DE3406719C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Drehen von
Reifen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-PS 30 01 334 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung werden die Reifen liegend mittels eines
Rolllenförderers zugefördert, einzeln einer Station der Vorrichtung zugefördert
und mit Hilfe von Anschlägen zu Reifenaufnahmemitteln
der Vorrichtung zentrisch ausgerichtet. Die Zentrierein
richtung umfaßt vier Schwenkarme mit Anschlägen
an ihren Enden, die am Außenumfang des in die Vorrichtung einge
förderten Reifens zur Anlage gebracht werden und den Reifen
dadurch in seine zentrische Aufnahmeposition bringen. Nach
dieser Zentrierung wird der Reifen durch die Aufnahmemittel
erfaßt und in eine Arbeitsposition gehoben. In dieser Position
wird der Reifen dann mit einer gesonderten Antriebseinrichtung
in Umdrehung versetzt, um an ihm mittels entsprechender
Werkzeuge die beabsichtigten Arbeitsgänge vornehmen zu
können.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine gesonderte Antriebs
einrichtung für den jeweiligen Reifen insofern erforderlich,
weil der Reifen wegen des erheblichen Arbeitsdruckes der
ihn bearbeitenden Werkzeuge zum einen in den genannten Auf
nahmemitteln drehbar gelagert ist und zum anderen zu seiner
Umdrehung eine die Aktionskräfte der Werkzeuge überwindende,
relativ hohe Drehkraft notwendig ist.
Es gibt andererseits Arbeitsgänge, bei denen der Reifen
zwar um seine Drehachse gedreht werden muß, bei denen aber
keine oder nur geringe Kräfte am Reifen angreifen, um an
ihm Tätigkeiten vorzunehmen. Derartige Arbeitsgänge können
z. B. darin bestehen, daß die Wülste des Reifens mit einem
Gleitmittel versehen werden, um ihn besser auf Felgen oder
dergleichen von Reifenbearbeitungs- oder Reifenprüfmaschi
nen auf-und wieder abbringen zu können. Auch bei hierfür
vorgesehenen Maschinen oder Vorrichtungen wird der Reifen
mittels eines gesonderten Antriebs in Umdrehung versetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung den
jeweiligen, in der Station positionierten Reifen ohne ge
sonderte Antriebseinrichtung zur Durchführung der an ihm
vorzunehmenden Tätigkeit, bei der keine oder nur geringe Kräfte am
Reifen angreifen, in Umdrehung zu versetzen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei einer solchen Vorrichtung wird die Kraft des oder der
Förderelemente des Förderers dazu
genutzt, um einen in der Station befindlichen Reifen in
Umdrehung zu versetzen. Da der Reifen an einer Stelle durch
die frei mitdrehenden Stützrollen seitlich außermittig ange
hoben und nur an der dieser Stelle gegenüberliegenden Stelle
auf dem Förderer aufliegt, ist ein auf den Reifen wirkendes,
ihn in Umdrehung versetzendes Drehmoment gegeben. Der Reifen
wird dabei an seiner Weiterförderung gehindert, was durch
vorhandene oder gesonderte Anschläge geschehen kann. Somit
entfällt eine gesonderte Antriebseinrichtung für die Durch
führung der Drehbewegung des Reifens, was neben einem ein
facheren Aufbau zu entsprechenden Kosteneinsparungen bei der
Herstellung der Vorrichtung führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Auftragen
von Gleitmittel auf die Wulstsitzflächen des in der Station befind
lichen Reifens weitergestaltet sein. Hierzu besteht das Rückhalte
element aus einer das Gleitmittel tragenden Walze, die aufrecht
und vorzugsweise von unten in den vom Reifeninnenumfang um
grenzten Raum eingebracht wird. Befindet sich diese Walze
in ihrer angehobenen Arbeitsstellung, werden die Anschläge,
die den Reifen vorher ausgerichtet haben, aus ihrer Ausricht
stellung gefahren, so daß der Reifen im Bereich seiner
inneren Wulssitzflächen infolge einer geringfügigen Weiter
förderung durch den Förderer gegen die Walze gelangt
und durch sie zurückgehalten wird. Das nun auf den Reifen
wirkende, vom Förderer ausgehende Drehmoment versetzt den
Reifen in Umdrehung, wobei sich die inneren Wulssitzflächen
des Reifens an der Umfangsfläche der sich mitdrehenden
Walze abwälzen, wodurch Gleitmittel von der Walze auf
beide Wulssitzflächen des Reifens übertragen werden.
Das Gleitmittel kann so auf einfache Weise gezielt auf
die inneren Wulssitzflächen aufgetragen werden, wodurch die
durch die bekannte Sprühauftragsmethode gegebenen Nachteile,
wie z. B. Funktionsgefährdung anderer Maschinenteile und Be
lästigung von Bedienungspersonal durch Sprühnebel, ausge
schaltet sind. Hierbei ist der weitere Vorteil gegeben,
daß die Reifen unabhängig von ihrer Durchmessergröße ohne
Unterbrechung, also bei kontinuierlichem Betrieb der er
findungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden können. Es
können jedoch auch andere Tätigkeiten am Reifen vorgenommen
werden, z. B. das Ablesen von auf der Reifenseitenwand auf
gebrachten Kodierungen mittels eines Lesekopfes. Die erwähnte
Walze kann dann als mitdrehender Anschlag ausgeführt sein,
um eine definierte Lage des jeweiligen Reifens zu erhalten,
wobei auch hier die Aufeinanderfolge von im Durchmesser
unterschiedlich großen Reifen keine Rolle spielt.
Die Er
findung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III
in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Förderer 1, z. B. ein üblicher, so
genannter Rollenförderer, vorgesehen, der sich mittels
eines (nicht weiter gezeigten) Gestells oder dergleichen
auf einer Unterlage abstützt und auf dessen Rollen 2
Reifen 22 liegend in Richtung des Pfeiles A
gefördert werden. Der Förderer schließt eine Station
3 ein, in welcher jeweils ein Reifen einem Behandlungs-,
Bearbeitungs-, Meß- oder einem anderen Arbeitsgang unter
zogen wird. Dieser Station werden die Reifen mittels der
Rollen 2 einzeln zugefördert, wozu der Förderer eine Ver
einzelungseinrichtung 4 aufweisen kann, die z. B. aus zwei
ersten Schwenkarmen 5 und 6 besteht, die durch einen in
üblicher Weise entsprechend gesteuerten Druckmittelzylinder
antrieb 7 in eine Sperr- und in eine Durchlaßstellung bring
bar sind, um jeweils einen Reifen zur Station 3 durchzu
lassen. Im allgemeinen werden alle Rollen 2 des Förderers
1 angetrieben ausgebildet sein; es ist jedoch erforderlich,
daß wenigstens einige der Rollen 2 im Bereich der Station
3 drehantreibbar ausgebildet sind, wie noch klar wird.
Im Bereich der Station 3 sind oberhalb des Förderers 1 zwei
voneinander beabstandete, je um eine vertikale Achse frei
drehbare, rollenförmige Anschläge 8 und 9 vorgesehen, die
an zwei weiteren Schwenkarmen 10 bzw. 11 herabhängend ange
ordnet sind und gegen die der jeweilige Reifen zu Ausricht
zwecken zur Anlage kommt, wie Fig. 1 zeigt. Die beiden
Schwenkarme 10 und 11 sind je seitlich am Förderer 1 ange
lenkt und bilden in der gezeigten Ausrichtstellung einen
V-förmigen Einlauf, so daß der ankommende Reifen auf dem
Förderer in seitlicher Richtung sicher ausgerichtet wird.
Durch die Anschläge 8 und 9 ist eine längsverlaufende
Ebene 12 definiert, die senkrecht auf dem Förderer 1
steht und im dargestellten Fall mit der Längsmitte des
Förderers zusammenfällt.
Die weiteren Schwenkarme können ebenfalls durch einen ein
zigen Druckmittelzylinder 13 gegenläufig verschwenkt werden.
Alternativ kann auch jeder Schwenkarm mit einem eigenen
Druckmittelzylinder versehen sein. Ferner sind die Anschläge
8, 9 der Schwenkarme 10 bzw. 11 mit Sensoren (nicht gezeigt), z. B.
in Form von Endschaltern, zusammengeschaltet, um bei ausge
richtetem Reifen den Druckmittelzylinder 13 in üblicher Weise
entsprechend zu steuern, um die Schwenkarme 10, 11 nach einer ge
wünschten Zeit in eine Durchlaßstellung zu bringen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, brauchen die in die Station 3
einlaufenden Reifen hinsichtlich ihres Durchmessers nicht
geordnet zu sein; ihre Drehachse wird im ausgerichteten
Reifenzustand immer mit der erwähnten Ebene (12) zu
sammenfallen.
Zur einen Seite der Ebene 12 versetzt ist eine Stütz
körpereinrichtung 14 am Förderer 1 vorgesehen, die z. B.
vorzugsweise zwei horizontale Stützrollen 15, 16 aufweist,
die gemäß Fig. 1 zwischen den Rollen 2 des Förderers 1 frei
drehbar an einem auf- und abwärts schwenkbar am Förderer ge
lagerten Gestell 17 montiert sind. Das Gestell 17 wird durch
einen Druckmittelzylinder 18 verschwenkt.
Des weiteren ist die vorgeschlagene Vorrichtung mit mindestens
einem rotationssymetrischen, um eine vertikale Achse frei
drehbaren Rückhalteelement 19 weitergebildet, das in Richtung seiner
vertikalen Drehachse gemäß dem Doppelpfeil B mittels eines
Hubzylinders 20 und einer Kolbenstange 21 in den Förderweg
des auf dem Förderer 1 liegenden Reifens 22 hinein- und heraus
bewegbar ist, wie es am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die
vertikale Drehachse des Rückhalteelementes 19 fällt vorteilhaft mit
der als Ausrichtebene dienenden Ebene 12 zusammen, um
ein seitliches Versetzen des zu behandelnden Reifens zu
vermeiden, wenn dieser bei Anlage am Rückhalteelement 19 in Um
drehung versetzt wird. Die Drehachse des in Arbeitsstellung
befindlichen Reifens fällt somit mit der Ebene 12 zusammen.
Wenn das Rückhalteelement 19 in seine Arbeitslage gemäß den Fig. 2
und 3 angehoben ist, öffnen sich die weiteren Schwenkarme
10 und 11, so daß der zuvor ausgerichtete Reifen 22, z. B.
der größere der beiden in Fig. 1 schematisch angedeuteten
Reifen, mittels der Rollen 2 ein kleines Stück weitergefördert
wird, bis er mit den Wulstsitzflächen 22a seiner beiden
Wülste am Umfang des Rückhalteelementes 19 anliegt, wie
Fig. 3 zeigt. Da wenigstens einige der Rollen 2 des
Förderers 1 im Bereich der Station 3 drehangetrieben sind,
der Reifen 22 an einer Stelle durch die
Stützrollen 15, 16 inzwischen von den angetriebenen Rollen
angehoben ist und durch das Rückhalteelement 19 zurückgehalten wird,
liegt der Reifen nur noch an der den Stützrollen 15, 16 gegenüberliegenden
Stelle auf wenigstens einer angetriebenen
Rolle 2 auf, durch die er nur in Umdrehung versetzbar ist.
Das Rückhalteelement 19 kann zusätzlich zu seiner Funktion als Anschlag
oder Widerlager auch als Auftragswerkzeug dienen.
Hierzu kann es in Form einer Walze ausgebildet sein.
mit deren Hilfe ein Gleitmittel 23 auf die Wulstsitzflächen 22a
des Reifens 22 aufgebracht werden kann. Über den Hubzylinder
20 ist ein oben offener, vorzugsweise unterhalb des Förderers
angeordneter Behälter 24 vorgesehen, der das Gleitmittel
mit einer fließfähigen Konsistenz enthält. Die Walze be
findet sich in ihrer Ausgangslage in dem Behälter 24, so daß
ihr Umfang von dem Gleitmittel umgeben ist, das dann in aus
reichende Menge an dem Umfang haftet, wenn die Walze durch
den Hubzylinder nach oben aus dem Behälter herausgefahren
wird.
Der Behälter 24 ist im Bereich seiner Öffnung mit einem
ringförmigen, vorzugsweise elastischen Abstreifer 25 ver
sehen, um überschüssiges Gleitmittel von der Walze ab
zustreifen, d. h. es muß auf der Walze eine ausreichende
Gleitmittelschicht verbleiben, um die Wulssitzflächen 22a be
schichten zu können. Die Beschichtung der Wulstsitzflächen mit
Gleitmittel von der Walze geschieht in der Weise, daß die
frei drehbare Walze durch den über diese Flächen des sich
drehenden Reifens erfolgenden Reibschluß ebenfalls in Um
drehung versetzt wird, so daß sich die Mantelfläche der
Walze auf den Wulssitzflächen abwälzt und dabei das Gleit
mittel überträgt. Nach beendetem Gleitmittelauftrag wird
die Walze nach unten in den Behälter zurückgezogen, wo
sie wieder in das Gleitmittel eintaucht. Der behandelte
Reifen 22 wird dann durch den Förderer 1 abgefördert, da in
zwischen auch die Stützrollen 15, 16 abgesenkt worden sind
und sich die Anschläge 8, 9 in Durchlaßstellung befinden.
Wenn der Reifen diese Anschläge passiert hat, schwenken die
Schwenkarme 10, 11 in die Sperr- bzw. Ausrichtstellung zurück, so
daß der nächste Reifen ausgerichtet werden kann.
Der Behälter 24 steht über eine Leitung 26 mit einem höher
gelegenen Vorratsbehälter 27 in Verbindung, um im Behälter 24
immer ausreichend Gleitmittel zur Verfügung zu haben. In der
Leitung 26 befindet sich vorzugsweise ein Schwimmerventil 28,
das den Gleitmittelpegelstand im Behälter 24 automatisch
regelt.
Alternativ oder zusätzlich zu der beschriebenen Gleitmittel
auftragseinrichtung kann auch eine Leseeinrichtung (nicht ge
zeigt) vorgesehen sein, um am jeweiligen Reifen angebrachte
Kodierungen erfassen zu können, gemäß denen der Reifen in einer
der Station 3 nachgeordneten Station weiteren Vorgängen, z. B.
einer Sortierung, unterworfen wird. Das Rückhalteelement 19 sorgt hierbei
unabhängig vom Reifendurchmesser für eine definierte Lage des
Reifens in der Station 3, wodurch ein sicheres Lesen der
Reifenkodierung gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Positionieren und Drehen von Reifen (22), die auf einem
angetriebenen Förderer (1) liegend einzeln einer Station (3) zugefördert werden, an der
die Reifen (22) in bezug auf eine längs zum Förderer (1)
verlaufende und senkrecht zu diesem stehende Ebene (12) durch
verstellbare Anschläge (8, 9) ausgerichtet und anschließend gedreht
werden, um die Reifen (22) einem Behandlungs- oder Meßvor
gang zu unterziehen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Station
(3) wenigstens eine exzentrisch zum ausgerichteten Reifen (22) und
beabstandet zu einer Seite der Ebene (12) angeordnete, heb- und
senkbare, freidrehende Stützrolle (15, 16) vorgesehen ist, die durch Anheben
gegen die untere Reifenseitenwand zur Anlage bringbar ist, um den Reifen (22)
einseitig zu kippen, und daß der auf dem laufenden Förderer (1) in Kipplage gebrachte
Reifen (22) bei in Durchlaßstellung gebrachten Anschlägen (8, 9) durch
ein in den Förderweg des Reifens (22) hineinbewegbares, frei
drehbares, am inneren Reifenumfang
angreifendes, rotationssymmetrisches Rückhalteelement (19) auf seinem Platz haltbar ist und
durch seine der Anhebestelle gegenüberliegende Auflage auf
dem laufenden Förderer (1) auf der Stelle in Umdrehung versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssymmetrische
Rückhalteelement (19) um eine vertikale Achse verdrehbar und als
innerer Anschlag entlang seiner vertikalen Achse in den Förderweg des
Reifens (22) hinein- und herausbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale
Achse des Rückhalteelementes (19) mit der längs zum Förderer (1) und senkrecht zu diesem
stehenden Ebene (12), zu der die Reifen (22) ausgerichtet werden,
zusammenfällt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Förderer (1) zwei sich gegenüberliegende Schwenkarme (10, 11) mit jeweils
mindestens einer freidrehenden Rolle an ihrem freien Ende als Anschläge
(8, 9) für den ankommenden Reifen (22) zugeordnet sind, die in eine Ausrichtung
und in eine Durchlaßstellung bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssymmetrische
Rückhalteelement (19) aus einer unterhalb des Förderers (1)
angeordneten, in den Förderweg des Reifens (22) hineinbewegbaren und
durch den Reifen (22) antreibbaren Walze zum Auftragen eines
Gleitmittels (23) auf die Wulstsitzfläche (22a) des Reifens (22) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze
in einen oben offenen, das Gleitmittel (23) enthaltenden, vorzugsweise unterhalb
des Förderers (1) angeordneten Behälter (24) eintauchbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des
Behälters (24) mit einem Abstreifer (25) zum Entfernen von überschüssigem
Gleitmittel (23) von der Walze vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(24) an einen höher positionierten Vorratsbehälter (27) angeschlossen ist und
daß der Pegelstand des Gleitmittels (23) im Behälter (24) vorzugsweise durch ein
Schwimmerventil (28) regelbar ist.
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