtung rnuß geschaltet werden, um die Scheuerstreifenaufbrineung auszulösen: es muß die gesamte Vorrichtung auf automatische Steuerung gebracht werden und es muß die zu betreibende Rcifenaufbautrommel 20 durch einen Druckknopfschalter in Stellung gebracht werden.

Sind die zuvoi genannten Forderungen erfüllt, so wird der Zylinder 146 betätigt, um den rohrförmigen Schwenkrahmen 135 zu drehen, so daß die Hülsen 216 und 216« in Arbeitskontakt mit der oberen Fläche der Reifenaufbautrommel 20 gebracht werden. Durch die Bewesune des rohrförmisen Schwenkrahmens 135 wird ein Grenzschalter 223 frei, der auf dem Stützarm 137 angebracht ist. wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Am Ende des Hubs des Zylinders 146 werden Grenzschaltcr 224 und 224« betätigt. Die Signale der Grenzschalter 224 und 224« betätigen die Zylinder 180 und 180 o, um die Gleitvorrichtungen 176 und 176« in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Stellung zu bringen, die ihrerseits Grenzschallcr 225 und 225« betätigen, so daß die Reifenaufbautrommel 20 sich für das Aufbringen der Scheuerstreifen 156 langsam zu drehen beginnt. Nach etwa einer Umdrehung der Reifenaufbautrommel 20 hört die Drehbewegung augenblicklich auf. und es werden die Druckluftzylinder 196 und 196« betätigt, um die

t5 Scheuerstreifen 156 durch Abwärtsbewegen der Schneidköpfe 193 und 193« abzutrennen. Bei Abwärtsbewegen der Schneidköpfe 193 und 193« werden Grenzschalter 226 und 226« freigegeben, die einen gesteuerten Schneid-Zyklus auslösen, währenddessen die Reifenaiifbautrommel 20 nicht votiert.

Nach Ablauf des zeitlich begrenzten Schneid-Zyklus bewegen sich die Schneidköpfe 193 und 193 « in die obere oder zurückgezogene Stellung, während die Reüi-naufbautrommel ihre Drehung wieder auf-

nimmt. Wenn die Schneidköpfe 193 und 193« vollständig zurückgezogen sind, betätigen sie die Grenzschalter 226 und 226« (Fig. 3).'und es kehrt der rohrförmige Schwenkrahmen Ϊ35 in seine Ruhestellung zurück, um die Hülsen 216 und 216« unter der Wirkung des Zylinders 146 außer Berührung mit der Reifenaiifbautrommel 20 zu bringen. Die Gleitvorrichtungcn 176 und 176« bewegen sich dann nach vom in eine Stellung, in der Scheuerstreifen 156 auf eine andere Trommeleinheit für eine folgende Reifen-

karkasse aufgebracht werden.

Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist. dienen die celochten Hülsen 216 und 216« zum Halten der abgeschnittenen Enden der Scheucrstreifen 156 unter der Zuhilfenahme eines Vakuums, das über die Kanäle 215 und 215« angelegt wird. Die Scheuerstreifen 156 werden mit Hilfe eines Paares von in F i e. 2 eezeieten Führungsrollen 407 und 407 «. die sich am rückwärtigen Ende der Schlitten 161 und 162 befinden, ton den Rollen 155 zu den Führungen 187 und 187«

gefördert.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2

daher dor Raum unterhalb dieser Vorrichtung für die

Patentansprüche: Vorbereitung und Zuführung sonstiger Reifenbe-

slüudteile benutzt werden, und es bleibt der ciiarne-

1. Vorrichtung zum Aufbrinecn von Scheuer- trai gegenüberliegende Raum für die Aufbautrommel streifen auf eine drehbare Reifenaufbautrommel, 5 frei, wobei der weitere Vorteil erzielt wird, daß mit einer mit der Reifenaufbautrommel in Be- gleichzeitig auf beiden Seiten einer Reifenaufbaurührung bringbaren Einrichtung zum Zuführen trommel je ein Scheuerstreifen aufbnngbar ;st.

der Scheuerstreifen, dadurch ge kenn- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind zeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen Gegenstand von Unteransprüchen,
der Scheuerstreifen (156) aus einem auf- und ab- ic Die Erfindung wird im folgenden an Hano schibewegbaren Schwenkrahmen (135) besteht, an matischer Zeichnungen an einem Ausführungibeispiel dem zwei Scheuerstreifenaufbringeinheiten (157. näher erläutert.

158) in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen von

angeordnet sind. " Scheuerstreifen in Seitenansicht am Ende einer Vo--

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 bereitungsanlage für Reifenlagen;

kennzeichnet, daß die Scheuerstreifenaufbring- Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Vorrich-

einheiten (157,158) je auf einem auf dem tung in der Draufsicht:

Schwenkrahmen (135) quer verschiebbaren Fi g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teil-Schlitten (161, 162) angeordnet sind. Schnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 2:

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 20 Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht längs der Lime kennzeichnet, daß die Schlitten (161, 162) mittels IV-IV in F i g. 3;

eines Paares untereinander durch einen Ketten- Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht längs der Lii-ic

trieb verbundener Gewindespindel (159, 160, V-V in Fig. 2:

169,170), mit gegenläufigen Gewinden verstell- Fig. 6 zeigt eine Schnittansich' längs der Linie

bar sind. " 25 VI-Vf in Fi g. 5.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Die Fiel und 2 zeigen vertikale Endpfosten 69 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede der und 140 einer Vorbereitungsanlage für Reifenlag;n, Scheuerstrrifenaufbringeinheiten (157. 158) an die über ein Förderband 14 einer Reifenaufl.auder der Reifenaufbautrommel (20) zugewandten trommel 20 zugeführt werden. Oberhalb der Reifen-Seite eine drehbar gelagert.· perforierte, an eine 30 aufbautrommel 20 befindet sich eine Vorrichtung 17 Unterdruckeinrichtung anscbließbare Hülse (216. für das Aufbringen von Scheuerstreifen. Diese weist 216a) aufweist. einen Schwenkrahmen 135 auf. der oben und unten

offen ist und an in Längsrichtung verlängerte Stützarme 136 und 137 ancelenkt ist, und zwar an den

35 Stellen 138 bzw. 139.

Die Stützarme 136 und 137 '.Ind durch Schweißen an den oberen Enden der vertikalen Endpfosten 69

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und 140 der Vorbereitungsanlage befestigt. Wie in

turn Aufbringen von Scheuerstreifen auf eine dich- der Fig. 2 gezeigt ist. besitzt der Schwenkrahmen

tare Reifenaufbautrommel. mit einer mit der Reifen- 40 135 etwa rechteckige Form und ist mit in Längsrich-

•ufbautrommel in Berührung bringbaren Einrichtung tung verlängerten Querelementen 141 versehen,

turn Zuführen der Scheuerstreifen. welche Steuereinrichtungen für die Breiteneinstellung

Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (USA.- stützen. Der rohrförmige Schwenkrahmen 135 um-

Patentschrift 2 918 105). In diesem bekannten Fall faßt ein vorderes und hinteres Querelement 142 bzw.

ist zu beiden Seiten einer Reihe von Reifenaufbau- 45 143 sowie ftst mit diesem verbundene, in Längsrich-

Irommeln ein Wagen verfahrbar, von denen der eine tung ausgerichtete linke und rechte Seitenelemente

tür Vorbereitung von Reifenlagen und deren Über- 144 bzw. *145.

Iragung auf die Aufbautrommel dient, während der Wie man aus den Fig. 1 und 2 entnehmen kann,

•ndere eine Vorratsrolle für Scheuerstreifen trägt, wird die Vorrichtung 17 für das Aufbringen von

*ic an die Reifenaufbautrommel heranführbar sind. 50 Scheuerstreifen mit Hilfe eines pneumatischen Zylin-

t)icse bekannte Vorrichtung zum Aufbringen der den. 146 in die Arbeitsstellung gebracht, der mit

$cheuerstreifen benötigt verhältnismäßig viel Boden- Hilfe eines Tragelements 147 schwenkbar zwischen

fläche neben den Reifenaufbautrommcln und ist da- horizontalen, im Abstand angeordneten Stützarmen

ler raumaufwendig, wobei durch das notwendige 148 und 149 schwenkbar befestigt ist. Wie in der

Hin- und Herverfahren die Handhabung umständlich 55 Fig. 2 gezeigt ist, sind die Stützarme 148 und 149

*ird· durch Schweißen fe^t mit einem Rahmenquerelement

Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung 150 verbunden, das seinerseits zwischen den End-

der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die pfosten 69 und 140 fest angebracht ist. Der pneu-

bei weniger Piatzbedarf eine vereinfachte Hand- matische Zylinder 146 ist mit einer sich nach unten

habung gewährleistet. 60 erstreckenden Kolbenstange 151 versehen, die mit

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- Hilfe eines Schwenkzapfens 152 schwenkbar an seitlöst, daß die Hinrichtung zum Zuführen der Scheuer- lieh im Abstand angeordnete Tragarme 153 und 154 streifen aus einem auf- und abbewegbaren Schwenk- angeschlossen ist. die durch Schweißen fest mit dem rahmen besteht, an dem zwei Scheuerstreifenaufbring- Qiierelcment 141 des rohrförmigen Schwenkrahmens cinhcitcn in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar C₅ 135 verbunden sind. Fig. 1 zeigt den Zylinder 146 angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung wird der in einer Stellung, in der er die Vorrichtung 17 in Raum oberhalb der Reifenaufbautrommel genutzt, Arbeitsberührung mit der Reifenaufbautrommel 20 ::o daß keine Bodenfläche beansprucht wird. Es kann bringt. Die Tragarme 153 und 154 bilden einen