DE60226228T2 - Horizontalachsige maschine zum präsentieren von reifen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Präsentieren von Luftreifen, die insbesondere dazu bestimmt ist, den Innen- und Außenzustand eines abgenutzten Luftreifens zu prüfen. Derartige Maschinen, die zum Beispiel in den Dokumenten US-A-5 460 036 oder US-A-4 160 537 erwähnt sind, bilden im Allgemeinen den ersten Posten einer Runderneuerungswerkstatt, um den Innen- und Außenzustand des Luftreifens zu bestimmen, können natürlich aber auch bei der Herstellung neuer Luftreifen verwendet werden, zum Beispiel für die Qualitätsprüfung dieser Luftreifen.
  • Unten versteht man unter „Innerem" eines Luftreifens die Innenfläche des Rings, der den Luftreifen bildet, und unter „Äußerem" des Luftreifens die Außenfläche des Laufbands, die Flanken und die Wülste des Luftreifens.
  • Es ist bekannt, dass die meisten Luftreifen runderneuert werden können, das heißt, dass es nach der normalen Abnutzung der Lauffläche möglich ist, diese Lauffläche, und sogar bestimmte Verstärkungslagen des Gürtels des Luftreifens zu ersetzen. Diese Vorgänge sind sehr geläufig bei den Luftreifen von Transportfahrzeugen, wie zum Beispiel Lkws, und können in wahrhaftigen Werken oder Werkstätten von mehr oder minder großem Ausmaß, wo Platzbedarfsprobleme in den Vordergrund rücken, erfolgen.
  • Man ist heute immer mehr danach bestrebt, „anpassungsfähige" Präsentationsmaschinen zu haben, die Luftreifen mit Maßen aufnehmen können, die sich über einen weiten Bereich erstrecken, ja sogar mehrere Operationen durchzuführen, wie zum Beispiel die Innen- und Außenkontrolle des Luftreifens, die Reparatur oder das Ausbürsten des Luftreifens für seine Runderneuerung.
  • Ein geläufiger Typ existierender Präsentations- oder Prüfmaschinen besitzt ein Traggestell, das einen Flansch trägt, der dazu bestimmt ist, eine der Seiten des zu prüfenden Luftreifens aufzunehmen, wobei Letzterer mit seiner Drehachse horizontal angeordnet wird, und das einen Träger trägt, der mit dem Flansch zusammenwirkt, der unter dem Luftreifen angeordnet ist, um diesen Luftreifen in Position zu halten. Ein Tragarm mit Spreizfingern der Wülste des Luftreifens ist im Allgemeinen auf der zugänglichen Seite des Luftreifens angeordnet, das heißt der, die dem Flansch entgegen gesetzt ist.
  • Es ist klar, dass derartige Maschinen sowohl platzaufwändig als auch im Bereich der akzeptierten Luftreifenmaße beschränkt sind.
  • Ferner treten auch andere Betriebsschwierigkeiten dieses Präsentationsmaschinentyps auf. Es ist nämlich zum Ausführen des kompletten Prüfens des Inneren eines Luftreifens aufgrund der beschränkten Zugänglichkeit auf einer Seite dieses Letzteren erforderlich, jede Seite getrennt zu prüfen, indem man den Luftreifen nach dem Prüfen der ersten Seite entfernt und ihn wieder nach einer Drehung um 180° in Bezug auf seine Äquatorialebene installiert. Es ist klar, dass dieser doppelte Vorgang die Dauer der Prüfung einerseits beträchtlich verlängert und dass er andererseits eine zusätzliche Handhabung für das Umdrehen des Luftreifens erfordert, die insofern nicht vernachlässigbar ist, als die betreffenden Luftreifen im Allgemeinen sehr große Maße haben.
  • Weitere Lösungstypen schlagen Präsentationsmaschinen für Luftreifen mit horizontaler Achse vor, bei welchen der Luftreifen mit Hilfe einer Rampe herangebracht wird, bis er auf einem horizontalen Träger ruht, der zwei Walzen trägt, von welchen mindestens eine angetrieben ist, um das Drehen des Luftreifens auf dem Träger zu erlauben. Ein derartiger Träger trägt auch zwei Arme mit Spreizfingern der Wülste des Luftreifens, die jeweils auf jeder Seite des Luftreifens positioniert sind. Eine Vorrichtung erlaubt in bestimmten Fällen das Überhöhen des Niveaus dieses Trägers nach dem Anbringen des Luftreifens, dieses Erhöhen bleibt jedoch beschränkt. Die bekannten Vorrichtungen bestehen nämlich entweder aus Parallelogrammen, deren Erhöhen durch den Platzbedarf, den sie voraussetzen, und die Starrheitsprobleme beschränkt ist, oder aus Systemen, bei welchen das Erhöhen durch das vertikale stationäre Positionieren der Enden der Arme beschränkt ist.
  • Derartige Maschinen erlauben das Durchführen der Prüfung eines Luftreifens effizienter als die zuvor betrachteten Präsentationsmaschinen, wobei der Luftreifen hier im Allgemeinen gleichzeitig von seinen zwei Seiten her zugänglich ist. Die Einheit des Trägers und der Arme reicht jedoch bis auf die bevorzugte Stelle für einen Bediener, um das Innere des Luftreifens zu beobachten. Der Bediener ist daher gezwungen, sehr unbequeme Haltungen einzunehmen, bei welchen er insbesondere ständig nach vorn gebeugt ist. Dieser Maschinentyp erweist sich daher als wenig ergonomisch.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, allen diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Erfindungsgemäß weist die horizontalachsige Präsentationsmaschine für Luftreifen, die einen Zugang zum Inneren des Luftreifens gestattet, ein Gestell mit einem vertikalen Ständer auf, auf den in vertikaler Verschiebung ein Träger des Luftreifens installiert ist, wobei der Träger allein das Halten und das Drehen des Luftreifens um seine Achse bei gleichzeitiger Berührung mit diesem Letzteren nur über einen torischen Abschnitt des Luftreifens sicherstellt, wobei dieser Abschnitt im Wesentlichen vertikal angeordnet ist, wenn der Luftreifen auf der Maschine installiert ist.
  • Überraschenderweise und den Kenntnissen und Erfahrungen des Fachmanns auf dem Gebiet der Präsentations- oder Prüfmaschinen für Luftreifen entgegengesetzt, führt diese Maschine das Hochhalten eines Luftreifens mit horizontaler Achse durch ein allein seitliches Ergreifen auf seinem Umfang durch und gestattet gleichzeitig gefahrlos den Zugang des Bedieners zum Inneren des Luftreifens und erlaubt auch sein Drehen. Aus Gewichtsgründen und weil es sich, wie bereits erwähnt, im Allgemeinen um Luftreifen mit großen Maßen handelt, aufgrund der Stabilität und Garantie des Haltens in Bezug auf den Bediener, halten die Maschinen einen Luftreifen im Allgemeinen durch eine erste Verankerung, die den Luftreifen stützt, welche Verankerung unter diesem Letzteren angeordnet ist, und über zwei seitliche Verankerungen, die aus den Armen bestehen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der Luftreifenträger erste Mittel zum Aufliegen des Luftreifens auf, zweite Halte- und Spreizmittel der Wülste des Luftreifens und dritte Auflage- und Drehmittel dieses Letzteren um seine Achse, wobei diese drei Mittel ein Triangulationssystem bilden, das das Ergreifen des Luftreifens und sein stabiles Halten in Arbeitsposition der Maschine garantiert.
  • Dieses Triangulationssystem reicht nämlich im Gegensatz zu der Erfahrung des Fachmanns zum Herstellen des Ergreifens eines Luftreifens unter Garantieren seines guten Haltens und seiner Stabilität.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher:
  • 1 ein vertikaler Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine ist, in dem zwei Luftreifen mit unterschiedlichen Maßen in Ruhestellung dargestellt sind,
  • 2 ein vertikaler Teilschnitt der erfindungsgemäßen Maschine in einer Arbeitsposition für einen der in 1 dargestellten Luftreifen ist,
  • 3 eine Vorderansichtdarstellung der erfindungsgemäßen Präsentationsmaschine ist,
  • 4 ein schematischer vertikaler Teilschnitt bestimmter Elemente der in 2 dargestellten Maschine ist,
  • die 5A bis 5C teilweise Draufsichtdarstellungen sind, die das Funktionieren der Maschine veranschaulichen,
  • 6 ein vertikaler Teilschnitt der erfindungsgemäßen Maschine für einen der in 1 dargestellten Luftreifen in zwei Betriebspositionen der Maschine ist.
  • Unten bezeichnet man mit den Achsen X'X, Y'Y und Z'Z, die in den Figuren dargestellt sind, jeweils die seitliche, vertikale und Querrichtung.
  • Gemäß 1 weist die Maschine 1 ein Gestell 10 auf, das einen vertikalen Ständer 2 umfasst, der direkt auf dem Boden des Werks oder der Werkstatt befestigt ist. Auf diesen Ständer 2 sind in vertikaler Verschiebung ein Aufnahmeträger 3 eines Luftreifens „mit Horizontalachse" installiert, das heißt, dass die Drehachse des Luftreifens, der auf dem Träger angeordnet ist, zu einer horizontalen Ebene gehört. Dieser Träger wird dank eines Kabels 20 und einer Steuervorrichtung, wie zum Beispiel einem Drucktaster, nicht dargestellt, angetrieben, der es dem Bediener erlaubt, das Erhöhen des Trägers auf der Höhe seiner Wahl zu stoppen und daher in Abhängigkeit von seiner eigenen Größe und dem Maß des Luftreifens die Höhe, auf der der Luftreifen präsentiert wird, auszuwählen.
  • Der Träger 3 weist erste Auflagemittel 4, 5 der Außenfläche des Luftreifens, zweite Haltemittel 6, 7 des Luftreifens auf der Maschine und Spreizmittel der Wülste des Luftreifens sowie dritte Auflage- und Drehmittel 8 des Luftreifens um seine Achse auf.
  • Die ersten Auflagemittel bestehen aus zwei Walzen 4 und 5, die frei in Drehung um zueinander parallele Achsen installiert und entlang der seitlichen Richtung auf einem Ende 31 des Trägers 3 über einen Hebel 32, der auf dem Ende installiert ist, ausgerichtet sind, wobei die Drehachse des zu präsentierenden Luftreifens selbst zu diesen Achsen parallel ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Hebel 32 frei um die Achse 321 drehend installiert, was es der Maschine insbesondere erlaubt, Luftreifen in einem größeren Maßbereich aufzunehmen.
  • Man kann auch in Betracht ziehen, dass die ersten Auflagemittel aus einer einzigen Walze bestehen, die Gegenwart von zwei Walzen stabilisiert jedoch die Position des Luftreifens, der gleichzeitig mit den zwei Walzen in Berührung kommt, wie es die 2 und 6 klar zeigen und es wie oben erwähnt erlauben, den Maßbereich der von der Maschine akzeptierten Luftreifen zu vergrößern.
  • Die dritten Auflage- und Drehmittel weisen eine angetriebene Walze 8 mit paralleler Achse zu der seitlichen Richtung auf, deren Außenfläche mit einer Hülse 81 abgedeckt ist, die Riffelungen trägt, um den Luftreifen bei seiner Berührung in Drehung anzutreiben. Weitere Systeme, die das Antreiben in Drehung durch die Walze 8 erleichtern, können in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel ein Gitter.
  • Die angetriebene Walze 8 ist auf eines der Enden 33 des Trägers 3 montiert. Die Enden 31 und 33 des Trägers 3 sind in 1 dargestellt, wobei das Ende 31 vertikal über dem Ende 33 angeordnet ist, wobei daher die Walzen 4 und 5 über der Walze 8 angeordnet sind; man kann jedoch in Betracht ziehen, diese zwei Positionen umzukehren.
  • Die zweiten Haltemittel des Luftreifens bestehen aus zwei parallelen Armen 6, 7, die sich in die Querrichtung erstrecken und deren Enden einen Winkel 61, 71 bilden und Vorderarme 62 und 72 tragen. Die Vorderarme 62 und 72 erstrecken sich in einer vertikalen Ebene, wobei ihre freien Enden 63 und 73 jeweils ein System aus Fingern 9, 9' zum Spreizen der Wülste des zu präsentierenden Luftreifens tragen.
  • Die Arme 6 und 7 sind in die seitliche Richtung in Bezug auf den Träger 3 verschiebbar, so dass sie sich annähern oder sich umgekehrt voneinander entfernen. Dieses Annähern erlaubt das Anbringen des Luftreifens und dann das Positionshalten des Luftreifens, wobei es dieses Halten, wie unten dargelegt, dem Luftreifen dennoch erlaubt, um seine Drehachse zu drehen. Man kann vorteilhafterweise eine nicht dargestellte Vorrichtung in Form von Zahnstange und Ritzel zum Beispiel vorsehen, um den Synchronlauf und die Symmetrie der Verschiebungsbewegungen der zwei Arme 6 und 7 sicherzustellen.
  • Die Enden der Arme 6 und 7 können auch entlang der Querrichtung verschoben werden. Dazu wird die Bewegung in die Querrichtung von einem Zylinder 12 sichergestellt, der auf jeden der Arme 6 und 7 montiert ist, und dessen Druck vom Bediener eingestellt werden kann. Dieses Einstellen erlaubt, wie in der Beschreibung des Betriebs der Maschine erklärt, ein Anpassen der Maschine an das Maß des Luftreifens. Um den Synchronlauf der Arme bei ihrem Querbewegen sicherzustellen, verbindet eine Verbindungsstange 13 die zwei Arme 6 und 7, wie in 6 gezeigt, untereinander.
  • Jeder Vorderarm 62, 72 trägt wie erwähnt an seinem freien Ende 63, 73, das von dem Träger 3 am weitesten entfernt ist, ein System aus Fingern 9, 9' zum Ergreifen des Luftreifens und Spreizen der Wülste des Luftreifens.
  • Die Fingersysteme 9, 9', die jeder Vorderarm 62, 72 trägt, sind identisch und in Bezug auf eine vertikale Ebene parallel zu den Achsen der Arme 6 und 7, die durch die Mitte des Trägers verlaufen, symmetrisch, weshalb hier nur eines dieser Systeme unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird.
  • Das System 9', das von dem Arm 7 getragen wird, besteht aus drei Fingern 91', 92' und 93', die frei drehend um ihre Achse installiert sind, von welchen zwei Finger 91' und 93' jeweils über eines ihrer Enden an dem freien Ende 73 des Vorderarms 72 befestigt und in eine im Wesentlichen querlaufende Richtung befestigt sind, während der dritte Finger 92', der vertikal zwischen den zwei anderen angeordnet ist, in die seitliche Richtung ausgerichtet ist und von Enden seiner Achse an dem Ende 73 befestigt ist.
  • Die freien Enden 911', 931' jeweils der Finger 91' und 93' sind zum Inneren der Präsentationsmaschine 1 gerichtet und bilden in Bezug auf den Arm 7 eine Art Rücklauf, um das Halten und Spreizen der Wülste des Luftreifens sicherzustellen.
  • Ferner sind die Finger 91' und 93' symmetrisch zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet, die die Achse des dritten Fingers 92' enthält, und ihre Enden 911' und 931' sind in Bezug zu dieser Ebene leicht voneinander beabstandet, um das gute Drehen der Finger sicherzu stellen, wobei die Richtung ihrer jeweiligen Drehachse der radialen Richtung der Zone der Wülste des Luftreifens, mit der sie in Berührung sind, am nächsten liegt.
  • Der dritte Finger 92' stellt das gute Positionieren des Luftreifens beim Laden dieses Letzteren durch seinen Kontakt mit dem Wulst sicher und gewährleistet mit Hilfe der zwei anderen Finger 91', 93' das Halten des Luftreifens in Position.
  • Zu bemerken ist, dass der Bediener auf den Druck der Zylinder einwirken kann, um in Abhängigkeit von dem Maß des Luftreifens den Druck und daher die Kraft des Fingers 92' auf dem Wulst des Luftreifens einzustellen, wobei ein Bestätigungssystem parallel dazu einen Mindestdruck der Zylinder aufrechterhält, um ein Zurückfahren der Arme zu verhindern.
  • Um das Halten eines Luftreifens mit Hilfe der drei oben genannten Mittel zu erlauben, führt man eine Triangulation zwischen den drei Mitteln aus, die darin besteht, die zwei Arme 6 und 7 vertikal zwischen den zwei Walzen 4 und 5 und der angetriebenen Walze 8 zu positionieren, wobei die zwei Walzen übrigens nicht in der gleichen vertikalen Ebene sind wie die angetriebene Walze 8 und wobei die Fingersysteme 9 auch in einer unterschiedlichen vertikalen Ebene von der der Walzen 4, 5 sind, so dass das Ende der Arme 62, 72, die angetriebene Walze 8 und die zwei Walzen 4, 5 gemeinsam genommen in Projektion in einer vertikalen Ebene parallel zu den Armen ein Dreieck bilden.
  • Ein Luftreifen wird daher stabil von der Einheit der drei Mittel durch Ergreifen eines einzigen Abschnitts AB des Luftreifens gehalten und wird im Wesentlichen vertikal angeordnet. Der Abschnitt AB des Luftreifens, der in 4 dargestellt ist und von den radialen Schnittebenen A und B abgegrenzt wird, ist in der Tat derart, dass die Segmente A'B' und jeweils A''B'' im Wesentlichen vertikal sind.
  • Man stellt daher überraschenderweise fest, dass aufgrund des Gewichts der betreffenden Luftreifen dieses Triangulationssystem mit „seitlichem Ergreifen" reicht, um ein Ergreifen und ein Halten des Luftreifens in aller Sicherheit auszuführen, darunter auch während des Spreizens seiner Wülste und bei seinem Drehen um seine Achse.
  • Die oben genannten Merkmale einer erfindungsgemäßen Maschine erlauben es, über eine sehr große Anpassungsfähigkeit der Annahme der Luftreifen zu verfügen. Eine solche Maschine kann nämlich Luftreifen unabhängig von der Form ihrer Wülste aufnehmen, ob diese nun klein (zum Beispiel Pkws) oder groß sind (Lastkraftwagen, Baumaschinen usw.) und für Laufflächenbreiten, die von 100 bis 500 mm reichen.
  • Unten wird nacheinander unter Bezugnahme auf die 2, 4 und 5A bis 5C das Funktionieren einer erfindungsgemäßen Präsentationsmaschine beschrieben. Das Fingersystem, das von dem Arm 6 getragen wird, wird 9 genannt, das von dem Arm 7 getragene 9'.
  • Gemäß 5A befindet sich die Präsentationsmaschine 1 im Ruhezustand: Der Träger 3 befindet sich in seiner dem Boden am nächsten liegenden Position, wie man in 1 sieht, die Arme 6 und 7 sind in die Querrichtung Z'Z eingefahren, das heißt, dass sie in ihrer dem Träger 3 am nächsten liegenden Position liegen, wobei die Fingersysteme 9 und 9' in ihrer einander am nächsten liegenden Position in der Seitenrichtung X'X sind.
  • Wie 5B zeigt, spreizt man zum Aufnehmen eines Luftreifens P die Arme 6 und 7 voneinander seitlich ab, wobei ihre Bewegung durch die Vorrichtung mit Zahnstange synchronisiert wird, und man fährt die Arme seitlich in Bezug auf den Träger 3 durch Betätigen des Zylinders aus.
  • Der Luftreifen P ist daher mit seiner Drehachse PA in einer horizontalen Ebene und hier genauer genommen parallel zu der Seitenrichtung X'X präsentiert.
  • Der Luftreifen wird entlang der Querrichtung bis zum Berühren seiner Lauffläche P1 mit der angetriebenen Walze 8 verfahren, wie in 1 ersichtlich. Man justiert dann quer den Vorlauf der Fingersysteme 9 und 9' derart, dass sie seitlich gegenüber dem zylindrischen Raum angeordnet werden, der von der Basis der Wülste des Luftreifens P abgegrenzt wird. Das Sicherstellen des guten vertikalen Positionierens der Systeme 9 und 9' in Bezug auf diesen zylindrischen Raum, hängt beim Herstellen der Maschine mit dem Bereich an akzeptierten Luftreifenmaßen zusammen, wie das oben betont wurde.
  • Die Arme 6 und 7 werden zuerst seitlich angenähert, bis die jeweiligen Finger 91, 93 und 91', 93' in das Innere des Luftreifens P eindringen, dann werden sie quer bis zum Berühren der Wülste P5 und P6 des Luftreifens mit den Fingern 92 und 92' eingefahren.
  • Dies erfolgt dank eines Mindestdrucks, damit die Berührung des Luftreifens mit den frei drehenden oberen Walzen 4 und 5 auftritt, wobei dieser Druck jedoch vom Bediener in Abhängigkeit von den Maßen der Luftreifen angepasst werden kann. Diese Vorrichtung erlaubt es gleichzeitig, das Halten des Luftreifens sicherzustellen, ohne danach sein Drehen zu verhindern.
  • Dann justiert man den Seitenabstand der Arme 6 und 7 zueinander, um das Berühren zwischen den Wülsten P5 und P6 und dem Inneren der Finger 91, 93 und 91', 93' sicherzustellen, wobei diese Position in 5C dargestellt ist.
  • Man kann daher das Erhöhen des Trägers 3 vornehmen, der den Luftreifen P bis zu einer Höhe trägt, die der Bediener in Abhängigkeit von seiner eigenen Größe festlegt (2).
  • Je nach durchzuführendem Vorgang kann man dann das Spreizen der Wülste P5 und P6 des Luftreifens vornehmen, indem man die Arme 6 und 7 wieder voneinander in die seitliche Richtung spreizt, bis die Finger 91 und 93 (91', 93') an den Rändern des Luftreifens einen leichten Zug ausüben, der es erlaubt, das gewünschte Spreizen der Wülste auszuführen. Dieser Vorgang kann auch während der Drehung des Luftreifens durch Antreiben der angetriebenen Walze 8 ausgeführt werden.
  • Das Drehen des Luftreifens kann in die eine oder die andere Richtung erfolgen, was eine leichte komplette Inspektion des Luftreifens gleichzeitig von beiden Seiten und auf seinem ganzen Umfang erlaubt und die Möglichkeit bietet, in Bezug auf die Inspektionsrichtung rückwärts zu laufen, wenn man etwas noch einmal sehen will.
  • Es scheint klar, dass die Präsentationsmaschine zum Ausführen auf dem Inneren oder Äußeren des Luftreifens von Prüf-, Bürst-, Reparatur-, Halbfertigproduktaufbringungs- oder Beschichtungsvorgängen usw. verwendet werden kann.

Claims (14)

  1. Horizontalachsige Präsentationsmaschine für Luftreifen, die einen Zugang zum Inneren des Luftreifens erlaubt, die ein Gestell (10) aufweist, das einen vertikalen Ständer (2) trägt, auf den in vertikaler Verschiebung ein Träger (3) des Luftreifens installiert ist, wobei der Träger allein das Halten und das Drehen des Luftreifens um seine Achse bei gleichzeitiger Berührung mit diesem Letzteren nur über einen torischen Abschnitt (AB) des Luftreifens sicherstellt, wobei dieser Abschnitt (AB) im Wesentlichen vertikal angeordnet ist, wenn der Luftreifen auf der Maschine installiert ist.
  2. Präsentationsmaschine nach Anspruch 1, bei der der Träger (3) des Luftreifens erste Mittel (4, 5) zum Aufliegen des Luftreifens aufweist, zweite Halte- und Spreizmittel (6, 7) der Wülste des Luftreifens und dritte Auflage- und Drehmittel (8) dieses Letzteren um seine Achse, wobei die drei Mittel ein Triangulationssystem bilden, das das Ergreifen des Luftreifens und sein stabiles Halten in Arbeitsposition der Maschine garantiert.
  3. Maschine nach Anspruch 2, bei der die ersten Auflagemittel des Luftreifens mindestens eine frei drehende Walze (4, 5) aufweisen, die dritten Auflagemittel eine angetriebene Walze (8) aufweisen, wobei die Achsen dieser Walzen (4, 5, 8) zueinander parallel sind und in horizontalen Ebenen liegen, und die zweiten Mittel Arme (6, 7) mit Achse im rechten Winkel zu der der Walzen (4, 5, 8) aufweisen, wobei die Projektion in einer vertikalen Ebene im rechten Winkel zu der Achse der Walzen (4, 5, 8) der freien Enden (62, 72) der Arme (6, 7), der Mitte der angetriebenen Walze (8) und der Mitte der freien Walze (4, 5) ein Dreieck bilden.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der die zweiten Mittel Arme (6, 7) mit Achsen im rechten Winkel zu der vertikalen Achse (2) des Gestells (10) aufweisen, die seitlich verschiebbar sind und von welchen jedes freie Ende (62, 72) quer in Bezug auf das Gestell beweglich ist.
  5. Maschine nach Anspruch 4, bei der die zwei Arme (6, 7) in ihrer seitlichen Bewegung derart synchronisiert sind, dass sie sich gleichzeitig und symmetrisch einander nähern oder voneinander entfernen sowie bei ihrer Querbewegung.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Arme (6, 7) jeweils ein freies Ende (62, 72) besitzen, das ein System (9) mit drei Fingern (91, 92, 93) zum Ergreifen und Spreizen der Wülste des zu präsentierenden Luftreifens trägt.
  7. Maschine nach Anspruch 6, bei der jedes Fingersystem (9) aus zwei Fingern (91, 93) zum Spreizen der Wülste des Luftreifens besteht, die sich im Wesentlichen in die Querrichtung erstrecken, und aus einem dritten Finger (92) zum Positionieren des Fingersystems (9) in Bezug auf den Luftreifen, der vertikal zwischen den zwei anderen angeordnet ist und sich in die Seitenrichtung erstreckt.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die ersten Auflagemittel (4, 5) vertikal über den dritten Auflage- und Drehmitteln (8) und quer näher an dem vertikalen Ständer (2) angeordnet sind als die dritten Mittel, wobei die freien Enden (62, 72) der zweiten Haltemittel des Luftreifens vertikal zwischen den ersten Mitteln (4, 5) und dritten Mitteln (8) angeordnet sind.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die dritten Auflage- und Drehmittel (8) vertikal über den ersten Auflagemitteln (4, 5) und quer näher an dem vertikalen Ständer angeordnet sind als die ersten Mittel, wobei die freien Enden (62, 72) der Haltemittel (6, 7) des Luftreifens vertikal zwischen den ersten (4, 5) und dritten Mitteln (8) angeordnet sind.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei der die ersten Auflagemittel zwei frei drehende Walzen (4, 5) aufweisen, die jeweils auf eines der Enden eines Hebels (32) montiert sind, der selbst frei drehend auf den Träger (3) montiert ist, wobei die jeweiligen Drehachsen der Walzen (4, 5) und des Hebels (32) untereinander parallel sind.
  11. Gebrauch der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Prüfen des Zustands des Inneren und/oder des Äußeren eines Luftreifens.
  12. Gebrauch der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Ausführen eines Ausbürstens des Inneren und/oder Äußeren eines Luftreifens.
  13. Gebrauch der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Reparieren des Inneren und/oder des Äußeren eines Luftreifens.
  14. Gebrauch der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Aufbringen von Halbfertigprodukten oder Beschichtungen im Inneren und/oder auf dem Äußeren eines Luftreifens.
DE60226228T 2001-05-17 2002-05-15 Horizontalachsige maschine zum präsentieren von reifen Expired - Lifetime DE60226228T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0106626 2001-05-17
FR0106626A FR2824782A1 (fr) 2001-05-17 2001-05-17 Machine de presentation a axe horizontal de pneumatique
PCT/EP2002/005334 WO2002092365A1 (fr) 2001-05-17 2002-05-15 Machine de presentation a axe horizontal de pneumatique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60226228D1 DE60226228D1 (de) 2008-06-05
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