DE3546159C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Gleitmitteln auf Wulstflächen eines Reifens oder auf Felgenhornflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Gleitmitteln auf Wulstflächen eines Reifens oder auf FelgenhornflächenInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
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- B60C25/0596—Soaping devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 34 06 719 A1
bekannten Vorrichtung wird das Gleitmittel auf die
inneren Wulstflächen mittels einer angetriebenen Walze,
welche in das Reifeninnere gefahren ist, aufgetragen. Bei
diesem Aufrollen des Gleitmittels können nur einfache glatte
Konturen befeuchtet werden. Es besteht ferner die Gefahr,
daß bei Schnellaufen der Walze das Gleitmittel abspritzt
und das Umfeld befeuchtet.
Auch beim Besprühen mittels Sprüheinrichtungen ist ein
gezieltes Befeuchten der Wulstflächen nicht möglich.
Es werden auch Flächenteile des Reifens befeuchtet, an
denen das Gleitmittel unerwünscht ist und die Umwelt wird
stark belastet.
Dies gilt auch für die Fälle, bei denen Felgenschultern
mit Gleitmittel versehen werden sollen.
Aus der US 3,658,152 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von
Gleitmittel auf die Wulstflächen eines Reifens bekannt. Eine
Gleitmittelwalze mit zylindrischen und konischen Abschnitten
wird in die Reiffenöffnung des während der Gleitmittelauftragung
vertikal angeordneten Reifens eingeführt und hebt den Reifen
über einen Kontakt mit dessen Wulstflächen an. Die angetriebene,
sich drehende Gleitmittelwalze versetzt den Reifen in
Drehung und trägt dabei das Gleitmittel auf den Reifenwulst
auf. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nicht zum Auftragen
von Gleitmittel auf eine Felgenhornfläche am Umfang einer Felge.
Aus der JP 55-63 909 (A) ist eine Vorrichtung zum Auftragen von
Gleitmittel auf Reifenwulstflächen bekannt, die eine drehbare
oder auch antreibbare Bürste mit zugeordneten benachbarten Führungsrollen
enthält, die in der Reifenöffnung angeordnet werden
und gegen die Reifenwulstflächen drücken. Der Gegendruck wird
durch eine Andrückrolle erzeugt. Der sich drehende Reifen versetzt
die Bürste in Rotation, wobei das Gleitmittel auf die
Reifenwulstfläche aufgetragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein gezieltes Aufbringen
des Gleitmittels auf Reifenwulstflächen bzw. Felgenhornflächen
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Bürste, durch deren Borsten das Gleitmittel auf die
Reifenwulstflächen bzw. Felgenhornflächen aufgetragen wird,
paßt sich widerstandslos der Kontur der Wulstflächen des
Reifens bzw. der Felgenhornflächen an. Da die Bürste
feststehend ist, wirken keine Zentrifugalkräfte, durch
die das Gleitmittel beim Auftragen wegspritzt. Der Reifen
kann mit hoher Geschwindigkeit an der feststehenden Bürste
vorbeigedreht werden, so daß kurze Taktzeiten beim Auf
bringen des Gleitmittels erreicht werden. Da das Gleit
mittel nur auf die gewünschten Wulstflächen und Felgen
hornflächen aufgebracht wird, ergibt sich ein geringer
Verbrauch an Gleitmittel. Dadurch, daß die Reifenwulst- bzw.
Felgenhornflächen durch Andrückrollen gegen zusätzliche Abstützflächen
oder -rollen gedrückt sind, wird eine
definierte Anordnung der Wulstflächen bzw. der Felgenhorn
flächen gegenüber der feststehenden Bürste erzielt.
Durch die Abstützrollen wird ein unbehindertes
Drehen des Reifens beim Aufbringen des Gleitmittels er
reicht, wobei der Reifen definiert zwischen den beiden
frei drehenden an den Wulstflächen des Reifens anliegenden
Rollen und den beiden am Reifenumfang außen anliegenden
Andrückrollen gehalten wird. Dies läßt sich auch beim
Befeuchten von Felgenschultern erreichen, wobei die
beiden als zusätzliche Abstützflächen wirkenden frei
drehbaren Rollen in Transportrichtung gesehen an der
Rückseite des Felgenumfangs und die beiden Andrückrollen
an der Vorderseite des Felgenumfangs angeordnet sind.
Dadurch, daß die Andrückrollen auf Kreisbahnen schwenkbar
sind, wird ein einfaches
Heranbringen der Andrückrollen an den Reifenumfang bzw.
an den Felgenumfang und ein einfaches Wegbewegen der
Andrückrollen erreicht.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird ein synchrones
Aus- und Einschwenken der Andrückrollen auch bei ungleicher
Krafteinwirkung auf die Schwenkarme erzielt, so daß die
Schwenkbewegung immer zentrisch zur Mitte der Befeuchtungs-
einrichtung erfolgt.
Die Vorrichtung findet bevorzugt Verwendung bei automatischen
Reifenmontiereinrichtungen, wobei die Reifen, insbesondere
auf Rollenbahnen, von einer Behandlungsstation zur anderen
transportiert werden.
ln den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Anhand der Figuren wird die Erfindung noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. I eine Draufsicht auf eine Behandlungsstation,
in welcher Gleitmittel auf Wulstflächen eines
Reifens aufgebracht werden;
Fig. II eine Seitenansicht, der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung;
Fig. III eine Auftrageinrichtung für das Gleitmittel in
Form einer Bürste, in teilweise geschnittener
Darstellung und
Fig. IV eine Draufsicht auf die in der Fig. III darge
stellte Auftrageinrichtung.
Ein Reifen 27, dessen Wulstflächen mit einem Gleitmittel be
feuchtet werden sollen, wird über eine Rollenbahn 26 in
die in den Fig. I und II dargestellte Behandlungsstation
in Form einer Befeuchtungseinrichtung gebracht. Die Rollen
bahn 26 weist einen in der Mitte in Längsrichtung verlaufen
den Freiraum 1 auf. In diesem Freiraum 1 ist eine Hub
einrichtung 2 angeordnet, mit welcher, wie im einzelnen
noch erläutert wird, die Auftrageinrichtung in Form einer
Bürste 18 in das Reifeninnere des liegend auf der Rollen
bahn transportierten Reifens 27 senkrecht zur Transport
richtung eingefahren und wieder herausgenommen werden kann.
Zu beiden Seiten der Rollenbahn 26 sind um Gelenkachsen 10,
11 Schwenkarme 3, 4 schwenkbar gelagert, die an ihren vorderen
freien Enden Andrückrollen 5 und 6 tragen. Die Andrückrollen
5 und 6 können um die Gelenkachsen 10 und 11 auf Kreisbahnen
in die Rollenbahn 26 in Richtung auf die Längsmitte der
Rollenbahn und auf die Hubeinrichtung 2 zu, welche in ihrem
Gehäuse 14 (Fig. III) die Auftrageinrichtung für das Gleit
mittel in Form der Bürste 18 aufweist, eingeschwenkt und
von dort wieder ausgeschwenkt werden. Zur Betätigung der
beiden Schwenkarme 3 und 4 dient ein Druckmittelzylinder 9.
Zur synchronen Bewegung der beiden Schwenkarme 3 und 4
sind an den Schwenkarmen Riemenscheiben 24 und 25 be
festigt, deren Achsen mit den Gelenkachsen 10 und 11
der Schwenkarme zusammenfallen. Um die Riemenscheiben
24 und 25 ist ein gekreuzter Zahnriemen 12 gelegt, durch
welchen gewährleistet wird, daß auch bei ungleicher Kraft
einwirkung die Schwenkbewegung der Schwenkarme 3 und 4
immer zentrisch zur Längsmitte der Rollenbahn 26 und zur
Bürste 18 hin erfolgt. Die Druckrollen 5 und 6 ragen, wie
die Fig. 11 zeigt, von den Schwenkarmen 3 und 4 nach unten.
Die Schwenkarme 3 und 4 sind an senkrechten Stützen ge
lagert, von denen in der Fig. 11 die senkrechte Stütze 28
für den Schwenkarm 4 dargestellt ist.
Von den beiden Andrückrollen 5 und 6 wird die Andrückrolle 6
über einen Riementrieb 7 von einem Motor 8, der als Getriebe
motor ausgebildet sein kann, angetrieben.
Die Auftrageinrichtung in Form der Bürste ist im Gehäuse 14
der Hubeinrichtung 2 gelagert. Die Hubeinrichtung 2 besitzt,
wie aus Fig. III zu ersehen ist, einen Druckmittelzylinder
13, an dessen ausfahrbarer Kolbenstange 29 ein ausschieb
barer Trägerteil 15 für die Bürste 18 befestigt ist. Zu beiden
Seiten der Bürste 18 bezüglich der Längsmitte der Rollen
bahn 26 sind zusätzliche Abstützrollen 16 und 17 vorgesehen.
Diese sind am ausschiebbaren Trägerteil 15 drehbar gelagert.
Die Zuführung des Gleitmittels zwischen die Borsten der
Bürste 18 erfolgt über ein Tauchrohr 19, das mit einem Rohr
anschluß 20 verbunden ist, über welchen das Gleitmittel aus
einem Vorratsbehälter zugeführt wird. Das Tauchrohr 19 ragt
in einen mittleren Hohlraum 30 im Trägerteil 15 für die
Bürste. Über Bohrungen 23 in einem am Trägerteil 15 befestig
ten Bürstenkörper 22 und dem Trägerteil 15 wird das Gleit
mittel zwischen die Borsten der Bürste 18 gebracht.
Der Transport des Gleitmittels kann durch eine Pumpe oder
durch Schwerkraft von einem über der Auftrageinrichtung
angebrachten Behälter erfolgen. Von der Bürste 18 abtropfen
des Gleitmittel wird durch eine Ablauföffnung 21 am unteren
Teil des Gehäuses 14 zum Pumpenbehälter oder zu einem Auf
fangbehälter zurückgeleitet.
Der Betriebsablauf der dargestellten Vorrichtung ist
folgender.
Der Reifen 27 wird über die Rollenbahn 26 in die Behand
lungsstation eingefördert und durch Stoppen der Förder
rollen angehalten. Anschließend wird der Druckmittelzylinder
13 der Hubeinrichtung 2 betätigt, so daß der Trägerteil 15
mit der daran befestigten Bürste 18 senkrecht zur Transport
richtung des Reifens 27 in das Reifeninnere ausgefahren wird.
Die ausgefahrene Stellung ist in der Fig. 11 dargestellt.
Anschließend wird der Druckmittelzylinder 9 betätigt, so
daß die Schwenkarme 3 und 4 von ihrer ausgeschwenkten
Stellung in Richtung auf den Reifenumfang zu geschwenkt
werden. Diese Verschwenkung erfolgt gleichzeitig aufgrund
der Wirkung des gekreuzten Zahnriemens 12, welcher um die
beiden an den Schwenkarmen 3 und 4 befestigten Riemen
scheiben 24 und 25 gelegt ist. Durch die Andrückrollen 5
und 6 wird der Reifen gegen die zusätzlichen Abstützrollen
16 und 17 (Fig. IV), welche zu beiden Seiten der Bürste 18
vorgesehen sind, angedrückt. Auf diese Weise wird ein
definiertes Anlegen der Reifenwulstflächen an die Borsten
der Bürste 18 erzielt.
Vom Motor 8 wird die Andrückrolle 6 über den Riementrieb 7
angetrieben, so daß die Reifenwülste an der Bürste 18 entlang
gleiten. Das Gleitmittel wird dann durch die Bohrungen 23
zwischen die Borsten der Bürste gedrückt und einwandfrei
auf die Wulstflächen des Reifens übertragen.
Die Schwenkarme 3 und 4 werden dann durch erneute Betätigung
des Druckmittelzylinders 9 in ihre Ausgangslage zurückge
schwenkt, so daß das unbehinderte Einfördern eines neuen
Reifens geschehen kann, nachdem die Bürste 18 durch die
Hubeinrichtung 2 aus dem Reifeninneren nach unten gezogen
worden ist und der Reifen aus der Behandlungsstation aus
gefördert wurde.
Der gleiche Vorgang läuft auch dann ab, wenn eine Felge
an ihren Felgenhörnern mit Gleitmittel befeuchtet wird.
Dabei liegen die Andrückrollen 5 und 6 am Felgenumfang
in Transportrichtung gesehen an der Vorderseite und die
Bürste 18 mit den beidseitig angeordneten Abstützrollen
16 und 17 an der Rückseite des Felgenumfangs beim Auf
bringen des Gleitmittels an.
Da sich die Bürste widerstandslos der Kontur der Reifen
wulstflächen bzw. der Felgenhornflächen anpaßt ist ein
gleichförmiges Auftragen des Gleitmittels an den gewünschten
Flächen ermöglicht.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Gleitmitteln auf
Wulstflächen eines Reifens oder auf Felgenhornflächen einer
Felge mit einer Auftrageinrichtung, die in die Reifenöffnung
oder an die Felgenhörner bewegbar und an den
Reifenwulstflächen bzw. den Felgenhornflächen in Anlage
bringbar ist und mit Antriebsmitteln, welche den Reifen bzw.
die Felge beim Aufbringen des Gleitmittels drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftrageinrichtung als feststehende Bürste (18)
ausgebildet ist, zwischen deren Borsten das Gleitmittel
zugeführt wird,
daß während des Aufbringens des Gleitmittels die
Reifenwulst- bzw. die Felgenhornflächen durch Andrückrollen
(5, 6), von denen wenigstens eine der Rollen als
Antriebsrolle (6) ausgebildet ist, gegen die feststehende
Bürste (18) und zusätzliche zu beiden Seiten der Bürste (18) angeordnete Abstützflächen oder Abstützrollen
(16, 17) gedrückt sind, und daß die Andrückrollen (5, 6) auf
Kreisbahnabschnitten schwenkbar sind, die in Zuführrichtung
des Reifens (27) bzw. der Felge zur Behandlungsstation vor
dem in die Behandlungsstation zugeführten Reifen (27) bzw. der
Felge liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückrollen (5, 6) am einen Ende von Schwenkarmen (3, 4) gelagert
sind, an deren anderem Ende Riemenscheiben (24, 25) befestigt sind, deren
Achsen mit den Gelenkachsen (10, 11) der Schwenkarme (3, 4)
zusammenfallen, und daß um die Riemenscheiben (24, 25) ein
gekreuzter Riemen (12) für eine synchrone, gegensinnige
Schwenkbewegung der Schwenkarme (3, 4) gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3546159A DE3546159C2 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Vorrichtung zum Auftragen von Gleitmitteln auf Wulstflächen eines Reifens oder auf Felgenhornflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3546159A DE3546159C2 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Vorrichtung zum Auftragen von Gleitmitteln auf Wulstflächen eines Reifens oder auf Felgenhornflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3546159A1 DE3546159A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3546159C2 true DE3546159C2 (de) | 1995-05-04 |
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ID=6289589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3546159A Expired - Lifetime DE3546159C2 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Vorrichtung zum Auftragen von Gleitmitteln auf Wulstflächen eines Reifens oder auf Felgenhornflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546159C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3758855A4 (de) * | 2018-03-01 | 2021-11-17 | Akron Special Machinery, Inc. | Reifenwulstschmiersystem |
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-
1985
- 1985-12-27 DE DE3546159A patent/DE3546159C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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EP3758855A4 (de) * | 2018-03-01 | 2021-11-17 | Akron Special Machinery, Inc. | Reifenwulstschmiersystem |
Also Published As
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DE3546159A1 (de) | 1987-07-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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