DE2354579A1

DE2354579A1 - Beschichtungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2354579A1
Application number: DE19732354579
Authority: DE
Inventors: Hay Ii Robert Allen
Original assignee: Dow Chemical Co
Current assignee: Dow Chemical Co
Priority date: 1972-11-01
Filing date: 1973-10-31
Publication date: 1974-05-09
Also published as: JPS573485B2; JPS4976964A; DE2354579C2; US3879254A

Description

„ Patentanwälte
Dipl. Ing, F. Wsickmsiin,
Dipl. ing. H. WeicftiRziiß, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. ing. F. Λ. Woiskmiiitn, Dipl.Glism. B.. Hüber
8 München 27, Möhlstr. 22

THE DOW CHEMICAL COMPANY

2030 Abbott Road

Midland, Michigan, V..St.A.

Bes chi chtungs vo rricht ung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines langen synthetischen"Kunstharzstreifens, insbesondere zur Verwendung für ein Verfahren zur Herstellung von Spiralen mit einer aufgeklebten Schicht»

Die Erfindung kann auch zur Herstellung von langen Streifen aus synthetischen Schäumstoffmaterial eingesetzt werden, das für bestimmte Konstruktonszwecke gebraucht wird, wobei es eine gewünschte Verstärkung aufweist und nit einer flüssigkeitsundurchlässifren Schicht versehen ist.

.Die Erfindung besteht darin, daß eine Fördereinrichtung zur Förderung eines.SchaumstoffStreifens vorgesehen ist sowie eine ,

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Heißsiegeleinrichtung zur Stumpfschweißung von einander anliegenden Enden eines lcänglichen Schaumstoffes zu einer einzigen Länge und daß Beschichtungsv'orrichtungen vorgesehen sind, die eine gewünschte Verstärkung auf wenigstens einen Teil einer Fläche eines länglichen Streifens aus Isoliermaterial aufbringen. *

Weitere Merkmale, Vorteile und-Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:

Fig.l eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;

Fig.2 eine Darstellung der relativen Winkellagen von

Randfa.ltrollen nach Fig.l entlang der Linie 2-2 . gesehen und

Fig. 3 eine Ansicht des Endes einer isolierten Schäumst off plat ine gemäß der Erfindung.

In der Fig.l ist scheiratisch eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Beschichtung^vorrichtung IO dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist einen teilweise gezeigten Rahmen oder Träger auf. Auf dem Rahmen 11 stützen sich ein erstes Paar Führungsund Förderrollen 12 und ein zweites Paar gegenüberliegender Führungs- und Förderrollen 13 ab. Die Führungs- und Förderrollen 12 und 13 bilden eine erste Fördereinrichtung. Zv/ischen den Rollen 12 und 13 befindet sich eine Schaumstoffplatine oder ein Streifen 15, der ein Führungsende oder auslaufendes Endes 16 aufweist. Im Bereich der Pollen 12 und 13 ist im Abstand zu diesen eine Heißsiegeleinrichtung 18 angeordnet.

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Die Einrichtung 18 ist mit zwei an dem Rahmen 11 befestigten Führungen 19 ausgestattet sowie mit einem auf den Führungen 19 gleitend gelagerten Sehlitten 2O₅ der sich parallel zur Längsachse des Streifens 15 verschieben kann. An dem einen Ende des Schlittens 20 ist eine Linearbetatigungseinrichtung 22 wie z.B. ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder befestigt. Das andere Ende des Zylinders 22 ist an dem Rahmen 11 befestigt. Wenn die Linearbetätigungseinrichtung ausgeschoben oder eingezogen wird, dann bewegt sich der Schlitten 20 in die durch den Doppelpfeil angedeuteten- Richtungen. Auf dem Schlitten 20 stützt sich eine Linearbetatigungseinrichtung 24 für eine Heizwalze ab. Die Linearbetätigungseinrichtung 24 besteht vorteilhaft aus einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder. Der Zylinder 24 trägt eine von dem Schlitten 20 entfernt angeordnete Heizwalze 25_S die vorteilhaft elektrisch beheizt wird. Ein Zurückziehen oder Ausfahren des Zylinders 24 bewirkt, daß die Heizwalze 25 entweder in den Bereich des Endes 16 des Isolierstreifens 15 gebracht oder von diesen zurückgezogen wird. Die Bewegung des Druckzylinders erfolgt im allgemeinen in einer senkrecht zur Längsachse des Streifens 15 liegenden Ebene» An das Ende 16 des Streifens 15 grenzt ein Anschlag oder Schuh 27 an₅ der zwischen den Rollen 12 und der Heizwalze 25 mittels einer Linearbetätigungseinrichtung- 28 gehalten wird, die ebenfalls von einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder gebildet wird. Die Bewegung des Schuhs 27 erfolgt parallel zu der Bewegung der Heizwalze 25-_s was durch den entsprechenden' Doppelpfeil angedeutet ist. Ein zweiter fester Schuh oder Anschlag 29 ist neben der Heizwalze 25 angeordnet und zwar auf der von dem Anschlag 27 abgelegenen Seite. Ein zvfeiter aus den Förderrollen 30"und 31 bestehender Satz grenzt an die Heizwalze 25 auf-der von den Rollen 12 und 13 abgelegenen Seite an. Die Folien 30 und 31 stehen mit einem· Antrieb 32_s wie z.B.

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einem Elektromotor mit einem Getriebevorsatz_s in Verbindung, der ebenfalls die Rollen 12 und 13 antreibt. Die Antriebsrollen 30 und 31 dienen dazu, .einen zwischen ihnen angeordneten Isolierst reif en j, wie z.B. einen Streifen 35» zu fördern. Der Streifen 35 und der Streifen 15 sind koaxial zueinander angeordnet. Ein Satz Führungsrollen 33 und 34 liegt ebenfalls gegen den Streifen 35 an. Ein dritter Satz Antriebsrollen 36 und 37 ist neben den Rollen 33 und 34 auf der von den Rollen 30 und 31 äbgewendeten Seite angeordnet. Die Rollen 36 und 37 werden ebenfalls von dem Antrieb 32 angetrieben. Zwischen den Rollen 30 und 31, 33 und ^k ist eine Pührungs- oder Niederhalterolle 39 angeordnet. Eine ähnliche Niederhalterolle 4l befindet sich zwischen den Rollen 33 und 3¹Ii 36 und 37· Die Niederhalterollen 39 und 41 drücken den Streifen 35 gegen eine Bedienungsvorrichtung, wie ζ.B₀ gegen eine Metallplatte oder einen Rollenförderer, wobei diese Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind.-Eine erste Beschickungsvorrichtung 45 ist zwischen den Rollen 30 und 33 auf einer Seite des Streifens 35 angeordnet. Die Beschichtungsvorrichtung besteht aus einer Heizeinrichtung 46,, wie z.B. aus einer elektrisch beheizten Walze, die von einer Linearbetätigungseinrichtung 47 bextfeglich gehalten wird.. Die Linearbetätigungseinrichtung 47, die s.B. von einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder gebildet wird, bewegt die Heizwalze in einer Richtung, die senkrecht zur Achse des Streifens 35 verläuft und durch den Doppelpfeil angedeutet ist.

Wie in der Figd zu erkennen ist, ist zwischen der Heizeinrichtung 46 und einer angrenzenden Fläche des Streifens 35 ein Wärmeschild 49 angeordnet. Das Wärmeschild 49 vfird von einer Dreheinriehtunp·. 51 betätigt, welche es wahlweise zwischen die Heizeinrichtung 46 und die angrenzende Fläche des

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Streifens 35 einbringt oder aus diesem Zwischenraum entfernt. Vorzugsweise kann das Wärmeschild 49 aus. einer Metallplatte, wie z.B. aus Aluminium, bestehen, oder aus einer Zement/Asbestplatte. Eine flexible Schichtfördereinrichtung 52 ist neben der Heizeinrichtung 46 auf der von der Rolle 30 abgewandten Seite angeordnet. Die Fördereinrichtung 52 besteht vorzugsweise aus einer Vorratsquelle für Verstärkungsmaterial, z.B. Glasfasergewebe· oder offenem Glasgewebesto-ff 53· Das Gewebe 53 läuft über Rollen 54, 55 und 56- Die Rolle 56 liegt federnd gegen die Fläche des Streifens 35 an und drückt das Gewebe 53 dagegen. Gegenüber der ersten Besehichtungsvorrichtung 45 ist eine zweite Beschichtungsvorrichtung 58 angeordnet. Die Beschichtungsvorrichtung 58 besteht aus einer Schichtfördereinrichtung 59s die den Führungsrollen 62 und 63 einen flachen Streifen 6l zuführt. Der Streifen öl läuft von den Führungsrollen 63 zu einer federnden Änlagerolle 64 _s die dazu dient, die Schicht gegen die Fläche des Streifens 35 anzudrücken, die der Fläche gegenüberliegt und parallel zu dieser Fläche lauft,. auf welche das Gewebe 53 aufgebracht ist. Eine Heizeinrichtung 65_s z«B. ein herkömmlicher Wärmestrahler, ist ζ v/i sehen den Rollen 63 und 64 angeordnet und beheizt die von dem Gewebe 53 abgewandte Fläche des Streifens oder der Schicht 6l. Die Heizeinrichtung 65 dient dazu, einen durch Wärme aktivierbaren Kleber, der auf der Oberfläche des Streifens oder der Schicht 61 aufgebracht ist, zu aktivieren« Zwischen den Rollen 34 und 37 sind fünf Faltrollen 68_S 69_s 70, 71 und 72 angeordnet, die einen vorstehenden Rand des Streifens 6l, nachdem dieser auf den Streifen 35 aufgeklebt ist, ergreifen. Das Zusammenwirken der einzelnen Rollen mit dem Streifen 6l ist in der Fig.2 dargestellt» Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die an den Streifen 6l angrenzenden und in der Fig.l dargestellten Teile in der Fig„2 weggelassen.

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Neben der Rolle 37 ist auf der von der Rolle 34 ab gewandten Seite eine Einrichtung 73 zur Auftragung von Klebstoff angeordnet. Diese Einrichtung 73 bringt durch Wärme aktivierbaren Klebstoff 74 auf diejenige Außenfläche des Streifens Gl auf, die von der durch die Rollen 68, 69, 70, 71 und 72 behandelten Kante abgewandt ist.

Die Fig.3 zeigt eine schematische Darstellung eines Streifenendes des Streifens 35 nach Pig.l, bei dem auf einer Seite ein Paserverstärkungsgewebe 53 angeordnet ist, die Schicht 6l mit einem metallischen Belag 78 versehen ist und ein rückwärts umgefalteter Teil 80 vorgesehen ist, der durch die Rollen 68, 69, 70, 71 und 72 hergestellt wurde, und. wobei der Streifen 35 niit einem Wulst 82 auf derjenigen Fläche der Schicht 6l versehen ist, die von dem gefalteten Teil 80 abgewendet ist.

Beim Betrieb der in Verbindung mit den Fig.l, 2 und 3 beschriebenen Vorrichtung wird der Streifen aus geeignetem thermoplastischen, synthetischem, harzigem und unter Wärme schweißbarem Schaumstoff₃ wie z.B. der Streifen 15_S zwischen die Rollen 12 und 13 gefördert, wobei die Heizwalze 25 zum Schlitten 20 und der Schuh 27 zurückgezogen sind. Der Streifen 15 wird zwischen die Rollen 30 und 3I gedrückt, bis sich ein Ende im Bereich der Rolle 64 befindet, das Wärmeschild wird zurückgezogen, und die Heizeinrichtung 46 wird in eine solche Stellung gebracht, daß sie die angrenzende Fläche des Streifens genügend aufheizen kann«, um sie zu erweichen. Die Heizeinrichtung erwärmt die angrenzende Fläche des Streifens 6l auf eine derart ausreichende Temperatur, "aß der durch die Wärme aktivierbare Kleber, der auf der Oberfläche des Streifens angeordnet ist, aktiviert wird. Die Rollen 30 und 31 bewegen den Streifen um einen bestimmten Abstand vorwärts,

wobei der Streifen Sl an der Rolle 64 um einen gleichen Betrag· vorbeibewegb wird, den der Streifen 35 zwischen den Rollen 30 und 31 vorrückt. Wenn sich der Schaumstoffstreifen vorwärtsbewegt j dann bringt die Rolle 56 das Verstärkungsgewebe 53 auf die Oberfläche auf. Der Streifen berührt dann die Rolle 39 und nachfolgend die Rollen 33 und 3^ und w.ird dann in Richtung des auf dem Streifen 35eingetragenen Pfeiles weiterbewegt. Der Rand des Streifens 61 schließt mit der Oberfläche des Streifens 35 ab_s erstreckt sich jedoch um eine bestimmte Strecke unter den Streifen ■ 3,5""UnU kommt mit den Rollen 68_S 69 _s 70_s 71 und 72 in Berührung,, die dazu dienen₉ den überstehenden Rand, wie in der Fig»2 gezeigt ist₉ umzuf alten,, um den in der Fig.3 gezeigten in entgegengesetzter Richtung umgefalteten Teil 80 zu erzeugen. Die Streifen laufen zwischen den Rollen 36 und 37 hindurch ₉vo der bei Hitze schmelzende Klebstoff 7*1 von der Einrichtung 73 aufgebracht wird_s so daß ein beschichteter Streifen entsteht^ wie er in der Fig=3 dargestellt ist.

Wenn sich das Ende des Streifens₉ der sich durch die Vorrichtung 10 bewegt_s den Rollen 12 nähert_s dann befinden sich alle Linearbetätipungseinrichtungen 22^28 und 2k in ihrer zurückgezogenen Lage_s so daß sich der Schuh 27 und die Heizwalze 25 im Bereich der Rollen 12 befinden« Wenn das Ende des Streifens an den Rollen 12 vorbei ge laufe η ist₉. dann wird die Heiswalze vorwärtsbewegt und gegen das Ende des Streifens gedrückt _s indem der Käfig 20 in Richtung auf die Rolle 30 zubewegt wird. Ein neuer Streifen aus Isoliermaterial_s wie z.B.' der in der Fig.l gezeigte Isolierstreifen 15 _s wird schnell,, zwischen den Rollen 12 und'13 hindurchgeführt und liegt gegen die Heizwalze 25 über einen solchen Zeitraum an₉.der-dazu ausreicht, daß die Enden der aneinander angrenzenden Isolier-

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streifen verschweißt werden. Der Schuh 27 wird ausgefahren, damit er gegen die angrenzende Fläche des Streifens anliegt. Die Heiswalze 25 wird dann, zwischen den Streifen und den Enden wieder herausgezogen, die zusammengedrückt wurden, um eine Heißsiegelung oder Schweißung zu bilden.

Aufgrund der Unterschiede in der Dichte der verschiedenen .Schaumstoffe ist es häufig erwünscht, die Streifen der Schweißeinrichtung und den Rollen 12 und 13 von Hand zuzuführen. Im allgemeinen arbeiten die Antriebsrolleii~~12 und 13 mit höheren Tangentialgeschwindigkeiten als die Rollen 30, 31, 33 und 3*1* damit der eingeführte Streifen gegen die Heizwalze 25 und das angrenzende Streifenende gedrückt wird, wenn die Heizwaise entfernt wird. Jedoch sollte der Druck der Rollen 12 und 13 auf den Schaumstoff nicht zu groß sein, um den Isolierstreifen zu beschädigen, wenn während der Schweißung ein Gleiten auftritt. In den meisten Fällen ist eine Bewegung des Schuhs 27 nicht erforderlich. Im allgemeinen wird der Schuh 2? in seiner ausgefahrenen Position gehalten, ausgenommen wenn ein Stauen der Förderung auftritt oder unregelmäßige Abmessungen verarbeitet werden sollen. Die Betätigungseinrichtung 22 kann entfernt werden, wenn der Streifen derart ausgebildet ist, daß der Druck des eingeführten Streifens ausreicht, den Schlitten 20 su bewegen, so daß der Sehlitten dann von Hand oder durch eine Zugfeder wieder zurückgeführt werden , kann.

Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr zufriedenstellend für eine Stump fs ehweißung., das Ankleben von einem Glasfasergev/ebe und kunststoffbeschichtetem Aluminium bei rechteckig ausgebildeten Polystyrenschaumstoffstreifen.

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Claims

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Patentansprüche

Vorrichtung sur Herstellung eines langen _a synthetischen KunstharzStreifens_s insbesondere zur Verwendung für ein Verfahren zur Herstellung von Spiralen mit einer aufgeklebten Schicht, dadurch gekennzeichnet _s daß eine Fördereinrichtung (12_s13_s3O_s31_s33_y3^_s36„3?) zur .Förderung eines Schäumstoffstreifens (15) vorgesehen ist sowie eine Heißsiegeleinriehtung (18) zur Stumpfsehweißung von aneinander anliegenden Enden eines länglichen Schaumstoffes su einer einzigen Länge und daß Beschichtungsvorrichtungen (¹15_s^8) vorgesehen sind» die eine gewünschte Verstärkung auf wenigstens einen Teil einer Fläche eines länglichen Streifens aus Isoliermaterial aufbringen.

Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Heißsiegeleinriehtung eine Heizwalze (25) ist«

3= Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2₃' dadurch gekennzeichnet^ daß die Heizwalze (25) eine geriffelte Oberfläche aufweist»

4. Vorrichtung.nach Anspruch I₈ dadurch gekennzeichnet _s. daß die" Beschicht ungs vorrichtung eine ^; Einrichtung'(52»5^*55s56) zur Förderung eines Verstärkung p-ewebes aufweist.

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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η •zeichnet , daß Einrichtungen (68,69,70,7.1,72.) vorgesehen sind, die einen Rand des auf den Schaumstoffstreifen aufgebrachten Streifens umfalten.

6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis- 5, dadurch gekennzeichnet ,· daß wenigstens ein den Schäumstoffstreifen berührender Schuh (27,29) im Bereich der Heiswalze vorgesehen ist.

?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ₉. daß eine Einrichtung (73) zur Aufbringung eines aktivierbaren Klebstoffes vorgesehen ist, die durch Wärme aktivierbaren Klebstoff auf eine Verstärkung des längliehen Streifens aus Isoliermaterial aufträgt.

8. Vorrichtung zur Herstellung eines beschichteten Streifens, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rahmen (Ii) vorgesehen ist, daß auf dem Rahmen (11) wenigstens ein Paar gegenüberliegender Förderpollen (12,13) angeordnet ist, die einen thermoplastischen, geschäumten Kunstharzstreifen berühren_s daß in der Mhe der Förderrollen eine Heißsiegelungseinriehtung (l8) angeordnet ist, die eine bewegbare Heizwalze (25) aufweist., welche in senkrechter Pachtung sur Förderrichtung¹ eines von den Förderrollen (12,13) bewegten Streifens verschiebbar ist₂ daß ein zweiter 'Satz Förderrollen (30,31)"im Bereich der Heizwalze (25) auf der von den Förderrollen C12 ₃ 13) abgewandten Seite vorgesehen ist, daß eine erste Besehichtungseiarichtung (45) im Bereich der Förderrollen C30,3'1) auf der i^on der Heiswalze,. (25) ab gewandt, en Seite angeordnet ist sowie eine zv'-site Besehichtunpseinrichtung (58)_s die der ersten Bescliichtunsrselnrichfcung (^5) gegenüberliegend

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ist, und daß eine Einrichtung (52,,5^55,56,59.,61,62,64) vorgesehen ist, die einen Streifen zu den Beschichtungseinrichtungen (45*58) fördert.

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